Persönliche Einstellung zu Waffen? - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Persönliche Einstellung zu Waffen? (/showthread.php?tid=4885) |
RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - RipVanWinkle - 15.06.2017, 11:11 Ich hab schon ausreichend ausgeführt, warum niemand Schusswaffen braucht. Da gehts schon nicht mal mehr darum ob die wirklich missbraucht werden (obwohl ich hier die Begriffsverwendung komisch finde, um irgendwas abzuschießen sind die ja da), sondern dass die Möglichkeit dazu eröffnet wird. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Meganium - 15.06.2017, 11:45 (15.06.2017)Dictionary schrieb: Doch. Ich als Sportschütze brauche Schusswaffen.Und warum brauchst du als Sportschütze Schusswaffen, die außerhalb deiner Befugnisse sind? Wenn es lediglich um das Schießen auf kreisrunde Ziele geht, so reichen die Waffen, die dir vorgegeben sind. Ist es vielleicht der Kick, mal ein "geiles Gewehr" in der Hand zu halten? Mir ist es übrigens klar, dass es unfair ist, dass der Jäger größere Waffen kaufen darf. Es ist zweierelei Maß, das ist richtig. Aber anstatt, dass eine Gruppe mehr Waffenauswahl hat, reduziere ich lieber die Auswahl der anderen Gruppe. Je weniger Zugriff auf tödliche, für genau diesen Zweck optimierte Geräte, desto besser. Und kommt mir bitte keiner mit dem ausgelutschten Argument aller Waffenvernarrten "Aber der Jäger braucht großkalibrig, um Hirsche zu töten". RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Lord Zymix - 15.06.2017, 11:58 Ich lasse dieses Video mal hier stehen; Kann man mal darüber nachdenken, oder nicht. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Dictionary - 15.06.2017, 12:26 (15.06.2017)RipVanWinkle schrieb: Da gehts schon nicht mal mehr darum ob die wirklich missbraucht werden, sondern dass die Möglichkeit dazu eröffnet wird. Na, dann verbieten wir aber besser ganz schnell den freien Erwerb gefährlicher Chemikalien, Werkzeuge, et cetera. Von Alkohol ganz zu schweigen. Schwachsinn. (15.06.2017)RipVanWinkle schrieb: (obwohl ich hier die Begriffsverwendung komisch finde, um irgendwas abzuschießen sind die ja da) Ist das jetzt ernst gemeint, oder soll das einfach schnippisch wirken? Sportwaffe wird zur Begehung einer Straftat herangezogen = Missbrauch. Das ist keine komische Begriffsverwendung, sondern die gesetzlich anerkannte Definition. (15.06.2017)Meganium schrieb: Und warum brauchst du als Sportschütze Schusswaffen, die außerhalb deiner Befugnisse sind? Wenn es lediglich um das Schießen auf kreisrunde Ziele geht, so reichen die Waffen, die dir vorgegeben sind. Weil die "Befugnisse", wie erörtert, willkürlich und zwecklos abgesteckt sind. Und sinnfreie Restriktion, die mich in meiner Sportwaffenwahl einschränkt, mag ich nicht. (15.06.2017)Meganium schrieb: Ist es vielleicht der Kick, mal ein "geiles Gewehr" in der Hand zu halten? Selbstverständlich, was denn sonst? Frag mal einen passionierten Autoschrauber, warum er unbedingt das Doppelendrohr auf seinem Wagen haben will, oder warum er auf jeden Fall die Spurverbreiterung braucht, oder sonst eine – nüchtern-objektiv betrachtet vollkommen sinnbefreite – kfz-technische Modifikation vorzunehmen gedenkt: Weil er es optisch, haptisch, soundtechnisch geil findet! Sportwaffen sind nichts anderes als Sportwagen. Wessen Hobby es ist, der beschäftigt sich ausgiebig damit, sein Sportgerät zu optimieren und es aufzuhübschen. Hattest du darauf abgezielt, mich mit der "geiles Gewehr"-Schiene in eine defensive Rumdrucksposition abzudrängen? Hab ich schon öfter erlebt, wird aber nicht passieren. Das ist nichts Verwerfliches – es spricht absolut nichts dagegen, Feuerwaffen ästhetisch zu