RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Magical Disaster - 12.01.2015, 22:23
Puh... Ich habe grade nochmal die Einleitung etwas mit der englischen Version verglichen, es ist echt etwas holprig alles. Besonders das zwanghaft eindeutschen macht das alles etwas kaputt, zusammen mit zu wörtlich übersetzten abschnitten die einfach nur schlechte Sätze ergeben.
Stable sollte meines Erachtens Stable bleiben und nicht Stall genau so sie das SATS (Stable-Tec Arcane Targeting Spell), wir sagen ja auch kannst du mir mal "feedback " geben und nicht gib mir mal " ruckfütterung"
und auch pony verwarnte Wörter wie "foreleg" sollte mit "Vorderlauf"übersetzt werden nicht "Vorderbein".
mal sehen wie ich das umschreibe, und dann gegebenenfalls auch mal Aufnehme :3
-lars
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Shy Writer - 12.01.2015, 22:38
10.9 ist fertig
Gawd hatte einen Job für uns. Versprach Kronkorken und einen sicheren Weg als Gegenleistung.
Natürlich hatten wir einige Fragen. Angefangen mit, „Warum wir?“
„Weil ihr Ponys nich hier aus der Gegend kommt. Ihr habt keine Verpflichtungen zu den Leuten hier in der Nähe. Das ermöglicht euch dort zu verkehren wo ich nich kann, könnt Dinge tun mit denen ein Angestellter von Mr. Topaz nich einfach davon kommen würd.“ Sie gab uns einen durchdringenden Blick. „Ihr versteht?“
Ich nickte langsam. „Du möchtest das wir etwas tun, was du nicht tun kannst ohne unloyal gegenüber Mr. Topaz zu sein.“
„Aber ist es nicht trotzdem unloyal jemanden anzuheuern der deine Drecksarbeit erledigt?“ Fragte Velvet Remedy.
Gwad funkelte sie an. „Schau. Ich habe nur zwei zu denen ich Loyal bin. Verträge und Kronkorken. In dieser Reinfolge.“ Sie lehnte sich zurück und schaute über ihre Schulter auf die Flagge hinter ihr. „Meine alte Crew musste das lernen als sie sich entschieden Red Eyes Angebot anzunehmen und sich seiner Karawane anzuschließen. Wir wurden angeheuert um und Red Eyes Sklaventreiber zu beschützen.“ Sie drehte sich wieder zu uns. „Talons brechen keine Verträge. Nicht mal für Tonnen von Kronkorken. Das haben sie auf dem harten Weg gelernt als ich ihnen in den Rücken schoss.“
Ihr lächeln verwandelte sich in ein böses Grinsen, „Es war eine Sache der Ehre.“
Seinen Freunden in den Rücken zu schießen klang nach keiner Art der Ehre die ich verstand. Trotzdem. Gawds Worte eröffneten uns eine neue Flut von Fragen die sich zu überhäufen schienen. Gawd war gnädig genug, für eine kleine weile, zu antworten.
Red Eyes, der Typ in den Sprite-Bots, er ist der Anführer der Sklaventreiber?“
„Ja. Ironisch oder? Er predigt Perdescheisse über Frieden und Einigkeit und ein besseres morgen bauen, und er baut es auf den Rücken von hunderten Sklaven. Ich kann nicht verstehen das so viele Ponys diesen Hypotaktischen Müll glauben.“
„Und Greife nicht?“
„Zur Hölle nein. Er könnte mir nie genug zahlen um in diesen giftigen Apfel zu beißen.“ Gawd zog eine Grimasse und fügte hinzu, „Nicht das er es anbieten würde. Keine Einheit für Greife. Wir sind nur angeheuerte Flügel für ihn.“
„Und die Greife arbeiten für ihn?“
„Ja.“ Gawd sah aus als würde sie das gemein finden oder nur blöd. Oder womöglich ungemein blöd. „Die Talons arbeiten für jeden der zahlt. Sklaventreiber, Raider, das gute kleine Stadtvolk, Karawanen. Wer auch immer die Kronkorken hat. Wir machen keine Politik und wir schlagen uns auf keine Seite. Außer, natürlich, es steht im Vertrag. So haben es die Greife für zweihundert Jahre gehalten. Red Eye versteht es. Und anders als die anderen hat er keine Absicht unsere Art zu irgendetwas anderes zu zwingen.“
„Talons?“
„Die Talons,“ Gawd schaute stolz zurück zur Flagge, „waren die besten Söldner im ganzen Equestrianischen Ödland schon seit vor dem Ödland.“ Sie klopfte sich stolz auf die Brust. „Kannst keinen besseren Trupp anheuern“
„Warum machen...?“
Aber Gawd hatten endlich das ende ihres Konversationslimit erreicht. „Genug!“ Ich bin nicht euer scheiß Lehrer. Ich bin die die euch für einen Service anheuert. Macht es, macht es richtig, dann könnt ihr mich alles fragen was ihr wollt während ich euch hier sicher raus bringe.“
Ich schaute zu meinem Gefolge. Die harte Arbeit sollte nicht das Problem sein. Es war, nach allem, genau in meinen Fähigkeiten. Ich würde nur vereinzelt Magie brauchen die ich nur vereinzelt nutzen konnte.
Gawd klimperte noch ein letztes mal mit ihren Krallen. „oh eine Sache noch.“
Wieso wusste ich das mir das nicht gefallen wird? „Was?“
„Absicherung.“ Gawd lächelte mit einem kalten, freudlosen Lächeln. „Nicht das ich euch nicht traue...aber ich muss sicher sein das ihr nicht dort rein geht und Deadeye alles über unsere Abmachung erzählt. Also: Einer von euch bleib zurück, bei mir.“
„oh bestimmt nicht,“ Knurrte Calamity.
