Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26) +---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) (/showthread.php?tid=20804) |
RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 28.10.2015, 05:40 Tuxedo verstand nicht ganz was dort abging also ignorierte er erst mal die leute die unten waren. Er sprach erst mal zu den anderen die bei ihm waren. "Tut mir leid ich vergaß mich vor zu stellen mein name ist tuxedo" dann schaute er zum pony das ihn gefroh "keine magie ok aber war das ferade keine magie was du gemacht hast ? Egal". Er schaute sich beide an und schien nachdenklich "du da" sprach er zum orangenen pony "du kommst mir bekannt vor.... du siehst wie applejack aus nur hat sie ein cutie mark und richtige augen... wer seid ihr beide überhaupt und was ist los ?" Dann dachte er nach "ich sollte lieber von mir erzählen und nicht gleich fragen, ich suche nach freunde eine heißt enabella und ein anderer hieß alston saphire aollte mich zu dennen teleportieren schien aber nicht ganz geklappt zu haben" dann wartete er auf die antworten auf seine fragen. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 28.10.2015, 08:50 Alston "Nun, nein das kann ich leider nicht. Die Toten zurück holen..." Alston schwieg kurz, irgendwie machte ihn das ratlos. "Du kannst nicht gegen die gesamte Welt antreten. Mach dir keinen Vorwurf, deine Schwester." Er kratzte sich am Kopf und die nächsten Worte fielen ihm schwer. Er hoffte das sie das nicht quälte, sondern helfen könnte. "Nun lebte sie noch als die... nun ähm. Wir... als man euch mitnahm?" Das bereitete Alston sichtlich unbehagen. Er fühlte sich als könnte Rarity ihn nun wie eine Art Monster betrachten. Das er ihren Hass automatisch wieder weckt. Die Stichflamme ließ ihn dann etwas aufschrecken. Mit einem fragenden Blick sah er zur Küche. "Sei vorsichtig! Oder brauchst du Hilfe?" Alston blickte so kurz nach Draußen. Die Stadt wirkte als wenn der Nachthimmel auf die Erde geholt wurde. Alles leuchtete. Dann fiel ihm etwas ein. "Ich muss meine Familie gleich warnen. So könnte es mein Bruder und meine Schwester auch noch schaffen hier raus zu kommen. Leider werde ich meine Heimat wohl erneut sehen wie sie zerstört wird." Dann schenkte er Rarity seine Aufmerksamkeit. Die Hände hielten weiterhin ihren Huf. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 29.10.2015, 22:34 Feign Feign bemerkte Fluttershys Kopf auf ihrem, sagte jedoch nichts. Dann klebten ihre Augen an dem fremden Pegasus am Fenster, es wirkte unendlich müde, so als könnte es sich kaum auf den Beinen halten. Feign traute sich zunächst nicht etwas zu sagen, was würde die Fremde nun sagen? Doch nachdem sie Fluttershy anscheinend erkannt hatte, schlief sie an Ort und Stelle ein. "Sollen wir sie zudecken?", war Feigns erste Frage, sie bewegte den Kopf leicht zurück und ergänzte "Immerhin scheint sie dich ja erkannt zu haben, kennst du sie auch? Wer ist sie und wieso hat sie dich Element genannt? RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 30.10.2015, 16:04 Tuxedo "Nur weil du etwas nicht verstehst, heißt es nicht das es Magischen Ursprungs ist." Antwortete die Stute kühl. Sie warf einen Blick zu der Treppe. Etwas bewegte sich dort unten. "Etwas bewegt sich. Bereit halten." Die andere Stute, welche noch kein Wort gesagt hatte, drehte sich zu Tuxedo. "Nenn mich noch einmal du da, und ich werde dir zeigen was "du da" alles kann." Sie hatte eine Tiefe, Raue und Männliche Stimme. "Ich bin der Wächter der ... Wie soll ich es Simpel ausdrücken? Ich habe der Obersten Erbauerin und rechtmäßigen Herrin der Galaxie die Treue geschworen und werde sie mit meinem Leben beschützen. Zu eurer Information, das ist diese Dame hier." Sie deutete auf die Blaue Stute. Von dem gesagten her schien sie selber nur verwirrt zu sein. "Ich kenne diese Namen nicht, auch nicht diese Applejack. Das ich alleine so aussehe