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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 38 Ponies!) - Blackjack99 - 26.04.2015, 21:07 Gehört hier zwar eigentlich nicht her aber nach dem nicht alle den GDL fred verfolgen hier noch mal kluge und weiße worte Bahnstreik, zum x-ten Mal! Eigentlich reicht es. Aber die Deutschen sollten sich nicht genervt abwenden, denn die Auseinandersetzung zwischen Lokführern und Bahn ist zu wichtig. Gerade Verfassungspatrioten, Gerechtigkeitsliebhaber und Demokraten sollten ganz genau hinsehen. Wer gerade stundenlang auf einen Zug warten musste, will nichts mehr von der Bahn hören, nichts von Lokführern, Streiks, Verhandlungen. Jeder Fahrgast kann das verstehen. Dabei sollte jeder Bürger um Verständnis werben. Denn so einen Arbeitskampf hat Deutschland schon lange nicht gesehen. Drei Gründe, warum der Streik der Gewerkschaft der Lokführer (GdL) der wichtigste der Berliner Republik ist. 1. Eigenartigerweise haben Bahn und Arbeiter in diesem Tarifkonflikt noch nicht über Löhne gesprochen. Es geht zunächst um ein Grundrecht. Diejenigen, die sich im Zweifel eher nur einen Gedanken machen als zwei, schreiben den “Streikterror” (Peter Hahne) allein Gewerkschafts-Chef Claus Weselsky, dem “Größen-Bahnsinnigen” (Bild) zu. Oder sie haben andere Motive, dann sagen sie, dass hier einer mit den Lokführern seine “Machtgelüste” (Bahnvorstand) auslebe und taktische Fehden auf dem Rücken der Bahngäste austrage. Dabei ist einer der erstaunlichsten Fakten dieses Arbeitskampfes, dass Deutsche Bahn und Lokführer in 16 Verhandlungsrunden noch nicht über Löhne gesprochen haben. Oder über Arbeitszeiten. Oder Schichtregelungen. Über irgendetwas, das mit dem Arbeitsalltag der GdL-Mitglieder zu tun hat. So viel öffentlicher und privater Druck, die ganzen Schlagzeilen - bisher hat es den Gewerkschafts-Mitgliedern noch nichts gebracht. Wenn Weselsky tatsächlich ein Egomane mit Napoleonkomplex wäre, würde er diesen Komplex auch auf dem Rücken seiner Mitglieder ausleben. Und doch halten sie alle die Füße still. Warum? Deutsche Bahn und Bundesregierung haben die Mitglieder der GdL in eine Situation gebracht, in der für sie die konkrete Verbesserung ihres Arbeitsalltags gerade nicht mehr das Wichtigste ist. Sie glauben viel mehr, dass sie um die Existenz ihrer Gewerkschaft kämpfen und um ihr Grundrecht, sich frei zu vereinigen und für ihre Ziele zu kämpfen. Das ist in Artikel 9 des Grundgesetzes festgelegt. Denn am 10. Juli soll ein Gesetz den Bundesrat passieren, durch das nur noch die größte Gewerkschaft Abschlüsse aushandeln darf, wobei Einigungen, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber vorher treffen, bestehen bleiben.Die Bundesregerung will damit „friedliche Konfliktlösungen“ fördern. Für Weselsky ist dieses Gesetz “ein Angriff auf die Gewerkschaftsbewegung”. Damit sollen jene Gewerkschaften beerdigt werden, die “noch Kraft entfalten können und das auch wollen”. Weselsky hat Recht. Nur 14 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind laut Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln überhaupt in einer Gewerkschaft organisiert. Dabei streiken gerade die Industriearbeiter kaum noch. Im Zweifel könnte deren Arbeit auch ins Ausland verlagert werden, das aber geht bei Piloten, Klinikärzten und eben Lokführern nicht. Über deren kleinen Gewerkschaften hängt das Gesetz wie ein Damoklesschwert. Bevor es in Kraft tritt, muss die Gewerkschaft so viel erreichen wie es nur geht, denn danach wird sie machtlos sein. Sie muss so viele Arbeitsgruppen wie möglich vertreten dürfen, muss so hohe Abschlüsse wie möglich erzielen, muss schließlich darauf hoffen, dass das Bundesverfassungsgericht dieses Gesetz kippt. Deswegen will die GdL nach den Zugbegleitern auch noch die sogenannten Lokrangierführer, die die Züge in den Bahnhöfen umparken, vertreten. Circa 3.100 von ihnen arbeiten für die Bahn, zurzeit vertritt eine andere Gewerkschaft, die EVG, deren Interessen. Würde sich die Gewerkschaft jetzt auf ein