„Oder stattdessen...“ Sagte ich in angemessenem Ton, „könntest du dich auf mein Horn setzten und dich drehen.“
Gawd schmunzelte tatsächlich darauf. Sie öffnete ihre Krallen in einer Welle. „Wenn ihr entscheidet das ihr den Job nicht wollt seit ihr frei zu gehen. Ich muss nur den Ponys, die das Tor öffnen, draußen sagen das ihr nicht mehr unter meinem Schutz steht.“ Sie hob eine Augenbraue um uns einen Moment zu geben zu realisieren das wir keine Wahl hatten. „Ihr macht den Job, so kommt ihr hier raus.“
Okay, nicht so toll. Ich blitzte den Greif an. „Gut. Du kannst mich haben.“ Ich dachte eine Sekunde nach und verbesserte, „Als deine Gefangene...“
Gawd verneinte es in weniger als einem Augenblick. „nein.“ Eine scharfe kralle schnitt durch die Luft und zeigte auf Velvet Remedys Richtung. „Sie wird bleiben.“
Mein Kopf rief die Worte von Calamity nochmal in errinerung: Oh bestimmt nicht! Ich öffnete meinen Mund, erwartete einen Strom aus Beschimpfungen von meiner Zunge die selbst einen Raider schocken würden. Aber Velvet Remedy nahm mir den Wind.
„Einverstanden“
„Was?!“ Ich schaute entsetzt zu ihr.
Velvet nickte lediglich. „Hier gibt es vielleicht Ponys die meine Hilfe brauchen. Außerdem werden deine speziellen Fähigkeiten für diese Unternehmung gebraucht...“
„Warte,“ unterbrach Gawd. „Sag mir nicht du bist auch so ein Prediger.“
Velvet Remedy fixierte den Greif mit ihrem eigenen Starren. „Vielleicht hättest du mehr über mich herausfinden sollen bevor du mich gezwungen hast bei dir zu bleiben.“
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Opal Shade - 13.01.2015, 00:29
oooookay, der Vers von Calamity war echt ne b*tch. Ich hab mich einer sinnerhaltenen Übersetzung bedient, wörtlich wäre echt unmöglich. Ich hoffe, ich lobe mich jetzt nicht zu früh, aber ich glaub ich hab's doch ganz gut hinbekommen.
Nie mehr im goldnen Käfig leben,
die Last des Schicksals nun vorbei
Endlich fort vom Pfad, der mir gegeben;
Der Vogel fliegt, für immer frei
Verschlossne Augn hatten mich g‘blendet,
nur g‘sehn, was zu sehn war b‘stimmt.
Die Zeit ihre Lügn endlich g‘endet;
Fesseln brechn, Flügel schlong, was mir keiner mehr nimmt
Verschlossene Augen hatten mich geblendet,
nur gesehen, was zu sehen war bestimmt.
Die Zeit ihre Lügen endlich endet;
Fesseln brechen, Flügel schlagen, was mir keiner mehr nimmt
"Nie mehr im goldnen Käfig leben", Velvet fing an zu singen. "die Last des Schicksals nun vorbei. Endlich fort vom Pfad, der mir gegeben; Der Vogel fliegt, für immer frei."
"Verschlossne Augn hatten mich g‘blendet", stimmte Calamity mit ein. Seine Stimme war der von Velvet Remedy nicht ebenbürtig, aber er traf den Ton erstaunlich gut. "nur g‘sehn, was zu sehn war b‘stimmt. Die Zeit ihre Lügn endlich g‘endet; Fesseln brechn, Flügel schlong, was mir keiner mehr nimmt!"
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Shy Writer - 13.01.2015, 00:35
Ist sehr schön geworden danke
Habs mal so übernommen und damit ist auch 10,7 fertig
Eine kurvenreiche Strecke von Gleisen zog eine Schneise durch die riesigen, felsigen Hügel und überschnitt sich mit unserem Weg, also begannen wir ihnen zu folgen. Es war nicht ganz genau die richtige Richtung aber sie war es ungefähr und ich ging davon aus das die Schienen sich langsam in die andere Richtung wandten und uns direkt nach Manehatten führen würden. Außerdem hatten sie den Vorteil relativ flach zu sein. Die Hügel um uns herum beunruhigten mich.
"Nie mehr im goldnen Käfig leben", Velvet fing an zu singen. "die Last des Schicksals nun vorbei. Endlich fort vom Pfad, der mir gegeben; Der Vogel fliegt, für immer frei."
"Verschlossne Augn hatten mich g‘blendet", stimmte Calamity mit ein. Seine Stimme war der von Velvet Remedy nicht ebenbürtig, aber er traf den Ton erstaunlich gut. "nur g‘sehn, was zu sehn war b‘stimmt. Die Zeit ihre Lügn endlich g‘endet; Fesseln brechn, Flügel schlong, was mir keiner mehr nimmt!"
Wow. Zum zweiten mal an diesem Morgen fiel ich auf meine Hinterläufe, mein Mund weit offen. Velvet Remedy und Calamity sangen ihr Lied weiter, unbewusst war ich stehen geblieben und starrte sie an. Ich warf mich zurück auf die Hufe und lief schneller um sie einzuholen.
Da war ein Teil meiner Seele der einfach glücklich war meine Freunde so zu sehen. Ein Teil meines Geistes war ein einem konstanten Freudesschrei das Velvet ein neues Lied komponierte und dann war da der erdgebundene Teil der befürchtete das die beiden alles mögliche in unserer Umgebung auf uns aufmerksam machen würden. Ich nahm an das Velvet Remedy es nicht besser wusste – dafür das sie ein paar Stunden länger als ich hier draußen war als ich, hatte sie weniger Erfahrungen damit durch das Ödland zu reisen; und ihr Geist schien andere seltsame Ansichtsweisen der Dinge zu haben. Clamaity, auf dem anderen Huf, interessiertere es wahrscheinlich einfach nicht. Es gab nicht viele Dinge vor denen er nicht einfach weg fliegen konnte und ich dachte manchmal das er vergisst mit zwei erdgebundenen Ponys zu reisen.
Ich ignorierte fleißig diesen Teil von mir. Im Moment half mir ihr Lied meine Hufe in Bewegung zu halten.
