Donald Trump als 45. und 47. Präsident der USA - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Donald Trump als 45. und 47. Präsident der USA (/showthread.php?tid=23821) Seiten:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
216
217
218
219
220
221
222
223
224
225
226
227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
244
245
246
247
248
249
250
251
252
253
254
255
256
257
258
259
260
261
262
263
264
265
266
267
268
269
270
271
|
RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Secret - 06.11.2016, 22:29 Wie man sieht sind nicht alle Trump-Supporter ungebildete, rassistische Rednecks. RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Jandalf - 06.11.2016, 22:31 Ich finde auch lustig, dass hier Leute offenbar davon ausgehen, Trump sei nicht korrupt. Wirklich? Der Typ der völlig offensichtlich (und erwiesenermaßen) Gelder seiner Stiftung veruntreut? Dessen Kinder während seiner Präsidentschaft seine Unternehmen leiten würden (Kein Blind Trust wie üblich) und der keinen Hehl daraus macht, dass er Steuerlöcher natürlich ausnutzt, wenn er welche findet. Und ihr glaubt ernsthaft der Mann würde sein Amt nicht ausnutzen? Und wollt im gleichen Atemzug andere Leute naiv nennen? Ich lache hemmungslos über eure Dummheit. RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nerymon - 06.11.2016, 22:39 Ich halte ihn schon für ziemlich korrupt, er strahlt das ja gerade zu aus mit seiner ganzen Art, was er redet und wie er sich verhält. Mich wundert, dass es überhaupt offenbar so viele Trump-Wähler gibt. Ich denke jetzt nicht, dass deswegen alle Trump-Wähler minderbemittelt sind oder so... aber das sie teilweise nicht weit genug vorausdenken oder die möglichen Konsequenzen total unterschätzen. Andererseits werden bei vielen Amerikanern die Deutschen gerne auf die Nazi-Zeit und Hitler reduziert bzw. wird uns das oft ganz schön nachgetragen (natürlich nicht von allen, aber auch in amerikanischen Serien wird das Thema sooo oft immer wieder aufgewärmt und parodiert)... und jetzt gibt es ernsthaft so viele Amerikaner, die ein ähnlich abartiges Exemplar an die Macht wählen wollen? Glaube viele sind sich da echt nicht so drüber im Klaren. Oder haben ganz generell irgendwie den Schuss nicht gehört... RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Adama - 06.11.2016, 23:06 Clinton wird übriegens wegen ihrer Waffengesetze mit Hitler verglichen. Ich denke das sagt schon ziemlich viel über das Land und die Bildung der Leute. RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Space Warrior - 06.11.2016, 23:15 (06.11.2016)Adama schrieb: Clinton wird übriegens wegen ihrer Waffengesetze mit Hitler verglichen. Ich denke das sagt schon ziemlich viel über das Land und die Bildung der Leute.So ein Unsinn. Diese Aussage an sich ist natürlich Bullshit, genauso wie Hitler-Vergleiche generell ein schlechtes Stilmittel darstellen, auf das man am besten komplett verzichten sollte, aber Dummheit und Bildungsferne bei Amerikanern sind nichts weiter als ein Klischee. Das ist so, als wenn man sagen würde, alle oder die meisten Deutschen wären Nazis und verblödete Fliesentischbesitzer, weil ein paar tausend Leute bei HoGeSa "Merkel muss weg" krakehlt haben. RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nerymon - 06.11.2016, 23:18 Ich halte Hillary jetzt auch nicht geeignet als Präsidentin. Aber mit Hitler würd ich sie jetzt nicht auf eine Stufe stellen... Trump hat aber schon deutliche Tendenzen, zumindest