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RPG: Beneath the Surface - Druckversion

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RE: RPG: Beneath the Surface - SeyrenThePony - 24.09.2012, 13:20

[Bright´s Haus]
[Bright Smile]

Unschuldig wie ein kleines Fohlen stand er vor der großen Greifin.
Bright lies die Worte so klingen alsob man eben jenem "Fohlen"
erklärt hatte, wo den die kleinen Baby Pony´s herkommen.
"Trauer ist....notwendig ?"
Er verstand überhaupt nicht was Lenja da gerade gesagt hatt,
weswegen er sofort ruhig wurde und in ene Art komatösen
Winterschlaf verfiel, indem er nur geistesabwesend
immer wieder von Lenja zu dem Toten Hengst schaute.

Bei sämtlichen Aktionen die getätigt wurden
torotte er stumm hinter Regin und Lenja hinterher.
Wie zum Beispiel als sie alle Vorberreitungen trafen
um in das Krankenhaus zu gelangen oder auch auf dem Weg dort hin.
Nur gelegentlich nickte er mit dem Kopf was eher zeigte: "ich Atme noch"
als "ich verstehe" oder "ich stimme zu".
Folglich hatte er auf Fragen wie: "Kannst du mir mal helfen"
nur mit dem Kopf genickt und stand seiner seits trozdem
Löcher starrend in der Gegend herum.


RE: RPG: Beneath the Surface - DaS BaDOS - 24.09.2012, 16:20

[Claire]

Hope mochte es zwar nicht, so direkt zu Claire zu sprechen...
Aber es gab jetzt wohl keine andere Wahl.
Das da war auf keinen Fall Spades.
"Claire! Bleib sofort stehen!
Das da ist NICHT Papa!
"
Hope überlegte, was sie sonst noch tun könnte, um sie aufzuhalten.
Ihren Körper übernehmen konnte sie nicht, während sie bei Bewusstsein war.
Sie konnte höchstens dafür sorgen, dass sie ein komisches Kribbeln spürte.
Hope versuchte mit aller Kraft, Claires Beine selbst zum Stillstand zu bringen.
Hoffentlich würde sie von alleine auf sie hören und weg von diesem falsche Spades laufen.
***

Spades

Spades hatte die Augen geschlossen und brummte vor sich hin.
Als Brawny ihn ansprach, lachte er leicht.
"Tja... was sind die Optionen?
Canterlot ist wohl mehr als eindeutig eine Todeszone.
Auch Ponyville ist nicht sicher.
Dieser... Bunker oder was auch immer das hier ist...
Ich weiß nicht, ob er sicher ist und ich weiß nicht mal ob ich dir vertrauen kann.
"
Spades stöhnte genervt.
"Ich für meinen Teil bleib hier, bis wir einen Plan haben.
Und keinen 5-Minuten Plan, sondern einen gut ausgearbeiteten und lang durchdachten mit Ausweichplänen und was weiß ich nicht was.
Wir dürfen nicht voreilig handeln...
Nie wieder...
"
Spades blick war dabei irgendwie finsterer als sonst.
Er wirkte irgendwie wie ein alter Kriegsveteran, dem eben gesagt würde, er müsse wieder in den Krieg ziehen und wieder Jahre des Terrors an der Front durchstehen.


RE: RPG: Beneath the Surface - Lykran - 24.09.2012, 18:59

(Claire)

Claire war nur noch wenige Meter von ihrem *Vater* entfernt. Dann hörte sie die Stimme direkt aus ihrem Kopf, dazu noch dieses Gefühl.

Sie blieb kurz stehen und ihre Augen waren Schreckgeweitet. Den Turm hatte sie zu einem Großteil verarbeitet, mehr durch Verdrängung als Akzeptanz.

Sie erlitt einen Flashback durch Hope. Panisch schreiend rannte sie los. Weg von allen in Richtung Wald. Sie bildete sich ein das sie im Turm wäre. Daher musste sie flüchten und sich verstecken. Sie sah in den anderen gerade nur Horrorgestallten.


RE: RPG: Beneath the Surface - Abel - 25.09.2012, 09:50

13 Uhr

Black Ice:

Das lächeln welches der falsche Spades auflegte als Claire ihn ansprach war nicht gekünstelt.
Doch war es in Wahrheit das Lächeln Black Ice's deren erwartung vollkommen erfüllt wurde.
Was sie jedoch nicht vorraussehen konnte war die Panik die das Fohlen plötzlich zeigte.
Die kleine näherte sich dem Wald, Black Ice musste handeln bevor sie im Wald nicht mehr auffindbar war.
Um sie herum hatte das Schreien der kleine Blicke auf sie und auf Black Ice gelenkt.
In diesem Moment gab es keine richtige Entscheidung.
Daß Spades nun in einem schlechten licht da stand war zu verkraften, da konnte man mit seiner Identität machen was man wollte.
Sie nutze die schwingen ihrer neuen gestalt um nach vorne zu Claire zu preschen und als sie in reichweite war wurden beide in einen Teleportationsblitz eingehüllt wurden, welcher zu niemandem hier gehören könnte.

Es würde noch eine weile dauern bis sich die Schaulustigen gegenseitig, ob der Szene, beruhigt hatten und bis die Fohlen die Spades kannten erklären konnten daß der Pegasus der Vater der kleinen war.
Wer sie jedoch hier weg geholt hatte konnte sich keiner erklären.
Von den Cutie Mark Crusader wurde vermutet daß es vielleicht Claires große Schwester gewesen sein konnte.