finden und optisch möglichst ansprechende Sportwaffen kreieren zu wollen. Der verantwortungsbewusste Umgang damit versteht sich freilich von selbst, der muss jederzeit gegeben sein – aber um das bestmöglich zu garantieren, ist das deutsche Waffenrecht aktuell auf einem guten Weg. (15.06.2017)Meganium schrieb: Mir ist es übrigens klar, dass es unfair ist, dass der Jäger größere Waffen kaufen darf. Es ist zweierelei Maß, das ist richtig. Der Jäger darf keine größeren Waffen kaufen. Er darf, laienhaft stark vereinfacht, kürzere halbautomatische Gewehre kaufen. (15.06.2017)Meganium schrieb: Aber anstatt, dass eine Gruppe mehr Waffenauswahl hat, reduziere ich lieber die Auswahl der anderen Gruppe. Je weniger Zugriff auf tödliche, für genau diesen Zweck optimierte Geräte, desto besser. Da rollen sich mir die Zehnägel hoch. Erstens reduziert eine verringerte Auswahl nicht die Quantiät, sondern bloß die Vielfalt, insofern gibt es auch nicht weniger Zugriff. Zwotens sind die dem Jäger erlaubten, aber vom Schießsport ausgeschlossenen Waffen keinen Deut gefährlicher als die schießsportlich zugelassenen Waffen. Und drittens wurden in diesem Thread, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, schon etliche Statistiken gepostet, die belegen, dass eine niedrigere Waffendichte eben nicht zwangsläufig besser ist. (15.06.2017)Meganium schrieb: Und kommt mir bitte keiner mit dem ausgelutschten Argument aller Waffenvernarrten "Aber der Jäger braucht großkalibrig, um Hirsche zu töten". Hast du ein Problem mit Rationalität und Logik? Der Jäger braucht großkalibrige Waffen, um Großwild zu erlegen – ich kann dein Hadern damit jetzt nicht nachvollziehen. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Nightshroud - 15.06.2017, 13:00 Zitat:Hast du ein Problem mit Rationalität und Logik? Der Jäger braucht großkalibrige Waffen, um Großwild zu erlegen – ich kann dein Hadern damit jetzt nicht nachvollziehen.Ach quatsch. Es reicht doch auch wenn drei Leute einen Hirsch festhalten, und der Jäger feuert dem Tier ein paar Hundert mal mit nem Luftgewehr ins Auge... Vergiss es mit Hoplophoben rational zu diskuttieren. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - RipVanWinkle - 15.06.2017, 13:15 Zitat:Na, dann verbieten wir aber besser ganz schnell den freien Erwerb gefährlicher Chemikalien, Werkzeuge, et cetera. Von Alkohol ganz zu schweigen. Schwachsinn.Das ist was anderes, weil diese Sachen einem völlig anderem Zweck dienen. Bei Alkohol hätte ich allerdings tatsächlich kein Problem mit das aus dem Verkehr zu ziehen. Aber das wird sowieso nicht passieren und ist hier auch egal. Zitat:Das ist keine komische Begriffsverwendung, sondern die gesetzlich anerkannte Definition.Das ist mir auch klar. Solche Definitionen haben halt manchmal auch eine seltsame Auslegung einiger Worte. Aber mir gings auch gar nicht darum das hier größer zu diskutieren. Zitat:Und drittens wurden in diesem Thread, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, schon etliche Statistiken gepostet, die belegen, dass eine niedrigere Waffendichte eben nicht zwangsläufig besser ist.Wie ich damals schon sagte: Diese Statistiken sind wertlos wenn sie einfach nur mehrere Länder miteinander vergleichen. Es gibt viel zu viele Faktoren, die da wichtig sind um das auf einen simplen Vergleich Schusswaffenzahl zu Tötungsfälle runter zu brechen. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Meganium - 15.06.2017, 13:43 (15.06.2017)Dictionary schrieb: Da rollen sich mir die Zehnägel hoch. Erstens reduziert eine verringerte Auswahl nicht die Quantiät, sondern bloß die Vielfalt, insofern gibt es auch nicht weniger Zugriff. Zwotens sind die dem Jäger erlaubten, aber vom Schießsport ausgeschlossenen Waffen keinen Deut gefährlicher als die schießsportlich zugelassenen Waffen.Was bedeutet denn da "gefährlicher"? Feuerkraft etwa? Warum also fordern, und über die Willkür jammern, dass dein achso tolles Hobby eingeschränkt wird*, dass auch für die Jagd benutzten oder vergleichbare Gewehre auch für den Sport eingesetzt werden sollen, wenn Jagd- und Sportgewehre sich eh in nichts nachstehen? *Mir geht es nicht darum, dich als Sportschütze aller Waffen zu enteignen. Es gibt nunmal Sportarten, wie dem Biathlon oder dem Bogenschießen, dass dort diese Waffen benötigt werden. Aber man sollte sich fragen, ob du wirklich nach dem Geiste des Sports handelst, wenn du gleichzeitig nach für deine Sportart verbotenen Feuerwaffen hinterhersabberst. (15.06.2017)Meganium schrieb: Hast du ein Problem mit Rationalität und Logik? Der Jäger braucht großkalibrige Waffen, um Großwild zu erlegen – ich kann dein Hadern damit jetzt nicht nachvollziehen.Natürlich braucht er das. Kann er ja keinen Elefanten mit ner Softair (nennen das Sechtsklässler es heutzutage so noch?) niedermachen. Er kann sogar Prestige-Punkte einheimsen. Ansonsten wäre dieser Artikel vielleicht noch interessant für dich: Klick. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Dictionary - 15.06.2017, 14:16 (15.06.2017)Meganium schrieb: Was bedeutet denn da "gefährlicher"? Als "Gefahr" sehe ich hier das sich ergebende Schadpotenzial der Waffe in der Summe all ihrer Eigenschaften, sollte sie für eine Straftat missbraucht werden. (15.06.2017)Meganium schrieb: Warum also fordern, und über die Willkür jammern, dass dein achso tolles Hobby eingeschränkt wird*, dass auch für die Jagd benutzten oder vergleichbare Gewehre auch für den Sport eingesetzt werden sollen, wenn Jagd- und Sportgewehre sich eh in nichts nachstehen? In oben bezeichneter Gefährlichkeit stehen die Waffen sich in nichts nach, das ist richtig. Kürzere Langwaffen weisen gegenüber längeren Langwaffen in gewissen Disziplinen allerdings deutliche schießsportliche Vorteile auf, was ich vor drei Posts oder so auch schon erklärt habe. Ich finde es offengestanden ein wenig müßig, mit Kritikern zu diskutieren, denen jeglicher Sachverstand der Schützenmaterie fehlt. (15.06.2017)Meganium schrieb: Aber man sollte sich fragen, ob du wirklich nach dem Geiste des Sports handelst, wenn du gleichzeitig nach für deine Sportart verbotenen Feuerwaffen hinterhersabberst. Und natürlich ist auch wieder die Implikation dabei, Interesse an facettenreicher Feuerwaffentechnik sei verwerflich. Dein Problem damit hast du immer noch nicht näher bezeichnet. Woher rührt deine prinzipielle Abneigung gegen Waffen? (15.06.2017)Meganium schrieb: Natürlich braucht er das. Kann er ja keinen Elefanten mit ner Softair (nennen das Sechtsklässler es heutzutage so noch?) niedermachen. Er kann sogar Prestige-Punkte einheimsen. Welche Erkenntnis darf ich aus diesem Unsinn ziehen? (15.06.2017)Meganium schrieb: Ansonsten wäre dieser Artikel vielleicht noch interessant für dich: Klick. Nein, dieser emotional verschwurbelte Propagandaschwachfug von Antifa-Verherrlicher*innen ist tatsächlich eher weniger interessant für mich. Aber allemal isses interessant, zu sehen, woher deine Meinungsbildung zu stammen scheint. Damit hätte sich obenstehende Frage auch größtenteils erübrigt. (15.06.2017)Nightshroud schrieb: Vergiss es mit Hoplophoben rational zu diskuttieren. Q.E.D. Leider. Man sollte es immerhin versucht haben. (15.06.2017)RipVanWinkle schrieb: Wie ich damals schon sagte: Diese Statistiken sind wertlos wenn sie einfach nur mehrere Länder miteinander vergleichen. Nein. Sie sind schon allein deshalb nicht