ist er auch ganz schön abgedriftet im Kopf und hat teilweise echt wahnwitzige Ideen.. Leider wird einer der beiden am Ende ja definitiv an der Macht stehen, beides nicht prickelnd. Aber hoffe so sehr, dass es nicht Trump wird. Aber die Prognose spricht ja schon ziemlich gegen ihn... das er es aber überhaupt so weit geschafft hat, find ich schon irgendwie bedenklich. RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Bloomberg - 06.11.2016, 23:26 Meiner Meinung nach ist Trump eindeutig das kleinere Übel! Und zwar aus den Gründen die ich auf den letzten Seiten bereits ausgeführt habe. Kurz zusammengefasst: Beide sind extremst ungeeignet für das Amt. Beide sind extreme Hardliner die sich nicht viel nehmen. Während aber Clinton über eine Machtbasis verfügt (wie weit, werden die Senats/Kongresswahlen zeigen) mit der sie ihre fragwürdigen Ambitionen durchsetzen könnte, verfügt Trump über keine solche Machtbasis (da ist es ziemlich egal wie die Machtverhältnisse der anderen Instanzen sind: Weder Demokraten noch Republikaner mögen ihn, da er einfach zu viele verprellt hat - und würden ihn rein aus Prinzip blockieren). Sprich, er wird nichts von seinen Massenabschiebungen, Einreiseverbote, Mauerbau und-was-weiß-ich-was durchsetzen können. Das Problem an Trumps Sieg wäre eine weitere Handlungsunfähigkeit der USA. Und dazu würde ich sagene: Schlecht für die USA, aber gut für den Rest der Welt. Clinton hingegen wäre außenpolitisch ein weiblicher Bush jr. Das wäre dann (evtl.?) gut für die USA, aber definitv schlecht für den Rest der Welt. Übrigens wäre die Handlungsunfähigkeit der USA auch bei einem Präsidenten Bernie Sanders der Fall. Oder bei einen der chancenlosen unabhängigen Kandidaten. Das System der USA lässt sich nicht durch eine einzelne ambitonierte Persönlichkeit - selbst wenn sie 1000 Mal talentierter wäre als ein Donald Trump - ändern. So meine Ansicht. RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nerymon - 06.11.2016, 23:34 (06.11.2016)Bloomberg schrieb: Sprich, er wird nichts von seinen Massenabschiebungen, Einreiseverbote, Mauerbau und-was-weiß-ich-was durchsetzen können. Bist du dir da so sicher? Was, wenn am Ende doch...? Und allein, dass er überhaupt solche Pläne hat, sagt ja schon, dass man ihn eigentlich nicht wählen sollte... wenn man das tut, unterstützt man damit ja sein Vorhaben und er fühlt sich noch darin bestätigt, dass das richtig und gewollt ist, was er da vorhat... mir wäre das irgendwie zu heikel. RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Bloomberg - 06.11.2016, 23:45 (06.11.2016)Nerymon schrieb:(06.11.2016)Bloomberg schrieb: Sprich, er wird nichts von seinen Massenabschiebungen, Einreiseverbote, Mauerbau und-was-weiß-ich-was durchsetzen können. Ja, sogar ziemlich sicher. Denn der Senat will für Zugeständnisse seinerseits auch Zugeständnisse vom Präsidenten haben. Sprich, Trump müsste Kompromisse eingehen. Kompromisse die ihm nicht schmecken werden. Schließlich ist das was, das er bei der Obama-Administration stetig kritisiert und auch Clinton vorwirft. Aber anders funktioniert die US Politik nicht. Nachteil daran ist natürlich, dass auch Trump seinerseits die Eingaben des Senats blockieren kann. Das wird also wie die aktuelle US-Politik nur auf Hardcore getrimmt. Denn mit Obama lässt sich zumindest verhandeln (Weswegen z.B. Guantanamo noch offen ist). Blockieren tun sie sich trotzdem ständig gegenseitig, wie man z.B. bei der Krankenversicherung