Opfer bringen - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: Fanfic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=9) +---- Forum: Diskussionen, Empfehlungen, Sonstiges (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=52) +---- Thema: Opfer bringen (/showthread.php?tid=5428) |
RE: Opfer bringen - Blue Sparkle - 03.08.2012, 12:58 Ich denke auch dass es daran liegt, dass man bei WH40K erwartet, dass da Opfer gebracht werden. Bei MLP ist man trotz vorankündigung schockiert. Wie haben eine ganz andere Bindung zu Ponys als zu manchem Menschen, oder wer hat beim letzten Selbstmordattentat im Irak geheult? Garantiert keiner! Weil wir keinen kennen. Wenn der Autor also einen Protagonisten Umbringt erzeugt er genau dieses Gefühl, gewollt oder ungewollt. Das kann ein mächtiges Stilmittel sein oder der absolute Storykiller. Daher sind traurige Fanfics meist schwerer als Funfics. RE: Opfer bringen - Dandelo - 03.08.2012, 13:46 (03.08.2012)Blue Sparkle schrieb: Wenn der Autor also einen Protagonisten Umbringt erzeugt er genau dieses Gefühl, gewollt oder ungewollt. Das kann ein mächtiges Stilmittel sein oder der absolute Storykiller. Daher sind traurige Fanfics meist schwerer als Funfics. Da stimm ich dir zu, füge aber an, dass es ganz auf den Autor ankommt, wie schwer es letztlich wird. Um es mit den Worten von Adam Gontier zu sagen: For me it's hard to write about the nice trees and flowers and happy shit. It's a lot easier to write about what's pissing you off. So in etwa kann man das auf mich übertragen. Obwohl ich früher sehr viel in Richtung Comedy schrieb, fällt mir in letzter Zeit immer häufiger auf, dass es mir leichter fällt, Trauer und Schmerz zu vermitteln als Fun. Natürlich haben Sadfics immer ein wenig das Damoklesschwert des Kitsch über sich schweben. Da hängt es wie gesagt vom Autor ab, wie überzeugend er solche Dinge transportieren kann. Das gibt es bei Humor zwar auch, da kann man aber durchaus großkörnig zwischen "Lachen mit Niveau" und "Dumpf und schwachsinnig" schwanken, je nachdem, wie es der Geschichte dient. Zum Thema "Tod als Storykiller" - ich muss ganz klar sagen, wenn für mich der Tod eines Charakteres eine Geschichte versauen sollte, dann bin ich vom Autoren an sich nicht überzeugt, und es ist wahrscheinlich, dass die Story mich bereits vorher nicht überzeugt hat. Jemand, der etwas von seinem Handwerk versteht, muss abschätzen können, inwiefern dieser Tod jetzt passend oder unpassend ist. Es gibt immer genug Gründe, Charaktere sterben zu lassen, und wenn der Schreiber gerade den einen schlechten aussucht, nehm ich meinen Hut und gehe. RE: Opfer bringen - ShyGuy - 03.08.2012, 13:51 Solange es für die Story benötigt wird und diese nicht nur aus "XY stirbt" besteht finde ich es in Ordnung. (02.08.2012)Kauyon Kais schrieb: Zur ursprünglichen Frage: Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Seriencharaktere, welche einen richtigen Charakter ausgebildet haben, nichts in einer Fanfiction zu suchen haben (Ich kann selbst die "New Republic" Romane mit den Lukes oder Leias Kindern nicht ab...). In meinen Augen ist die Gefahr zu hoch, den Char falsch zu beschreiben. Wenn er dennoch genutzt wird, dann am Besten sehr sporadisch, mehr als eine Art Randfigur. Das sehe ich ganz anders. Meiner Meinung