wertlos, weil sie eindeutig zeigen, dass eine hohe Legalwaffendichte nicht zwangsläufig mit einer hohen Legalwaffenbeteiligung an der Kriminalität korreliert. Ist das nachvollziehbar für dich, oder soll es einer an die Tafel malen? RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - RipVanWinkle - 15.06.2017, 15:48 lol nein. Die Statistiken sagen nichts aus. Sie sagen weder dass die Waffendichte was mit den Delikten zu tun hat noch dass sie nichts damit zu tun hat. Das einzige was sie zeigen ist, dass die Waffendichte nicht der einzige Faktor sein kann, der damit zusammenhängt. Soll ich dir das an die Tafel malen? Nein? Dachte ich mir. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Dictionary - 15.06.2017, 17:30 Wir meinen vermutlich unterschiedliche Statistiken. Oder wir ziehen sie für unterschiedliche Prognosen heran. Um den Vergleich der Länder untereinander geht es mir nicht – mir geht es um die geschlossene, nationale Betrachtung eines Landes, in dem die Waffendichte relativ hoch ist, und der Anteil legaler Waffen an der Kriminalität relativ gering. Allein, dass es solche Länder gibt, stützt meine These, die da Zitat:[Die Statistiken] sind schon allein deshalb nicht wertlos, weil sie eindeutig zeigen, dass eine hohe Legalwaffendichte nicht zwangsläufig mit einer hohen Legalwaffenbeteiligung an der Kriminalität korreliert. gelautet hat. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - RipVanWinkle - 15.06.2017, 17:57 Ich meinte die Statistik, die Lord Zymix vor zwei Seiten oder so gepostet hat. Wie gesagt, es wird auch viele andere Faktoren geben, die damit zu tun haben. Die Existenz eines Landes mit hoher Zahl legaler Waffen die wenig bei Straftaten genutzt werden sagt per se erstmal nichts darüber aus was für nen Einfluss die haben. Interessanter wirds wenn die Zahl der Waffen hoch oder runter geht, was dann mit den Delikten passiert. Dann wird es erst aussagekräftig. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Ismalith - 30.06.2017, 14:41 Hier geht wirklich eine Menge Unsinn herum. Von Leuten die glauben man müsste sich gegen den Saat bewaffnen. (nur so am Rande, wir die Bürger sind der Staat) Leute die zum Hirsche schießen (warum eigentlich immer gegen andere Spezies?) 12mm vollautomatische MGs mit Nachtsicht, Infrarot, Zielcomputer und Panzerbrechende Munition brauchen. Sportschützen, die ihre Knarren unbedingt mit nach Hause nehmen müssen. (Und anscheinend die selben Waffen wie unsere Jäger brauchen) Und dem elenden Versuch, anderen zu erzählen Waffen seien nicht fürs Töten gemacht, was dann mit absurden vergleichen von Chemikalien (die nebenbei auch Stark eingeschränkt sind) und anderem. Obwohl abgesehen von unseren Chuck Norrissen, die ein ganzes Land alleine besiegen können, eigentlich jeder von Einschränkungen profitieren würde. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Lord Zymix - 30.06.2017, 17:52 (30.06.2017)Ismalith schrieb: Hier geht wirklich eine Menge Unsinn herum.Und du willst einfach nur den Leuten Dinge verbieten. Nicht auf deinem Grundstück, allgemein überall in Deutschland. Komme mal damit klar, nicht jeder muss nach deiner Nase tanzen. Ich benutze nur öffentliche Verkehrsmittel, und weil Verkehrsunfälle selbst in Deutschland extrem viel Schaden anrichten, sollte man Autos verbieten. Einfach die öffentlichen Verkehrsmittel ausbauen und PKW's verbieten. Dann brauchen wir auch nicht wegen dem Abgas uns Sorgen machen. Und es fährt kein unqualifizierter Fahrer mehr die Leute zusammen. Als würde in der USA wegen legalem Waffenbesitz jeden Tag Bürgerkrieg gespielt werden, die sterben dort auch nicht viel häufiger wie wir in DE. (30.06.2017)Ismalith schrieb: (nur so