Manehatten war eine helle, lebhafte Stadt.
Doch wo viel Licht war gab es auch Dunkelheit.
Sie war damals noch durchdrungen mit dem Geruch der dortigen Industrie welcher sich mit dem Salzigen Aroma der Bucht mischte.
Es war irgentwann nach Mitternacht als die Operation gestartet wurde die man Wochenlang vorort geplant hatte.
Für Brawny war es einer der ersten Einsätze nachdem er die Ausbildung absolviert hatte.
Es ging darum eine übergabe, die Inszeniert wurde, zu überwachen und den Boten zum Hauptsitz zu verfolgen.
In der Tat hatten es die Snakes geschafft ihnen einen dermasen großen Deal vorzuschlagen daß sich der Kopf der Bande aus seinem Loch streckte sodaß man ihn schnappen konnte.
Nach einer halben ewigkeit gelang es den Agenten den Verbrecher zu fassen zu kriegen, führte sie der Bote doch genau zu ihm.
Er hatte sich eines ganzen Hochhauses bemächtigt von dem er aus dem verborgenen seine Aktivitäten ausführte.
Es lebten normale Familien, arbeitende Hengst mit Stute und Fohlen, neben mördern und vergewaltigern.
Nur der dispziplin des Anführers war es zu verdanken daß nichts schlimmes passierte.
Immerhin wollte er nicht daß die Polizei aufmerksam wurde.
Die Oberen Stockwerke die man nur mit einem Speziellen Fahrstuhl erreichen konnte waren an prunk und Luxus nicht zu überbieten.
Bevor man das eindringen der Snakes bemerkt hatte konnte man noch den Geruch von gutem Essen und das laute, lustvolle Stöhnen von Stuten hören.
Für Brawny war es damals wie eine Illusion vorgekommen.
Alles wirkte komplett falsch.
Hatte er doch vermutet daß sich Verbrecher in den Schatten versteckten und vor jedem Lichtblitz zurück schreckten.
Doch die vielen Goldverzierungen und die Kronleuchter glänzten um die Wette.
Der Boden auf denen dieser Abschaum ging war aus teurem Marmor während die ehrbaren unter ihren Hufen im Staub schufteten und lediglich billig gemachte Teppiche hatten.
Es war einfach nicht richtig.
Kurz darauf bekam Brawny was er wollte: Die Dunkelheit.
Sie hatten den Boss überwältigt und seine Handlanger ausgeschaltet.
Unterlegt vom panischen Kreischen der Stuten war es für sie kein Problem mit den Schlägern fertig zu werden.
Viele von ihnen Starben in dieser Nacht.
Den Anführer wollten sie lebend und bekamen ihn auch nach einer kleinen Rauferei zu fassen.
Durch verhöre vor Ort wurden die Agenten auf einen größeren Komplex unter dem Gebäude aufmerksam.
Praktischerweise fand man den Schlüssel, der laut einem Agenten den man runter geschickt hatte, brauchte gleich bei ihm in seinem Bademantel.
Der Trupp wurde in 2 Gruppen aufgeteilt.
Der eine leerte das Luxuriöse Anwesen und übergab die verdächtigen der Polizei während die anderen nach unten gingen um zu untersuchen was dort sein könnte.
Brawny gehörte zu denen die man nach unten schickte.
Der Schlüssel war der richtige und es gelang ihnen die Tür zu öffnen.
Sofort schlug ihnen ein atemraubender, stickiger fischiger Geruch entgegen.
Ein paar der Agenten hatten erkannt worum es sich bei diesem Geruch handelte und schluckten erst bevor sie den Raum betraten.
Als das Licht anging konnte Brawny nicht glauben was er sah.
Der raum war in einem klinischem Weiß gefliest.
Er war zur Mitte hin etwas abfällig wo ein kleiner Gulli eingelassen war.
An 2 der 4 Wände hingen sauber aufgereiht mehrer Arten von Peitschen, Nachempfindungen des Männlichen Geschlechtsorgans aus gelaktem Holz, Lederriemen, Seile und einige wenige stählerne Werkzeuge die wie die eines Arztes wirkten.
Dort wo die eine weitere Tür war, stand eine komplettes Alchemie Labor mit dutzenden Fläschchen, Reagenzgläßern und Stöffchen.
Die dazugehörigen Zutaten standen säuberlich geordnet auf Regal oder Schränken verstaut und in der Ecke stand eine Badewanne.
Noch dachte keiner daran die Tür zu öffnen, wurde ihnen doch plötzlich klar wofür man die Pritsche in der Mitte benutzt hatte.
An ihr konnte man Ponys so anbinden daß ihre Glieder gespreitzt waren und der Ballgag der auf der platte lag war nun nur noch ein Detail.
Das Interessanteste war für Brawny damals jedoch die Gitter gewesen die eine komplette Wand einnahmen.
Vom bisherigen Grundschnitt des Hauses nahm sie eine tragende Wand weg und alles was dahinter war lag, wie magisch, in vollkommener Dunkelheit.
Plötzlich jedoch lichtete sich die Dunkelheit, welcher sich als schwarzer Vorhang entpuppte und gab den Blick auf das innere frei.
Ein Agent hatte eine Kordel bemerkt an der er vorsichtig gezogen hatte, durch die bewegung des Vorhangs hatte er diesen als solchen erkannt und zog weiter.