Als wir einen steilen Hügel umrundeten endete Velvet Remedys und Calamitys Lied abrupt, „Ich hab noch keine Idee für den Übergang,“ Sagte Velvet ein wenig verlegen. „Aber der Refrain ist stark.“
Calamity stimmte zu, er hatte seinen Spaß an dem Projekt gefunden. Seine Flügel ausbreitend flog er hoch und landete auf einem aus dem Hügel herausragenden Felsen. Dann duckte er sich. „Da vorn' is' was“ Er gleitet zurück zu uns herunter. „Da sind ne Menge Ponys zu ner Traube um nen Wagen zusammen gekomm'. Die Marschiern alle zusammen.“ Calamity überprüfte das sein Kampfsattel geladen war. „Sie sehn aus als könnten es Raider sein...“
„Sehen aus als ob?“ Fragte ich vorsichtig.
Calamity pausierte, errötend. „Ja....also...ehm..., besser wir nähern uns vorsichtig. Sicherer als wenn es uns hinterher leid tut. Glücklicherweise haben sie uns noch nich gesehen also...“
„Bist du dir da sicher, Pony?“ Sagte eine raue Stimme über uns. Der gepanzerte Greif landete vor uns in Kampfposition – Krallen rasiermesserscharf, eine gezackte Narbe von ihrer Wange über das, wo mal ihr linkes Auge war und eine drei läufige, magische Schrotflinte in einem schnellzug Holster unter ihrer Brust auf uns gerichtet
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Opal Shade - 13.01.2015, 00:46
Freut mich, dass es mit dem Lied gepasst hat
Ich werde den aktuellen Stand an Übersetzungen und geprüften Übersetzungen morgen machen. Jetzt ist's mir etwas zu spät dafür
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Flare Fire FX - 13.01.2015, 06:08
(12.01.2015)larsinator schrieb: Stable sollte meines Erachtens Stable bleiben und nicht Stall genau so sie das SATS (Stable-Tec Arcane Targeting Spell), wir sagen ja auch kannst du mir mal "feedback " geben und nicht gib mir mal " ruckfütterung"
Dafür könnt man doch prima eine Thread umfrage starten!
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Darf Fadda - 13.01.2015, 15:08
So, ich mach mich dann mal an 10.10.
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Magical Disaster - 13.01.2015, 16:02
(13.01.2015)Flare Fire FX schrieb: (12.01.2015)larsinator schrieb: Stable sollte meines Erachtens Stable bleiben und nicht Stall genau so sie das SATS (Stable-Tec Arcane Targeting Spell), wir sagen ja auch kannst du mir mal "feedback " geben und nicht gib mir mal " ruckfütterung"
Dafür könnt man doch prima eine Thread umfrage starten!
ich bearbeite meine Skripte auf jeden Fall so, könnt ihr aber trotzdem gerne machen :3
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Darf Fadda - 13.01.2015, 17:25
So, 10.10 ist auch fertig.
Calamity passte das Fernglas für mich an und kroch zurück zu einer Gruppe Felsbrocken, die auf dem Hügel standen. Ich sah hindurch und sah in ein kleines, unnatürliches Tal, umgeben von Felskämmen.
Mehrere Reihen von Gleisen, die durch das Tal führten und am Eingeng einer metallenen Festung endeten. Wände mit intakten, vergitterten Fenstern errötetenden Boden eines Innenplatztes, wovon man ein wenig durch die Wand aus Stacheldraht (außer eines kleinen Lochs, wo jemand Güterboxen hindurch schieben könnte). Die brüchigen Überreste der Straße wurden von mehreren betonierten Barrieren befestigt, die an einem zweiten Tor aus massivem Metall und neben einem Wachturm endete. Ich konnte so gerade eben ein paar Ponys sehen, die zwichen dem Tor und den Wachtürmen Wache schoben.
Shattered Hoof-Regenerierungs-Hof. "Moralische Genesung durch harte Arbeit und Fürsorge."
Wir wurden gewarnt, dass das Areal um das Tal mit Minen bstückt war. Die Straße wäre ein Niemandsland gewesen. Selbst wenn ich den StealthBuck verwendet hätte, wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob ich durch die Tür gekommen wäre. Es wirkte wie der einzige Eingang. Wenn wir uns da rein schleichen würden, wäre das das die einzige Möglichkeit gewesen. ICh sah zu Calamity auf und bemerkte, dass er zu demselben Resultat gekommen war.
Calamity spreizte seinen bandagierten Flügel und schlug mit ihm ein paar Mal hoch und runter. "Ayep. Es geht, aber er steckt keinen Schuss mehr ein. Immahin bringt er mich in die Luft." Schnell fügte er hinzu: "Außerdem muss ich kein'n Apf'lkarr'n mehr zieh'n."
Ein Schatten huschte über sein Gesicht als er seinen bandagierten Flügel ansah. Der Flug wird ein Risiko darstellen. Ein dunkler, pony förmiger Fleck war im Himmel - irgendein Pony könnte das bemerken, besonders wenn die nach Greifen Ausschau hielten. Ich wollte es nicht riskieren, dass Calamity ein weiteres Mal angeschossen werden würde. Und der StealthBuck konnte nicht uns beide verdecken. Ich war überfordert bis ich eine Idee hatte. Es könnte helfen, acuh wenn ich es hasst, Calamity zu bitten, mit seinem verletzten Flügel zu fliegen. (Auch wenn er es bereits vorgeschlagen hatte).
"Calamity, erinnerst du dich an die Mattratzen auf dem Lebensmittelgeschäft?" fragte ich.
Eine Stunde später, als sich der Himmel verdunktelt hatte, gleitete Calamity in Kreisen in des Loch vor dem Zaun. Seine Vorderläufe hielten mich fest. Unter Anstrengungen hielt ich eine der Mattratzen als Tarnung zwischen uns und einen der Raider Wachen. Das fleckige, grßtenteils graue Rechteck tarnte unsere Schatten im Himmel.
