+- Bronies.de (https://www.bronies.de)
+-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11)
+--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14)
+--- Thema: Fleisch vs. Gemüse (/showthread.php?tid=3034)
RE: Fleisch vs. Gemüse - Alice - 12.12.2012, 17:32
(12.12.2012)MianArkin schrieb:(12.12.2012)Alice schrieb: Genau sowas nervt mich aber ehrlich gesagt. Ihr lebt nicht vegan, ihr wollt nicht vegan leben und ihr habt euch weniger gründlich über den Lebensstil informiert als ich und trotzdem sagt ihr mir wann ich vegan leben darf und wann nicht! Ich sage euch nicht was ihr mit eurer Ernährung zu beachten habt weil ich auch nicht weiß wie ihr euch außerhalb davon dass ihr Fleisch esst ernährt also haltet es umgekehrt bitte genauso anstatt mit Halbwissen um euch zu werfen...es gibt natürlich Quellen die belegen das vegane Ernährung ungesund ist, wie es zu den meisten Dingen im Leben zwei Meinungen gibt (Beispiel Naturheilkunde) aber aus meiner Erfahrung und aus der Erfahrung des veganen Netzwerks das ich lese lässt sich das nicht bestätigen und danach werde ich mich weiterhin ausrichten
Entschuldige aber ich Verstehe Gerade nicht wo der Angriffspunkt war Oo.
Ich wollte mit den Sätzen nur sagen das in der Schwangerschaft sicherheitshalber auf Ergänzungsmittel zurückgegriffen werden sollte.
Deine Ernähung und deine Einstellung habe ich nicht Angegriffen, immerhin bleibt dir die Bewertung aller Erkentnisse darüber (Die Zwiespältig sind, kommt immer darauf an welcher Seite man mehr Gehör Schenkt) dir überlassen.
Zum Ungesunden.
Nach heutigem Stand ist ALLES ungesund, selbst das Athmen.
naja, da bin ich halt ein wenig empfindlich, das geb ich zu...ist zum Teil wirklich nicht deine Schuld aber dein Pech, ich habe mich gerade Montag mit einer Komilitonin drüber unterhalten die meinte wenn ich mal schwanger sei müsse ich uuuuuuuunbedingt wieder Fleisch essen da ich sonst dem Baby schade weil ich mit pflanzlicher Nahrung uuuuuuunmöglich den Eisenbedarf für mich UND mein Baby decken kann
ich wollte bloß auch klarstellen dass ich mich selbst über solche Sachen gut informiere und wenn ich dann Ratschläge von Leuten kriege die sich konventionell ernähren und die sich oft nicht spezifisch informiert haben, fühle ich mich leicht bevormundet
allerdings wollte ich auch niemandem einen böse gemeinten Vorwurf machen, sondern eben nur darauf hinweisen dass ich die Verantwortung für meine Ernährung selbst übernehme. Eine vegane Ernährung kann sehr eisen-, calicum- und proteinreich sein wenn man darauf achtet was man isst und das sollte sowieso jeder!Zum Thema Kinder/Babys: Darüber denke ich noch nicht wirklich nach. Ich würde mir eigentlich schon wünschen einmal eine total vegane Familie zu gründen aber nicht gegen den Willen der anderen Mitglieder dieser fiktiven Familie oder wenn dadurch irgendwem geschadet wird
zum Ungesunden: Ja allerdings, folge einer bloggerin die das immer schön demonstriert und dem Ansatz folgt: eat real food, move around alot and lift heavy things...ein super Lebensgrundsatz
sie meint zb auch es sei wichtig sich so zu ernähren dass man sich wohlfühlt und Lebensmittel nicht in "gut" und "schlecht" zu klassifizieren und dem stimme ich zu
Edit: Nochmal sorry, ich wollte wirklich keinen angreifen, ich kam wohl verärgerter rüber als ich war
...jeder hat ein Recht darauf zu essen was er möchte (auch Alte,Kinder), ich bleib aber dabei dass es nicht zwingend nötig ist Fleisch zu essen...Hunde kann man übrigens wirklich vegan ernähren weil die auch zu den Allesessern(Allesfresser können gesund leben auch wenn ihnen bestimmte Nahrungsmittel fehlen) gehören, Katzen jedoch nicht, die brauchen wirklich Fleisch...würde ich meinen Hund vegan ernähren? Keine Ahnung, wohl eher nicht, ich halte ihn zb auch nicht davon ab Mäuse auszubuddeln...ich würde allerdings genau darauf achten wo sein Fleich herkommtVegane Bodybuilder nehmen oft nur Eiweispräparate und solche Dinge und das tut soweit ich weiß jeder Bodybuilder...als ich das letzte Mal nach Eisenpräparaten gesucht habe, bin ich auch sofort in einem konventionellem Bodybuilding-Forum gelandet
Schulmedizin vs. Naturheilkunde beleuchte ich jetzt mal nicht näher auch wenn ich da ein paar Sachen auf Lager hab
aber generell, ja: Niemand, ob öko oder nicht sollte sich selbst für zu ernst nehmen
RE: Fleisch vs. Gemüse - MianArkin - 12.12.2012, 18:25
Zitat:Hunde kann man übrigens wirklich vegan ernähren weil die auch zu den Allesessern(Allesfresser können gesund leben auch wenn ihnen bestimmte Nahrungsmittel fehlen)
Man kann auch Katzen Vegan ernähren, leider sinkt dadurch ihre Lebenserwartung Rapide.