nach sollte es gerade in Fanfics auch um die Seriencharaktere gehen. Wenn keine bekannten Figuren vorkommen, sehe ich es weniger als Fanfic, vielmehr z.B. als einen Roman, der zufällig in Equestria spielt, ansonsten mit der Serie wenig zu tun hat. Wikipedia (Öffnen) Natürlich wird der Charakter eines Ponys nicht jedes mal gleich getroffen, aber jede Fanfic ist ja auch irgendwie ein eigenes Werk. Wenn man es so betrachtet, werden die Stories für die Serie selbst ja auch von verschiedenen Leuten geschrieben, die können auch nicht alle zu 100% das gleiche Charakterbild im Kopf haben. Jeder legt auf etwas anderes mehr wert. Da wird es aber akzeptiert, weil es eben "Canon" ist. Ich finde es zum Beispiel nicht sehr Fluttershy-typisch, dass sie in Ticket Master (wie die anderen vier) Twilight wegen der Karte bedrängt. Wie ich sie ansonsten kenne, wäre sie die Erste, die sagt "Ich wäre zwar auch gerne hingegangen, aber wenn du die Karte willst nimm sie". Es wurde eben so geschrieben, dass die Story besser passt. Wenn es dich stört, dass ein bekannter Charakter ungewohnte Seiten zeigt, sind "Fanfictions" vielleicht allgemein nichts für dich. [/offtopic] RE: Opfer bringen - Jandalf - 03.08.2012, 14:04 (03.08.2012)ShyGuy schrieb: Das sehe ich ganz anders. Meiner Meinung nach sollte es gerade in Fanfics um die Seriencharaktere gehen. Wenn keine bekannten Figuren vorkommen, sehe ich es weniger als Fanfic, vielmehr z.B. als einen Roman, der zufällig in Equestria spielt, ansonsten mit der Serie wenig zu tun hat.Merkste selber, oder? RE: Opfer bringen - ShyGuy - 03.08.2012, 14:39 (03.08.2012)Jandalf schrieb:(03.08.2012)ShyGuy schrieb: Das sehe ich ganz anders. Meiner Meinung nach sollte es gerade in Fanfics auch um die Seriencharaktere gehen. Wenn keine bekannten Figuren vorkommen, sehe ich es weniger als Fanfic, vielmehr z.B. als einen Roman, der zufällig in Equestria spielt, ansonsten mit der Serie wenig zu tun hat.Merkste selber, oder? Klar merke ich es, ich habe nur auf "Serienfiguren haben in Fanfics nichts zu suchen" geantwortet, daran ändert auch das oder nichts RE: Opfer bringen - JP Hyper - 03.08.2012, 15:10 Ich würde mal gerne wissen, welches Opfer euch am schwersten fallen wird und welche Todesart am meisten Kummer bereitet und welche ihr wirklich verabscheut. Wie ist es für euch, wenn ein Charakter an einer Krankheit stirbt oder durch eine Verletztung und wie geht ihr damit um? Bei meinem Fall, will ich nach dem Schock mit den anderen Figuren mitfühlen. Wenn das Gefühl fehlt, dann ist die Story nichts für mich. Bei einem Tod einer geliebten Figur muss immer eine Reaktion in der Umwelt folgen. Oder wie seht ihr es? RE: Opfer bringen - Blue Sparkle - 03.08.2012, 15:25 Opfer? Cutie Mark Crussaders oder was etwas naheliegender ist, da ich ja an Livids Wettbewerb teilnehme: Shooting Star. Das brächte ich glaube ich nicht fertig zu schreiben. Am ehesten Akzeptieren könnte ich eine gerechten Tod. Damit meine ich, dass sich der Protagonist opfert um einen anderen zu retten. Damit kann ich und ich denke auch die meisten anderen gut leben. Am schlimmsten ist es wenn es unfair ist. Ich erinnere mich dabei gerne an das Titelbild zu Past Sins (auch wenn ich zu meinem Leidwesen gestehen muss, dass ich es noch nciht gelesen habe). Dort sieht es so