Shattered Hoof war zum Zuhause für die geflohenen Sklaven aus dem Zug, der an der Kreuzung R-7 in einen Hinterhalt gelockt wurde, welcher zu einem Leben als Raider führte. Dieser Gedanke ließ meinen Magen verkrampfen. Ich hatte für das Leben mehrerer gefangener Ponys gekämpft und mein und das Leben meiner Freunde riskiert (nicht zu vergessen die Leben der unschuldigen Zug Ponys), um ihnen ihre Freiheit wieder zu geben, nur um zu erfahren, dass diese Aktion ein paar ehemalige Sklaven in die schlimmsten Barbaren verwandelte. Dadurch wollte sich mein Körper sich selbst häuten.
Deren Anführer war ein Pony namens Deadeyes. Er sprach für ein anscheinend höher gestelltes Pony, das nur Deadeyes kannte: Mister Topaz. Für Mister Topaz veranstaltete Deadeyes Raider Partys außerhalb von Shattered Hoof und hielt die Steinbrüche bei der Arbeit.
Gawd erzählte uns, dass in der Festung, sicher in Deadeyes' Büro verwahrt, ein Safe wäre. In diesem Safe war ein Geschäftsbuch. Sie sagte nicht warum.
Ehrlich gesagt hatte ich meine eigenen Gründe, warum ich da einen Blick reinwerfen wollte.
Geschickt schoss Calamity durch den eingerissenen Bereich in dem Stacheldraht und landete sanft in einer Ecke in dem Hof. "Siehste?" flüsterte er "Nix."
Nicht mal einen Herzschlag später erschienen zwei Shattered Hoof Raider Ponys. Calamity und ich zogen uns in die Schatten zurück und ich zog die Mattratze über uns. Wir hielten den Atam an.
"Haste was gehört?" hörte ich das eine Pony das andere fragen.
"Jepp. Mein Magen. Grummelt."
Sie schienen ein paar Sekunden lang still zu sein. Der Gestank schreckte mich ab, der Stoff begann meine Augen zu tränen zu bringen und und mein Magen verknotete sich. Ich fürchtete, dass ich niesen oder erbrechen muss.
Endlich hörte ich ihre Hufe davon schreiten. Ich stoß die Deckung von uns und schnappte nach frischer Luft. Danach rutschen Calamity und ich die Wand entlang zur nächsten Tür. Sie war abgeschlossen. Aber nichtt für lange.
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - TheShadowPony - 13.01.2015, 21:30
(13.01.2015)Darf Fadda schrieb: So, 10.10 ist auch fertig.
Calamity passte das Fernglas für mich an und kroch zurück zu einer Gruppe Felsbrocken, die auf dem Hügel standen. Ich sah hindurch und sah in ein kleines, unnatürliches Tal, umgeben von Felskämmen.
Mehrere Reihen von Gleisen, die durch das Tal führten und am Eingeng einer metallenen Festung endeten. Wände mit intakten, vergitterten Fenstern errötetenden Boden eines Innenplatztes, wovon man ein wenig durch die Wand aus Stacheldraht (außer eines kleinen Lochs, wo jemand Güterboxen hindurch schieben könnte). Die brüchigen Überreste der Straße wurden von mehreren betonierten Barrieren befestigt, die an einem zweiten Tor aus massivem Metall und neben einem Wachturm endete. Ich konnte so gerade eben ein paar Ponys sehen, die zwichen dem Tor und den Wachtürmen Wache schoben.
Shattered Hoof-Regenerierungs-Hof. "Moralische Genesung durch harte Arbeit und Fürsorge."
Wir wurden gewarnt, dass das Areal um das Tal mit Minen bstückt war. Die Straße wäre ein Niemandsland gewesen. Selbst wenn ich den StealthBuck verwendet hätte, wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob ich durch die Tür gekommen wäre. Es wirkte wie der einzige Eingang. Wenn wir uns da rein schleichen würden, wäre das das die einzige Möglichkeit gewesen. ICh sah zu Calamity auf und bemerkte, dass er zu demselben Resultat gekommen war.
Calamity spreizte seinen bandagierten Flügel und schlug mit ihm ein paar Mal hoch und runter. "Ayep. Es geht, aber er steckt keinen Schuss mehr ein. Immahin bringt er mich in die Luft." Schnell fügte er hinzu: "Außerdem muss ich kein'n Apf'lkarr'n mehr zieh'n."
Ein Schatten huschte über sein Gesicht als er seinen bandagierten Flügel ansah. Der Flug wird ein Risiko darstellen. Ein dunkler, pony förmiger Fleck war im Himmel - irgendein Pony könnte das bemerken, besonders wenn die nach Greifen Ausschau hielten. Ich wollte es nicht riskieren, dass Calamity ein weiteres Mal angeschossen werden würde. Und der StealthBuck konnte nicht uns beide verdecken. Ich war überfordert bis ich eine Idee hatte. Es könnte helfen, acuh wenn ich es hasst, Calamity zu bitten, mit seinem verletzten Flügel zu fliegen. (Auch wenn er es bereits vorgeschlagen hatte).
"Calamity, erinnerst du dich an die Mattratzen auf dem Lebensmittelgeschäft?" fragte ich.
Eine Stunde später, als sich der Himmel verdunktelt hatte, gleitete Calamity in Kreisen in des Loch vor dem Zaun. Seine Vorderläufe hielten mich fest. Unter Anstrengungen hielt ich eine der Mattratzen als Tarnung zwischen uns und einen der Raider Wachen. Das fleckige, grßtenteils graue Rechteck tarnte unsere Schatten im Himmel.
Shattered Hoof war zum Zuhause für die geflohenen Sklaven aus dem Zug, der an der Kreuzung R-7 in einen Hinterhalt gelockt wurde, welcher zu einem Leben als Raider führte. Dieser Gedanke ließ meinen Magen verkrampfen. Ich hatte für das Leben mehrerer gefangener Ponys gekämpft und mein und das Leben meiner Freunde riskiert (nicht zu vergessen die Leben der unschuldigen Zug Ponys), um ihnen ihre Freiheit wieder zu geben, nur um zu erfahren, dass diese Aktion ein paar ehemalige Sklaven in die schlimmsten Barbaren verwandelte. Dadurch wollte sich mein Körper sich selbst häuten.
