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Tommy Olivers Ausstieg aus dem Fandom - Druckversion

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+--- Thema: Tommy Olivers Ausstieg aus dem Fandom (/showthread.php?tid=22483)

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RE: Tommy Olivers Ausstieg aus dem Fandom - Leon - 14.06.2015, 18:21

(10.06.2015)handyhacker schrieb:  Wie schön, dass er endlich die Wahrheit gesagt hat. ...Dass er das ganze nur für Fame gemacht hat... jetzt [...] Er war nie wirklich interessiert in MLP oder in irgendwas, was er gemacht hat, also, war er im Grunde nie im Fandom drin.
Du hast das falsch verstanden. In wie weit er sich für MLP oder das Fandom tatsächlich interessiert, hat er nicht gesagt, er meinte lediglich, dass er eigentlich nie vorhatte, regelmäßig Reviews zu MLP oder anderen Serien zu machen, es aber dennoch unter anderem für den Fame und das Geld gemacht hat.
Vielleicht auch deshalb waren seine Reviews eher kritisch und er hat nicht wie andere "Reviewer" lediglich die neue Episode zelebriert. Ich fand die Videos eigentlich gut, da sie zwar kritisch, aber dennoch recht fair waren.
Bei so etwas ist natürlich klar, dass früher oder später Fanboys auftauchen und in den Kommentaren herumhaten, was aber kein Grund ist, keine Videos mehr zu machen, obwohl man 50k Abonnenten und durchschnittlich weniger als 10% Dislikes hat, sowie dank Patreon das Ganze auch noch Vollzeit machen kann. Daher fand ich auch die Aussagen im ersten Video ziemlich lächerlich. Wenn man als Youtuber mit ein wenig negativer Kritik nicht klarkommt, ist man selbst schuld.
Der einzige, nachvollziehbare Grund, den ich verstehe, warum er keine Reviews mehr machen möchte, war der, dass er eigentlich von Anfang an gar keine Lust hatte, Serienreviews zu machen und sich nur dazu gezwungen hat des Fames/Geldes wegen, aber auch auf Wunsch des Fandoms. Es ist ja nicht so, als ob das Geld indirekt über Werbeeinnahmen kam, sondern es war direkt von den Fans über Patreon.


RE: Tommy Olivers Ausstieg aus dem Fandom - Blue Sparkle - 14.06.2015, 19:04

Wer nicht weiß, wer das ist bitte Threadtitel lesen und nicht so sinnentleert in dem Thread fragen. Danke.


RE: Tommy Olivers Ausstieg aus dem Fandom - Zyglotopy - 22.07.2015, 22:25

Das Video ist viel Tamtam um nichts, Tommy hat erkannt das kaum noch wer seine Analysen anschaut, da es zu dem Zeitpunkt deutlich bessere Analytiker wie silverquill voiceofreason und Co. Gab. Er war am Anfang ja auch nur daher so beliebt, weil niemand anderes ausser er und digibro Analysen über mlp gemacht haben und als er schließlich bemerkt hat das sein weg den brony's nicht mehr gefiel, hat er sich gedacht das er diesem "bösen bösen" fandom vor seinem Abgang noch mal richtig schön in den arsch tretet, ein Riesen Drama darum macht und natürlich die anderen Analytiker schlecht macht. Und woran kann man besser seinen Frust auslassen als an den Leuten, die noch seine Videos schauen..... -_-


RE: Tommy Olivers Ausstieg aus dem Fandom - Herr KaLeu - 29.07.2015, 10:08

Ich zwar keine Ahnung wer der Typ ist, aber hey wenn es ihm sooo wichtig ist, dass er das Fandom verlässt, dass er dazu ein statement macht... Bitte soll er.

Und nun mal meine Meinung zu den punkten,

- Die Serie hat sich verändert ("weiß nicht, was sie sein will") und die Qualität hat abgenommen
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Ja sie hat sich verändert, sogar sehr, die Charaktere haben sich weiterentwickelt und wir haben mehr Informationen zur Welt an sich bekommen. Aber hat sie an Qualität verloren?Zumindest vom Visuellen Standpunkt kann man das nicht sagen.

- Das Fandom besteht hauptsächlich aus Fanboys, die sich von seinen Kritiken nur in ihrem Fan-Sein bestätigt fühlen wollen
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Okey gut. Diese gibt es, sogar haufenweise. Man darf jedoch nicht über sehen wie groß das fandom ist. Dann ist es natürlich klar, dass solche Leute heraus stechen.

- Der Analysis-Teil des Fandoms bedient einzig und allein diese Selbstbestätigung
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Teilweise ja, teilweise nein. Natürlich will sich eine Gemeinschaft sich selbst bestätigen, aber das machen sicherlich nicht die meisten.

- Kritik an der Serie wird mit Hass begegnet, sodass er sich nicht mehr trauen kann, Kritik zu üben
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Das ist wieder nur die halbe Wahrheit. Bei den UltraBronys ist es klar das sie keine Kritik dulden, aber ganz normale Fans können sich nach meiner Beobachtungen gut mit Kritik auseinandersetzen.

- Das "Love and Tolerance" Motto des Fandoms ist bloße Heuchelei (er gibt dafür dann Beispiele)
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Ist es. Aber es ist auch ein Irrglaube, dass alle Teile des Fandoms nach LuT leben und handeln.

Was denkt ihr über seinen Ausstieg? Ist seine Kritik begründet?
___
Ich denke, dass er einfach mit seinen Abgang noch möglichst viel aufmerksamkeit erhaschen wollte.
Ich denke auch, dass seine argumente größtenteils nur Butthurt geblubber ist. Nach dem Motto, was mir nicht gefällt ist schlecht.