aus als würde Twilight hingerichtet werden. Ich selbst hätte vielleicht nicht die Kühnheit so etwas zu schreiben. Anders herum ist es an Intentsität wohl kaum zu überbieten, ungeachtet der Tatsache ob er es nun durchzieht oder nicht (bitte nicht spoilern). Wenn wie du sagst die Reaktion der Umwelt fehlt dann bringt das Umbringen gar nichts. Das ist als ob man mit seinem Schwert gegen Felsbrocken hämmert. Vergebliche Mühe. RE: Opfer bringen - PrimeColor - 03.08.2012, 15:29 (03.08.2012)JP Hyper schrieb: Ich würde mal gerne wissen, welches Opfer euch am schwersten fallen wird und welche Todesart am meisten Kummer bereitet und welche ihr wirklich verabscheut. Wie ist es für euch, wenn ein Charakter an einer Krankheit stirbt oder durch eine Verletztung und wie geht ihr damit um? Spoiler (Öffnen) RE: Opfer bringen - Ti'Nith - 03.08.2012, 22:17 (03.08.2012)JP Hyper schrieb: Ich würde mal gerne wissen, welches Opfer euch am schwersten fallen wird und welche Todesart am meisten Kummer bereitet und welche ihr wirklich verabscheut. Wie ist es für euch, wenn ein Charakter an einer Krankheit stirbt oder durch eine Verletztung und wie geht ihr damit um? Die größte Qual: Wenn ein Charakter, aus was für Gründen auch immer, über eine mittlere zeitliche Distanz dahinsiecht, während die restlichen Charaktere Rückschläge in der Rettung erleiden, bis der sterbende Charakter verstirbt oder Nahestehende aktive Sterbehilfe (~Erlösung vom Leid) erteilen. Das ist für mich der Höhepunkt. RE: Opfer bringen - NOXimilien - 05.08.2012, 19:14 Interessantes Thema, mit vielen interessanten Eindrücke und Meinungen. Nun dies liegt wie ich meine, in der Entscheidung des Autoren. Letztendlich sind es auch nur Fictive Charaktere, egal ob es nun Main6 oder OC´s sind. Gerade bei OC´s wird dies doch erst richtig interessant, denn auch diese Bereichern eine gute Geschichte, besonders wen diese gut eingebracht werden. Hierbei kann sich jeder Schreiber austoben, lass ihn dann hops gehen, und du hast ein gutes Feedback wie gut du dabei warst. Was das Ableben gewisser Background Ponys oder der gesagten Main6 betrifft, so ist dies natürlich ein zweischneidiges Schwert. Aber im allgemeinen finde ich auch, dass, wenn es dem Story verlauf zu gute kommt, dieses eben nicht auslassen sollte, selbst wenn man damit einigen Lesern vor dem Kopf damit stößt. Sollten sie dann aufhören mit dem Lesen, ist das natürlich schade, aber meiner Meinung nach ein wenig subjektive, weil es letztendlich einfach nur eine FanFic bleibt. Wenn die Geschichte einen packt, bleibt man dran, von so gesehen ein gutes Barometer. Geschichten wie "Cubcakes" kann ich leider nichts abgewinnen, weil sie das Qualvolle Ableben in den Mittelpunkt stellen, für mich etwas für Gaffer die sich am Leid anderer erfreuen. Auch Geschichten mit überzogener Gewaltdarstellung bis hin zum Tode, sind mir nicht unbedingt freud. Da ist mir doch der Heroische Abgang um einiges lieber, mag dies in gewissen Kreise ein wenig kitschig wirken, finde ich eben, dass alleine die Umschreibung des ganzen die würze ausmacht. Da ich selber an einer Fic schreibe, und diese in den Kommenden Kapitel, nicht gerade zimperlich wird, war es sehr aufschlussreich dies alles zu Lesen. Und ich bin froh das ich in den Bereits geschriebenen Kapitel, einiges an