Zitat:Die Hundeartigen (Canoidea, manchmal auch Caniformia) sind eine Überfamilie innerhalb der Ordnung der Raubtiere (Carnivora)Nur weil Hunde nicht in ebensolchem Maße durch Fehlernärung zugrunde gehen wie Katzen darf man nicht den Trugschluss ziehen das es für sie Gesund sei.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hundeartige
Hunde Mahlen ihr Essen nicht, sich Schlucken es in großen Bissen hinunter danach erfolgt die Aufspaltung und Zersetzung im Magen durch die Aggressive Magensäure.
Leider hat Salzsäure keinen nennenswerten nutzen bei der Zersetzung von Pflanzlichen Produkten.
Man kann Pflanzliche Kost nebenbei Füttern aber hauptfuttermittel ist (Aufgrund des Verdauungstraktes des Hundes) Fleisch.
Aus dem Umstand das Hunde zur Not alles verschlingen kann nicht abgeleitet werden das sie Allesfresser sind, in Notzeiten weichen Zahlreiche Tiere von ihrem Üblichen Fressgewohnheiten ab (es gibt Fälle bei denen in Mägen große Mengen Steine gefunden wurden, was aber nicht bedeutet das dies die Ursprüngliche Hauptnahungsquelle war).
RE: Fleisch vs. Gemüse - Alice - 12.12.2012, 18:42
Ich hatte die Info zur Hundeernährung von Kim Veganwonderland...und ich kann bestätigen dass sich Hunde gerne pflanzlich ZUfüttern lassen aber wie gesagt...
"mein" Hund bzw er lebt ja bei meinen Eltern und ich seh ihn kaum noch
kriegt Trockenfutter das hauptsächlich fleischlichen Anteil hat und das finde ich auch ok...Hunde veganisieren ist nicht gerade ein Herzensanliegen von mir, ich weiß dass mein Hund Fleisch frisst sobald sich die Gelegenheit bietet also warum soll ich ihn zu etwas anderem zwingen?was mich stört ist wenn Hunde minderweriges Fleisch kriegen oder Knochenmehl und sonstige Abfälle die in schlechtem Futter verwertet werden
In Bezug auf Verdauung: Das Aufspalten durch die Magensäure ist ja nur die Erweiterung des Kauens, das wichtige ist die Verwertung/Resorption der Nahrung im Dünndarm und dort fallen viele Unterschiede in der Nahrung z.b. zwischen Eiweis aus pflanzlicher oder tierischer Nahrung weitgehend weg.
der Magen allein ist also kein Argument...aber ich bin kein Tierarzt und kenne keine Vergleichsstudien zur Ernährung mit oder ohne Fleisch bei Hunden also kann ich dazu nichts weiter sagen
RE: Fleisch vs. Gemüse - MianArkin - 12.12.2012, 19:05
Minderwertig?
Meinst du Innereien?
Diese sind eigentlich die Wichtigsten Teile eines Tieres.
Bei Wölfen ist zu beobachten das das Ranghöchste Tier sich die besten Stücke schnappt, und diese sind nicht wie bei uns Menschen die Filets sondern Organe (Leber, Niere).
Im Grunde kann man sagen das wir Menschen die "Reste" essen und die Wirklich Wertvollen Stücke an unsere Tiere Verfüttern
.Der Magen bereitet die eigentliche Aufnahme vor, also Zuerst die Zähne zur Groben Zerkleinerung, der Magen zur Lösung und Zersetzung, der Darm zur Resobtion
.
RE: Fleisch vs. Gemüse - Alice - 12.12.2012, 19:09
(12.12.2012)MianArkin schrieb: Minderwertig?nein, ich meine Fleisch dass man auch nicht in menschlichen Lebensmitteln verarbeiten würde, Schlachtabfälle z.b. oder eben Knochenmehl
Meinst du Innereien?