war der Wunsch meiner Herrin, welche ihr aus Respekt mit Königin betiteln werdet." "Shining reicht." Sie stellte sich neben die Orangene Stute. "Ich kenne den Namen Enabella. So hieß meine ehemalige erste Unteroffizierin. Ich habe sie nicht mehr gesehen seit wir ... Verbannt wurden. Wie geht es ihr? Wo habt ihr sie zuletzt gesehen?" Alston Rarity ließ ihn gewähren. Sie ließ ihre Hufe in Alston's Händen. Seufzend blickte sie selber nach draußen. Diese Nacht, es war so ruhig. "Tu das. So eine Chance kommt sicherlich nicht noch einmal in deinem Leben. Ich würde alles geben für so eine Chance. Ich würde alles besser machen ..." Ihren Kopf legte sie auf die Couch. Sie gähnte einmal kurz und lachte etwas leise. "So eine Ironie. Ich gähne weil ich noch etwas müde bin, obwohl wir gerade erst aufgewacht sind. Ist es gleich Mittag? Oder nur ein Traum? Wer weiß" "Ne ne. Alles Ok. Aber ich höre so ein komisches Geräusch von oben über uns. Das hört sich wie ein Kettenrascheln an." Gab sie laut und deutlich zu verstehen, während sie den Herd inspizierte. Es war kein Gasherd wohlgemerkt. "Die Treppe da hoch. Ich bin mir sicher da kommt es her." Feign Fluttershy schaute Ratlos zu dem Pegasus und dann zu Feign. "Ich kenne sie nicht, auch nicht was sie damit meinte. Element? Ach genau wie Cadence mich Element der Freundlichkeit genannt hat. Prinzessin Celestia hatte dies einst gesagt, die Herscherin von Equestria und ihrem Volk. Aber ... Ich weiß nicht. Vielleicht ist sie Betrunken?" Fluttershy stand langsam auf und näherte sich der schlafenden Stute. "Wir sollten sie auf jedenfall zudecken. Nicht das die Arme noch friert." Fluttershy suchte nach einer Decke, welche sie dann über die Blaue Stute ausbreitete. Sie berührte sie einmal kurz und zog sofort ihren Huf wieder zurück. "Sie ist Eiskalt! Als wäre sie ein Eiszapfen. Wir müssen irgendwo etwas anmachen. Wie ... Ein Feuer? Aber hier ist kein Kamin ..." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 30.10.2015, 21:53 Alston / Ratlos wie eh und je Alston legte Raritys Huf auf das Sofa. "Ruh dich etwas aus, ich weiß nicht was uns hier erwartet. Oder wie weit das alles echt ist. Danach will ich dich aber so schnell wie möglich in Sicherheit bringen. Wir werden zur DEN gehen. Von dort können wir, so hoffe ich weiter planen." Sein Blick ging wieder zur Küche als Twilight antwortete. Ketten? Das war wohl dieses Pony das er mal sah in der Nähe von dem komischen Typen. Wie hieß es noch gleich? "Ich schau mal nach, das ist sicher das Pony das die Queen hier hat. Ich sah es kurzzeitig am Anfang." Ein letztes mal sah er Rarity an die vor ihm auf dem Sofa lag. Er streichelte ihr etwas über den Nacken. "Bleib ruhig hier, wenn der Fahrstuhl sich regt ruf mich okay? Ich sehe mir das mal an was über uns ist." Alston erhob sich dann und wollte gehen. Die Waffe blieb wo sie war. Er hatte ja endlich wieder sein Ass im Arm dabei. Nur den Trigger im Nacken aktivierte er. Er musste schneller reagieren können für den Fall. Das Herz begann direkt schneller zu rasen und alles um ihm wirkte wieder langsamer auf Alston. Ein Unterschied der nach der Zeit in dem anderem Körper viel schwerer wiegte. Zwar achtete Alston auf jedes Geräusch und jede Bewegung die er wahrnahm, nur verbarg er sich selbst nicht. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 31.10.2015, 20:29 Feign Fluttershy kannte die Stute also nicht, schon merkwürdig. Auch das was die Sache mit den Elementen zu bedeuten hatte wusste sie nicht. Feign begutachtete was Fluttershy tat, dafür das sie die Stute nicht kannte, sorgte sie sich doch ganz schön um sie. Schließlich bemerkte sie das die Fremde wohl etwas unterkühlt war und fragte nach einer Möglichkeit ein Feuer zu machen. Feign sah sich noch einmal um und schüttelte dann den Kopf. "Ein Feuer können wir hier glaube ich nicht machen und die Laterne bringt bestimmt auch nicht viel... Wir können höchstens ihre Schlafsäcke benutzt oder sie durch uns selbst wärmen ". Feign wartete gespannt darauf was Fluttershy dazu sagen wird, wenn sie es für ungefährlich hält hätte Feign kein Problem damit. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 01.11.2015, 22:26 Tuxedo hob eine Augenbraue und schaute die blaue Stute an "so... sie sind irgendeine galaktische..... Herrscherin wenn ich richtig verstanden habe ?" seine Ungläubigkeit war sichtlich an zu sehen "das würde ihre... Augen erklären... nehme ich an ?" dann schaute er zur orangenen stute "sie brauchen nicht gleich so aufbrausend zu werden, es tut mir leid es ist ausgerutscht sowas kann passieren" dann lächelte er sie an. die lust ihr noch ein mal ´du da´ zu nennen war groß doch hielte er sich zurück es war weder der Moment noch die Situation. "also sie kennen enabella ?" fragte er verwirrt und verwundert wieder zur blauen Stute "ich habe sie das letzte mal mit mir und einigen freunden in ein vermutlich verlassenes haus auf der.... erde? gesehen gerade Griefen uns irgendwelche zombieartige wesen an die scheinbar von einer stute namens Trafillithia kontrolliert wurden, naja ich denke mal ihr damit so wenig anfangen könnte wie sie da" und zeigte mit einem Huf zu saphire "ich denke mal ihr kommt sicher ohne mich klar und könnt mir sicher nicht helfen also versuche ich weiter meine freunde zu erreichen" dann drehte er sich zu saphire "kannst du wieder versuchen mich zu einen von beiden zu teleportieren ? am besten zu Enabella ?" dann sah er wieder zu den beiden anderen "soll ich von ihre Hoheiten noch etwas ausrichten ? oder habt ihr sonst etwas zu sagen bevor ich gehe ?" es war ab zu hören dass das Wort Hoheit nicht ernst aber auch nicht böse gemeint war dennoch war seine Hoffnung groß das er entweder Hilfe bekommt oder bei der nächsten teleportation doch im gewollten ort gebracht wird. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 02.11.2015, 23:28 Alston Die Treppen hinauf gaben keine Geräusche von sich. Alles hier wirkte ziemlich stabil. Waren da vorhin nicht noch einige Sachen umgeworfen? Scheinbar war hier alles aufgeräumt und Ordentlich. Wie als er das erste mal hier eingetreten war. Vollkommen Sauber und Rein. Oben erwartete ihn Dunkelheit. Hier war es definitiv schwächer beleuchtet als unten. Der Raum hatte die gleiche Flächengröße wie unten, die Decke war jedoch knapp zehn Meter hoch. Der Boden bestand aus dunklen Holz dielen, die Wand hatte einen Beischen Farbton, scheinbar aus einem eher leicht zerbrechlicheren Material gefertigt. In der Mitte des Raumes war auf dem Boden farblich ein Kreis gemalt. Grau. Dort befand sich die Quelle des Geräusches. Eine Einhornstute. Lilane Mähne und Weißes Fell. An allen vier Hufgelenken befand sich jeweils eine Schelle, welche mit einer Kette an jeweils den Vier Ecken des Raumes befestigt war. Dieses Pony dort schien ein wenig wach zu sein, sie versuchte sich zu bewegen, doch die Schellen ließen nicht viel Bewegungsfreiheit zu. Von der größe her war sie knapp so groß wie Rarity, vielleicht sogar noch ein bisschen kleiner. Doch von ihr ging eine gewisse Wärme aus. Alston konnte den Unterschied leicht spüren, wenn er näher käme. Feign Fluttershy überlegte. Jedoch holte sie schon einmal die Lampe zu sich, zündete diese an und stellte sie zu der bewusstlosen Stute. "Ich weiß nicht wie wir sie in den Schlafsack bekommen sollen. Wenn wir sie wären ... Dann wäre es merkwürdig. Wir sollten das dann doch mit dem Schlafsack versuchen. Lass mich mal sehen." Fluttershy nahm sich nun auch einen der Schlafsack. Langsam und vorsichtig schaute sie nach und fand einen Reisverschluss mit dem man den Schlafsack zumindest auf einer Seite öffnen konnte. Sie zog den Reisverschluss und breitete ihn so aus das man die Stute hineinlegen konnte. Nach einigen Versuchen und Feign's Hilfe war das aber schnell