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Spiel des Schicksals - Druckversion

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RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 26.08.2012, 15:08

"Das Haus meiner Kindheit bevor ich zu dem wurde.... was ich bin.
Und die Murmel... war ein Geschenk meiner Tante, bei der ich 10 Jahre lebte, an meinen Cousin, und er hat sie an meinem 10. mir geschenkt. Ich habe sie meiner.... besten Freundin dann zu ihrem 15. geschenkt, und sie gab sie mir wieder und wollte, dass ich über die Ferien darauf aufpasse, denn sie zogen um und sie wollte nicht, dass sie verloren geht.
Deswegen habe ich sie eines Tages, als ich zu Besuch war, in diesem Geheimfach versteckt.
Ich konnte ihr sie nie zurückgeben.........."

RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 26.08.2012, 15:46

Angel wusste nicht was sie dazu sagen sollte.

"Ray..."

RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 26.08.2012, 16:07

"Ja?"

RE: Spiel des Schicksals - Torofad - 26.08.2012, 17:59

Tim musste sich irgenwie Ablenken, sonst würde er noch zu Grunde gehen.
Er flog nach Ponyville und wanderte ruhelos durch die Straßen, verzweifelnd nach Ablenkung suchend

RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 26.08.2012, 19:12

Angel schüttelte den Kopf und lächelte ihn dann an.

"Ist doch ein genialer Zufall oder? Das wir gerade dieses Haus kaufen."

RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 26.08.2012, 19:48

Richy sass ruhig auf der Bergkante überlegen. In seiner Welt braute sich ein Unwetter zusammen, es blitzte und donnerte. Anschliessend kam noch Regen und Hagel dazu, welcher in zwar traf, aber weder unterkühlte noch verletzte...denn es war sein Traum. Er hatte Spass daran, das Wetter nach seiner Pfeife tanzen zu lassen.

RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 26.08.2012, 19:53

Das trifft es. Irgendwie ein Nostalgieflash... aber irgendwie auch komisch.....
Nun. Ich weiß, dass es ein schönes Haus ist, und dass ich gut drin leben kann. Was denkst du?"

RE: Spiel des Schicksals - Staufer - 26.08.2012, 20:55

Es war schon eine Weile still zwischen Lyra und Michael. Er kratzte sich am Kopf und versuchte es erneut: "Welche Komponisten von Klassik sind bei euch so berühmt?"

RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 26.08.2012, 21:04

"Äääähm...... Pfff..... Einmal natürlich Octavia..... und..... hmm...........
Erinnerst du dich noch an den Vater des kleinen Mädchens? Welches sich das Piano gekauft hat? Laving Symphony ist sein Name. Er leitet eine kleines Orchester in Los Pegasus, einer Stadt, die auf dem Meer gebaut wurden ist. Frag nicht, wie da der Name passt.
Er wird wohl auch teilnehmen. Sonst jemanden wirklich bekanntest? Nein.
Musik ist nicht die Lieblingsbeschäftigung aller Ponies. Schade eigentlich, da sie uns doch eigentlich die ganze Zeit umgibt."

RE: Spiel des Schicksals - Staufer - 26.08.2012, 21:41

"Und andere Musiker?"

RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 26.08.2012, 21:47

"Ich bin keine ganz unbekannte Harfespielerin. Dann gibt's natürlich noch Vinyl.....
Und das Canterlotter Orchester würde mir noch einfallen.
Das ist so ziemlich das einzige, was man national kennt."

RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 26.08.2012, 21:52

Angel konnte nicht anders als ihm wieder ihre Flügel auf die Flanken zu legen, etwas trieb sie förmlich dazu, es war dieses Etwas in ihrem Inneren, das stetig wuchs und ihre Seele immer mehr in ihren neuen Körper einfügte. Scherbe für Scherbe ergab sie langsam wieder ein ganzes. Das hatte sie nur Ray zu verdanken.

"Ich finde es wunderbar. Das ist nun unser Zuhause."

RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 26.08.2012, 21:55

"Nun ich hab jetzt keine Ahnung wo hin ich gehen soll ich denke bei Lyra ist noch keiner aber wohin dann" grübelte er während er durch die Stadt lief

RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 26.08.2012, 22:00

Richy sass immer noch alleine da, mitten im Ödland Nevadas auf einem Berg. Er war komplett vom Unwetter durchnässt, aber es zeigt langsam seine Wirkung. Wie es in dieser Region üblich war, wurde die Gegend langsam ein wenig grüner...das Leben begann zu spriessen...in diesem Landstrich typische Pflanzen begannen zu gedeihen, augetrocknete Flussbecken füllten sich wieder und führten Wasser...unglaublich, was mit ein wenig Wasser aus einem Ödland werden konnte.

RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 26.08.2012, 22:01

Er küsste sie langsam vor Freude. Irgendwie wurde sie von Sekunde von Sekunde wärmer. Ach, was heißt hier irgendwie, er wusste genau warum.
"Return to sender, wie man so schön sagt."
Er wante sich kurz ab und wies auf die Treppe.
Ich habe zwar keine Ahnung, was hier gerade abgeht, aber das bedeutet nicht, dass ich nicht gerne hier bin.
Er warf die Murmel in die Luft
Obwohl..."
Und fing sie locker wieder auf.
"...Es doch etwas meine Neugierde schnürt..."

RE: Spiel des Schicksals - Staufer - 26.08.2012, 22:18

"Hmmm, bei uns gab es Musiker wie Sand am Meer."

RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 26.08.2012, 22:19

"Wir sind halt eben ein sehr variables Völkchen und haben die verschiedensten Interessen."

RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 26.08.2012, 22:25

"Nun also das einzige was ich jetzt tun kann ist wohl zu Lyra zu gehen"
und dann war er schon unterwegs zu Lyra

RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 26.08.2012, 22:42

"Und was hast du jetzt vor? Sollen wir zu Lyra gehen, oder noch ein wenig unser Heim besichtigen?"


Twilight wanderte in ihrem Traum umher, es war ein schöner Traum, doch irgendetwas fehlte ihr. Richy war zwar an ihrer Seite, doch sie spürte, dass es dieses Mal nur eine Traumgestalt war. Aber warum sollte es ihr nicht möglich sein in seinen Traum einzutauchen? Schließlich hatte er es mit ihrem schon einmal getan. Ihr Traum begann zu verschwimen und verschwand dann. Sie konzentrierte sich auf die Verbindung, die sie selbst jetzt spüren konnte und schlug dann wieder die Augen auf. Sie stand auf einem hohen Berg und sah mit an, wie die Gegend um sie herum immer grüner wurde, genährt durch den Regen.

RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 26.08.2012, 22:46

Richy hatte das Gefühl, etwas zu bewirken. Zwar mag dies nur ein Traum sein, aber wenn er das Wetter manipulieren könnte...die Möglichkeiten waren grenzenlos, was er damit tun könnte. Er bemerkte Twily gar nicht erst und liess es noch einmal stürmen, um auch wirklich die letzten schlafenden Ecken der Wüste zu nähren.