Deren Anführer war ein Pony namens Deadeyes. Er sprach für ein anscheinend höher gestelltes Pony, das nur Deadeyes kannte: Mister Topaz. Für Mister Topaz veranstaltete Deadeyes Raider Partys außerhalb von Shattered Hoof und hielt die Steinbrüche bei der Arbeit.
Gawd erzählte uns, dass in der Festung, sicher in Deadeyes' Büro verwahrt, ein Safe wäre. In diesem Safe war ein Geschäftsbuch. Sie sagte nicht warum.
Ehrlich gesagt hatte ich meine eigenen Gründe, warum ich da einen Blick reinwerfen wollte.
Geschickt schoss Calamity durch den eingerissenen Bereich in dem Stacheldraht und landete sanft in einer Ecke in dem Hof. "Siehste?" flüsterte er "Nix."
Nicht mal einen Herzschlag später erschienen zwei Shattered Hoof Raider Ponys. Calamity und ich zogen uns in die Schatten zurück und ich zog die Mattratze über uns. Wir hielten den Atam an.
"Haste was gehört?" hörte ich das eine Pony das andere fragen.
"Jepp. Mein Magen. Grummelt."
Sie schienen ein paar Sekunden lang still zu sein. Der Gestank schreckte mich ab, der Stoff begann meine Augen zu tränen zu bringen und und mein Magen verknotete sich. Ich fürchtete, dass ich niesen oder erbrechen muss.
Endlich hörte ich ihre Hufe davon schreiten. Ich stoß die Deckung von uns und schnappte nach frischer Luft. Danach rutschen Calamity und ich die Wand entlang zur nächsten Tür. Sie war abgeschlossen. Aber nichtt für lange.
Yaaay. Ich Korrekturlese dann mal ein Ründchen.
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Shy Writer - 13.01.2015, 21:32
Hey Shadow guess what? Richtig. 10,11 auch
Nich der Safe den du knackn sollst,“ Kommentierte Calamity als er wache an der Tür schob.
Wir schafften es in das Besucherzentrum des Resozialisierungs...sein wir realistisch, des Gefängnisses. Die Poster an den Wänden zeigten lächelnde Ponys die Steine zertraten und wunderschöne Edelsteine freilegten, oder besagte Edelsteine zu majestätisch leuchtenden Fabriken brachten. („Hier lehren wir diesen armen Ponys die nicht mehr wissen wie man sich in den Alltag eingliedert!“ sagte ein Banner. Ein anderes: „Nicht lange und unsere Gäste finden Gefallen an der ehrenvollen harten Arbeit um die Krieg zu unterstützen!“)
Es gab einfach nicht genug Facehoofs auf der Welt um meine Gefühle zu beschreiben.
Zwei Verkaufsautomaten standen Seite an Seite neben Calamity, ihre Lichter flackerten. Beide waren gewaltsam geöffnet worden und Sparkle-Cola und Sunrise Sarasparilla waren gestohlen worden. ( Die hintere Maschine zeigte ein Bild von der Göttin Celestia die die Sonne über Sunrise Sarasparilla Trinkern aufgehen ließ.) Wir hatten es, wie auch immer, geschafft ein paar Münzen aus beiden Maschinen zu bekommen.
„Es dauert nur eine Sekunde,“ Sagte ich als ich eine Haarnadel und meinen Schraubendreher hochfliegen ließ. Der Tresor an dem ich arbeitet war nicht Deadeyes; Es war ein Lagerungssafe für verlorene Wertsachen. Dieser Teil des Gebäudes schloss nicht mal richtig an das Gefängnis an. Wir müssten uns dem Hof stellen und es an einer anderen Tür versuchen.
Calamity schüttelte den Kopf. „Ehrlich ich fühl mich nich gut dabei. Ich weiß nich warum wir das machen. Helfen wir damit nich den Raidern?“
Ich stoppte. Dieses Gefühl hatte mich auch schon überkommen. „Wir machen das weil wir nicht in der Verfassung sind gegen dieses Ponys zu kämpfen. Es wäre sogar hart wenn wir vollkommen gesund und ausgeruht wären.“ Ich atmete tief durch. „Außerdem haben wir die Chance ein wenig herum zu stöbern was hier abgeht.“
„Es ist mit relativ egal was in nem Raider Camp vor sich geht. Außer ich kann es aufhaltn“
Ich drehte mich zu Calamity und schüttelte den Kopf. „Nein, nicht nur hier. Überall.“ Ich fügte Teile in meinem Kopf zu einem Bild zusammen, welches ich nicht mochte. „ich hab dinge gesehen das diese Situation nicht normal für das Equestrianische Ödland. In meiner ersten Nacht draußen wurde ich von Sklaventreibern gefangen genommen. Sie sind direkt zur Raider-Brücke gegangen und erwarteten Zoll bezahlen zu müssen, aber stattdessen haben die Raider das Feuer eröffnet. Zu dieser Zeit dachte ich das wäre Glück aber so denke ich nicht mehr...“
Calamity schaute mich an, wiegte die Ideen ab die sich in meinem Kopf formten.
„Diese Pseudo-Göttin in Alt Appleloosa...sie war neu. Die Sklaventreiber haben so was noch nie vorher gesehen. Aber ein Pony namens Stern schickte diese Schlampe von hier, von Fillydelphia, um die Dinge dort zu überschauen. Das passierte wann? Vor einer Woche? Zwei?
Ich fokussierte mich wieder auf den Safe. „Irgendwas passiert hier draußen, und dieser Red Eye ist das Herzstück. Wer auch immer das ist hat das über lange Zeit aufgebaut...“ Ich suchte nach den richtigen Worten; mit einem Geistesblitz fielen sie mir ein. „Es ist wie ein ein Fluss im Sturm, welcher jetzt über das Ufer tritt und alles überschwemmt.“
Calamity setzte sich, schob seinen Hut etwas zurück und dachte darüber nach.