unverbindliches Ergebnis mit der Bahn einigen, könnte der Konzern die “Prüfung” des Ergebnisses so lange hinauszögern bis das Gesetz in Kraft getreten ist. Dann dürfte sie nicht mehr streiken. Die Bundesregierung hat die GdL mit ihrem Tarifgesetz in eine Ecke gedrängt und die ganze Auseinandersetzung radikalisiert. Wegen des neuen Gesetzes geht es für die Lokführer nun um alles oder nichts. Für deutsche Grundgesetz-Patrioten aber darum, wie ein wichtiges Grundrecht ausgelegt werden soll. 2. Der GdL-Streik hat Signal-Funktion: Viele andere verhandeln gerade über Löhne. Die Auseinandersetzung bei der Bahn ist bemerkenswert, weil sie so heftig und lang ist. In diesem Frühjahr streikte allerdings auch die IG Bergbau, Chemie, Energie. Das hatte sie seit 44 Jahren nicht mehr getan. Kurz darauf legten die Angestellten des Öffentlichen Dienstes die Arbeit nieder. In allen Branchen wollen die Arbeitnehmer jetzt endlich höhere Löhne, nachdem sie sich jahrelang zurückgehalten haben, um die Existenz ihrer Betriebe nicht zu gefährden. Die Metaller bekommen 3,4 Prozent mehr, die Arbeiter bei Volkswagen ebenso. Der GdL-Streik hat Signal-Funktion, gerade weil es noch keine Tarifabschlüsse gibt, weil hier noch Grundsätzliches verhandelt wird und diese Gewerkschaft so eine hohe Schlagkraft hat. Welchen Stellenwert haben Gewerkschaften nach Jahren des Mitgliederschwundes? Im Zeitalter von Globalisierung, Flexibilisierung und ja, auch im anbrechenden Roboterzeitalter? Die Lokführer zeigen wie keine andere Gewerkschaft, dass Streiks wirken können und diese Art der Interessensvereinigung noch nicht veraltet ist - und das gibt allen Arbeitnehmern im Land mehr Punch in ihren Verhandlungen. 3. Die Lokführer irritieren mit ihrer Standfestigkeit das Land. Denn so etwas hat es lange nicht gegeben in Merkels Republik. Wenn die Pariser Taxifahrer unzufrieden sind, streiken sie wie alle anderen. Aber manchmal hören sie nicht einfach auf zu arbeiten. Sie fahren lieber weiter Passagiere durch die Stadt. Allerdings beachten sie dann jeden Paragraphen der französischen Straßenverkehrsordnung. Sie halten immer bei Gelb, biegen nur dort ab, wo sie es auch dürfen und überholen nicht rechts. Die Taktik ist effizient. Der Verkehr in Paris bricht zusammen, wenn die 17.702 Taxifahrer alle Regeln befolgen. Kein Regelbuch kann ein großes System wie den Straßenverkehr in jedem Detail ordnen. Bürger, Arbeiter, Beamte müssen ab und zu von den Vorgaben etwas abweichen oder den Spielraum ausnutzen, den ihnen die Regeln lassen, damit das System überhaupt funktioniert. Mini-Rebellionen sind Schmiermittel unseres Alltags und große Rebellionen die Pfeiler unserer offenen Gesellschaft. Die Mitglieder der Lokführer-Gewerkschaft GdL widersprechen der Deutschen Bahn, die nur ungern mit ihnen verhandeln will, und sie widersprechen dem Konsens in Deutschland, Konsens immer gut finden zu müssen. Die Franzosen streiken achtmal, die Iren doppelt so viel. Und nun auch die GdL. In unzähligen Verhandlungsrunden haben sie sich geweigert, bei zentralen, existenzbedrohenden Forderungen der Deutschen Bahn nachzugeben. GdL-Chef Claus Weselsky hat seinen Mitgliedern ein Versprechen gegeben und er plant, es zu erfüllen. Er will es sich nicht zerreden lassen durch wachsweiche Formulierungen, will sich nicht herauskaufen lassen, er will sein Anliegen nicht auslagern in ein Gremium vermeintlich apolitischer Experten, er kann sich nicht verstecken wie die Lobbyisten in der Hauptstadt. Weselsky und seine Lokführer bringen mit diesem Streik das Politische dorthin zurück, wo es hingehört, auf die Straßen, Bahnsteige, Busbahnhöfe der Republik, in den Alltag der Menschen, der in den Büros von Berlin-Mitte manchmal außer Reichweite sein kann. Nicht dieser Streik ist erstaunlich, sondern die Empörung darüber, die ganze Genervtheit. Dass ein Gewerkschafter die Interessen seiner Arbeiter mit Nachdruck verfolgt, sind wir vielleicht nicht gewohnt. Wir sollten es aber sein. Denn dieses Ringen zwischen den Interessen ist nicht das Geschwür der