geregelt. Der Pegasus befand sich im Schlafsack, unter den Kopf legte Fluttershy noch eines der Kissen. Danach seufzte Fluttershy leicht erschöpft. "So. Das wäre geschafft. Hoffentlich wacht sie wieder auf. Aber pass lieber auf. Ich weiß nicht was diese Stute alles macht wenn sie wieder aufwacht. Hoffentlich hat sie nicht wieder alles vergessen. Ich weiß noch als man Rarity im Wald fand. Die Arme. Niemand wusste wo sie her kam, oder warum sie dort war. Als wäre sie nie wo anders gewesen. Das ist wirklich das schlimmste. Amnesie." Tuxedo "Viel Glück." War das einzige was Shining ihm noch mit auf dem Weg gab, als Sapphire nickend zu Tuxedo blickte. "Okay. Versuch zwei. Enabella, die merkwürdige Stute welche schon mehrmals ihre Form gewechselt hat. Ich dachte so etwas passiert nicht so oft ..." Sie sah zum Wächter und Shining, etwas grinsend aber in Tuxedo's Richtung dann seufzend. "Aber ich wette jetzt klappt's. Wenn nicht, dann auf jeden fall beim Achten mal. Das ist so meine Zahl, wenn ich mir etwas vornehme dann klappts! Haha. Eigentlich nicht. Ein Witz. Sechs ist meine Glückszahl." Sapphire's Horn leuchtete auf. Wieder einmal wurde Tuxedo von ihrer Aura umhüllt. Wieder einmal wurde sein Körper aus dieser Existenz genommen und woanders hinzugefügt. Er hörte das Typische Rauschen der Magie, die Blauen Farben welche ihn umgaben. Und dann ... Stand er in vollkommener Dunkelheit. Der Boden unter ihm fühlte sich Hart und Kalt an. War es Stahl? Er hörte sich zumindest so an, wenn Tuxedo sich bewegen würde. Doch seine Sicht wurde von vollkommener Schwärze gefüllt. Kein Geräusch war zu hören. Nur noch vier mal und er wäre bei Enabella. Oder Sechs mal? Wer weiß. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 03.11.2015, 01:41 Alston / im Penthouse Keine Gefahr? Gut, so konnte Alston wieder den Trigger abschalten. Es ging wieder schneller für ihn voran. Da war dieses Pony vom ersten Mal. Oder? Es schien aber so. Sie atmete recht stark. Hatte sie etwas getobt wegen der Ketten und nun war sie erschöpft? Irgendwie schien es nicht mehr so zu sein wie vorher. Zählte denn noch seine Treue zu seiner Nation? Was war denn schon übrig davon, er konnte nur den Moment abwarten. Weder sehr vorsichtig noch leise betrat Alston diesen Raum. Ein echter Holzboden, bewundernswert. Für den Moment sah er dieses Pony aber genauer an. "Guten Abend, ich hoffe doch das ich nicht störe oder so? Verzeihen Sie, das ist nicht als Beleidigung oder so gemeint. Zu meinem Bedauern muss ich gestehen das ich nicht so recht sagen kann ob ich hier richtig bin. Darum kann ich wohl ehr noch davon ausgehen das, auch wenn diese Ketten Sie leider in eine Position stellt welche durch aus Sie als Gefangene auszeichnet. Nun, das Sie ehr wissen welche Zeit wir gerade haben. Wo sind nur meine Manieren wieder. Mein Name ist Alston Yale und mit wem habe ich hier das Vergnügen? Ach und eine kleine Frage am Rande. Kann ich davon ausgehen das die Quelle für den Lärm von hier durch Sie werte Dame erzeugt wurde? Nicht etwa durch eine Person im Anzug der ich dann nur zu gerne zu einem verfrühten Ende verhelfen würde." Mit einem gebürtigen Abstand wartete Alston im Raum auf die Reaktion des Ponys. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 03.11.2015, 13:39 verwirrt schaute tuxedo die beiden noch an, irgendwie hatte er ein seltsames gefühl, würde er sie vielleicht irgendwann wieder sehen ? noch bevor er sein gedanke zu ende denken konnte war da wieder diese blaue aura die ihm umgab bevor er noch was machen konnte war er schon weg und dann sah er nichts mehr. verwurrt wartete er doch nichts passierte er schlug ein paar mal auf den boden und merkte das es metilisch war "ist da jemand ?" fragte er und benutzte sein horn um etwas licht zu machen so das er wenigstens sehen konnte wo er war. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 04.11.2015, 00:21 Feign Fluttershy holte sich die Lampe und machte erst einmal etwas Licht. Zwar hätte Feign kein Problem damit, selbst als Wärmequelle zu fungieren, doch Fluttershy hatte anscheinend eines. So versuchte sie die Stute in den Schlafsack zu bekommen, wobei Feign nach Kräften mithalf. Schließlich schafften sie es und obwohl die Beiden sie bewegten, regte die Stute sich überhaupt nicht. So das Feign Fluttershys Aussage verstehen kann,als diese hoffte das die Stute wieder aufwachen würde. Dann flog Feign wieder und schloss das Fenster , diesmal komplett, so waren sie vor weiteren Besuchern geschützte und der Raum konnte sich endlich richtig aufwärmen. Schließlich setzte sie sich wieder auf die Matratze und lauschte Fluttershys Worten, über Rarity, die wohl eine Zeit lang nicht mehr gewusst hatte wer sie war. Dann fragte sie "Warum hatte Rarity eigentlich alles vergessen? und bedeutet Am-ne-sie, etwas zu vergessen? Dann ließ Feign einen großen Gähner von sich, all diese Zeitreisen, hatten ihre innere Uhr durcheinander gebracht, doch im Moment wusste sie nur eins, dass sie müde wurde. Deshalb machte es sich das Fohlen etwas auf der Metraze gemütlich, legt ihren Kopf auf ihre Vorderläufe und wartete auf Fluttershys Antwort. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 04.11.2015, 22:31 Alston Ermüdet öffnete die Stute ihre Augen. Ihr Kopf, der am Boden lag, richtete sich auf Alstons Position. Sie seufzte als sie mal wieder versuchte sich aufzurichten, doch nach den ersten Sekunden gab sie schnell wieder auf. Sie nahm aber im Liegen eine bequemere Position ein, sie zog ihre Hufe so nah an ihren Körper wie es ging. "Mein Name ist Tiara. Tiara Heartstrong." Sie richtete ihren Kopf auf. Scheinbar versuchte sie eine zumindest ehrhafte Haltung einzunehmen. Sie zog auch ein paar mal an ihren Ketten und verursachte dadurch das Rascheln welches von unten zu hören war. "Scheinbar ja. Ich hoffe ich habe niemanden aufgeschreckt. Und hier war niemand im Anzug. Nur ein Mann mit Glatze, groß, welcher mich hier angekettet hat. Er trug einen Mantel. Der Verräter. Das war sein Name. Ihr kennt ihn vielleicht unter dem Namen Baeimud. Doch dieser ist schon seit einigen Tagen weg. Ihr ... Habt nicht zufällig vor mich zu befreien? Über etwas zu Essen würde ich mich auch freuen." Sie lächelte ganz leicht, doch kämpfte sie gegen die Erschöpfung an. Sie ließ ihren Kopf wieder auf den Boden sinken. Tuxedo Niemand Antwortete. Das Dumpfe Geräusch auf den Boden wurde zu einem Hallen. Das Licht welches er erzeugte offenbarte das er sich in einem Langen Gang befand. Ein Anfang und ein Ende waren nicht zu sehen. Die Wände schienen aus Massivem Metall zu bestehen. Ebenso wie der Boden. Wo war er? Tief unter der Erde? Oder sonst wo? Es gab nur ihn, den langen Gang und die Luft hier. Feign Fluttershy legte sich vor Feign, welche auf der Matratze lag. Sie hatte ihre Hufe zum Körper gezogen und blickte abwechselnd zu Feign aber auch zu dem Pony im Schlafsack. Man konnte langsam hören wie die Stute schlief. Sie ... Schnarchte. "Amnesie ... Ja, das ist wenn man fast alles vergisst und nur noch die grundlegensten Dinge wie Name von Lebensmitteln oder Gegenständen kennt, aber Namen von Ponys, seinen Namen und Erinnerungen vollkommen vergessen hat. Das kann einen passieren wenn er sich zu Stark am Kopf stößt. In Rarity's Fall aber haben wir das nie herausgefunden. Sie war einfach da. Ich werde nie vergessen als ich sie das erste mal sah. Ich wollte sie einfach nur umarmen. Sie sah so ... Fertig aus. Kraftlos und erschöpft." Auf Feign's Gähnen hin lächelte Fluttershy wieder ein bisschen. "Müde? Hast du etwa nicht genug geschlafen? Wann sind wir den schlafen gegangen he?" RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 05.11.2015, 00:44 Alston "Verstehe." Die Antwort war wohl so kurz, wie auch unerwartet nüchtern. Mit einem zufriedenen Lächeln wirkte es aber