RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Wingpiece - 10.05.2013, 17:31
(10.05.2013)Banished to the Moon schrieb: Ihr seid drin!
Übrigens sind fast alle meine Pastas von germancreepypasta und nicht von mir. (Irgendwann schreib ich mal eine)
Wingpiece, danke, dass du so viele Pastas lieferst :grin:
Meine erste Pasta war ja BEN (von Spieltipps), dann Tailsdoll.
edit: 20 Leute! Party!
Schlaflose Nächte 02.07.2007 19:34
Bitte, kann mir jemand helfen? Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, denn etwas seltsames geht hier vor.
Ich habe einen Hund. Er ist das liebste Tier der Welt und ein guter Freund und Begleiter. Aber seit einigen Tagen verhält er sich seltsam. Angefangen hat es vorgestern. Er saß in unserem Garten, der an ein Waldstück grenzt und starrte den halben Tag lang ein und denselben Baum an. Er fraß nichts an diesem Tag. Gestern und heute das gleiche. Ich wachte in der Nacht auf, da ich seltsame Geräusche hörte, als ging ich runter in die Küche. Er saß auf dem Boden und kratzte mit beiden Pfoten an der Wand. Da ich zu müde war, ging ich wieder Schlafen. Ich glaube, er war so in sein Kratzen vertieft, dass er mich nicht mal bemerkte.
03.07.2007 18:03
Heute verhielt er sich zwar zurückhaltend, aber er starrte nicht diesen Baum an.
Der Putz von der Wand ist abgekratzt, kann zusehen wie ich das wieder hin bekomme.
04.07.2007 02:17
Der Hund läuft wie verrückt im Haus herum. Was ist los mit ihm?
04.07.2007 04:23
Kann nicht schlafen. Er rennt immer noch wie ein Irrer. Wollte ihn raus in den Garten lassen, aber er wollte nicht. Liegt vielleicht daran, dass es ungewöhnlich kalt ist, für diese Jahreszeit. Das Thermometer zeigt 7°C an, oder? Werde morgen mal beim Tierarzt anrufen.
04.07.2007 12:05
Er hat sich beruhigt. Sitzt da und schaut durch die Terrassentür diesen Baum an. Seltsam. Ich kann nichts auf dem Baum sehen, das seine Aufmerksamkeit dermaßen an sich ziehen könnte. Habe einen Termin beim Tierarzt für den 06.07. bekommen.
05.07.2007 01:32
Hund rennt schon wieder rum. Bin am Verzweifeln. Ich ging runter und sah ihn, wie er mehrmals mit dem Kopf gegen die Wand lief. Wollte ihn davon abhalten, aber er knurrte mich an und schnappte nach meiner Hand. Das sieht ihm gar nicht ähnlich. Erkenne meinen Hund nicht wieder. Versuche weiter zu schlafen.
05.07.2007 03:12
Bin aufgewacht. Der Hund sitzt neben meinem Bett und starrt mich an. Er macht mir Angst. Wollte aufstehen, aber er fängt an zu knurren und zu schnappen, wenn ich es versuche. Seine Augen funkeln so seltsam im Mondlicht. Ich habe Angst. Wirklich Angst. Traue mich kaum, zu schreiben. Er starrt mich an, ohne zu blinzeln oder sich zu bewegen. Ich glaube, ich drehe langsam durch.
05.07.2007 04:58
Er ist runter gelaufen. Habe etwas klirren gehört. Glas, das zerspringt. Traue mich nicht, aufzustehen und nachzuschauen. Was ist hier bloß los? Hätte nie gedacht, dass ich einmal Angst vor meinem Hund haben müsste.
05.07.2007 10:09
Kann den Hund nirgends finden. Das Klirren war die Terrassentür. Er ist wohl durch gesprungen und weggelaufen. Werde noch ein bisschen warten, bevor ich ihn suche. Er wird bestimmt wieder kommen.