sieht. Wenn Obama versucht sie auszubauen blockiert der Senat, und wenn der Senat versucht sie abzuschaffen blockiert Obama. Und über die Haushaltsblockaden brauch ich glaub ich gar nicht erst zu reden anfangen... Hätte Trump eine Machtbasis in seiner Partei, dann wäre er in der Tat gefährlich. So allerdings nicht wirklich... RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Ayu - 06.11.2016, 23:49 Da der Senat aus mehr Republikanern besteht als aus Demokraten wäre es leichter das Trump seinen Forderungen zugestimmt wird als dennen von Hillary da der Republikanische Teil schon gerne mal aus Prinzip gegen Forderungen von Demokraten stimmt, ist ja auch der Grund wieso Obama als "Lame Duck" gilt. Da Trump viele der konservativen Ansichten der Republikaner teilt kann man leicht davon ausgehen dass sich die USA auch dementsprechend wieder zurückentwickelt. RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nerymon - 06.11.2016, 23:55 Und genau deswegen wäre mir das zu heikel... Ich bin nun wahrlich auch kein Fan von Hillary... aber Trump an der Macht... ich finde das kann schon noch böse Überraschungen geben, auch wenn man jetzt glaubt, er bekommt sowieso nix durchgesetzt von dem, was er vorhat... ich wäre mir da nicht so sicher :I RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Bloomberg - 06.11.2016, 23:56 (06.11.2016)Ayu schrieb: Da der Senat aus mehr Republikanern besteht als aus Demokraten wäre es leichter das Trump seinen Forderungen zugestimmt wird als dennen von Hillary da der Republikanische Teil schon gerne mal aus Prinzip gegen Forderungen von Demokraten stimmt, ist ja auch der Grund wieso Obama als "Lame Duck" gilt. Na ja, erstens wird beim Senat auch gewählt, wodurch sich das ja wieder ändern kann - auch wenn es als unwahrscheinlich gilt, dass die Demokraten die Mehrheit erobern. Aber ich denke, dass einige Republikaner durchaus Clinton unterstützen würden, gerade da sie ja eine Hardlinerin ist. Auch jetzt im Wahlkampf haben ja ein paar schon angekündigt lieber Clinton wählen zu wollen (auch wenn das eine Minderheit ist). Dieses "aus Prinzip" ist meiner Ansicht nach auch vielmehr auf Trump anwendbar, weil bei ihm die Mehrheitsverhältnisse wurscht sind. Die Republikaner wollen ihn nicht. Haben ja auch mit dem Gedanken gespielt ihn gar nicht erst aufzustellen, obwohl er die Vorwahlen gewonnen hat, auch wenn sie schlussendlich nicht die Eier dazu hatten. Ein Szenario was ich mir nach einem Wahlsieg Trump vorstellen könnte, wäre, dass Trump nach einem Wahlsieg "zufällig" einen "Unfall" haben könnte und Pence dann nachrücken würde... Ich zumindest könnte mich mit dem Gedanken anfreunden... RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Secret - 07.11.2016, 05:00 Trump wird bis Oktober raus sein. Trump wird nie 5% bekommen. Trump wird nie 10% bekommen Trump wird nie 25% bekommen Trump wird nie 40% bekommen Trump wird nie 50% bekommen Trump wird nie die Südstaaten gewinnen. Trump wird nie die Protestanten gewinnen. Trump hat keine Chance, die Vorwahlen zu gewinnen. Trump wird nie von den Republikanern zur Wahl gestellt werden. Trump wird nie die Wahl gewinnen. <- You are here Trump wird Clintons Strafe nie auf 120 Jahre verlängern. Trump wird nie eine Mauer bauen. Trump wird nie die Steuern massiv senken können. Trump wird seinen Kopf nicht in Mount Rushmore meißeln können. Trump wird nie seinen Kopf fünfmal in Mount Trumpmore meißeln können. Trump wird die zweite Wahl nie