dunklen Vorahnungen und Symbolik eingeführt habe, obwohl die Geschichte teilweise sehr beschaulich daher kommt. Und gerade eben dies, ist für mich ein Aspekt, denn ich versuche zu schreiben. Es soll sich ein wenig vertraut anfühlen, umso tiefer taucht man in eine Story ein, und umso heftiger das erwachen wenn man mit dem plötzlichen Tot einer geliebten Person konfrontiert wird. Es ist eben ein Element der extremen, daher obliegt es an jeden Schreiber Persönlich wie er damit umgeht, denn es gibt Leser in allen Bereichen, was nur zu begrüßen ist. RE: Opfer bringen - Shining - 27.12.2012, 21:02 Meh, der andere Thread wurde dicht gemacht, und ich war gerade am schreiben ^^ Sei's drum: Ich hatte mal einen guten Vergleich gesehen, der von einem Nachbarn gehandelt hatte... Fragt nicht wo der ist, ich habs vergessen ^^ Wenn es schon Tod in einer Geschichte gibt, dann aber richtig. In etlichen Geschichten sterben viele Namenlose Ponys, oder ganze Städte werden vernichtet... Doch nein, der Hautpcharakter hat nicht mal nen Kratzer, und wenns die Mane Six auch noch gibt, sind sie schön vollzählig. Wenn dann sollte das ganze schon glaubhaft dargestellt werden. Wenn dann sollte keiner verschont bleiben, sondern jeder sollte seine Portion bekommen. Sei es das einer der Mane Six das zeitliche Segnet, oder der Hauptcharakter dermaßen vermöbelt wird, das er kampfunfähig ist. Ich sag auch ja, das man als Autor wenn man schon den Tod mit einbringt, nicht davor zurückschrecken sollte Chars die den Hauptchar sehr nahe stehen, zu verletzen oder gar zu Töten. RE: Opfer bringen - Tim - 27.12.2012, 21:23 Ich finde das Sterben eines Charakters, in einer Fanfic, eigentlich ok. Solange der Tod einen Sinn oder Zweck in der Story hat und nicht einfach als sinnloser Tod, weil eben gestorben, dargestellt wird, kann man sowas durchaus mit einbringen. In vielen guten Filmen sterben ja auch Charaktere (z.B.: in Transforemers [nur als Beispiel]). Ohne diesen Tod würde es halt nicht so spannend sein. Außerdem entstehen, beim Tod eines Charakters, in einer Fanfic, beim Leser Gefühle die das Lesen echt nahe gehen lassen. Man fühlt die Geschichte also eher, anstatt sie nur zu lesen. RE: Opfer bringen - Mastyrial - 28.12.2012, 00:01 Ich habe nur selten Tode gelesen/gesehen (Buch/Film), die mich "überzeugt" haben. Oft habe ich das Gefühl, dass Charaktere einfach aussortiert werden, weil die Story keinen "Platz" mehr für sie hat. Es fehlt dann auch oft die Konsequenz: Der Held opfert sich, um andere Protagonisten zu retten. Fertig. Familie des Helden? Gibt es meist nicht. Die anderen Protagonisten trauern kurz und dann gehts weiter. Es kommt auch (meistens) keine Stelle, an der die Gruppe dann versagt, weil sie den Geopferten nicht mehr mit dabei haben. Ein Tod macht (für mich) den Moment auch nicht heroischer oder dramatischer, als wenn dem Charakter andere schlimme Dinge zustoßen, oder er auch einfach seelisch mit sich selbst ringen muss (und versagt). Wieso dann überhaupt töten, außer für den Schockmoment? Ich als Author töte äußerst ungern Charaktere (selbst namenslose Statisten haben eine Familie, die um sie trauert!). Viel eher erleiden sie andere, schlimme Dinge; bezahlen einen Preis für ihre Taten und müssen dann damit leben. Aber ich bin auch ein Softie ... Wobei