BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde (/showthread.php?tid=21340) |
RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Lihannanshee - 26.01.2015, 20:04 (26.01.2015)Killbeat schrieb: wenn man obdachlos wäre ja, aber nicht wenn man schon ein dach übern kopf hat. jeder mensch hat das recht auf freie Entfaltung der persöhnlichkeit und in einem wohnheim wo man hin gezwungen wird und wo man sich das zimmer mit zwei anderen teilen muss (und das muss man, ich kenne solche heime) geht das nicht. Und wenn man einfach ein abgeschlossenes Zimmer hat? ä-ä Also halt.. Küche und Bad zur gemeinsamen benutzung und das Zimmer extra? RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Whitey - 26.01.2015, 20:08 Ich sehe hier schon wieder viel diese "Die sollen doch froh sein, dass sie überaupt was haben"-Mentalität. Aber habt ihr nie mal daran gedacht, wie ihr das finden würdet, wenn ihr mal in diese Situation kommt? Hättet ihr Bock euch nen Zimmer zu teilen oder in ein Heim gesteckt zu werden? Und bitte sagt nicht, sowas könne euch nicht passieren, denn das wäre ziemlich naiv imo. RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Killbeat - 26.01.2015, 20:10 (26.01.2015)Lihannanshee schrieb: Und wenn man einfach ein abgeschlossenes Zimmer hat? ä-ä warst du schon mal in so einem heim? die sind voll mit Obdachlosen, Junkies und anderen leuten. die sind dermaßen überfüllt, das dort einzelzimmer ein ding der Unmöglichkeit sind. irgendwie habe ich das gefühl, das du solche leute mit Gefängnisinsassen gleichsetzt. Jeder mensch hat das rechts elbst zu entscheiden wo er leben kann. Ob er es sich leisten kann ist was anderes, aber niemand hat das recht zu sagen, du darft nur in so einem heim leben, weil du arm bist RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Herr Dufte - 26.01.2015, 20:11 (26.01.2015)Whitey schrieb: Ich sehe hier schon wieder viel diese "Die sollen doch froh sein, dass sie überaupt was haben"-Mentalität. Aber habt ihr nie mal daran gedacht, wie ihr das finden würdet, wenn ihr mal in diese Situation kommt? Hättet ihr Bock euch nen Zimmer zu teilen oder in ein Heim gesteckt zu werden? Und bitte sagt nicht, sowas könne euch nicht passieren, denn das wäre ziemlich naiv imo. Aber es geht doch nur um die die einfach keinen Bock haben zu arbeiten, Mensch Whitey. nur die DIE NICHT ARBEITEN WOLLEN!!!! Lies doch mal das ganze. Habs Dick gedruckt für dich. RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Lihannanshee - 26.01.2015, 20:14 (26.01.2015)Killbeat schrieb: warst du schon mal in so einem heim? die sind voll mit Obdachlosen, Junkies und anderen leuten. die sind dermaßen überfüllt, das dort einzelzimmer ein ding der Unmöglichkeit sind. irgendwie habe ich das gefühl, das du solche leute mit Gefängnisinsassen gleichsetzt. Jeder mensch hat das rechts elbst zu entscheiden wo er leben kann. Ob er es sich leisten kann ist was anderes, aber niemand hat das recht zu sagen, du darft nur in so einem heim leben, weil du arm bist Um gottes willen nein. D: Sowas geht natürlich gar nicht. Ich meinte eigentlich.. naja eine anständige helle WG. Damit sparen sich doch alle beteiligten Kosten? ö-ö Weil weniger Mietgeld? Obwohl, vergiss es, ich hab vergessen dass die Wohnung vom Amt gezahlt wird... RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Killbeat - 26.01.2015, 20:14 (26.01.2015)Herr Dufte schrieb: Aber es geht doch nur um die die einfach keinen Bock haben zu arbeiten, Mensch Whitey. und die haben kein recht mehr auf menschenwürdige bedingungen und werden behandelt wie schwerverbecher die ins gefängnis müssen? Dafür gibt es sanktionen edit: @Lihannanshee solche leute haben auch famillie und für die ist in einer WG kein platz oder sollen die wie früher nach dem krieg in einem zimmer leben, am besten auch noch mit einer weiteren? RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Lihannanshee - 26.01.2015, 20:15 (26.01.2015)Herr Dufte schrieb:(26.01.2015)Whitey schrieb: Ich sehe hier schon wieder