Die Teleportation entlies beide in einem dunklen Zimmer zurück in die Realität.
Aufgrund ihrer position wäre Claire fast gegen die Wand gelaufen doch hatte sie es im letzten Moment bemerkt.
Hinter ihr stand plötzlich eine rabenschwarze Einhornstute welche sie kalt ansah.
Die Tränen flossen in bächen vor Angst als die Stute näher kam.
Ängstlich wich sie zurück bis sie an die Wand stieß.
Ohne daß das Horn der Stute leuchtete wurde der Kopf und die Schultern der kleinen gepackt und bis zu einem gewissen grad in verschiedene richtungen gedrückt.
Dies hatte zu folge daß ihr genick überdehnt wurde und Claire in ohnmacht fiel.
Sie sah sich den wehrlosen körper des Fohlens an und sprach dann zu dem Pony welches sich in den Türrahmen gestellt hatte, den Raum jedoch aus respekt nicht betrat: "Dehydriere sie und verschlies ihr die Speißeröhre !"
Der Alchemist humpelte ins zimmer und entlösste seine gelben Zähne durch ein breites grinsen.
"Wie ihr w-wünscht."
Ein rasselnder ungesunder Husten erfüllte den Raum.
"Crimson dürfte bald in Canterlot sein, sobald ich mit ihm fertig bin weckst du sie wieder auf und besorgst mir viel Wasser..."
Black Ice hielt einen Moment inne und korrigierte sich.
"Nein besser Limonade, jede erdenkliche Sorte !"
Das Rascheln der schmutzigen Verbände als er nickte reichte Black als Antwort aus.
Daraufhin verlies sie das Zimmer und dachte über ihre weiteren Schritte nach.
Noch war es zu früh um sich Blueblood zu bemächtigen.
Cadence könnte am ende sicher auch noch nützlich sein.
Cadence...nach Blacks einschätzung war noch genug Zeit um ihr einen kleinen Besuch abzustatten.
Sollte sie ?
Was sollte es bringen ?
Nur um sich an ihrer Lage zu ergötzen war ihr ihre Zeit dann doch zu Schade.
Am ende gewann dann doch die Schadenfreude in ihr und sie gab den in Canterlot stationierten Snakes den Befehl auf Crimsons ankunft vorbereitet zu sein.
Und das NIEMAND auch nur einen Huf an ihn legte.
Er gehört alleine ihr.
In Gewisserweise hatte er somit seiner Frau ermöglicht daß es nicht mehr nötig war sie zu entführen.
Wenn er sich ihrer Sache anschloss würden sie und er ohnehin haben können was sie wollten, doch wenn er sich weigerte und gegen sie arbeiten würde...würde er den Sonnenuntergang nicht mehr erleben.
Mit einem lächeln auf den Lippen machte sie sich auf den weg zu Shining Armors Frau.
Sie musste sich eingestehen daß sie zu viel spaß daran hatte Cadence zu ärgern.


Brawny:

"Das ist wenigstens ein Anfang...", antwortete Brawny beruhigt.
Er dachte nochmal über das nach was Botan gesagt hatte, ob Black Ice wirklich hinter Kusuri steckte.
Was wollte sie damit bezwecken ?
Natürlich könnte sie damit die Bevölkerung lenken, doch nur durch Sucht.
Sobald Celestia dahinterkommt und das Mittel selbst herstellen kann könnte sie es ebenfalls für sich nutzen.
Brawny war sicher daß sie, wenn sich die Equestrianer entscheiden müssten, für sie entscheiden würden.
Die ganze Sache war also vom Suchtfaktor viel zu wakelig als daß jemand wie Black Ice ihre pläne darauf aufbaute.
Natürlich wusste Brawny wozu die Alchemie fähig war, doch selbst mit den Mitteln die er kannte benötigte es eine gewisse Indoktrinierung.
Er brauchte mehr Informationen über dieses Mittel.
Dringend.
Wenn das Stimmte was er befürchtete hatten sie bald ein Problem im ausmaß ganz Equestrias.
"Derzeit hängen wir in einem klassichen Patt. Beide Seiten wollen um jeden Preis verhindern daß der Verrat nach aussen dringt. Black Ice möchte ein Chaos vermeiden da es ihren Plan zerstören könnte und wir wollen nicht daß Celestia etwas erfährt da das ansonsten eine gewaltsame vorgehensweise der Verräter nach sich ziehen würde..."


RE: RPG: Beneath the Surface - Lykran - 27.09.2012, 22:43

(John)

John wachte langsam wieder auf. Es war ein schöner Tag. Sein Engel lag neben ihm. John schaute zum Fenster raus. Es war schon Mittags. Langsam war es Zeit etwas zu machen.
Um die scheinbar schlafende Hope nicht zu wecken schlich er sich vorsichtig aus dem Bett. Angeekelt schaut er auf die Sauerei.

Was zur Hölle... so viel? Das war doch noch nie so als ich es alleine machte. Ach das mach ich weg wenn Hope aufwacht.

John nutzte mit großer Anstrengung seine Magie um seine Maske zu sich zu holen. Er hob sie über Hope hinweg. Dabei lief sein Kopf rot an, er wirkte als wenn sein Kopf platzen könnte.

Seine Maske setzte er auf und schaute noch einmal auf Hope die da lag. Ihm kam ein breites Grinsen bei dem wissen was er mit Hope angestellt hatte.

So verzog er sich schnell ins Bad um sich selbst fertig zu machen. Schließlich hatte er noch Arbeit vor sich und um 18 Uhr war noch die Versammlung, da musste er auch noch hin.
Nach einer schnellen Dusche stand er wieder blendend da. Die Maske fand auch ihren üblichen Platz.
So erst sehen wir mal was rein geschneit kam. Vielleicht ein Zeitlich begrenzter Auftrag. Aber zunächst mal sehen.


RE: RPG: Beneath the Surface - Abel - 28.09.2012, 10:50

???