05.07.2007 14:49
Es ist schrecklich! Mein Hund ist tot!! Ich fand ihn auf diesem Baum! Ich kann gar nicht glauben, wer oder was zu so etwas fähig sein könnte! Er hing an einem Ast. Sein Körper war nicht wieder zu erkennen. Musste mich übergeben. Sein Kopf war fast abgetrennt, sein Körper aufgeschlitzt, die Gedärme hingen herab… kann es nicht weiter beschreiben, es ist zu grausam für mich. Fühle mich wie erstarrt.
09.07.2007 13:12
Der Verlust und die Tatsache wie er starb, sind immer noch schwer zu ertragen, aber es wird besser. Habe ihn im Wald begraben. Ich sitze gerade im Garten und sehe mir den Baum an. Er ist so unglaublich faszinierend. Auf eine Art und Weise wunderschön. Kann meinen Blick gar nicht abwenden. So unglaublich beeindruckend, so fesselnd…
Dieses Dokument wurde bei der Durchsuchung eines Hauses sichergestellt. Der Autor (vermutlich der Hauseigentümer) wurde als vermisst gemeldet. Weitere Untersuchungen ergaben, dass man unidentifizierbare Leichenteile auf einem Baum im Garten fand. Erst eine DNA-Probe ergab, dass sie zum Eigentümer gehörten.
Story about a beatiful doll
Es lebte einst ein alter Spielzeugmacher.
Er machte die kuscheligsten Teddys, die robustesten Spielzeugautos und die hübschesten Puppen. Sein Enkelsohn war begeistert von den Spielzeugen, die sein Großvater erschuf. Doch er war nicht von den Spielzeugautos und auch nicht von den Teddybären begeistert, sondern von den wunderschönen Puppen.
Sein Interesse widmete er auch nur einer Puppe. Der wunderschönsten von allen.
Der Junge betrachtete das himmelblaue Kleid der Puppe, das an den Ärmeln weiße Rüschen hatte und ein weißes Band in ihren prächtigen, langen schwarzen Haaren. Immer wieder verlor er sich in den goldenen Glasaugen der kleinen Puppe. Berühren wollte er sie, an ihrem Haar entlang streichen und ihre roten Lippen liebkosen.
Doch es war nur eine Puppe. Jeden Tag, nach der Schule, kam der Junge in den Laden seines Großvaters, um die eine Puppe zu sehen.
Der Großvater sagte, sie hieße “Celity”.
Celity.
Celity.
Der Junge sprach mit ihr, lachte mit ihr und weinte mit ihr.
Auch, wenn sie nie geantwortet hat, war er sich sicher, sie würde ihm zuhören und ihn verstehen.
Fünf Jahre vergingen und der Großvater wurde alt und krank. Der alte Mann musste seinen Laden verkaufen und somit konnte der Junge, der bereits sein 14. Lebensjahr erreicht hatte, seine Geliebte nicht mehr jeden Tag sehen. Sobald er den Laden betrat, verscheuchte man ihn.
Er sah mit seinen Lumpen nicht mehr gut genug für den Laden aus und vergraulte angeblich die Kundschaft.
Er durfte sie nicht mehr besuchen. Er musste erwachsen werden und sie vergessen.
Mit jedem Tag, mit dem er seine Puppe nicht sehen konnte, wurde er immer trauriger und stiller.
Niemand hörte ihm mehr zu, niemand lachte mehr mit ihm, niemand weinte mehr mit ihm.
So entschloss er, Geld zusammen zu sparen, um die Puppe kaufen zu können. Doch als er endlich genug Geld hatte und er sich auf den Weg zum Spielzeugladen machte, stand er nur vor einem rot bespritzten Gebäude.
So rot wie die Lippen seiner Geliebten.
Der Junge machte die Ladentür auf, um nach dem Rechten zu sehen. Viele Leichen lagen verstreut am Boden, leblose Körper hingen von der Decke herab, die meisten Leichen waren entstellt und die Gliedmassen waren abgekaut. Finger waren vollkommen verstümmelt.
