1. Die Parteien verpflichten sich während des Vertrages nicht absichtlich anzugreifen.
2. Kommt es zu ungewolltem aufeinandertreffen hängt dies von verschiedenen Situationen ab.
2.1. Auf unbesetztem Teritorium ziehen beide Parteien Ihre Truppen schnellstmöglichst zurück, Absprache über weiteres Vorgehen.
2.2. Befindet sich eine Partei auf dem eigenem Land oder umgedreht ohne Absicht, sind die Truppen sofort zurückzuziehen, eventuell versehentlich eingenommene Türme zurückzuholen und entstandener Schaden zu ersetzen (Handel an anliegenden Landesgrenzen, Opferung von Dieben etc.)
2.3. Kommt es zu Konflikten auf See, haben die Parteien sich gegenseitig die Route frei zu halten und Kriegsmaschinerie zurückzuziehen. Ein einzelnes Boot muss nicht ersetzt werden. Ansonsten gilt Schadensbegleichung nach Punkt 2.2
3. Der Friedensvertrag kann nur mit Zustimmung aller Parteien vorzeitig gekündigt werden.
4. Wird der Friedensvertrag gebrochen (Klarer Angriff auf das Land einer Gegnerpartei) gilt das Spiel für den Angreifer als verloren.
5. Durch besetzte Türme beschossene Esel müssen nicht ersetzt werden. Handelsrouten sind nicht Teil des Vertrages, da diese ja auch zu einer anderen Partei führen können. Ist Handel mit dem Gegner gewünscht kann dieser an einer militärisch unbesetzten Stelle mit Grenzkontakt erfolgen.
6. Der Einsatz von Spezialkräften (ausgenommen Saboteure) zählt nicht als Bruch des Friedensvertrages.
7. Kriegsmaschinerie, Saboteure und Priester zählen als Vertragsbruch. Ausgenommen hiervon ist, wenn ein Priester kurz über der Landesgrenze ein Geschgenk herbeizaubert oder der "Stück Land sehen" Zauber verwendet wird.

Einnahme von zunts Küstenturmsammlung


Zecoras kleiner Verteidigungswall


zunt's Grenzfront nach der Eroberung:


BlackT0rnado's Siedlung


Simaris Siedlung


Simaris Festung


Landeinkesselung von zunt (bewerft Ihn mit Steinen)


Spionage bei zunt


Endergebniss


Die Bilder sind nicht zeitlich sortiert