man das auch so rum formulieren könnte: Ein toter Charakter kann einfach nicht mehr weiter leiden; ein lebendiger schon. Wo ist dann der Spaß beim Toten? [fieser Smily, den es in einem MLP-Forum natürlich nicht gibt] RE: Opfer bringen - Malorak - 28.12.2012, 00:26 Tode bringen eine Menge Potenzial mit sich und können sehr dramatisch, heroisch etc. sein. Sie sind allerdings auch schwer realistisch zu gestalten, und vorallem die Reaktionen der Angehörigen ist häufig komplex. Deswegen empfinde ich es als beeindruckend, wenn mich diese Momente wirklich bewegen und ich respektiere die Autoren, Animatoren etc. die dies hinbekommen. Gute Beispiele nenn' ich nicht, sind alles spoiler. RE: Opfer bringen - Valkyrie - 26.02.2013, 14:26 Mal ne frage so am rande: Wie sieht es eigendlich aus wenn in einer MLP FF ein Mensch oder anderes wesen ums leben kommt? Ich frag mal so, den den Menschlichen Helden in meiner fanfic hab ich ja schon unter die erde gebracht =P RE: Opfer bringen - Mastyrial - 26.02.2013, 15:27 Für mich macht das keinen Unterschied, ob es ein Pony, Greif, Mensch, Drache oder sonst was ist. Intelligentes Leben ist intelligentes Leben. RE: Opfer bringen - Dandelo - 26.02.2013, 15:31 Wie Mastyrial schon schrieb: Es macht keinen Unterschied. Der Tod eines Charakters sollte unabhängig von der Rasse des jeweiligen Männleins sein. RE: Opfer bringen - SeLusah - 26.02.2013, 15:37 Ich würde sagen, was sein muss muss sein^^ Kleiner scherz am rande, wenn ein Charakter (und das muss nicht mal in MLP sein sonder kann auch in irgenteinem spiel oder comic, anime (etc.) ) stirbt, den man wirklich mochte ist das eigentlich schon "grausam" aber, wenn den entwicklern nichts einfällt, und für entwickler sind sowohl die mlp als auch die videospiele industrie entwickler gemeind, dann finde ich es nicht inordnung wenn ein char. stirbt. Wenn allerdings von vorne herrein klar ist das "diese person/dieses Pony" stribt, dann hab ich da nichts dagegen weil es einfach zur story gehört. Das schlimme ist die entwicker sollten immer nachweisen, dass es von vorneherein klar ist wer stirbt bzw. sich verwandelt/verändert und das wiklich von vorneherrein. Bei WoW beruht die story auf den Warcraft teilen, so sind in WoW die einzelnen Erweiterungen raus gekommen da sie darauf bassieren und wenn es heißt, dass z.B Arthas sterben muss, dann muss er halt sterben, damit kann ich mich dann abfinden... Sprich: Wenn die entwickler das nur machen um quoten, kohle zu verdienen, dann Kotzt mich das richtig an. (wenn etwas zuvulgär ist einfach pn schreiben, danke) -Grüße und Wünsche von SeLusah RE: Opfer bringen - Blue Sparkle - 26.02.2013, 15:47 (26.02.2013)Valkyrie schrieb: Mal ne frage so am rande: Kommt denke ich drauf an wo dein Fokus liegt. Wenn du eine Geschichte über Changelings schreibst und dafür sorgst, dass sich der Leser mit der Figur identifiziert und du einen Changeling dann sterben lässt, dann macht das schon einen Unterschied, als wenn du einen Greifen oder ein Pony sterben lässt, weil halt der Fokus an anderer Stelle liegt. RE: Opfer bringen - JP Hyper - 18.03.2013, 00:55 Es ist deswegen ganz einfach, um so mehr man die Figur kennt um so schwere wird es für den Leser, wenn sie stirbt. Deswegen ist es automatisch immer tragisch, wenn der Hauptcharakter stirbt. |