Der Alchemist nahm das Fohlen mithilfe seiner Magie mit in sein Labor.
Es hing schlaf und leblos in der Luft und schwebt ihm hinterher.
Sein schwerer Atem rasselte durch die Gänge unterstützt durch das Geräusch seines Ledermantels der über den Boden schliff.
Das war mal wieder einer Moment in denen er sich fragte ob das alles überhaupt einen Sinn hatte.
Dann dachte er an die süßen Schreie derer an denen er das Goldtunikum einsetzte und wurde bestätigt daß es noch einen Sinn hatte.
Er hatte es genossen Stuten wie Hengsten zuzusehen wie sie sich gefesselt umher wanden und das mittel sich seinen Weg durch ihren Körper fraß.
Das Alchemielabor lag etwas abseits im Knäuel, knapp hinter der Magischen Barriere die es vor angriffen schützen sollte.
Solange die anderen Schlangen nichts von ihm wollten hatte er hier seine ruhe.
Und wenn sie ihn belästigten dann meist wegen irgentwelchen Aufputschmitteln oder ähnliches.
Nichts was seine Aufmerksamkeit längere Zeit beanspruchen könnte.
Tief zog er die leicht verruste luft seines Labors in die Lunge und brach in schweres Husten aus.
Es dauerte fast Minuten lang bis seine Lungen, welche beim atmen pfiffen wie aus mehreren Kehlen, sich daran gewöhnt hatten und er wieder einigermasen atmen konnte.
Nebenbei legte er Claire auf einen der Tische und Band sie mit seiner Magie und ein paar Lederriemen fest.
Es war möglich daß sie gleich aufwachte und er wollte nicht daß sie wegrennen konnte.
Eine sehr starke Lösung, auf Salzgrundlage begann langsam auf dem brenner vor sich hin zu köcheln.
Dann nur noch abkühlen lassen und etwas mit Wasser verdünnen dann wäre sie fertig und konnte dem Fohlen verabreicht werden.


Bei Johns Laden:

Als John den Laden betrat bemerkte er daß draussen wahrscheinlich ein Pegasus ungeduldig herum flog und offensichtlich wartete daß der Laden öffnete.
Die Sicherheitvorkehrungn liesen keine großen schaufenster zu also war alles was er sehen konnte etwas Dunkelblaues was stetig hin und her pendelte.


Shadow:

Vor dem Waffenladen hatte sich eine Pegasus Stute eingefunden.
Sie flog immer wieder an einem der Fenster vorbei und versuchte einen blick nach innen zu erhaschen, fragte sie sich doch warum heute nicht offen war.
"Mist...ausgerechnet heute !", dachte sie und landete abermals.
Jedoch nicht komplett.
Nur ihre Hinterbeine berührten den Boden, ihre vorderbeine hielt sie durch weiteres Flügelschlagen in der Luft.
So lief sie, halb aufrecht, den laden einmal ab und erhob sich dann wieder in die Luft.
Ihre Mähne sowie ihr Schweif hatten ein dunkles Nußbraun und waren sehr seidig und glatt.
Alles in allem war sie sehr hübsch anzusehen, doch verhinderte ihr Tick und ihre Arbeit daß sie bisher einen Hengst fand.
Zugegebenermasen suchte sie auch nicht und kam auch ganz gut alleine klar.
Am gestrigen Tag hatte sich ihr Revolver, den sie sich auf anraten Brawny Boulders zugelegt hatte, in seine einzelteile verabschiedet.
Scheinbar hatte sie beim Kugeln stopfen die Menge unterschätzt.
Zu ihrem Glück war nichts passiert ausser eine leicht verbrannte Fellstelle an ihrem linken Vorderbein.
Da sie nicht erwartete daß man die Waffe wieder richten konnte war sie heute hier um sich gleich eine neue zu kaufen.


RE: RPG: Beneath the Surface - Lykran - 28.09.2012, 17:26

(John)

John ging in die Küche und räumte noch grob auf was das Frühstück durcheinander brachte. Bevor er raus ging legte er sich wieder seinen alten Mantel um, genau wie den Waffengurt mit seinen Revolvern. Sein Laden könnte so mach Gesindel anlocken und John verstand keinen Spaß wenn es um Sicherheit ging.

John schaute sich seinen Mantel genauer an. Er hatte seine besten Tage schon hinter sich. Zudem gehörte er noch seinem Vater. Eigentlich wollte er ihn schon lange wegwerfen. Aber es kam ihm immer etwas dazwischen. "Hm... was Vater wohl jetzt von mir denken würde? Scheinbar hattest du doch recht. Das Leben ist nicht so mies genau wie du immer sagtest."

Er ging durch den Laden raus zu seinem Briefkasten. Die Pegasus bemerkte er erst nicht. John ging die Briefe durch. Bekannte Absender, er wusste schon was verlangt werden würde. Nichts eiliges.

John schob seine Maske zurecht und hörte erst jetzt das da jemand rechts neben ihm war, ganz nah an seinem Laden. Er drehte den Kopf soweit das er die Pegasus sehen konnte. "Guten Tag, kann ich ihnen helfen?"


RE: RPG: Beneath the Surface - Nightmare Moon - 28.09.2012, 21:35

Lenja bemerkte natürlich Bright merkwürdiges verhalten und sie gab sich selbst die Schuld dafür. Hatte sie es vielleicht zu drastisch gesagt zu schnell nicht schonend genug? Jetzt konnte sie es eh nicht mehr ändern sie hatte es gesagt und Bright würde es nun erst mal verarbeiten müssen. Sie stand schließlich auf und fing an mit Reign und Brights Hilfe den Toten Hengst auf ihren Rücken zu packen. Sie war größer als die Ponys hatte also auch mehr Fläche zum Tragen. Schließlich machte sich der ungleiche Trupp auf dem Weg zum Krankenhaus wobei Bright die Richtung wies. Lenja würde erfüllt von Unbehagen den die Straßen waren wie leer gefegt was ihr überhaupt nicht gefiel.