viel diese "Die sollen doch froh sein, dass sie überaupt was haben"-Mentalität. Aber habt ihr nie mal daran gedacht, wie ihr das finden würdet, wenn ihr mal in diese Situation kommt? Hättet ihr Bock euch nen Zimmer zu teilen oder in ein Heim gesteckt zu werden? Und bitte sagt nicht, sowas könne euch nicht passieren, denn das wäre ziemlich naiv imo. Ist zwar anscheinend eine kleine Parodie auf meinen Post, aber ich kanns unterstützen^^ RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Koyo - 26.01.2015, 20:16 Ich weiß nicht. Ich bin da sehr zwiegespalten. Ich hatte in meiner alten Wohnung so tolle Nachbarn, die die Chance bekommen haben, aus einem Asylanten Heim in eine neue Wohnung zu ziehen (neben uns halt). Hätte ich in so einer Situation gelebt, wäre ich sowas von dankbar gewesen, wenn ich endlich in eine eigene Wohnung könnte und diese mir bezahlt wird. Die waren aber wirklich das typische Klischee von Arbeitslosen... ständig Alkohl am trinken, waren nachts laut, haben am Wochenenden laute Partys gemacht, Drogen waren auch im Spiel und wenn man sie freundlich drauf hingewiesen hat, sind die einfach nur ausgerastet. Zum selben Zeitpunkt hatte ich eine Freundin die leider, aus welchen Gründen auch immer, kein Hartz4 bekam und auch keine Wohnung bezahlt bekam. Und da fragte ich mich halt, wie jemand, wie meine damaligen Nachbarn (wir sind sogar wegen denen weg gezogen >.>) all das gestellt bekommen hat. Denen hätte ich wieder gewünscht, ins Asylanten Heim zurück zu wandern. Aber sowas kann man halt nicht wirklich beurteilen. Ich selber hatte damals die Situation, dass meine Mutter Hartz4 bekam, und mein Leben damals war alles andere als schön. Hinzu kam, dass sie Raucherin war und natürlich immer Geld für Zigaretten da war, aber für alles andere nicht. Bin zwar froh, nicht mehr so leben zu müssen, aber andererseits auch schon was froh, dass wir damals nicht auf der Straße gelandet sind. Da kann man sich aber erneut wieder drüber streiten. Sie hatte etwas mit dem Herzen und hat deswegen aufgehört zu arbeiten. Da finde ich meiner Meinung nach den Hartz4 Satz zu wenig, für zwei Leute. Ich konnte mit 14 ja nicht wirklich was dran ändern, dass sie durch ihre Herzprobleme nicht mehr arbeiten gehen konnte. RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Dr.Wandschrank - 26.01.2015, 20:16 @Lihannanshee Ich glaube nicht das er glücklich war. Wenn er wirklich nur säuft bleibt ihm kein Geld für andere Dinge und er hat nichts außer dem Alkohol. Motivation ist eine Sache. Man kann sich nicht aussuchen ob man motiviert ist. Es gibt Faktoren die gegeben sein müssen, sind sie es nicht dann ist es unmöglich motiviert zu sein. Dazu kommt das jemand vielleicht auch einfach psychisch nicht dazu in der Lage is sich zu Motivieren. Dann kommt der Arzt des Amtes und bestätigt dies. Dann darf man Anträge auf Rehabilitation und Erwerbsminderungsrente stellen, was sehr lustig ist wenn man ohne hin schon labil ist. Und das zieh sich dann ein halbe Jahr und man wird wie ein Schwarzer Peter zwischen Ämtern hin und her geschoben. Dann bekommt man seine Kur und geht mit dem Wissen in sie hinein das wenn sie nicht hilf der ganze Mist wieder los geht und das bis die Ämter eingesehen haben das einem nicht zu Helfen ist, dann gibt es Erwerbsminderungsrente. Und mit der ist das der Leben auch nicht so toll. RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Lihannanshee - 26.01.2015, 20:18 (26.