Der Magen bereitet die eigentliche Aufnahme vor, also Zuerst die Zähne zur Groben Zerkleinerung, der Magen zur Lösung und Zersetzung, der Darm zur Resobtion
Beim Verdauungssystem sind wir uns ja dann einig
RE: Fleisch vs. Gemüse - MianArkin - 12.12.2012, 19:20
(12.12.2012)Alice schrieb:(12.12.2012)MianArkin schrieb: Minderwertig?nein, ich meine Fleisch dass man auch nicht in menschlichen Lebensmitteln verarbeiten würde, Schlachtabfälle z.b. oder eben Knochenmehl
Meinst du Innereien?
Der Magen bereitet die eigentliche Aufnahme vor, also Zuerst die Zähne zur Groben Zerkleinerung, der Magen zur Lösung und Zersetzung, der Darm zur Resobtion
Beim Verdauungssystem sind wir uns ja dann einig
Schlachtabfälle sind häufig Dinge die der Mensch nichtmehr selbst Essen will (Früher wurden Tiere fast Vollständig vom Menschen Verwertet, Heutzutage haben viele einen Ekel solche Dinge überhauptnur Anzufassen).
Die Sog. Abfälle, darunter auch Knochenmehl ist für den Hund Gesund, er kann sich zwar auch nur von Muskelfleisch ernähren, dies birgt aber auch die Gefahr das gewisse Stoffe nichtmehr in Ausreichender Menge zugeführt werden.
Der eigene Ekel rechtfertigt hierhin nicht die Ablehnung gegenüber dem Futter.
Obwohl ich sagen muss das Das Hundefutter von Loyal gut Schmeckt (nur etwas zu Fad gewürzt )
.
RE: Fleisch vs. Gemüse - Valkyrie - 12.12.2012, 19:53
(12.12.2012)MianArkin schrieb:(12.12.2012)Alice schrieb:(12.12.2012)MianArkin schrieb: Minderwertig?nein, ich meine Fleisch dass man auch nicht in menschlichen Lebensmitteln verarbeiten würde, Schlachtabfälle z.b. oder eben Knochenmehl
Meinst du Innereien?
Der Magen bereitet die eigentliche Aufnahme vor, also Zuerst die Zähne zur Groben Zerkleinerung, der Magen zur Lösung und Zersetzung, der Darm zur Resobtion
Beim Verdauungssystem sind wir uns ja dann einig
Schlachtabfälle sind häufig Dinge die der Mensch nichtmehr selbst Essen will (Früher wurden Tiere fast Vollständig vom Menschen Verwertet, Heutzutage haben viele einen Ekel solche Dinge überhauptnur Anzufassen).
Die wenigsten Leute meines Alter die kenne wissen überhaupt auch die anderen "Sachen" am Fleisch zu schätzen. Genau so wie die Generation meines Bruders. Der Kerl würde eher sterben bevor er auch nur ein gramm Fett von Opa´s Speck essen müsste.
Okay, ich halte dem kleinen aber auch zu gute das er nie viel Fleisch gegessen hatt. Selbst Nutella isst er kaum
Aber ich glaub die meisten wissen worauf ich hinaus möchte.
RE: Fleisch vs. Gemüse - InvaderPsi - 13.12.2012, 11:43
Die Tiernahrung ist da auch so ein Punkt. Ich selbst würde, falls ich in meiner Ernährung tatsächlich wieder auf rein vegetarische/vegane Kost umsteigen würde (was unwahrscheinlich ist), das nicht auch bei meinen Hunden umsetzen. Ich finde es nicht in Ordnung, Tieren die Ernährungsweise des Halters aufzuzwingen, obwohl sie nicht ihrer Natur entspricht. Meine Hunde mögen zwar Gemüse, vor allem Karotten lieben sie ab und an, aber so "fanatisch" sollte man meiner Meinung nach nicht sein.
Ich halte es auch für falsch, dass manche Eltern, die sich vegan ernähren, dies auch ihren Kindern aufzwingen wollen. Klar kann man versuchen, diese für bestimmte Gerichte zu begeistern und auch für bestimmte Thematiken zu sensibilisieren. Aber entscheiden sollte so etwas doch am Ende jeder für sich selbst.
RE: Fleisch vs. Gemüse - LeonJet - 13.12.2012, 11:46
Fleiiiiischhh ich brauch Ponyfleiiisch am besten unschuldiges *gröäää*
RE: Fleisch vs. Gemüse - Lexerias - 13.12.2012, 11:53
Ein gesunder Mix aus Fleisch und Gemüse
RE: Fleisch vs. Gemüse - Pokemon-pony - 13.12.2012, 16:20
Ich mag Fleisch und Gemüße und alles was von Tieren kommt wie Honig und Milch.