am Rande, wir die Bürger sind der Staat)Merk ich nix davon. Führe direkte Demokratie in Deutschland ein und entscheide alle Beschlüsse über Volksentscheide. Dann bin ich ruhig. Und wenn wir der Staat sind, warum darf dann ein Polizist oder ein Bundeswehr Soldat eine Waffe haben und ich nicht. Warum hat er mehr Rechte? Ist nicht jeder gleichberechtigt in DE? RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - RipVanWinkle - 30.06.2017, 18:27 Zitat:Komme mal damit klar, nicht jeder muss nach deiner Nase tanzen.Komme mal damit klar, nicht jeder muss ein Mordinstrument besitzen. x3 Zitat:Als würde in der USA wegen legalem Waffenbesitz jeden Tag Bürgerkrieg gespielt werden, die sterben dort auch nicht viel häufiger wie wir in DE.Öhm, doch tun sie. Amerika hat eine viel höhere Rate an Leuten, die durch Schusswaffen sterben. Zitat:Und wenn wir der Staat sind, warum darf dann ein Polizist oder ein Bundeswehr Soldat eine Waffe haben und ich nicht. Warum hat er mehr Rechte? Ist nicht jeder gleichberechtigt in DE?Das sind nicht deren eigene Waffen, das ist ihre Arbeitsausrüstung. Brauchst du ne Waffe um deinen Job zu machen? Nein. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Ic3w4Tch - 30.06.2017, 18:32 (30.06.2017)RipVanWinkle schrieb:Zitat:Komme mal damit klar, nicht jeder muss nach deiner Nase tanzen.Komme mal damit klar, nicht jeder muss ein Mordinstrument besitzen. x3 Jeder, nein. Leute die nachweisen können das sie in der Lage sind damit umzugehen, in psychisch guter Verfassung sind und nicht vorbestraft sind und eine Waffe haben wollen... Warum nicht? RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - RipVanWinkle - 30.06.2017, 18:34 Zitat:Warum nicht?Weils keinen guten Grund dafür gibt außer ein kindisches "Ich will aber unbedingt! D:"? RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Ic3w4Tch - 30.06.2017, 18:43 (30.06.2017)RipVanWinkle schrieb:Zitat:Warum nicht?Weils keinen guten Grund dafür gibt außer ein kindisches "Ich will aber unbedingt! D:"? Hey, ich finde Waffen sehen cool aus, und ich mag es damit zu schießen. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Herr Dufte - 30.06.2017, 18:46 (30.06.2017)Ic3w4Tch schrieb:(30.06.2017)RipVanWinkle schrieb:Zitat:Warum nicht?Weils keinen guten Grund dafür gibt außer ein kindisches "Ich will aber unbedingt! D:"? Hol dir nen Waffenschein als Sammler, und schieß am Schießstand? RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Ic3w4Tch - 30.06.2017, 19:01 (30.06.2017)Herr Dufte schrieb:(30.06.2017)Ic3w4Tch schrieb:(30.06.2017)RipVanWinkle schrieb:Zitat:Warum nicht?Weils keinen guten Grund dafür gibt außer ein kindisches "Ich will aber unbedingt! D:"? Man ist damit zwar immernoch eingeschränkt aber ja, das wäre eine Möglichkeit. RE: Persönliche Einstellung zu Waffen? - Lord Zymix - 30.06.2017, 19:04 (30.06.2017)RipVanWinkle schrieb:Aber dafür eine bestimmte kleine Gruppe, um die größere Gruppe zu entwaffnen und diese zu unterdrücken :3Zitat:Komme mal damit klar, nicht jeder muss nach deiner Nase tanzen.Komme mal damit klar, nicht jeder muss ein Mordinstrument besitzen. x3 Aber gut das du wenigstens dafür bist. (30.06.2017)RipVanWinkle schrieb:Echt? Wenn wir jetzt bei uns Messer verbieten sterben bei uns weniger Leute an Messern als in Frankreich. Weltwunder.Zitat:Als würde in der USA wegen legalem Waffenbesitz jeden Tag Bürgerkrieg gespielt werden, die sterben dort auch nicht viel häufiger wie wir in DE.Öhm, doch tun sie. Amerika hat eine viel höhere Rate an Leuten, die durch Schusswaffen sterben. Und wir hatten bei der vorherigen Diskussion schon gesagt, das der Besitz von Waffen und die Mordrate in keinem Verhältnis zueinander stehen. |