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: @Lihannanshee Glaub mir, der wars. Saufen, lagerfeuer und im Winter rumpoppen, das fand der ganz toll. Und wenn jemand nicht dazu in der Lage ist, weil er krank ist, dann sagt doch auch keiner was. Dass dann die Ämter so arschig sind, ist imo absolut nicht okay. Sowas sucht man sich ja nicht aus. RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - ZerguhlX - 26.01.2015, 20:20 (26.01.2015)Whitey schrieb: Wie gesagt, ich finde es allein schon falsch, dass man sich für sowas erklären muss.Ich finde vollkommen richtig das man sich vor dem Amt erklären muss, denn 1) Müssen das andere bei anderen tranzferleistungen auch und 2) Würde niemand den bedarf prüfen öffnet man tor und tür für Betrug. (26.01.2015)Whitey schrieb: Geht doch niemanden was an, warum das so ist. Natürlich sind das Steuergelder, um die es da geht, aber der Steuerzahler ist nunmal nicht fürs Verteilen zuständig und hat nicht das Recht, irgendjemanden zu verurteilen; weil er (zum Glück) auch gar nicht das nötige Wissen dazu hat.Klar geht es den Steuerzahler was an, er muss das schließlich bezahlen. Da hat er ein berechtigtes interesse das er nicht verarscht wird, das Geld was andere bekommen muss er bezahlen und hat es dementsprechend selber schwerer. Und natürlich darf er seine Meinung dazu äußern schließlich haben wir meinungsfreiheit. Du beschwerst dich über Pauschalisierung der Arbeitslosen und Pauschalisierst erstmal selber alle Steuerzahler als Ahnungslos. (26.01.2015)Whitey schrieb: Ich finde manche Leute ziemlich egoistisch was das betrifft. Wenn man seinen Mitmenschen nichtmal mehr die paar Euro fürs Essen gönnt, wo kommen wir denn dahin?Paar Euros ist gut, der Sozialhaushalt macht den Löwenanteil des Haushaltsplanes aus. Etwa 60% vom einkommen (Edit des Arbeiters) werden durch steuern und abgaben abgeführt. RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Herr Dufte - 26.01.2015, 20:22 (26.01.2015)Killbeat schrieb:(26.01.2015)Herr Dufte schrieb: Aber es geht doch nur um die die einfach keinen Bock haben zu arbeiten, Mensch Whitey. (26.01.2015)Whitey schrieb: @Zerguhl Mit BGE wäre Betrug vom Tisch. Und Rechtfertigungsmist. RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - bisty - 26.01.2015, 20:23 Also, ich persönlich sehe bei der ganzen Thematik folgendes Problem: Das größte Problem liegt meiner Meinung nach daran, dass bei diesen ganzen staatlichen Jobzentren nicht besonders auf die Persönlichkeit und Talente des "Bewerbers" geachtet wird - und das ist das Wichtigste bei der Arbeitssuche! Eine Person, die man als "Einzelgänger" bezeichnen kann, und die keine soziale Kontakten knüpfen kann, darf man auf keinen Fall als Kellner arbeiten schicken - da wird die Produktivität des Bewerbers sauniedrig sein, und brennt die Person dann irgendwann durch (burnout ist was schreckliches, eigentlich, da endet die Sache nicht selten mit einem Selbstmord). Und umgekehrt - man darf eine Person, die mit Menschen sehr gut umgehen kann, nicht als Putzfrau arbeiten lassen - da verliert die Menschheit ein Talent umsonst. Vergisst ja bitte nicht, dass es bei der Arbeit heute nicht nur um Geld geht, sondern auch um Selbstentfaltung. Deswegen soll man meiner Meinung nach die Menschen, die nicht arbeiten wollen, nicht gleich als "Diebe" bezeichnen, sondern man soll stattdessen diesen Menschen verstehen helfen, warum die nicht arbeiten wollen. Es ist nicht auszuschließen, dass die besagte Person ihre Gabe einfach nicht gefunden hat, und in diesem Fall soll der Staat dieser Person helfen, ihre Gabe zu finden. Und dann findet die Person auch eine Arbeit, die die machen will und kann, und die ihrer Gabe entspricht. Nur so werden wir eine gesunde Gesellschaft sein können. "To each according to his contribution"©. Ja, ich hasse Kommunisten, und finde ihre Sozialtheorie absolut lächerlich, aber der o.g. Zitate stimme ich hundertprozentig zu. P.S Sorry für die Rechtschreibung, ich bin saumüde und will schlafen. RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Lihannanshee - 26.01.2015, 20:26 (26.01.2015)bisty schrieb: Vergisst ja bitte nicht, dass es bei der Arbeit heute nicht nur um Geld geht, sondern auch um Selbstentfaltung. 