Der Junge hielt sich den Mund zu, krümmte und bemühte sich, wegen dem stechenden Geruch von Blut in der Nase, nicht das Bewusstsein zu verlieren. Er sah sich um und erblickte auf dem Tresen, neben der Kasse, eine blutrote Puppe.
Seine Puppe..?
Doch etwas war anders an ihr… Ihr schönes, liebreizendes Lächeln wirkte verändert. Es war nun eher ein verzogenes und brutales Lächeln.
In ihren Augen sah man die Mordlust…
Plötzlich öffnete sie ihren Mund und sprach: „…wo… warst du so lange, mein Liebster..? Während deiner Abwesenheit war ich so frei und hab mich bei den Leuten gerächt, wegen denen wir uns nicht sehen konnten. Und nun sei so lieb und küss mich. Dann werden wir für immer glücklich.“
Der Junge trat ein paar Schritte zurück und stolperte über eine der Leichen, verzweifelt versuchte er sich an der Wand wieder aufzurappeln. „Ach, mein Geliebter…“, sprach die Puppe, „Packt dich etwa die Angst? Das macht doch nichts. Wenn du mich küsst, ist das alles vorbei. Dann kann ich endlich wieder nach Hause und du kommst mit mir mit, ja? Dann werden wir glücklich und zufrieden, bis an unser Lebensende sein, stimmt’s? “
Der arme Junge zitterte am ganzen Leib und konnte kaum atmen, vor Angst.
„Früher konntest du dein kochendes Blut doch auch kaum daran hindern, mich zu küssen und jetzt kocht es genauso wie früher“, Celity lachte eine Weile.
Das perfekte Gesicht der Puppe war mit Blut bespritzt und das blaue Kleid rot gefärbt. Langsam konnte sich der Junge wieder aufraffen, noch zittrig auf den Beinen und mit keinem festen Stand, lehnte er sich an die Wand, keuchend, als wäre er gerade 500 Meter gelaufen. Er hielt sich den Hals, als würde er keine Luft mehr bekommen. Der Junge starrte auf den Boden und ließ seinen Blick dann langsam zum Tresen wandern, wo die bewegungsunfähige Puppe stand.
Sein Kopf war leer, er war unfähig zu denken.
Keinen klaren Gedanken konnte er mehr fassen, er dachte nicht einmal daran, zu fliehen.
Er dachte einfach gar nicht.
Nur sein Herz raste, sein Körper zitterte und seine Lunge wollte nicht mehr atmen.
„Küss mich…“, befahl ihm die Puppe.
Gegen seinen eigenen Willen, ging er stolpernd an der Wand entlang zum Tresen, langsam.
Er wollte das nicht.
Es soll aufhören.
Er wollte es seinen Beinen verbieten.
Doch sie hörten nicht.
SCP 426 Ich bin ein Toaster
Objektkategorie: Euclid
Spezieller Handlungsprozess: Ich muss in einer Kammer ohne Fenster aufbewahrt werden, wenn man mich untersucht. Vor meiner Tür muss ein Warnschild hängen, welches die Forscher über meine Fähigkeiten aufklärt. Nur Level 3 Personal und höherrangige Forscher dürfen sich mit Kentnis meiner Fähigkeiten in meiner Nähe aufhalten. Jeder Forscher wird nach dem Herausschreiten aus meiner Kammer unter Quarantäne gestellt um meinen sekundären Effekte zu neutralisieren. Am Ende der Quarantäne wird ihre Psyche auf mögliche Schäden untersucht. Wenn ein Forscher nach der letzten Untersuchung mit mir keine Schäden davongetragen hat, kann er mich nach 4 Monaten weiter untersuchen. Wenn es zu Schäden in ihrer Psyche kommt, werden sie auf das C Personal runtergestuft und woanders eingeteilt.