gewinnen. RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Lord Zymix - 07.11.2016, 08:27 Es wäre gut wenn Hillary gewinnt. Warum? Trump mit seinen Aussagen (die er vermutlich nicht umgesetzt bekommt) ist extrem viel schlimmer als Hillary, die einen auf Busch machen würde und nen bisschen Krieg spielt (ist ja nicht in Deutschland, braucht uns nicht zu jucken). Ich freue mich schon auf die Wahl-Ergebnisse und auf die Zeit "danach". Da kommen noch ein paar Überraschungen. RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Bloomberg - 07.11.2016, 10:26 Wahrscheinlich ist es Egal wer gewinnt, weil sich ja doch nichts ändern wird. War ja bei Obamas "Yes, we can" genauso. Geändert hat sich nicht wirklich was. Aber interessant, wie sie Trump vorwerfen die Gesellschaft zu spalten. Ich hab mir gestern ein paar Dokus zu den Wahlen von 00,04,08,12 angeschaut und wirklich jedes Mal war von der zutiefst gespaltenen Gesellschaft die Rede... Ist also nix Neues... RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Felili - 07.11.2016, 12:27 (07.11.2016)Bloomberg schrieb: Wahrscheinlich ist es Egal wer gewinnt, weil sich ja doch nichts ändern wird. War ja bei Obamas "Yes, we can" genauso. Geändert hat sich nicht wirklich was. Ich denke schon, dass sich intern einiges geändert hat in den USA in den letzten Jahren. Also eines der größten Themen Obamas war ja die Gesundheitsreform. Die wurde doch auch verwirklicht, oder nicht? Also für die, die wirklich in den USA wohnen, wird es denke schon einen Unterschied machen, wenn auch nicht hauptsächlich von den Veränderungen die auf dem Papier beschlossen werden, aber stark von dem Gefühl und dem Vertrauen, was die Bürger über die Politik in ihrem Land haben. ^^ RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Bloomberg - 07.11.2016, 12:50 (07.11.2016)Felili schrieb:(07.11.2016)Bloomberg schrieb: Wahrscheinlich ist es Egal wer gewinnt, weil sich ja doch nichts ändern wird. War ja bei Obamas "Yes, we can" genauso. Geändert hat sich nicht wirklich was. Na ja, das was bei der Gesundheitsreform rausgekommen ist, ist ja letztendlich auch nur ein "fauler Kompromiss", einer bei dem keiner der beiden Seiten wirklich glücklich damit ist. Aber wie ich schon geschrieben hab, wenn Obama sie weiter ausbauen will blockt der Senat, und wenn der Senat sie abschaffen will, blockt Obama. Und ich glaub die US-Bürger sind inzwischen einfach Politik-müde. Die Hoffnung auf den großen Wandel war ja damals mit Obama verbunden - nur kam der Wandel nicht. Clinton steht sowie für das Establishment, sprich für keine Änderung und ich bezweifle das die Wähler wirklich großes Vertrauen darauf setzen, dass Trump Veränderungen bringen könnte... Ob jetzt im positiven oder negativen Sinn. Das wird das System nicht zulassen... RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Ayu - 07.11.2016, 12:55 Der wirtschaftliche Aufschwung seit seiner Amtszeit ist auch nicht ohne, auch in Sachen Klima-Politik und Gleichberechtigung hat sich die USA sehr schnell verändert und ich glaube das wird auch erhalten bleiben, im Vergleich mit Europas angeschlagener Wirtschaftskraft scheinen die USA relativ stabil. RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - Nightshroud - 07.11.2016, 13:07 Zitat:Ich denke schon, dass sich intern einiges geändert hat in den USA in den letzten Jahren. Also eines der größten Themen Obamas war ja die Gesundheitsreform. Die wurde doch auch verwirklicht, oder nicht?Nicht