„Ich denk das macht Sinn.“ Calamity kicherte, „Und überhaupt wie oft kann ich sagen das ich auf einer Mission bin von...“
„Nicht.“
Calamity nickte. „ich denke nicht ein mal.“
Meine Haarnadel brach. Ich holte eine andere hervor und versuchte es erneut. Ich hatte verschiedene Erwartungen an den Inhalt des Safes, aufgrund des letzten öffnen durch das Terminal des Besucherzentrums vor dem Krieg. Der Terminal selbst war so gut verschlüsselt das kein Raider darauf zugreifen konnte.
Eintrag 42:
Ich habe grade die Nachricht erhalten das Shattered Hoof die Fabrik es Besucherzentrums schließen wird. Das Ministerium der Moral hat verordnet das Freunde und Familie der Ponys, die des Verrats oder der Auflehnung für schuldig befunden wurden, nicht länger das Recht haben sie zu besuchen, solange die Resozialisierung nicht bestätigt wurde, aus angst die Gäste verderben die, die sie lieben. Das ist mein letzter Eintrag.
Glücklicherweise wird die Abfindung großzügig ausfallen. Ich plane mit meiner Familie nach Cloudsdale zu gehen. Die Welt hier unten ist einfach ein wenig zu hässlich, als das ich mein Fohlen darin aufziehen wollen würde. Unglücklicherweise hatten wir klein Glück damit den Unterhalter für unsere Gäste zu kontaktieren. Sweetie Belle ist vom Gesicht Equestrias verschwunden. Ich verwahre ihre Hinterlassenschaften im Safe.
Es amüsiert mich das wir das Büro gleich nach dem neu anstrich schließen. Wenn mir jemand früher etwas gesagt hätte, hätten wir uns eine Menge Ärger erspart. (Nicht zu erwähnen Tiaras neues Kleid, darüber sind sehr viele Sauer. Diese Stute ist unglaublich.)
Es kostet mich noch eine Haarklammer aber der Safe war endlich offen. (Ich erfuhr später, zu meiner Verärgerung, das ich ihn über das Terminal hätte öffnen können wäre ich geduldiger gewesen.)
Darin war ein einzelnes Paket. Vorsichtig holte ich es mit den Zähen heraus und legte es auf den Boden. Ich biss die Fäden durch und öffnete es. Ich war überwältigt als ich eine unfassbar schöne Statue eines weißen Einhorns mit einer sinnlichen violetten Mähne und Schweif, und einem Drei-Diamanten Cutie Mark. (Da waren noch andere Sachen im Paket, die habe ich aber völlig vergessen)
„Bist du fertig damit die Statue zu belästigen, Mädchen?“ Clamitys Worte störten meine Träumereien. Er schaute ungeduldig. Mein Gesicht überkam eine heiße röte.
„Sie is 'n Hingucker, das muss ich dir lassen. Aber ich glaube nicht das sie sehr froh wäre wenn sie wüsste wie du sie anschaust.“
„Ich hab...also...nur geschaut ob...“ Stammelt ich und fokussierte dann meine Energie auf die Statue und ließ sie in meine Tasche schweben. Ich wusste ich riskierte meine Magie vollständig zu verbrauchen aber ich musste sie behalten! Außerdem wollte ich nicht riskieren die Statue mit meinen Zähnen zu zerkratzen. Die Statue wackelte, wollte den Boden nicht verlassen. Dann fühlte ich einen Strom Energie und die Statue hob vom Boden ab. Was auch immer für einen Segen sie mir verlieh, es hatte mein Horn wiedererweckt. Nur ein wenig aber genug um die Statue und Little Macintosh zu halten. Ich drehte die heiße, großartige Stute in der Luft um die Gravur zu lesen.
„Sei standhaft!“
*Fußnote: Level up!
Neue Fähigkeit: Stall-Schuss – Deine Attacken sind elegant, fließend und präzise. Du hast eine höhere Chance auf einen kritischen Treffer im Kampf aufgrund von +5 Punkten Glück*
So ich arbeite noch 10,8 fertig und hätte dann gern das nächste Kapitel. Welches könnte ich nehmen? :3
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - TheShadowPony - 13.01.2015, 21:34
(13.01.2015)Shy Writer schrieb: Hey Shadow guess what? Richtig. 10,11 auch
Nich der Safe den du knackn sollst,“ Kommentierte Calamity als er wache an der Tür schob.
Wir schafften es in das Besucherzentrum des Resozialisierungs...sein wir realistisch, des Gefängnisses. Die Poster an den Wänden zeigten lächelnde Ponys die Steine zertraten und wunderschöne Edelsteine freilegten, oder besagte Edelsteine zu majestätisch leuchtenden Fabriken brachten. („Hier lehren wir diesen armen Ponys die nicht mehr wissen wie man sich in den Alltag eingliedert!“ sagte ein Banner. Ein anderes: „Nicht lange und unsere Gäste finden Gefallen an der ehrenvollen harten Arbeit um die Krieg zu unterstützen!“)
Es gab einfach nicht genug Facehoofs auf der Welt um meine Gefühle zu beschreiben.
Zwei Verkaufsautomaten standen Seite an Seite neben Calamity, ihre Lichter flackerten. Beide waren gewaltsam geöffnet worden und Sparkle-Cola und Sunrise Sarasparilla waren gestohlen worden. ( Die hintere Maschine zeigte ein Bild von der Göttin Celestia die die Sonne über Sunrise Sarasparilla Trinkern aufgehen ließ.) Wir hatten es, wie auch immer, geschafft ein paar Münzen aus beiden Maschinen zu bekommen.
„Es dauert nur eine Sekunde,“ Sagte ich als ich eine Haarnadel und meinen Schraubendreher hochfliegen ließ. Der Tresor an dem ich arbeitet war nicht Deadeyes; Es war ein Lagerungssafe für verlorene Wertsachen. Dieser Teil des Gebäudes schloss nicht mal richtig an das Gefängnis an. Wir müssten uns dem Hof stellen und es an einer anderen Tür versuchen.