Demokratie wie es die Ignoranten, Faulen und Demagogen gerne darstellen wollen. Es ist ihre Seele. Quelle RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 38 Ponies!) - Linzerony - 26.04.2015, 21:14 Eintragen! Ich hab bei den ÖBB Fahrplanologie und Bahnkunde studiert (36 Semester). Was hab ich als Fahrgast und lebende Fahrplanauskunft den Eisenbahnern zu bieten? Ein paar Fotos. Nein ... ich bin dennoch nicht Ferrosexuell... ČeskyJet (Begriff © Linzerony) auf der Semmeringbahn (Öffnen) Klostertal - Zeichnung (Öffnen) Aber ich bin natürlich generell für die 1x16er: Pyhrnbahn (Öffnen) Und für den Bombardier Flexity Outlook C. "Moment", wird sich 351 und 355 in Telfes Luimes (Öffnen) Oh, und ich hab einige von euch bereits getroffen. Jo... RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Spreepony - 26.04.2015, 21:38 Done. Willkommen im Führerstand / Einem Käfig voller bekloppter Eisenbahner.. RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Odinsson - 26.04.2015, 21:43 Noch nen ÖBB`ler :astoonieshed Willkommen ![]() RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - J-C - 26.04.2015, 21:44 Wem gehörte eigentlich die V202 in Original-DR-Lack, die letztens mit einem Güterzug mir über die Fernbahn rollte? ^^ Und dann die alte blaue Rangierlok, die mir später entgegenkam? ^^ @Linzerony: ist Outlook nicht ein E-Mail-Programm? ![]() RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Linzerony - 26.04.2015, 21:49 JaCDesigns1 schrieb:@Linzerony: Die Fahrgäste sind genauso schnell am Zielort, wie eine Mail. ![]() @Odinsson - aber nur als Fahrgast, nicht angestellt. RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Spreepony - 27.04.2015, 09:47 Jaja....Im Bereich Berlin/Brandenburg gabs in letzter Zeit viele Kandidaten für nen Darwin-Award... Hier mal zum Thema S-Bahn-Surfen Klickedyklick Sonst nunja...sieht man bei uns viel vonwegen Idioten im Gleis... -Überqueren von Bahnübergängen bei geschlossener Schranke -Über die Gleise abkürzen -Bei oben genanntem über die Stromschiene der S-Bahn stolpern -Beim klettern auf abgestellte Waggons bekanntschaft mit der Oberleitung machen...Man was für ein Feuerwerk -Versuchter Kabeldiebstahl und dabei vom Zug erwischt werden... ...Die Liste ließe sich fortführen.... RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Blackjack99 - 27.04.2015, 10:22 Oh ich hab heute auch einen davon gehabt rennt mir vor meinen Zug vorbei wird dabei fast von nehmen Gz erwischt und meint Dan noch bei mir mitfahren zu dürfen. ... So ein Pech das ich die Türen schon zu hatte Noch größeres Pech das ich mehrer Polizisten im Zug hatte ( Danke an dieser Stelle an die Polizeischule in Ingolstadt) noch blöder das wir mehrere Zeugen Plus zwei Lokführer hatten Herzlichen Glückwunsch an den Deppen . Et hat gewonnen: eine Anzeige wegen Gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr. Zwei Anzeigen wegen versuchter Koperverletzung Zwei Mal Klage wegen Verspätung der Züge ( jeweils 60 Minuten) Plus einmal Klage auf Verdienstausfall ( Der GZ Kollege hat sich an Ort und Stelle Krankgemeldet) RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Spreepony - 27.04.2015, 10:44 Wenns ne Geldstrafe wird kommt der doch garantiert nicht unterm 6-stelligen Bereich raus, oder steht darauf sogar Knast? RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Blackjack99 - 27.04.2015, 11:00 Bei Eingriff Bahnreise und Köperverletz ungefähr je nach schwere Knast RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Crash Override - 27.04.2015, 11:53 Lauron, da haste mal wieder ein schönes Beispiel gebracht. Apropos Beispiele - ich steck euch nacher noch nen Link zu, weil ich igendwo war, wo es was zum sehen gab... (für einige von euch wohl eher ein "Alter Hut", für andere wiederum Nostalgie und für dritte sind es einfach nur alte Erinnerungen ) ![]() und nein, ich stalke hier nicht ![]() RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Railway Dash - 27.04.2015, 20:17 @ Lauron: und dann bekommt dieser Knallschädel nach Jahren der