RE: RPG: Beneath the Surface - Anonymer Brony - 29.09.2012, 21:29

Während Botans Körper sich erholte, begann er seinen ganze Reise von zuhause, als er von dort abgehauen war wieder zu erleben. Wie er alle der verschiedenen Ort besucht hatte, sich etwas Geld als Tagelöhner verdiente, trainierte, sich sein Essen selber suchte oder in einer dunklen Gasse schutz vor schlechtem Wetter suchte. Alle die Ponys die er kennen gelernt hatte und dabei meist nicht so würdigte wie sie es verdient haben. Er sah alle die Fehler die er gemacht hatte, wie zum Beispiel er einmal sich mit dem alten Bürgermeister eines Dorfs angelegt hatte, weil er ihn für einen alten Penner hielt und dafür übel aufs Maul bekommen hatte. Ja, der alte Hengst war noch Top Fit und wusste seine Hufe zu nutzen. Aber auch die schönen Momente, auch wenn einige dann in schlechte oder peinliche umschlugen. Aber einer davon war wirklich eine schöne Erringung.

Eine wunderschöne, junge Stute. Weißes Fell wie frisch gefallener Schnee. Ebenholz schwarze Mähne und Schweif. Saphir blaue Augen. Eine liebliche Stimme, wie die eines Engels. Und ihre Flügel erst. Lightning Dancer war ihr Name. Sie war seine erste Stute und er ihr erste Hengst. Damals wolle er noch bei ihr bleiben, wollte sie ehelichen. Doch trieb ihn der Reise drang dann doch weiter. Er verließ sie nur schweren Herzens. Doch war da noch etwas, etwas das er nur vergessen hatte.

Doch als er es nochmal sah, sie nochmal sah, erinnerte er sich wieder. Er hatte ihr versprochen eines nicht allzu fernen Tages zurück zu kehren. Und das war für schon über 7 Jahre her. Diese Erkenntnis traf ihn wie ein Stein am Horn. Was hatte er nur alles in seinem Leben falsch gemacht und weggeworfen. Er hätte bei ihr bleiben sollen. Er hätte schon vor langer Zeit zurück kehren sollen. Es schmerzte ihn erneut zu erkennen, wie dumm er doch war.

Aber es gab ihm auch wieder Kraft. Er könnte noch immer zu ihr zurück kehren, und wenn es nur wäre um sich zu entschuldigen, das er solange fort war. Das Gebot ihm schon alleine seinen Ehre.

Ehre.... ja, jetzt erkannte Botan endlich was wirklich Ehre war. Nicht das was er immer in seiner Arroganz gesehen hatte. Jetzt konnte er erkennen, das mehr Ehre darin lag zu seinen Fehler zu stehen, für andere da zu sein und zu seiner Familie zu halten. Er hatte jetzt wieder mehr als nur einen Grund zu leben. Er wollte die Ponys vor Black Ice beschützen. Und er wollte Lightning Dancer wieder sehen.

Langsam öffnete Botan seine Augen. Er sah als erstes das er auf einem Bett lag, sah sich dann aber um. „Brawny? Was... Wie lange war ich weg? Hast du schon nach Crimson suchen lassen? Was ist mit der falschen Meldung über unseren Tot? Ist die schon raus? Und hast du vielleicht etwas zu essen dar?“


RE: RPG: Beneath the Surface - DaS BaDOS - 30.09.2012, 01:14

Spades rieb sich die Schläfen.
"Also sind wir gefickt... Großartig..."
Spades wollte einfach nur die Augen zu machen und aus diesem beschissenen Albtraum aufwachen.
Warum musste so eine Kacke so plötzlich und ohne Vorwarnung passieren?
Botan wachte dann auch wieder auf.
Spades war im Moment alles egal...
Hope hatte sich nicht mehr bei ihm gemeldet... er sah das erstmal als gute Nachrichten an.
Denn selbst wenn man sie gefangen hielt, könnte sie noch mit ihm reden.
Manchmal fragte sich Spades, ob sie selbst nach ihrem Tod noch weiterleben würde...
Dass sie vielleicht nur einen neuen festen Wirt brauchte.
Vielleicht war die Hope die er kannte gar nicht ihr erster Körper, wer weiß?
Vielleicht war Hope gar nicht wirklich die Tochter seines Kumpels Dreamdiver, sonder nur irgendein Wesen, dass Besitz von ihrem Körper genommen hat?
Solche Gedanken brachten Spades nur noch mehr Kopfschmerzen.
"Und was zu trinken wär nicht schlecht...", fügte Spades zu Botans Fragen hinzu.


RE: RPG: Beneath the Surface - Friendship_Warrior - 30.09.2012, 02:05

[Gruppe in Ponyville]

Die einstig gefüllten Straßen Ponyvilles... leer.
Wann hätte man jemals solch ein Bild erwartet?
Wo waren die Ponys nur...

Reign blickte argwöhnisch drein. Vor kurzem waren sie doch noch da...
Wo waren sie denn nun bitte? "Da vorne ist das Krankenhaus... dort sollten wir den Vorfall melden... Man wird sagen können, ob es kusuri war."
______________
[Pinkie]

Pinkie hoppste wieder relativ vergnügt durch Ponyville und kam recht schnell am Rathaus an.
Anscheinend baute man dort eine etwas größere Tribüne auf. Neben den Bauarbeitern stand nur ein einziges weiteres Pony in den Straßen Ponyvilles herum.
______________
[Brilliant]

So erwachte der hengst also... Botan... Dieser Dre...
Fast wie ein Stromschlag verkrampfte sie kurz. Solche Gedanken...
Sie durfte so nicht denken... niemals...

Sie lies still den Blick durch die Einrichtung gleiten.
Da war zumindest ein Ausgang... vielleicht könnte sie hier raus...
Entgegen dessen, was die anderen sagten, wollte sie nicht mit den beiden hier bleiben.
Brawny war ihr unbekannt. Botan zu folgen war ein großer Fehler...
Das hatte sie nun eingesehen.


