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Spiel des Schicksals - Druckversion

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RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 04.09.2012, 23:27

"Ich denke so kurzfristig hätten sie keine Zeit und sie alle zusammenzutrommeln würde zu lange dauern. Wasserfall hört sich doch gut an."


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 04.09.2012, 23:30

Super...möchtest du hinlaufen oder Teleport? Mir ist die Option mit dem Teleport gerade eingefallen, wäre vielleicht besser als durch den Everfree zu traben...


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 04.09.2012, 23:43

Twilight verkniff sich einen Kommentar und stellte sich dann zu Richy.

"Teleport wäre besser."


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 04.09.2012, 23:46

Schön, dann wäre das geklärt.

Richy nahm Twily's Huf und begann sich und sie selbst in ein rotes Licht zu hüllen, welches dann von einer Sekunde zur anderen in einen roten Lichtblitz mündete und die Szenerie wechselte. Sie standen nun oben an der Klippe, wo Angel das fliegen gelernt hat. Genau dort war der Wasserfall von dem er sprach und schaute bewundernd zu diesen herunter.

Ein schöner Anblick...aber nicht nah genug...


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 05.09.2012, 07:43

Twilight machte große Augen.

"Das ist ja ein wunderschöner Ort."


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 05.09.2012, 09:42

Aber es geht noch besser...aber dafür muss ich näher ran...ahh buck this...

Richy rannte auf den Klippenrand zu und wirbelte sich mit ein paar Vorwärtssaltos in die Tiefe. Er spürte die Fallgeschwindigkeit an seinen ganzen Körper, während er nun kopfvoran in die Tiefe stürzte. Aber statt ihn mit Angst zu erfüllen, schoss ihm das Adrenalin ins Blut und verlieh ihm Kraft.

YEEEHAAAW!

Während des Sturzes fing er sich mit seiner Magie auf und landete auf einen grossen Felsen direkt vor dem Wasserfall. Voller Energie und breit grinsend rief er zu Twily hoch.

Gesell dich zu mir, wenn du kannst! Ich kann dich auch holen kommen!



RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 05.09.2012, 10:47

Twilight tippte Richy auf die Schulter und kicherte.

"Ich habs zwar nicht mit dem Fliegen, aber teleportieren kann ich mich sehr gut."


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 05.09.2012, 11:10

Richy drehte sich grinsend zu ihr um und erwiderte.

Daran habe ich nie gezweifelt, aber...ich wollte mal wieder was wagen, und statt mich zu teleportieren habe ich das hier gemacht. Macht tausendmal mehr Freude und Adrenalin-Ausschüttung ist garantiert...ideal für jemanden wie mich.


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 05.09.2012, 12:06

"Ich bleibe lieber mit meinen Hufen auf dem Boden. Der Ausflug nach Cloudsdale damals war mehr als genug."


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 05.09.2012, 12:07

Richy lachte ein wenig, wandte sich dann dem Wasserfall zu.

Jedem das seine, nicht? Trotzdem muss ich gestehen, dass der Ausblick von hier aus besser ist...


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 05.09.2012, 12:33

Twilight schaute zu dem Wasserfall hoch.

"Ja. Da hast du allerdings Recht."


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 05.09.2012, 12:39

Richy setzte sich langsam hin, schaute ruhig zum Wasserfall und liess alles auf sich wirken. Er konnte das Rauschen des herabstürzenden Wassers, das Plätschern der Fische im Wasser, das Zwitschern der Vögel und das sanfte Lied des schwach wehenden Windes hören...er wusste nicht wieso, aber er fühlte sich zur Natur hingezogen...früher war das noch nicht so, da hat er sich lieber alleine ins Zimmer gesetzt und nichts gemacht. Doch jetzt...liess er diese Welt einfach auf sich wirken. Ein ruhiges Lächeln zeichnete sich in seinem Gesicht ab und ein ebenso ruhiger Blick.


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 05.09.2012, 12:58

Twilight konnte Richys Gefühle nachvollziehen und lieferte ihm eine Erklärung.

'Ponies sind von Geburt an Naturverbunden.'


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 05.09.2012, 13:05

'Ich scheine wohl wirklich in meine Rolle zu wachsen...oder eher ich in meinen neuen Körper.'

Richy legte einen Huf um Twily und sass weiter so ruhig da. Es schien wohl zu stimmen, er wurde immer mehr zum Pony...das erklärte so viele Dinge, die mit seinen Wandel zu tun hatten...aber er akzeptierte es. Er würde immer zum Teil menschlich bleiben, egal was geschieht, denn seine Persönlichkeit kann niemand ändern.


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 05.09.2012, 14:28

Twilight freute sich darüber Richy so nahe zu sein und auch seine Gedanken waren beruhigend. Sie wollte nicht, dass sich seine Persönlichkeut änderte, doch etwas in ihr machte sich Sorgen. Wenn Richy immer etwas Mensch blieb hieß das auch, dass er nie ganz Pony werden würde. Sie wusste nicht warum, aber in eben diesem Moment begann sie zu befürchten, dass er sie irgendwann verlassen musste.


RE: Spiel des Schicksals - Torofad - 05.09.2012, 14:41

Tim bemerkte das Rainbow Dash angestarrt wurde und auch zurückstarrte.
Sag mal, ist es so selten das du lachst oder warum wirst du so seltsam angeschaut


RE: Spiel des Schicksals - Hatschi - 05.09.2012, 14:47

"Ähm... nun... nein aber..." Mir einem Grinsen, da die Situation gerade so unterhaltsam war sah Hatschi zu Tim. "Du schaust nicht hin, wenn jemand vor Lachen am Boden rollt?"


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 05.09.2012, 14:51

Richy nahm Twily's Befürchtungen wahr und war wegen denen erschüttert. Warum sollte er sie je verlassen? Das würde sie beide doch nur vernichten...Er begann ihr sanft und beruhigend über den Rücken zu streicheln und sprach zu ihr.

'Dich werde ich nie verlassen, Pinkie Promise. Ich würde es ohne dich einfach nicht ertragen...du hast mich so mit Licht erfüllt wie noch niemand zuvor und hast mein Leben verändert. Ich werde immer ich bleiben, egal ob ich entweder ganz Pony bin oder teils Mensch...es ist mir egal, solange ich bei dir bin.'


RE: Spiel des Schicksals - Torofad - 05.09.2012, 14:54

Nö, hab schon genug auf dem boden rumrollende Leute gesehen.
Ha jetzt hab ich rainbow dash zum stottern gebracht



RE: Spiel des Schicksals - Hatschi - 05.09.2012, 15:10

"Ich war grade nur abgelenkt." Sie stieß Tim kurz an und zwinkerte. "Soso, dann musst du dich wohl mal besser konzentrieren Rainbow." Weiterhin grinsend sah er um sich. Die Ponies, die eben noch Rainbow angestarrt hatten waren wieder ihren Tätigkeiten nachgegangen, als wäre nichts geschehen, anscheinend war man hier seltsame Situationen gut gewöhnt, war aber bei Ponies wie Pinkie, Rainbow & co. auch kein Wunder.