Prozeßvorbereitung garantiert einen superlieben ultra-verständnisvollen Richter und kann außerdem nachweisen, da@er, der arme-arme Mensch, der er ja ist, ja vollkommen mittellos ist, und schon kommt er schlimmstenfalls mit Bewährung davon, und die zivilrechtlichen Ersatzklagen werden gleich ganz abgewiesen ![]() Kennen wir doch längst, war doch schon -zigmal da... hierzulande darf im Eisenbahnbereich außer den Eisenbahnern selbst (wehe, uns sieht irgendsoein EBA-Giftgnom ohne Warnweste in irgendeinem Gleis, auch wenn in diesem Gleis vor 20 Jahren die letzte Fahrt stattgefunden hat!) jeder tun und lassen, was ihn gerade beliebt... und Ersatzansprüche werden schon aus Prinzip nicht beglichen. Das ist nun mal 'schlaaaaaand ![]() ![]() RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - [MLP]Trainbrony23CH - 27.04.2015, 21:10 Unfassbar! In der Schweiz ist ein Güterzug mit Chemie am Bord der von Basel nach Lausanne unterwegs war 16 Km nördlich von Lausanne entgleist unzwar bei Daillens im Kanton Waadt. Der Unfall passierte am 25.04.2015 Kurz vor 3 Uhr nachts. 25 Tonnen Schwefelsäure sind ausgelaufen und Die Bahnstrecke zwischen La Sarraz und Cossonay-Penthalaz auf der Linie Vallorbe–Lausanne mussten Mehrere Tage lang vollgesperrt werden! ![]() ![]() ![]() RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Spedy56 - 27.04.2015, 21:11 Ich hab das ganz blöde Gefühl das einer der Schwefelsäurekessel von meinem Bhf kommt...... RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - J-C - 27.04.2015, 21:22 Woran machst du das Fest, Spree? D: RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Blackjack99 - 27.04.2015, 21:42 (27.04.2015)Spedy56 schrieb: Ich hab das ganz blöde Gefühl das einer der Schwefelsäurekessel von meinem Bhf kommt...... Du meinst den der Ausgelaufen ist ? ![]() RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Spedy56 - 27.04.2015, 21:44 Jop. Der eine entgleiste auf den Bildern kommt mir bekannt vor. Und Schwefelsäure läuft von uns aus auch in die Schweiz. RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Crash Override - 27.04.2015, 22:17 @ RWD: Du hast nicht zufällig Gestern einen ET423 (sah zumindest nach Quietschie aus) - vollzug (doppeltraktion) um etwa 17:30h über die A5 bei Frankfurt bewegt? Wo genau, das kann ich jetz nicht sagen. Is' mir nur eben um die Zeit aufgefallen. Kurz drauf stand ich nämlich bei Ober-Mörlen im Stau... RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Halfway - 27.04.2015, 22:57 Ich mag die BOB, da ich sie öfter benutze, wenn ich meine Oma in Holzkirchen besuche. Da sie 1. Deutlich schneller als die S-3 2. Besser ausgestatet ist (WC) 3. und wenn man wieder heim will, mann schneller zum anschluss kommt wie z.b. Weinachten, wo ich mir den Luxus eines Einmalfahrscheins München - Augsburg gegönnt habe. Ich dachte schon ich hätte den ICE verpasst, aber der hatte verspätung ^^, und von der S-Bahn Haltestelle im Münchener Hauptbahnhof habe ich mal gar keinen Plan, und hätte mich sicher noch verfranzt. Hier ist noch nen anderes vid von mir. Augsburg HBF - Augsburg Oberhausen RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 39 Ponies!) - Railway Dash - 28.04.2015, 01:28 (27.04.2015)Crash Override schrieb: @ RWD: Du hast nicht zufällig Gestern einen ET423 (sah zumindest nach Quietschie aus) - vollzug (doppeltraktion) um etwa 17:30h über die A5 bei Frankfurt bewegt? Wo genau, das kann ich jetz nicht sagen. Is' mir nur eben um die Zeit aufgefallen. Kurz drauf stand ich nämlich bei Ober-Mörlen im Stau... Ich bin unschuldig, ich wars nicht! ![]() Hatte gestern nämlich Ruhe ![]() ![]() 423 über die A5 und von da nicht mehr weit bis Ober Mörlen? Das kann nur eine S5 von/nach Friedrichsdorf bei Frankfurt-Bommersheim gewesen sein. Bommersheim selber hat allerdings keinen Eisenbahnanschluß, wir fahren aber mit der S5 an der dortigen Stadtbahn-Zentralwerkstatt der VGF vorbei. Nächster Bahnhof Richtung Frankfurt Innenstadt ist F-Rödelheim, nãchster Richtung Friedrichsdorf ist Weißkirchen-Steinbach ![]() |