RE: RPG: Beneath the Surface - SeyrenThePony - 30.09.2012, 08:27

[Krankenhaus]
[Bright Smile]

Er nahm alles mehr oder weniger wahr was passiert war
auf dem Weg zum Krankenhaus.
Auf dem Weg dorthin musste er immer wieder an folgende Worte
denken : Danke das du mir eine Familie warst.
~"Trauer ist wichtig"......aber ich verstehe das nicht,
wie kann etwas schlimmes so wichtig sein ?
Ist es nicht viel besser immer fröhlich zu sein ?
Hätte ich dahmals nicht villeicht auch trauern sollen ?
Habe ich überhaupt schoneinmal geweint ?
Ich versteh die Welt nicht mehr.......~


Im Krankenhaus war Bright immernoch völlig weggetreten.
Die letzen Minuten waren einfach zu viel für ihn,
all diese vergessenen Erinnerungen.....

[Straßen von Ponyville]
[Pinkie Pie]

Aus purer Langeweile, aufgrund das "einfach nur traben"
nicht spassig genug ist, machte Pinkie nun nurnoch Radschläge
um voran zukommen.
Schonbald erregte eine große Tribüne ihre Aufmerksamkeit,
als sie gerade auf dem Kopf stand.
Im Hufstand Kopfüber balanchierte sie auf ein Pony zu das
in der nähe des Konstrukts stand.
"Howdy doodle, alte Nudel ! Was läuft den hier ab ?
Habt ihr etwa von meiner B-L-B (Bright, Lenja, Briliant)
Kennenlernparty gehört und wollt mir helfen ?"

Wenn gefragt wird was B-L-B heisst
Spoiler (Öffnen)



RE: RPG: Beneath the Surface - Abel - 01.10.2012, 10:09

Black Ice:

Die Luft um sie herum war so feucht daß Black Ice es in ihrem Fell spüren konnte.
Mithilfe ihrer Magie erleuchtete sie den dunklen, ins gestein geschlagene, Weg.
Im Moment befand sie sich tief unter dem Schloß in den Kerkern fast schon vergessenen Kerkern.
Ein passender Ort um Cadence festzuhalten, ihrer Meinung nach.
Immerhin war sie schon bei der Changeling invasion hier gewesen.
Langsam kam das weinen des Alicorns immer näher, bis Black vor dem Bereich stand in der die Prinzessin eingesperrt wurde.
Das Gestein, durchdrungen von funkelten Kristallen, verhielt sich wie ein Natürlicher Käfig.
Heraus teleportieren war nicht möglich da Cadence horn verletzt war.
Es hatte einen breiten riss, knapp über der mitte.
Ob sie damit überhaupt noch zaubern konnte war fraglich.
"Cadence...wie schön dich zu sehen."
Das Alicorn zuckte zusammen und unterdrückte von einem Moment auf den anderen ihr weinen.
An der Stimme konnte sie hören wo Black Ice stand und fixierte sie mit ihrem Blick an.
"Shining wird kommen und mich retten !", prophezeite sie.
Den Satz belächelnd nahm Black Ice eine gemütlichere haltung ein.
"Bist du dir da so sicher ? Was wenn ich ihn bereits getötet habe ?"
"Das würdest du nicht s-schaffen !"
Cadence versuchte bestimmend zu klingen.
Vergeblich.
Verächtlich schnaupte Black Ice und lies einen Sack, oben zugebunden, in der Zelle erscheinen.
"Ein Geschenk, mach ihn auf !"
Mit weit aufgerissenen Augen blickte Cadence vom Sack und Black immer hin und her.
"Nein...", hauchte sie.
Sie schien zu ahnen was in dem Sack war.
"Los jetzt !"
Mit zitternden Hufen und den Augen voller Tränen tat sich Cadence schwer daran die Schnurr zu lockern.
Genervt rollte Black die Augen während des Schauspiels.
Was das Alicorn schließlich sah paralyzierte sie für einen Augenblick in dem sie voller entsetzen auf den Inhalt des Sacks blickte.
Grinsend erklärte Black: "Du wolltest doch mit ihm zusammen sein..."Dann verlies ihre Trauer und Schmerz in form eines langen Schreis, den Körper des Alicorn.
Sie rollte sich auf dem Boden ein und hielt den abgetrennten Kopf ihres Ehehengstes in den Hufen.
Eigentlich wurde von der schwarzen Stute erwartet daß sie jetzt beschimpfen hören würde, doch war lediglich das verzweifelte schreien Cadence welches durch die Gänge hallte.
Diese Reaktion war um einiges besser.
So gut daß Black Ice anfing lauthals zu lachen.
Cadence vernahm dieses lachen und verstummte.
Sah ihr gegenüber nur noch fassungslos an.
Als wäre sie ein Monster.
Kalt erwidertete sie auf den Blick: "Du umarmst den Kopf deiner größten Feindin als wäre es der deines liebsten und erwartest daß ich darüber nicht lache ?"
Verwirrt sank Cadence blick auf den Kopf in ihren Hufen.
Er war nicht mehr Weiß und auch das Gefühl von Fell hatte sich verloren.
Sie hielt den schwarzen Kopf der Changeling Königin bei sich.
"Was...?"
"Sie war kein Gegner für mich. Ich habe was ich brauche, also kannst du den Kopf als Throphäe haben und behalten. "
Black Ice wandte sich zum gehen ab und fügte hinzu: "Zumindest solange bis ich dich Töte."
Nachdem sie verschwunden war erklang wieder das weinen Cadence, doch nun war es viel bitterlicher.
Manchmal konnte man sehnsüchtig einen Namen hören der sich jedoch in langen Gängen verlor.

Shadow:

Daß sie zuerst ignoriert wurde stieß Shadow sauer auf.
Sie erkannte nicht daß sie in wahrheit nicht bemerkt wurde.
"Das ist aber nicht die feine Art...", murmelte sie und blies kurz ihre Backen auf.
So sah sie fast wie ein Einhörnchen aus welches den Mund voller Nüße hatte.
Dann jedoch kam sie recht schnell zum Punkt.
"Ich möchte mir eine neue Waffe kaufen. Einen netten Revolver. Und da ich von mehreren meiner Kollegen gesagt bekommen habe daß ihre Waffen gut sind bin ich hier."
Als sie Kollegen sagte bäumte sie sich etwas weiter auf damit man den Anzug sehen konnte.
Es war derselbe wie der den Reno und alle anderen Snakes getragen hatten mit denen John jemals zu tun hatte.
Wie immer stand sie nur mit ihren Hinterhufen auf dem Boden und verhinderte durch den Flügelschlag daß ihre Vorderbeine denselbigen berührten.

