(24.09.2012)Destiny schrieb:  *Destiny dreht sich unruhig hin und her als sie Träumt*

Sie findet sich in einem Raum voller Farben wieder...ohne Körper aber doch anwesend.

Die Farben geben ihr ein Wohliges Gefühl. Ab und an blitzt eine Farbe auf die sie Glücklich macht, oder eine welche sie traurig stimmt.

Nun verblassen die Farben urplötzlich und nichts ist mehr zu sehen. Sie fühlt sich verloren und alleine.

Doch da leuchtet klein aber Kräftig eine neue Farbe auf und gibt ihr wieder ein wenig Hoffnung. Bald kommen mehr dazu und sie fühlt sich schon fast wieder wie vorher. Heimisch und fröhlich.

Die Farben fangen wieder an zu verblassen. Doch bevor das geschieht endet der Traum.

*Destiny wird aus dem Schlaf gerissen*

(24.09.2012)Mirabelle Spirit schrieb:  // Träumte anfangs unruhig, sah sich unter einem einzigen toten Mirabellenbaum liegen, über den sich eine bedrohlich wirkende, aber irgendwo auch Schutz bietende schwarzblaurote Kuppel spannt. //

// Durch unbewussten, kämpferischen Zwang wandelt sich der Traum hin zum alltäglichen Leben - dem alltäglichen Leben innerhalb einer surrealen Traumwelt -, beginnend, dass StarShift nicht über ihre Witze lachte Destiny zu verkaufen, obwohl nach der Geschichte gestern sich bestimmt ein guter Preis rausschlagen ließ, darum geht sie zum Verhandeln in eine schlossgleiche Bibliothek, wo statt Bücher lauter kleine Destinys in den Regalen stehen und wo ein riesiger Becher Vanille-Eis Bibliothekar ist, der ihr einen Tee anbieten. //

//Bei dem Gedanken an den Tee wird ihr schlecht, also flüchtet sie aus der Bibliothek hinaus auf ein Feld mit hohem Gras und das Gras wird zu Haaren, die sich strecken und ziehen, bis sie StarShifts Mähne bilden, in dem sie eingekuschelt liegt, wie ein Parasprite. //

// Dann kommen immer mehr Haare hinzu, Haare die nicht von StarShift sind, sich Schicht um Schicht über Mirabelle legen, bis sie von ihnen ganz bedeckt ist und sich unter der Last unwohl fühlt, heiß, stickig, gedrückt, aber immer noch geborgen und sicher aufgehoben in den weichen Haaren StarShifts, die sie auch umgeben. //

// So liegt sie da, bis die Haare grau und spröde werden, sich auflösen und Mirabelle die letzten Minuten turbulent trudelnd durch ein Nichts fällt...//

*Wacht mit einem Räuspern auf und bemerkt drei Dinge: Der Nachtinator ist immer noch aktiv, was sie freuen würde, wird sie deswegen nicht gleich von hellen unerbittlichen Licht geblendet, was egal wäre, da sie schon schwindelnde Kopfschmerzen und einen faulen Magen hat, was sie als zweites bemerkt, gefolgt davon, dass ihre Seite ungewohnt kühl ist, kuschelt sich kein 38°c warmer Leib daran, liegt StarShift einen guten hufbreit entfernt von ihr.*

Du kleine Schlafmaus. Dagegen bin ja ich 'ne Frühaufsteherin...

(24.09.2012)Mirabelle Spirit schrieb:  *Steht auf, verschwindet im Badezimmer und sucht erst ruhig, dann erst angekratzt nach Kopfschmerztabletten.*
Ach, Ponyfeathers! Die sind noch in der Bar...

*Schleppt sich die Treppe runter in die Küche, trinkt dort ein paar Schluck Wasser. Nimmt die angefangene Flasche Wasser und eine Flasche Saft, deren Sorte ich grad ziemlich schnuppe ist, mit nach oben, stellt beide neben das Bett, legt sich wieder vorsichtig wieder hinein, um StarShift nicht zu wecken, und kuschelt sich ebenso vorsichtig an die Schlafende heran.*
*Flüstert.*
'nen ganzen Tag im Bett und wir schlafen nur...lass nächstes Mal den Cider dran schuld sein...

*Reibt sich mit einem Huf die Schläfe, küsst StarShift einige Male, lässt sich dann schlaff neben sie sinken und nutzt die Gelegenheit StarShift stundenlang einfach nur anzuschauen.*