wirklich... Obamacare ist praktisch ein Disaster. Toll, jetzt haben die Leute ne Versicherung, die kaum Leistungen erbringt, weil die Krankenversorgung und Medikamente, aufgrund der Arzneilobby, nach wie vor zu teuer in den USA sind, und die Kosten weiter explodieren und den Lohnanstieg um ein vielfaches übertreffen. Darum zahlen die Leute ihre Krankenversorgung oftmals, trotz Obamacare, lieber gleich aus der eigenen Tasche, da die Kosten sowieso nicht übernommen werden. Die US Mittelklasse ist genervt, weil sie Aufgrund von Obamacare ihre private Krankenversicherung verloren haben, und nun auch auf den Mist angewiesen sind. Das kommt davon, wenn die Amerikaner europäischen Wohlfahrtsstaat ausprobieren, und sich die Gesetze von den Pharmakonzernen schreiben lassen... Zitat:Der wirtschaftliche Aufschwung seit seiner Amtszeit ist auch nicht ohne, auch in Sachen Klima-Politik und Gleichberechtigung hat sich die USA sehr schnell verändert und ich glaube das wird auch erhalten bleiben, im Vergleich mit Europas angeschlagener Wirtschaftskraft scheinen die USA relativ stabil.Ja, warum denn? Weil die Fed den Basiszins auf praktisch Null hält, und so die totkranke Wirtschaft auf Lebenserhaltungsmaßnahmen hält, wärend die Sparguthaben der Bürger über die Inflation vernichtet werden. Die EZB hat nicht ganz die Macht der FED und erst sehr spät mit der Geldvernichtung angefangen. Darum scheint die US Wirtschaft besser. Zudem hat Obama mehr Schulden gemacht, als alle Präsidenten vor ihm, Bush inklusive. Was die USA und die Welt brauchen ist ein echter Reformer. Einer der wirklich harte Maßnahmen durchsetzt, das ganze Finanzsystem resettet und die 1% Superreichen zur Kasse betet. Obama war nur wieder mehr vom gewohnten Durchgewurschtel und nichts mehr. RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 - HeavyMetalNeverDies! - 07.11.2016, 14:04 Sorry, ich muss einfach meinen Senf dazu geben. Diese Wahl ist einfach zu "Hillary-ous" um sie nicht zu verfolgen. Sie läuft ganz nach dem Schema: "Wer wird dein Herzblatt?" "Wird es Kandidat 1 - Hillary Clinton, die das System mit ihrer Korruption und ihren Kriegen noch zerstören wird, ehe es von selbst zusammenbrechen kann? Oder Kandidat 2 - Donald Trump, der das System schneller zusammenbrechen lässt als man es zerstören kann?" Ich hoffe dass Hillary Clinton gewinnt, dass die Hardcore-Feministinnen mal sehen was dabei rauskommt, wenn man seine Wahlentscheidung nur von den Geschlechtsteilen abhängig macht. Groß ist die Anhängerschaft von Hillary Clinton zwar nicht, aber naja. Die ist so dermaßen unbeliebt, dass sie sich mit Medien absprechen und Umfragen manipulieren muss, dass es so aussieht als wäre sie populär - wie aus den Podesta-eMails hervorgeht. Die Frau ist sogar so dermaßen unbeliebt, dass die Fernsehtechniker zusätzliche Leute ins Bild reinschneiden müssen, dass es so aussieht, als wäre die Veranstaltung gut besucht. Und ihre offensichtlich Korruption steht wie der Elefant im Raum, über den niemand reden will. Und Obama hat gesagt... Moment, jetzt kommts: "Hillary Clinton ist die Qualifizierteste Kandidatin für das Amt der Präsidenten in der gesamten Geschichte." Die Frau weiß nach eigenen Angaben nicht mal, was eine vertrauliche oder gar geheime eMail sei oder wie sie damit umgehen muss. Auf der anderen Seite Donald Trump, der ernsthaft glaubt, die Mexikaner würden für eine Mauer zahlen. Unlängst ister drauf gekommen, dass die USA eine Nord-Grenze auch noch hat. |