sicher freundlicher als gedacht. "Eigentlich war es nicht mein Beweggrund euch aus dieser unbequemen Lage zu befreien Miss Heartstrong. Nur bevor durch den vorherigen Satz Enttäuschung entsteht kann ich Ihnen gewiss eine kleine Freude bereiten und mitteilen das es nun in meine Planung fallen wird." Alston sah sich diese Ketten genauer an. Die Waffe wäre doch zu Laut die er dabei hatte. "Den Namen habe ich schon gehört. Selbst wenn wir uns nicht genau kennen wäre es mir eine besondere Freunde wenn ich durch Ihre Rettung diesem Baeimud eins Auswischen könnte. Die Ketten sehe nicht sehr stabil. Ich brauche aber eine Zange oder einen Hammer dafür. Eine Schusswaffe wäre unnötig laut dafür. Dann werde ich unten noch nach einem Werkzeug suchen müssen. In dem Penthouse wird das bestimmt irgendwo herumliegen. Und Tatsächlich habe ich sogar eine kleines Essen erstellt. Erneut ein glücklicher Zufall. Dennoch, warum lässt euch dieser Wahnsinnige gerade hier zurück? Meines Wissens nach sollte die Queen doch hier leben. All das ist so verwirrend. Doch sorgt Euch nicht um den Klang dieser grässlichen Ketten. Ich werde Euch davon gleich befreien Miss Heartstrong." Zwar wollte Alston direkt das Werkzeug suchen aber er würde noch das Gespräch beenden ehe er los ging. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 06.11.2015, 00:28 Feign Feign bemerkte die Schnarchgeräusche der Stute, doch störte sie das nicht so direkt, immerhin gab sie ein Lebenszeichen von sich. Aufmerksam hört Feign Fluttershys Erklärung an und versuchte sich vorzustellen wie so eine Amnesie sein würde. "Arme Rarity ", sagte Feign nach dem Gähnen, "ich stelle mir das schlimm vor und sehr einsam wenn man plötzlich niemanden mehr kennt". Dann widmete sie sich Fluttershys Frage "Um ehrlich zu sein, weiß gar nicht ob ich viel geschlafen habe. Ich bin aufgestanden und kurz darauf wurde 3 Jahre in die Zukunft geworfen und es war plötzlich Abend, dann habe ich das Gasthaus erkundet und versucht Wache zu halten und bin erst gaaanz spät eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich früh von Cadence geweckt und, naja jetzt in der Vergangenheit ist ja schon wieder Abend, vielleicht bin ich ja auch nur erschöpft". Nun legte sie sich auf die Seite und streckte alle 4e von sich, kurz lächelte sie Fluttershy an bevor sie etwas ernster fragte "Ob es den Anderen wohl gut geht?" RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 07.11.2015, 21:41 Alston "Baeimud ... Ich stand einige male kurz davor ihn zu töten. Diesen Wahnsinnigen vom Antlitz der Existenz zu tilgen. Niemand hat dies je versucht, geschweige denn kam so nahe es zu schaffen. Deswegen fürchtet er mich. Er hat Angst vor mir, aber auch Angst mich zu töten. Er weiß das ich Ahnung davon habe wie man einen der letzten Zeitlosen tötet. Wenn ihr mich befreit und ihr die selben Pläne habt wie ich ... Würde ich es nur zu gerne mit euch teilen." Tiaras Stimme war von Wut und Rachsucht getränkt. Sie biss sich selber auf die Zähne, während sie nur auf den Boden starrte. Doch dann sah sie Alston an. Direkt. "Die Queen? Sagen wir es mal so. Sie war einige Jahre seine Marionette. Erst vor kurzem hat sie ihren freien Willen wieder bekommen. Doch das passte nicht in die Pläne des Verräters. Deswegen will oder hat er sie schon längst beseitigen lassen. Doch gibt es wichtigeres ... Worüber man sich Gedanken machen sollte. Ich werde hier warten. Mehr kann ich gerade nicht tun." Feign "Das klingt ... Etwas gruselig. Aber hier scheinen wir sicher zu sein." Fluttershy gähnte jetzt auch kurz und kicherte leise danach. "Uhh. Ich hatte leider nicht die möglichkeit über Nacht zu schlafen. Applejack ... Oder wer sie auch war hat mich ziemlich auf trapp gehalten. Ja. Vielleicht bist du erschöpft. Schlaf ruhig wenn du möchtest. Ich passe auf." Fluttershy stand noch einmal auf, dieses mal jedoch um sich richtung Fenster zu drehen, wo sie es beobachten könnte. "Nur für den Fall. Nicht das wir überrascht werden." Während die gelbe Pegasusstute darüber redete konnte Feign ein Kratzen von draußen hören. Kratzte dort etwas an die Fassade vom Haus? "Ich weiß es nicht. Hoffentlich geht es Rarity gut. Auch wenn sie sehr gut selber auf sich aufpassen kann. Wir können ja mal morgen versuchen sie ausfindig zu machen. Wenn es wieder Hell ist. Jetzt möchte ich nicht unbedingt heraus gehen. Nicht in dieser Gegend. Sie war noch nie äußerst sicher." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 07.11.2015, 22:12 Tuxedo schaute sich um "na toll wo bin ich jetzt gelandet ? schlimmer noch wo ist mein ´Ausgang´" sagte er während er an das Pony dachte das ihn die eigentlich zu enabella bringen sollte. Er schaute sich um klopfte auf dem Boden und an den wände "ok so schnell komme ich da nicht durch" er schaute zur einer Seite und dann ein mal zur anderen Seite "werde ich wohl nichts anderes machen können" dann entschied er sich zufällig eines der beiden Wege zu nehmen, irgendwo mussten sie ja hin führen oder ? RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 09.11.2015, 23:59 Feign Feign lauschte Fluttershy, doch als sie hörte das sie gestern überhaupt nicht geschlafen habe, machte Feign ein besorgtes Gesicht. Es war nicht gut so lange wach zu sein und nun wollte sie anscheinend wache halten und noch länger wach bleiben. Als die Stute dann über die Gefählichkeit der Umgebung sprach, stellten sich Feigns Ohren auf, denn da war noch etwas das sie hörte, ein Kratzen. Sogleich erhob sie sich, ihre volle Aufmerksamkeit galt nun dem Geräusch Was ist das nur?, fragte sie sich, während vor ihrem inneren Auge die Bilder von möglichen Monstern auftauchen, vor allem die Wesen denen sie erst vor Kurzem im Gasthaus begegnet war. Feign ging nun zur Wand mit dem Fenster und presste ihr Ohr gegen die Wand, so sollte sie das Kratzen noch deutlicher wahrnehmen können. "Hörst du das nicht?", fragte sie mit deutlichem Unbehagen, "Was ist das?". Nun konnte man deutlich sehen das Feign wirklich Angst bekam. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 10.11.2015, 00:25 Alston / Penthouse Oben "Es würde mich äußerst freuen wenn Sie mehr Erfolg haben bei dem nächsten Versuch diesen Wahnsinnigen zu töten. Was das angeht haben wir wohl den gleichen Feind. Ein guter Tag, wie ungewöhnlich für diese Zeit. Doch ja, ich werde nur eben ein Werkzeug suchen. Im Zweifel muss ich auf etwas brachiale Gewalt gegen die Ketten da setzen. Entschuldigen Sie mich nur einen kurzen Moment." Mit diesen Worten ging Alston dann recht munter wieder runter. Das war ein mehr als verlockender Schatz, es war sicherlich eine Falle. Doch in Ermangelung an sonstigen Zielen die auch nur irgendwie logisch erschienen würde das so die Einzige Wahl zu sein. Unten ging er wieder zu Rarity, zugleich versuchte er noch auf der Treppe seine Schwester zu erreichen. Ob Lily wohl an ihr Telefon gehen würde? Dann brauchte er noch Werkzeuge und 2 Personen würde sicher auch noch wissen wollen was er gefunden hat. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 11.11.2015, 20:27 Tuxedo Tuxedo hatte einen weg genommen. Aber welchen? Hinten, vorne? Links Rechts? Sie sahen so gleich aus. Es gab fast keinen unterschied. Gab es einen Anfang? Gab es ein Ende? Ungewiss. Nur das Stampfen von Tuxedo's Hufen war zu hören. Wie sie in diesem langen Gang hallten. Das einzige was die Leere füllen konnte. Er war hier mit seinen Gedanken ganz alleine unten. Aber, was war das? Tuxedo konnte etwas hören. In die Richtung in welche er sich begabt. Es klang wie ein Nuscheln, oder ein Rauschen? Ein Kratzen? Zumindest war es zwar laut genug um zu wissen das etwas dort ist, aber zu leise um zu erkennen was es war, beziehungsweise was es verursachte. Was nun? Feign Fluttershy verstumme. Ihre ganze Aufmerksamkeit richtete sich