Zuerst fiel ihm der feuchte Boden auf.
Dann hörte er das klappern von Hufe im innern, gefolgt von einer stärkeren Version des fischigen geruchs.
Man hörte wie Agenten leise Celestias namen flüsterten, in der Hoffnung daß sei alles nur eine grausame Illusion.
Brawny stand wie angewurzelt da als sich die, ungefähr, 10 Stuten an die Gitter drängten und exatich ihre Mäuler öffnete, die zunge reckten und stöhnten.
Mit weit aufgerissenen Augen war es für ihn unmöglich sich zu bewegen, als ihn der Seelenlose Blick einer der Stuten genau fixierte.
Als eine von ihnen ihr hinterteil so gegen die Stangen presste daß ihr Geschlechtsteil vollkommen entblößt wurde drehten sich manche um.
Denn nun sahen sie, warum der Boden naß war.
Trotz allem waren sie Körperlich in einem, augenscheinlich, guten Zustand.
Wenn auch über alle mase erregt.
Einer der Agenten wollte nach oben stürmen um den Anführe den Schädel einzuschlagen, doch wurde er vom damaligen Truppführer zurück gehalten.
Sie hatten eine untersuchung zu führen und waren nicht hier um Rache zu nehmen, sondern um gerechtigkeit zu bringen.
Es ntbrannte eine Diskussion darüber was nun zu tun sei.
Brawny hatte sich mittlerweile von den, wie Zombies, ans Gitter drückenden und nach befriedigun bettelnten Stuten abgewandt und fragte sich nun was sich hinter der Tür befand.
Entgegen seines Verstandes öffnete er die Tür und wandte sich sofort von ihr ab.
Er würgte und rang mit seinem Magen der durch den beisenden Geruch von Urin und Kot rebellierte und sich seines Inhalts entledigen wollte.
Aus dem inneren hörte man panische wimmern und das scharren von Hufen.
Ein anderer aus seinem Team wurde darauf aufmerksam und lenkte die Aufmerksamkeit aller auf die Szenerie.
Im hintergrund hatten die Stuten in ihrer Verzweiflung bereits angefangen sich untereinander zu befriedigen.
Eigentlich wäre ihr Stöhnen für jeden Hengst Musik doch war es leer, seelenlos.
Es schmerzte fast in ihren Ohren und trieb ihnen regelrecht heiße Nadeln in ihren Verstand.
Der Teamleiter ging vorraus und schien vom Geruch wenig beeindruckt zu sein.
Brawny schaffte es nicht hinein zu gehen, er hatte sich bereits zweimal übergeben müssen.
Flehende Stimmen und das beruhigende sprechen des Anführers drangen aus der Kammer.
Als er wieder heraustrat waren seine Hufe mit Kot bedeckt, man konnte sich anhand des Randes vorstellen wie schlimm es darin ausah.
Er fragte wie lange der Arzt noch brauchte.
Auf die Antwort hin brüllte er lediglich daß er sich verdammt nochmal beeilen sollte und daß dort noch 4 Stuten drin waren die sie jetzt herausholten.
Brawnys Magen hatte mittlerweile nichts mehr was er hergeben konnte weswegen er versuchte zu helfen und ebenfalls in die Kammer schritt und sich einer der Stuten annahm.
Sie flehte um gnade und daß sie nach Hause wollte.
Ihr fell war voller Kot und Urin, scheinbar mussten sie sich auf den Boden erleichtern.
Brawny versuchte ihr zu erklären daß sie nicht hier waren um ihr zu schaden, sie waren hier um sie zu befreien.
Doch in ihrer Panik hörte sie ihm nicht zu.
Als er versuchte sie hochzuheben schlug sie ihm mehrmals ins Gesicht.
Bis sein Teamleiter einen Zauber auf sie wirkte der sie Schlafen lies.
Er selbst hatte ein andere Stute auf dem Rücken.
Wieder im Licht angekommen konnte Brawny sehen daß ihr Fell noch relativ sauber war und daß sie vermutlich sehr neu war.
Dennoch schien ihr wille und ihre Seele bereits gebrochen.
Trotz der Freiheit vor Augen, trotz des Schlagenden Herzens, schien sie wie tot zu sein.
Dieses Bild, der leeren Augen, brannte sich in sein Gedächtniss ein.
Der Arzt kam ein paar Minuten später und nahm sich der Stuten an.
Im nachhinein hatten sie erfahren daß sich der Boss ein Standbein im Pony, besser Stuten als Sexsklavinnen handel aufbauen wollte.
Mit der Zeit erfuhr Brawny dann auch daß von den 14 Stuten lediglich 2 wieder zurück in das Normale Leben gefunden hatten.
Die 10 deren Wille bereits gebrochen war und die nur noch für Sex lebten wurden in einer geschlossenen Anstalt bis zu ihrem, ungewöhnlich frühen, Tot behandelt.
Eine der Stuten aus der Kammer hatte eine Bakterielle Infektion erlitten und an Multiorganversagen 4 Tage nach der Befreiung gestorben.
Lediglich 2 hatten es nachdem sie im Krankenhaus aufgepäppelt wurden und Psychologische hilfe bekamen geschafft wieder ein relativ normales leben zu führen.
Damals hatte er gelernt: Je heller das Licht, desto dunkler die Schatten.