Brawny:

Kurz nachdem Brawny ausgesprochen hatte erwachte Botan wieder aus seinem Schlaf.
Überrascht nahm er zur Kenntniss daß es ziemlich schnell ging.
"Nicht lange. Ja die sind draussen, jetzt heist es abwarten und hoffen daß sie Crimson finden und die andere Black Ice erreicht."
Mithilfe seiner Magie lies Brawny einen Korb mit Brot aus der Dunkelheit heranschweben.
"Ich habe lediglich Brot...", dann erwähnte Spades daß er durst hatte, "...und Wasser. Dafür von beidem genug daß es euer verlangen stillen dürfte."
Ein relativ großer Krug mit 3 Bechern kam angeschwebt und fand, neben dem Korb, seinen Platz auf dem Tisch.
"Bitte bedienen sie sich !", bot er gerade Brilliant an.
Er hoffte daß sie aus ihrer Starre erwachen würde, oder das es noch irgentwas gab was zu ihr durchdringen konnte.


Brimm und Crimson:

Mittlerweile waren sie in Canterlot angekommen.
Zu ihrem Glück besaß der Knäuel mehrere Alchemie Labore und sie kamen in der Nähe eine wieder zurück an die Oberfläche.
Während Brimm Wache hielt begann Crimson mit den vorbereitungen.
Er hatte selten Magie und Alchemie gemischt doch wenn das klappen würde hätten sie eine sehr mächtige Waffe um dem Geschwür das leben schwer zu machen.
Nach ein paar minuten war es vollbracht und während sich Crimson noch freute daß er nach wie vor so gut mit Magie umgehen konnte wie früher, gerade mit Experimenteller, konnte Brimm sehen daß sich mehrer andere Snakes ihnen näherten.
Sie machten keine Anstallten sich zu verstecken sondern die 3 Hengste liefen vollkommen offen auf sie zu.


???

Mittweile hatte die Lösung in Claires körper ihre Wirkung gezeigt.
Wenn sie aufwachte würde sie so starken durst haben daß sie wahnsinnig werden könnte.
Der Alchemist betäubte die kleine mit speziellem Rauch.
Er wollte nicht daß sie mitten in der Operartion erwachte.
Nicht weil er nicht wollte daß sie schrie und schmerzen hatte.
Nein.
Sondern weil er Black Ices ansprüchen genügen musste die höher waren als das einfache zufügen von Schmerzen.
Hoch kontzentriert begann er mit dem verschliesen der Speißeröhre.


RE: RPG: Beneath the Surface - Anonymer Brony - 01.10.2012, 20:10

Spades fragte auch noch nach etwas zum trinken, worauf Brawny dann einen Korb mit Brot und einen Krug Wasser zusammen mit 3 Bechern auf den Tisch stellt. Er bot auch Brilliant an sich etwas zu nehmen. Botan sah die Stute nur kurz an, er wusste nicht ob er sie ansprechen sollte. „Danke Brawny. Immer hin besser als nichts.“ Botan goss sich etwas Wasser ein und nahm sich etwas Brot, von welchem er auch einen Bissen dann nahm. Anschließend trank er noch etwas von dem Wasser.

„Kam mir aber schon fast wie eine Ewigkeit vor. Aber das ist ja immer das lustige beim Schlafen. Entweder hat man das Gefühl es war zu kurz, oder es war zu lang. Aber viel bewegen werde ich mich wohl nicht für Heute. Aber ich hoffe auch, das sie Crimson schnell finden und herbringen. Aber bis dahin kann ich noch über ein paar Sachen und vor allem die Worte von meinem Vater mal richtig nachdenken. Hab endlich verstanden was ich immer für ein Dummkopf war. Hätte mehr im Leben auf ihn hören sollen.“ Es war, vor allem bei seinen letzten Sätzen, gut zu hören das Botan immer leiser wurde und demütiger Sprach. Dann nahm er einen weiteren bissen vom Brot.


RE: RPG: Beneath the Surface - Vidar - 01.10.2012, 20:42

„ Du solltest eher aufhören zu denken das du zu weinerlich wärst Herba denn das bist du nicht. Du zeigst eher damit das es dir nicht egal ist was passiert ist“

Weiter streichelte Serene mit ihrem Huf über Herbas Fell. Sie konnte noch hören wie Herba in ihr Fell flüsterte das sie Kusuri aus dem Dorf verbannen sollten. „ Das Zeug muss weg da hast du recht und wir werden heute dafür sorgen. Wir werden den ersten Schritt machen und damit dafür sorgen das es verboten wird. Und wenn es hier in Ponyville verbannt wurde wird es garantiert früher oder später komplett verboten werden. Wir werden es schaffen Herba.“
Nicht nur werden sie müssen es schaffen dachte sich Serene noch dazu, wenn Ponys dadurch aggressiv wurden, wer wusste was noch passieren könnte. Irgendwann stirbt bestimmt noch einer wegen Kusuri und das dürfte nicht passieren.


RE: RPG: Beneath the Surface - Lykran - 01.10.2012, 21:23

[John]

John hörte der Pegasus zu. Sie sah zunächst etwas lustig aus mit ihren aufgepumpten Wangen. Doch John verzog keine Miene.

"Einen Revolver also? Ihre Kollegen haben meine Waffen empfohlen?"

Der Anzug brachte John genug Aufschluss darüber für wen diese Stute arbeitete. Er nickte ihr mit einem Lächeln zu.

"Verstehe, gut kommen sie rein. Bei einen von euch muss ich mir wohl keine Sorgen machen, bezüglich der Sicherheit."