Calamity schüttelte den Kopf. „Ehrlich ich fühl mich nich gut dabei. Ich weiß nich warum wir das machen. Helfen wir damit nich den Raidern?“
Ich stoppte. Dieses Gefühl hatte mich auch schon überkommen. „Wir machen das weil wir nicht in der Verfassung sind gegen dieses Ponys zu kämpfen. Es wäre sogar hart wenn wir vollkommen gesund und ausgeruht wären.“ Ich atmete tief durch. „Außerdem haben wir die Chance ein wenig herum zu stöbern was hier abgeht.“
„Es ist mit relativ egal was in nem Raider Camp vor sich geht. Außer ich kann es aufhaltn“
Ich drehte mich zu Calamity und schüttelte den Kopf. „Nein, nicht nur hier. Überall.“ Ich fügte Teile in meinem Kopf zu einem Bild zusammen, welches ich nicht mochte. „ich hab dinge gesehen das diese Situation nicht normal für das Equestrianische Ödland. In meiner ersten Nacht draußen wurde ich von Sklaventreibern gefangen genommen. Sie sind direkt zur Raider-Brücke gegangen und erwarteten Zoll bezahlen zu müssen, aber stattdessen haben die Raider das Feuer eröffnet. Zu dieser Zeit dachte ich das wäre Glück aber so denke ich nicht mehr...“
Calamity schaute mich an, wiegte die Ideen ab die sich in meinem Kopf formten.
„Diese Pseudo-Göttin in Alt Appleloosa...sie war neu. Die Sklaventreiber haben so was noch nie vorher gesehen. Aber ein Pony namens Stern schickte diese Schlampe von hier, von Fillydelphia, um die Dinge dort zu überschauen. Das passierte wann? Vor einer Woche? Zwei?
Ich fokussierte mich wieder auf den Safe. „Irgendwas passiert hier draußen, und dieser Red Eye ist das Herzstück. Wer auch immer das ist hat das über lange Zeit aufgebaut...“ Ich suchte nach den richtigen Worten; mit einem Geistesblitz fielen sie mir ein. „Es ist wie ein ein Fluss im Sturm, welcher jetzt über das Ufer tritt und alles überschwemmt.“
Calamity setzte sich, schob seinen Hut etwas zurück und dachte darüber nach.
„Ich denk das macht Sinn.“ Calamity kicherte, „Und überhaupt wie oft kann ich sagen das ich auf einer Mission bin von...“
„Nicht.“
Calamity nickte. „ich denke nicht ein mal.“
Meine Haarnadel brach. Ich holte eine andere hervor und versuchte es erneut. Ich hatte verschiedene Erwartungen an den Inhalt des Safes, aufgrund des letzten öffnen durch das Terminal des Besucherzentrums vor dem Krieg. Der Terminal selbst war so gut verschlüsselt das kein Raider darauf zugreifen konnte.
Eintrag 42:
Ich habe grade die Nachricht erhalten das Shattered Hoof die Fabrik es Besucherzentrums schließen wird. Das Ministerium der Moral hat verordnet das Freunde und Familie der Ponys, die des Verrats oder der Auflehnung für schuldig befunden wurden, nicht länger das Recht haben sie zu besuchen, solange die Resozialisierung nicht bestätigt wurde, aus angst die Gäste verderben die, die sie lieben. Das ist mein letzter Eintrag.
Glücklicherweise wird die Abfindung großzügig ausfallen. Ich plane mit meiner Familie nach Cloudsdale zu gehen. Die Welt hier unten ist einfach ein wenig zu hässlich, als das ich mein Fohlen darin aufziehen wollen würde. Unglücklicherweise hatten wir klein Glück damit den Unterhalter für unsere Gäste zu kontaktieren. Sweetie Belle ist vom Gesicht Equestrias verschwunden. Ich verwahre ihre Hinterlassenschaften im Safe.
Es amüsiert mich das wir das Büro gleich nach dem neu anstrich schließen. Wenn mir jemand früher etwas gesagt hätte, hätten wir uns eine Menge Ärger erspart. (Nicht zu erwähnen Tiaras neues Kleid, darüber sind sehr viele Sauer. Diese Stute ist unglaublich.)
Es kostet mich noch eine Haarklammer aber der Safe war endlich offen. (Ich erfuhr später, zu meiner Verärgerung, das ich ihn über das Terminal hätte öffnen können wäre ich geduldiger gewesen.)
Darin war ein einzelnes Paket. Vorsichtig holte ich es mit den Zähen heraus und legte es auf den Boden. Ich biss die Fäden durch und öffnete es. Ich war überwältigt als ich eine unfassbar schöne Statue eines weißen Einhorns mit einer sinnlichen violetten Mähne und Schweif, und einem Drei-Diamanten Cutie Mark. (Da waren noch andere Sachen im Paket, die habe ich aber völlig vergessen)
„Bist du fertig damit die Statue zu belästigen, Mädchen?“ Clamitys Worte störten meine Träumereien. Er schaute ungeduldig. Mein Gesicht überkam eine heiße röte.
„Sie is 'n Hingucker, das muss ich dir lassen. Aber ich glaube nicht das sie sehr froh wäre wenn sie wüsste wie du sie anschaust.“
„Ich hab...also...nur geschaut ob...“ Stammelt ich und fokussierte dann meine Energie auf die Statue und ließ sie in meine Tasche schweben. Ich wusste ich riskierte meine Magie vollständig zu verbrauchen aber ich musste sie behalten! Außerdem wollte ich nicht riskieren die Statue mit meinen Zähnen zu zerkratzen. Die Statue wackelte, wollte den Boden nicht verlassen. Dann fühlte ich einen Strom Energie und die Statue hob vom Boden ab. Was auch immer für einen Segen sie mir verlieh, es hatte mein Horn wiedererweckt. Nur ein wenig aber genug um die Statue und Little Macintosh zu halten. Ich drehte die heiße, großartige Stute in der Luft um die Gravur zu lesen.
„Sei standhaft!“
*Fußnote: Level up!