1. Das ist klar, ich denke aber, dass man sich für den Übergang halt schon mal wo durchboxen kann, gerade wenn man Frau und Kinder hat. 2. Richtig. Gibt aber leider auch da ausnahmen. Nicht viele, aber es gibt sie. RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Whitey - 26.01.2015, 20:27 (26.01.2015)ZerguhlX schrieb: Ich finde vollkommen richtig das man sich vor dem Amt erklären muss, denn ja, klar, vor denen schon. Aber vor sonst niemandem. (26.01.2015)ZerguhlX schrieb: Klar geht es den Steuerzahler was an, er muss das schließlich bezahlen. Da hat er ein berechtigtes interesse das er nicht verarscht wird, das Geld was andere bekommen muss er bezahlen und hat es dementsprechend selber schwerer. Und natürlich darf er seine Meinung dazu äußern schließlich haben wir meinungsfreiheit. Den Steuerzahler geht nur an, dass das Geld vllt für Hartz4 draufgeht, aber nicht für wen genau und warum. Das wollt ich nur sagen. (26.01.2015)ZerguhlX schrieb:(26.01.2015)Whitey schrieb: Ich finde manche Leute ziemlich egoistisch was das betrifft. Wenn man seinen Mitmenschen nichtmal mehr die paar Euro fürs Essen gönnt, wo kommen wir denn dahin?Paar Euros ist gut, der Sozialhaushalt macht den Löwenanteil des Haushaltsplanes aus. Das bezweifle ich, hast du Quellen dafür? RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Dr.Wandschrank - 26.01.2015, 20:30 @Lihannanshee Das Glück ist anscheinend echt mit den dummen. Normale Menschen mit Selbstachtung würde nicht freiwillig so Leben wollen. Arbeit macht Frei und selig. Und bitte fangt jetzt nicht mit Nazis an, die haben diesen Satz nämlich nur kaputt gemacht Etwas zu leisten gib ein freies Gefühl und mach zufriedener. @bisty Das Arbeitsamt hat nicht die finanziellen Mittel um so Persönlichkeits bezogen auf Menschen einzugehen. Die müsste sich wie alle Ämter dieser Welt um ihre Statistiken kümmern RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Herr Dufte - 26.01.2015, 20:31 Stimme bisty da zu. Arbeiten nur des Arbeitens wegen ist nicht unbedingt produktiv. Man nutzt sein Potential nicht aus oder zerbricht an der Arbeit, beides Fälle die für die Gesellschaft Kontraproduktiv sind. Das Arbeitsamt kümmert sich darum aber einfach zu wenig. Statt, dass man also unglaublich viele Ressourcen dafür verschwendet den Leuten irgendeinen Job zu geben (und ewig zu gucken ob ihnen überhaupt geholfen werden soll), kann man sich auf drauf konzentrieren den Suchenden direkt dabei zu helfen etwas richtiges zu finden. Gut für die Gesellschaft und vor allem für die Person. @Lihakeinplanzulang Warum dann so hart auf die "Schmarotzer" fokusieren? Lass sie doch in Armut leben, wenn sie damit glücklich sind. Zitat:@bistyDafür ja BGE. Aber das geht ja nicht, weil Schmarotzer einen dann das wohlverdiente Steuergeld wegfressen. RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Lihannanshee - 26.01.2015, 20:32 (26.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: @Lihannanshee 1. Tja, Menschen. 2. Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Ich finde das ganze sehr traurig. RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - ZerguhlX - 26.01.2015, 20:32 @Whitey Jop, hier der Bundeshaushaltsplan: http://www.bundeshaushalt-info.de/startseite/#/2015/soll/ausgaben/einzelplan.html Und hier das mit der Steuerbelastung: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/steuern-und-abgaben-single/6028084-3.html RE: BGE, Hartz IV, Arbeit und Menschenwürde - Whitey - 26.01.2015, 20:34 (26.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: @Lihannanshee Genau das ist der Punkt, aber manche Leute haben es sich halt in den Kopf gesetzt, wie ich schon sagte, dass das so ne Art Dauerurlaub ist. Und das mit ungefähr 400 Euro im Monat, ich lach mich kaputt. Deswegen kann man sich auch nicht so auf irgendwelche Schmarotzer beziehen, weil die einfach verschwindend gering sind. Im Grunde will natürlich niemand so leben. Es ist okay, aber irgendwie toll isses sicher nicht. Und wenn einem mal irgendwas kaputt geht, wirds direkt schonmal richtig eng. @ZerguhlX: Okay, überzeugt. Muss aber auch sagen, dass man das Geld sicher schlechter ausgeben kann als für Soziales. Besser aber auch. Aber wenn das nötig ist, was soll man dann machen? Das liegt ja nicht an den Leuten, da stimmt eher was am System nicht, wenn du mich fragst. |