Ich mag deine Fanfic wirklich sehr, es gibt viele Stellen die einen Inspirieren einfach eine Fanfic zu schreiben. Umso trauriger stimmt es mich, dass es bald zu Ende geht. Hoffe es gibt noch eine zweite Staffel, aber ich galube das bleibt ein Traum. Dennoch eignet sich deine Story für eine Fortsetzung.
Bin mal gespannt wie die letzten beiden Kapiteln werden und wie das Finale wird.

Ich fand es rührend, wie Sun Spear und Stratospheres in alten Erinnerungen geschwelgt hatten, bevor die Tragödie mit dem Krieg ihren Lauf genommen hatte.

Dann der Kampf, der war einfach nur spannend, super beschrieben die Details. Wie gesagt, die Spannung kam nicht zu kurz. Wie sich Spear und Stratos bekämpft hatten, erinnerte mich auch ein wenig an den Fight zwischen Naruto und Sasuke oder Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker. Das Gefühl hatte ich während des Lesens verspürt.

Die beiden hatten wirklich eine Art brüderliches Verhältnis gehabt, so wie sie sich einst verstanden hatten. Das hatte mich dann wirklich ein wenig an Naruto erinnert, bei Sasuke und ihm war es etwas ähnliches wie in deiner Story.

Das Ende des Kapitels war einfach nur traurig. Ich kann es einfach nicht in Worte fassen. Mir fehlen einfach die Worte.

Währedn ich das Kapitel las, hörte ich die ganze Zeit über diesen Song:


Ich denke, dass er gut als Überleitung zum Finale gut reinpasst.

Bin jetzt schon auf das nächste Kapitel gespannt.

Es war wieder mal perfekt!!

Es ist so gefühlsvoll und traurig. Aber es hat auch seine glücklichen Seiten. Zu einem war ich sehr geschockt, zum anderen traurig, wiederum glücklich ... Ich kann es sogar erklaren. ich war geschockt nach der Tatsache das nachdem sie schon so viel durchgemacht haben, das TW nun von ihnen gegangen ist. Traurig war ich weil sie eben gestorben ist. Glücklich bin ich weil sie glücklich, auch wenn nur in einer Illusion, gestorben ist und was will man sich für wen anderen als auch für sich selber wünschen ... Auf jeden Fall War das wieder mal einer deiner besten Abschnitte deiner Geschichte. Gut fand ich den Einsatz der Musik um die endgültige Glücks - trauer Stimmung zu erreichen :heart. Was ich aber trotz allem leider bemängeln muss ist das eben wieder ein paar Stellen öfters erzählt worden sind. Großes Lob an dich (wieder mal) und weiter so auch wenn du schon weiter bist ^^.

*wird wieder wach und beginnt ruhig zu reden*
ein wunderbares Kapitel, flammende Leidenschaft wie der Austragungsort auf den es statt fand. Wunderbar und einfach schön. Der Krieg hat seinen letzten Wunsch bekommen und ist nun nicht mehr jedoch wird auch sein Vater das Geschenk der Erlösung bekommen?
Ich warte gespannt auf die Antwort und triumphiere auch über dieses Kapitel
*richtet sich wieder auf*
Der Krieg ist vorbei, es stehen nur noch die beiden Generäle sich gegenüber
Zeig mir was sie drauf haben und gebe ihnen den Kampf der alles entscheiden wird. Schreibe dir die Finger wund wenn es sein muss, den wenn du es schaffst mich mit deinen letzten Kapitel mehr umzuhauen als mit "Drei Sterne".....dann bist du wahrlich ein König
*nimmt eine offene Körperhaltung ein, die deutlich zeigt das er wissen will was sein Gegenüber drauf hat*
So come at me Bro and show me the last fight
but do not disappoint me

Erstmal frohe Ostern. Zweitens war dieses Kapitel einfach mal wieder episch. Den Kampfplatz auf die Sonne zu verfrachten, eine grandiose Idee.
Aber der Kampf war einfach nur der absolute Oberhammer. Mein Kopfkino raste förmlich, so gut hattest du es beschrieben.

Ich konnte nur mitfiebern und meine Augen nicht von dem Text abwenden.
Die eingebaute Hintergrundmusik hatte das Ganze auch nochmal schön untermalt und dem Kapitel die gewisse Würze gegeben.

Jetzt bin mehr als denn je auf das große Finale gespannt.

Gebet Obacht, Twilight Shadow erklärt in seinem Headcanon die Sonne zu einem gar sonderbaren Planeten. Einem astronomischen Kuriosum, welches Lava (flüssiges Gestein) weint und um einen harten Boden, einem inneren Schlund des Pechschwarzen verfügt. Ferner kein Symbol der Hoffnung ist, sondern Kriegs ureigenstes Zuhause!

Da schaut man auf den eigenen Plasmaball am Erdenhimmel doch mit ganz anderen Augen, immerhin ist der kein verkapptes Symbol der Vernichtung, sondern durch und durch Lebensspenderin! Aber ich schweife ab, führt uns dieses vorletzte Kapitel zum Abschluss eines noch existierenden Fadens, dem letzten Element des Chaos, welches wahrhaftig das Mächtigste dieser einstigen sechs Recken zu gewesen zu sein scheint. Kein Wunder, dass der gute Bruder von Bride Swipe damals (ach habe ich keine Ahnung mehr, wie die Nase hieß!) gegen Krieg verloren hat.

Jedenfalls besticht das wieder kampflastige Kapitel mit einer fiesen emotionalen Hintertür, erkennt Twilight Shadow (der primordiale Krieger, nicht der Autor ) sich in Krieg wieder, der seine geliebten Geschwister im ausufernden Konflikt verloren hat. Ein gelungener Schachzug, um ihn von der Ebene eines "bösen Zwischengegners" emporzuheben. Schade ist indes, dass tiefere Einsichten der Phantasie des Lesers überlassen werden, merkt man die Idee (oder zumindest die schlussendliche Umsetzung) ihre Jüngfräulichkeit an. Bei einer Überarbeitung des Projektes wäre es schön, wenn bereits bei den anderen Auftritten der Chaos-Elemente die geschwisterlichen, familären Bande stärker thematisiert werden, um solchen Szenen, wie sie 'Hufe aus Ton' schlussendlich gezeigt hat, zu stärken.

Immerhin hat die Bindung von Luna, Celestia und Twilight Shadow ein mehrere Rückblenden starkes Fundament und ist mir, dem Leser, sehr präsent. Dies Gegengewicht fehlt Krieg und Co - so weiß ich zwar, dass keine gefühllose Bestie auf dem Antlitz der Sonne den Tod fand, aber bevor ich tiefer in die Figur abtauchen konnte, war sie auch schon tot. Hier liegt, wie ich gelegentlich zu sagen pflege, noch Potenzial auf der Straße, das abgeholt werden dürfte.