John schob noch einmal seine Maske zurecht und ging in seinen Laden zurück. Er machte eine Lampe an damit der Raum heller wurde und man so seine Ware besser begutachten konnte. Als die Pegasus rein kam ging er hinter seine Theke und beugte sich zu dem Glaskasten runter.

3 Revolver befanden sich in einem Glaskasten. Er schloss diesen auf und holte die Ständer der Waffen raus um sie auf die Theke zu stellen.

Ein kleiner Revolver mit einer 5er Trommel, leicht zu verbergen. Passend für die Selbstverteidigung.

Ein Mittlerer mit einer 6er Trommel, gut ausbalanciert. Mit austauschbarer Trommel für schnelles nachladen.

Ein Revolver der fast schon als Gewehr durch ging. 6er Trommel, enormes Kaliber.
Daneben war eine der übergroßen Patronenhülsen mit einem kleinen Schild dran.
Kaliber Fat Mamma.
Merken! Wenn Mamma es nicht tötet. LAUF WEG!


"Für einen bestimmten Einsatz? Im Zweifel kann ich auch Sonderwünsche bauen. Es gibt so ziemlich nichts was ich nicht hin bekomme. Meine Patronen muss ich ihnen gleich extra zeigen. Ich bewahre sie nicht im gleichen Raum auf wie meine Waffen.
Weckt eine meiner Waffen vielleicht ihr Interesse?"

John wirkte selbstbewusst und zeigte Stolz seine Werke. Wenn er eines in seinem Leben richtig machte dann seinen Job als Büchsenmacher. Zwar waren seine Waffen nicht gerade hübsch aber zuverlässig.


RE: RPG: Beneath the Surface - Friendship_Warrior - 02.10.2012, 01:40

[Krankenhaus]

Es war still in dem Krankenhaus. lediglich eine Schwester an der Rezeption sah argwöhnisch zu der Gruppe. Es war eine andere Schwester. Als sie Bright erkannte, fiel ihr Argwohn.
"Was kann ich für sie tun?" fragte sie dann in die Runde.
"Dieses Pony hier ist auf offener Straße verstorben."

Die Schwester sah Reign entgeistert an. Fast intuitiv lies sie sofort eine Trage hereinbringen.
Man brachte den Hengsten von Lenjas Rücken sofort weg. "Was genau ist passiert?"
Sie sah da besonders Bright eindringlich an. "Das könnt ihr wohl ein wenig besser erklären..."
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[Vor dem Rathaus]

Der Hengst erschrak nicht, sondern sah Pinkie einfach nur an. Er wirkte fast schon... depressiv.
Natürlich fragte er, was denn bitte eine B-L-B Kennenlernparty sein sollte, es wurde ihm aber
auch fast selbstverständlich erklärt. "Nein... keine Ahnung, was sie hier bauen... Sag mal... hast du ein wenig Kusuri? Ich bräucht wieder einen Schuß..."
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[Brimm]

Snakes auf offener Straße...
Was war nur passiert? Sind die jetzt eine Polizei Einheit?
Er rannte ohne weiteres zu Crimson in das Alchemie Labor.
"Crimson! Snakes sind hierher auf den Weg!"
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[Brilliant]

Brilliant sah zu den Broten, die dort auf dem Tisch standen. Per Telekinese lies sie dann eines zu sich herschweben... und schwebte es gleich wieder in den Korb. Sie war nicht hungrig und auch nicht durstig. Botan Geschw... spräch war minder interessant. Sie musste sich ablenken...
Ohne weiteres flog eine Kerze zu ihr rüber. sie betrachtete die kleine brennende Flamme so sehr, dass sie sich in ihren Augen spiegelte. Es beruhigte sie, brachte sie etwas auf andere Gedanken. sie dachte nach. sie dachte sehr intensiv nach.


RE: RPG: Beneath the Surface - Abel - 02.10.2012, 14:47

Brawny:

"Viele Weisheiten sind erst dann etwas wert wenn man einen bezug zu ihnen hat. Oder denkst du wenn ein Pegasus dir sagt was du beim Fliegen beachten solltest könnte dieses wissen für dich wertvoll sein ? Ich denke nicht. Doch gibt nicht nur offentlich unsinnige und sinnvolle ratschläge. Nein es gibt auch welche die müssen erst als solches erkannt werden. Daß es so ein hohes Opfer gefordert hat ist tragisch aber nun nicht mehr rückgängig zu machen."
Brawny sah gefahr darin daß Botan an der Sache zebrechen könnte.
Alleine würde er ihn nicht mehr losschicken, zumal es wohl besser war Spades und Brilliant erstmal zu verstecken.
Er wusste bereit wen er mit dieser Aufgabe bertrauen könnte.
"Ihr könnt nicht ewig hier bleiben, aber ich will euch auch nicht herauswerfen. Ich habe eine Agentin die darin geübt keinerlei aufsehen zu erregen. Vom Rang her ist sie so ein kleines Licht daß Black Ice sich nicht für sie interessiert, sie jedoch äusserst Talentiert ist etwas verschwinden zu lassen."
Sagte er in die runde.
An Botan gerichtet fügte er hinzu: "Sie mag etwas...seltsam sein, doch hat sie, wie du, unter mir ihre ausbildung abgeschlossen. Ich vertraue auf ihre fähigkeiten euch in sicherheit zu bringen. Ich bitte daß du ihr dasselbe vertrauen entgegen bringst."
Nachdem er das geklärt hatte wandte er sich wieder von Botan ab.
Brilliant machte ihm große Sorgen.
Er ging zu ihr, blieb jedoch in einer respektvollen Entfernung stehen und fragt sie eindringlich: "Miss Thorn...was halten sie davon ?"
Wieder hoffte er inständig eine antwort zu erhalten.