RE: Fleisch vs. Gemüse - Vinylist - 14.12.2012, 04:10
RE: Fleisch vs. Gemüse - MianArkin - 14.12.2012, 20:28
Genetiker züchten Hühner mit Tofu-Geschmack
RE: Fleisch vs. Gemüse - Moonlight - 15.12.2012, 20:51
Eigentlich bin ich ja ein echter Fleischfresser aber ohne Obst und Gemüse würde ich es auch keinen Tag aushalten
RE: Fleisch vs. Gemüse - Solitude - 16.12.2012, 11:23
Ohne Fleisch in meinem Magen, bin ich nicht gut drauf
Mein Vater isst Fleisch nurnoch an besonderen Anlässen (Geburtstage und so)
Im Alltag lässt er das Fleisch dann weg
Ich könnt sowat nie schaffen
Auch ich habe größten Respekt vor Vegetariern, aber Veganer find ich ein bisschen zu hart
Nich mal Käse aufm Pausenbrot, da würd ich nurnoch aus Haut und Knochen bestehen
RE: Fleisch vs. Gemüse - Foxxy - 16.12.2012, 18:44
Zitat:Dann würde ich gerne von dir wissen, von welchem Getreide du sprichst. Dem für den Menschen Verwertbarem oder dem "Getreide", mit dem man als Mensch eher weniger anfangen kann...
Von Getreide, dass auf Flächen angebaut wird, wo man genausogut Getreide/Lebensmittel für Menschen anbauen könnte, bzw wo es besser wäre den dort bestehenden Wald stehen zu lassen oder das Gebiet wieder aufzuforsten. Außerdem ist Getreide für manche Tiere (zB Rinder) auch nicht gut verwertbar, wird aber trotzdem an jene verfüttert, weil es einfach billiger ist...
Zitat:Sicherlich. Ich will dir dein Fachwissen auch bestimmt nicht absprechen. Nur wenn du so etwas schon studierst, dann wirst du sicher wissen, dass nur etwa 11% der globalen Landfläche für die Produktion von Pflanzen, die direkt für die menschliche Ernährung bestimmt sind, geeignet sind. Große Teile der Erdoberfläche können allenfalls als Weiden verwendet werden. In allen Fällen ist es mit Recht zu bezweifeln, dass eine regional begrenzte Reduktion der Viehaltung mit einer Verbesserung der globalen Ernährungssituation einherginge.
Das meine ich ja, Tiere auf der Weide zu halten ist ja auch vollkommen in Ordnung in meinen Augen^^ Ich bin nur dagegen, dass Soja/Getreide von irgendwo eingeflogen wird um riesige Massentierhaltungen zu betreiben, das ist einfach nicht nachhaltig, alleine vom Transport her. Natürlich kann man jetzt sagen, dass das Tomaten aus Südamerika auch nicht sind, das will ich auch nicht verneinen, nur macht diese Problematik die andere nicht besser.
RE: Fleisch vs. Gemüse - MianArkin - 16.12.2012, 20:34
(16.12.2012)Foxxy schrieb:Zitat:Sicherlich. Ich will dir dein Fachwissen auch bestimmt nicht absprechen. Nur wenn du so etwas schon studierst, dann wirst du sicher wissen, dass nur etwa 11% der globalen Landfläche für die Produktion von Pflanzen, die direkt für die menschliche Ernährung bestimmt sind, geeignet sind. Große Teile der Erdoberfläche können allenfalls als Weiden verwendet werden. In allen Fällen ist es mit Recht zu bezweifeln, dass eine regional begrenzte Reduktion der Viehaltung mit einer Verbesserung der globalen Ernährungssituation einherginge.
Das meine ich ja, Tiere auf der Weide zu halten ist ja auch vollkommen in Ordnung in meinen Augen^^ Ich bin nur dagegen, dass Soja/Getreide von irgendwo eingeflogen wird um riesige Massentierhaltungen zu betreiben, das ist einfach nicht nachhaltig, alleine vom Transport her. Natürlich kann man jetzt sagen, dass das Tomaten aus Südamerika auch nicht sind, das will ich auch nicht verneinen, nur macht diese Problematik die andere nicht besser.
Es ist ja nicht so das Massentierhaltung automatisch Verfütterung von für den Menschen Verwertbahre Nahrung bedeutet.
Dies wäre ein Schnellschuss.
Man kann sicher genügend Großbetriebe finden die fast ausschließlich Raufutter verfüttern
.
RE: Fleisch vs. Gemüse - Kato-San - 16.12.2012, 21:56
Fleisch und Gemüse! Aber bitte kein MacDonalds oder Burgerkingkram!
Mehr Gemüse und Obst wie Fleisch, einmal die Woche auf jedenfall Fisch, abwechselnd Kartoffeln Reis und Nudeln, so stell ich mir das vor.
RE: Fleisch vs. Gemüse - Glober96 - 11.02.2013, 21:04
Ich glaube meine Signatur sagt einiges aus
RE: Fleisch vs. Gemüse - Piet.Lu - 11.02.2013, 21:10
Ich kann leider nicht auf mein Stück Fleisch beim Grillen verzichten und auch nicht auf die Salami auf dem Brot *und nun steinigt mich*