nun zum Fenster. Sie war vollkommen Wach, ihr Blick ... Er schien so ernst. Beherrscht. Wo sie vorhin noch selber so Schwach gewirkt hatte, strahlte sie nun eine vollkommene Sicherheit aus. "Feign." Langsam Schritt sie zu Feign hinüber. Mit einem Huf winkte sie hinter sich. "Komm zu mir. Ganz langsam und normal ... Keine. Hastigen. Bewegungen, okay? Komm einfach zu mir." Sie machte einen Schritt zur Seite, dabei schien sie auf Feign zu warten. Das Kratzen hörte kurz auf als Feign näher gekommen war. Definitiv hat etwas draußen an die Fassade gekratzt. Doch der Flügelschlag eines Pegasus war nicht zu hören, sie waren hier definitiv weit oben. Wer also hier am Werke war ... Blieb unbekannt. Doch just in diesem Moment ... Das Kratzen kam vom Fenster. Würde Feign dort hinsehen, sähe sie wie etwas versuchte einen Teil des Fensters rauszuschneiden! Alston Telekommunikation war möglich. Alston konnte seine Schwester anrufen, welche nach einiger Zeit auch den Anruf entgegen nahm. "Uhh. Hm?" Es war die Stimme von Lily. Doch klang sie erschöpft. Oder betrunken. Im Hintergrund waren typische Geräusche einer Straße zu hören. Fahrzeuge die vorbei kamen, Passanten die im Hintergrund redeten. Nichts besonderes. Twilight war nicht mehr in der Küche vorzufinden, stattdessen war sie näher zu Rarity gekommen. Das Weiße Einhorn hatte sich so weit wie möglich an das Ende der Couch gedrängt, während das andere Einhorn selber am anderen Ende versuchte mit ihr zu reden. "Wir hätten nichts machen können! Selbst wenn wir es gewusst hätten. Sie waren von Anfang an uns überlegen. Diese Tage, diese Verhandlungen haben uns Zeit verschafft." Twilight schien verzweifelt Rarity etwas erklären zu wollen. Doch diese schien nicht wirklich davon begeistert zu sein. "Zeit? Zeit für was? Zeit unsere Leben zu leben, noch ein paar Tage? Den Untergang zu verzögern? In Ponyville war der Schlüsselpunkt. Weil sie hier gewesen waren, um zu Reden, haben sie das Dorf platt gewälzt! Weißt du was mit den Siedlungen passiert ist, die noch größer waren als unsere? Die wurden in Ruhe gelassen! Da war fast überhaupt nichts los! Niemand musste sterben! Wenn das die anderen wüssten. Fluttershy und Rainbow Dash, die einzigen von uns vieren welche Ponyville überlebt haben. Geschweige denn wüssten es die anderen Ponys! Sie würden uns nicht verehren, ganz besonders dich nicht! Wie du überhaupt schlafen kannst, mit diesem Blut an deinen Hufen!" "Du bist so dickköpfig. Genau wie sie." "Wie bitte?!" Twilight seufzte. Kurz sah sie zu Alston, wie er herunter kam und ging dann wieder in die Küche. Rarity, über Alstons Rückkehr erfreut kam ihm etwas entgegen. "Alston ... Was gefunden?" Hier Werkzeug zu finden war Fragwürdig. Es gab einmal den Wohnzimmerbereich, den Küchenberei und einen Bereich zum Schlafen. Wo könnte man wohl nach Werkzeug suchen? RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 12.11.2015, 12:04 tuxedo lief weiter gerade aus, was sollte er sonst tun ? es brachte ihm nichts nach links und nach rechts zu schauen da er nur eine Metallwand sehen würde, nach hinten konnte er auch nicht schauen weil es genau so aussah wie gerade aus. Als blieb ihm nur gerade aus zu schauen und sich in Gedanken eine art karte zu machen sollte irgendwo wieder eine Abzweigung kommen würde er sie sich im Kopf ausmahlen damit er nicht wie blöd im kreis lauft. Nur wie lange würde tuxedo es in dieser Situation überleben ohne verrückt zu werden ? Einsamkeit war eine Sache aber Einsamkeit verbunden mit der Ungewissheit zu wissen wo er war, mit der angst zu leben in einem Labyrinth zu enden ? das war schlimmer als einsam in einer Gefängniszelle zu sitzen. Doch dann hörte er was, war es etwas das ihm raus bringen könnte ? kam das vielleicht von draußen, egal was es war er musste da hin und wissen was das war, doch je näher er ankam umso leiser musste er sein, was auch immer das ist. |