Shadow:

Shadow schaute sich in aller Ruhe die 3 Waffe an die John heraus geholt hatte.
Zuerst erhaschte natürlich die größte ihren Blick.
Aufmerksam las sie sich das Schildchen durch und grinste.
So eine große Waffe wäre zwar dementsprechend durchschlagskräftig, jedoch lag das im Krieg mit der Hufhabung.
Die kleine konnte von vorneherein nicht punkten.
Shadows alter Revolver war größer und den hatte sie auch vor den Blicken anderer verstecken können.
Der Mittlere erinnerte sie von der größe am meisten an ihre alte Waffe.
"Nein, ich hatte ärger mit der Füllung einer Patrone und da hat es mir die Trommel heraus gehauen. Es soll meine neue Dienstwaffe werden, da reicht ein hochwertige Standartwaffe !"
Sie streckte ihren Arm zum teil nach der mittleren, scheinbar gut ausgewogenen Waffe aus.
Bevor ihn ihr Huf erreichte blickte sie zu John und fragte : "Darf ich ?"
Auf ihrem Arm hoben sich die schwarzen spitzen ihrers Fells genug vom rest ab daß es John erkennen konnte.


Crimson:

Als Brimm reinkam verlor Crimson sein selbstgefällig grinsen über das glücken seines kleinen Experiments.
Auffällig war das er mittem im Raum stand, als würde er auf etwas warten.
Es dauerte einen kleinen Moment bis er reagierte.
Für diese Situation eine kleine ewigkeit.
"Wir dürfen uns nicht anmerken lassen...nur mit der Ruhe !"
Crimson schluckte einmal und ging hinaus.
Die 3 Snakes standen mittlerweile so gut wie vor der Tür.
Als er ihnen entgegen ging fragte einer knapp: "Sind sie Crimson Thorn ?"
"Ja !", antwortete er entschieden.
"Wir haben den Befehl sie zu Brawny Boulder zu bringen. Würden sie bitte mitkommen ?"
"Brawny ? DER Brawny Boulder ? Ja leck mich, der ist noch im Dienst, der war schon damals der Älteste von uns!"
Alle 3 nickten und baten Crimson und Brimm ihnen zu folgen.
"Mach dir keine Sorgen ich kenne Brawny aus der Ravnica Offensive..." , beruhigte Crimson Brimm.
Damit hatte er jedoch nur das gesagt was er wusste.
Ihm war nicht klar auf welcher Seite Brawny stand, doch hier eine Szene zu versuchen wäre nachteilig.
Zwar lag das Gebiet etwas ausserhalb von Canterlot, weswegen die Straßen auch dementsprechend verlassen waren, dennoch würde ein Kampf gegen die übermittler einer Nachricht nichts bringen.
Im Moment lagen vor Crimson noch alle Türen, welche durch Aggressives verhalten wieder zugeschlagen werden konnten.


Black Ice:

Im selben Moment wie Crimson das Labor verlies bekam Black Ice die meldung daß er in Canterlot angekommen war.
Scheinbar wollte er sich in irgenteiner Form einmischen, und welche da war würde sie gleich herausfinden.
Sie machte sich auf den Weg zu dem Teil von Canterlot wo er gesichtet wurde und wartete auf eine gute gelegenheit ihn Abzufangen.



OOC: Bitte Verzeiht daß ich die Wörtliche Rede nicht hervorgehoben habe aber das ist hier an den Schulungslaptops ein riesenakt da die dinger selbst dabei laggen.


RE: RPG: Beneath the Surface - Lykran - 02.10.2012, 23:06

[John]

John nickte verstehend als Shadow über ihren alten Revolver sprach. Es Problem das entstehen kann wenn Patrone und Trommel nicht korrekt verarbeitet wurden.

Als Shadow nach dem mittleren Revolver griff machte John ihn von der Halterung los. Selbst in der Box hatte er sich noch angeschraubt. "Natürlich, hier sehen sie sich genau die Waffe an. Ist das Gewicht weder zu schwer noch zu leicht? Falls sie sie testen wollen. Ich habe hinter meinem Haus... ähm meinen Keller eine Schießstand. Leider musste ich auf Grund von... Beschwerden mein Testgelände unter die Erde verbannen. Der Lärm störte einige." Was ja auch um Teil richtig war. Auch wenn es nicht der Hauptgrund war.

John schaute dabei auf das angesengte Fell von Shadow. Aber es war wohl nur eine leichte Verbrennung. Nichts was John nicht schon oft erlitt.
"Ich hoffe doch nicht das sie sich verletzt haben. Falls doch, ich kenne da eine Dame die ganz herausragend Heilzauber einsetzen kann."


[Claire]

Die Spielkarte die Claire immer bei sich hatte. Der Joker darauf schien die Augen zu bewegen. Natürlich sah das keiner.
Wer so schön lacht über den der Jester Tag und Nacht wacht.
Doch wehe denen, die dir dein Lachen nehmen wollen. Hoch wird der Preis sein den sie dafür zollen.

Der Joker begann fies zu grinsen.


RE: RPG: Beneath the Surface - Mactatus - 04.10.2012, 17:14

Serene gab Herba wieder Hoffnung und Mut so das sie sich halbwegs wieder fassen konnte.
Ohne ein Wort nahm Herba Serene in die Hufe und drückte sie sich an die Brust und versenkte ihre Schnauze in Serenes Mähne.
"Vielen Dank das du meine Freundin bist und für mich da bist und das du mich unterstützt in dieser Kusuri Sache heute Abend."
Lange legte Herba ihre Lippen auf Serenes Haupt bevor sie sich wieder löste und Serene in die Augen schaute.
"Danke. Aber trotzdem ist es lächerlich wegen so etwas zu weinen. Du tust es ja auch nicht. ich muss einfach stärker werden."
.oO(Und ich dachte ich wäre stark. Doch nun ist mir klar das ich nur ein weinerliches Pony bin.)
Abrupt löste Herba die Umarmung.
.oO(Und dieses kuscheln ist auch nur was für weinerliche Ponies)