Neue Fähigkeit: Stall-Schuss – Deine Attacken sind elegant, fließend und präzise. Du hast eine höhere Chance auf einen kritischen Treffer im Kampf aufgrund von +5 Punkten Glück*
So ich arbeite noch 10,8 fertig und hätte dann gern das nächste Kapitel. Welches könnte ich nehmen? :3
Lol, ok, sehr gut! Haben wir damit alles von 10? (Verdammt, ich find 10.2 nicht mehr, wo ist das?!?)
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Rainbow_Dash1990 - 13.01.2015, 21:36
Ich weiß nicht, ob Kapitel 11 schon gemacht wird? Ich mach 12 und will nicht reingefunkt bekommen.
Übrigens Shadow, ich hatte dich das schonmal gefragt, anscheinend ging's unter:
Wäre es nicht besser, man schickt dir die Kapitel komplett übersetzt und nicht Abschnitt für Abschnitt?
Wenn mehrere Leute an einem Kapitel arbeiten, können die sich das ja per PN hin und her schicken.
Ich bin nämlich schon ganz durcheinander, auch wenn Kapitel 10 mich garnichts angeht xD
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Shy Writer - 13.01.2015, 21:40
Kapitel 11 wollte Darf machen...ich mach dann 13
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - TheShadowPony - 13.01.2015, 21:44
(13.01.2015)Rainbow_Dash1990 schrieb: Ich weiß nicht, ob Kapitel 11 schon gemacht wird? Ich mach 12 und will nicht reingefunkt bekommen.
Übrigens Shadow, ich hatte dich das schonmal gefragt, anscheinend ging's unter:
Wäre es nicht besser, man schickt dir die Kapitel komplett übersetzt und nicht Abschnitt für Abschnitt?
Wenn mehrere Leute an einem Kapitel arbeiten, können die sich das ja per PN hin und her schicken.
Ich bin nämlich schon ganz durcheinander, auch wenn Kapitel 10 mich garnichts angeht xD
Ok, dann muss das korekturlesen noch kurz warten, ich sortiere mal etwas Abschnitte^^ (hab 10.2 gefunden)
Das wäre übersichtlicher, allerdings sprechen für mich 2 Sachen dagegen die Kapitel komplett zu machen:
- Die Kapitel sind einfach zu lang, das ist schwierig da dranzubleiben (siehe unsere Vorgängergruppe)
- Wenn jemand eine Pause braucht ist eventuell das ganze Kapitel weg (siehe ebenfalls unsere Vorgängergruppe)
- Es ist weniger gesellig
Aus diesen Gründen würde ich vorschlagen, dass jeder weiterhin die Abschnitte hier reinstellt, sobald die übersetzt sind.
Wenn du dir aber absolut sicher sein willst dass die niemand bei chapter 12 dazwischen übersetzt , dann reservieren wir einfach alle abschnitte von chapter 12 für dich
(13.01.2015)Shy Writer schrieb: Kapitel 11 wollte Darf machen...ich mach dann 13
Von 11 haben wir bisher nur den ersten Abschnitt, den hat Leserpony übersetzt. Er hatt sich jedoch länger nicht gemeldet, also würde ich vorschlagen da jemand da weitermachen kann. Shy, du sagst, dass Darf das machen will?
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Shy Writer - 13.01.2015, 21:49
Ich beantrage die Reservierung von Kapitel 13 für Shy Writer! Oder kurz...MEINS!
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Rainbow_Dash1990 - 13.01.2015, 21:50
Okay alles klar.
Danke
Dann halt so, ich muss ja nicht Korrekturlesen mir wäre das nämlich so etwas zu unübersichtlich.
Ich werde mich übrigens spätestens Donnerstag an 12.06 setzen. Ich hab irgendwie keine Lust, was aber am Praktikum liegt. Das geht nur noch diese Woche, ab nächster kann ich dann wieder voll durchstarten, da ich nicht mehr um 6 aufstehen muss und nur Montag und Donnerstag wenig Zeit finden werde.
Es kommt auch immer auf unseren Dozenten den ich habe an. Ist es der, den wir normalerweise haben, soll ich mich lieber 6 Stunden zu Tode googlen, was den Beruf Tierpflegerin angeht andere hingegen unterstützen mich sogar und binden gleich die ganze Gruppe ein, so haben wirs am Donnerstag gemacht, keiner hat gerafft, worum es eigentlich ging
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - TheShadowPony - 13.01.2015, 21:50
(13.01.2015)Shy Writer schrieb: Ich beantrage die Reservierung von Kapitel 13 für Shy Writer! Oder kurz...MEINS!
(12.01.2015)Der Commander schrieb: Englisch is halt auf 9 klasse NIveo und dann noch das was man im internet lernt.
(was ich machen soll kannst du entscheiden
Der Commander, hättest du Lust mit Kapitel 14 anzufangen?
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - Rainbow_Dash1990 - 13.01.2015, 21:55
Übrigens:
Ich hab per App schnell was erstellt
https://docs.google.com/document/d/1nqdX_46rL5ORfJmDR1hc5_CL2SRaxua-3VZCOFWIRiw/edit?usp=docslist_api
Allerdings weiß ich nicht, ob du so daran rumschreiben kannst
Aber naja, ich kann das nämlich nicht alles auf dem Handy speichern, das macht mich wahnsinnig xD
RE: Fallout:Equestria Übersetzung [Kapitel 9/49] - TheShadowPony - 13.01.2015, 22:13
(13.01.2015)Rainbow_Dash1990 schrieb: Übrigens:
Ich hab per App schnell was erstellt
https://docs.google.com/document/d/1nqdX_46rL5ORfJmDR1hc5_CL2SRaxua-3VZCOFWIRiw/edit?usp=docslist_api
Allerdings weiß ich nicht, ob du so daran rumschreiben kannst
Aber naja, ich kann das nämlich nicht alles auf dem Handy speichern, das macht mich wahnsinnig xD
Dafür müsstest du mir Rechte geben. So wie es im Moment ist kann ich das weder bearbeiten noch lesen. Das ist aber wirklich nicht schlimm, wenn du deine Sachen wegen dem Praktikum erst Donnerstag hochlädst. Beid dir habe ich auch weniger die Befürchtung, dass du spontan Verschwindest^^
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