Beschreibung: Hallo, ich bin SCP 426. Ich muss mich so vorstellen, damit jeder diesen Teil des Berichtes versteht. Ich bin ein Toaster, der auch unter Einsatz von Strom ganz normal toasten kann. Allerdings müssen Menschen von mir in der ersten Person Singular reden. Man kann aber auch über mich in der dritten Person Singular sprechen. Wenn man allerdings zwei Monate lang von mir in der dritten Person spricht, sieht man sich selbst als Toaster an. Diese Menschen werden nicht mehr zurechnungsfähig sein und werden versuchen mich zu zerstören.
Ich wurde im Hause der Familie ***************** entdeckt, nachdem drei Mitglieder der Familie starben. Ich wurde von Mr und Mrs *************** der Familie zur Hochzeit geschenkt. Mir lag damals keine Grußkarte oder ähnliches bei. 2 Monate nachdem ich der Familie ************ beitrat, wurde durch einen elektrischen Defekt ein Feuer im Haus ausgelöst. Die jüngere Mrs************** wurde durch einen Stromschlag getötet, als sie versuchte, etwas aus der Steckdose zu ziehen. Die anderen Opfer starben noch bevor das Feuer ausbrach. Die ältere Mrs*************** hatte zuvor 10 Kilo Brot gegessen und verstarb an ihren inneren Blutungen. Der jüngere Mr.************** starb an seinen schweren Blutungen, als er versuchte mich **********************. Der einzige Überlebende war der ältere Mr.*****************, welcher aber an sehr schwerer Unterernährung lit. Er sagte, das er etwas Brot toasten wollte und gerade seit einer Woche darauf wartete, bis es fertig wurde.
Ich wurde von der SCP Foundation beschlagnahmt, als ein Polizist meine Fähigkeiten bemerkte. Der betroffene Beamte wird von einem Klasse C Personalmitglied betreut und 24 Stunden am Tag überwacht.
Fanart: http://ehstegs.deviantart.com/art/Creepypasta-338579637
http://blackdragon-kin.deviantart.com/art/Creepypasta-sketches-319851420
http://dethkira.deviantart.com/art/Creepypasta-Sticker-Set-341281318
Der Club soll ja wachsen!
PS: Der erste Teil meiner Fortsetzung zu meiner Fortsetzung von Rainbow Factory ist fertig. (Sag das 10 mal hintereinander schnell Laut^^)
Bei interesse einfach auf den Link in meiner Signatur.
Hier nochmal ein paar interessante Lost Episode und Cursed/Lost Game Pastas
OK Leutz das wars mal.
Ich treff mich mit Jeff. Er meinte er hätte ne mörderische Überraschung!^^
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - LibraryGhost - 10.05.2013, 18:17
Vielen Dank
Wenn ihr wollt kann ich euch gerne mal meine Pasta schicken ^^
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Banished to the Moon - 11.05.2013, 13:37
@ Libary: Jaa!
@ Video von Lostepisode: Yay! Smiledash! Fast dasselbe!
Was haltet ihr eigentlich von Candlecove?
@ Wingpiece: Vielen Dank, dass du den Fanclub so unterstützt! wir brauchen mehr solche Mitglieder!
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Golden_witcher - 11.05.2013, 13:55
Ein Creepypasta Club darf ich beitreten ich liebe Creepypasta
RE: Creepypasta-Fanclub - coldness - 11.05.2013, 14:49
(09.05.2013)LibraryGhost schrieb: Ich bin ganz neu hier >3<
Und ich liebe Creepypastas x)
Darf ich auch in den Fanclub? Bitte *lieb guck*
Hab auch selber mal eine geschrieben "Das 21. Kapitel"
Warte du hast "das 21. kapitel" geschriben !? Wow das eine meiner favos under den pastas^^ Danke dafür!
Und wilkommen.
RE: Creepypasta-Fanclub - LibraryGhost - 11.05.2013, 19:00
(11.05.2013)coldness schrieb: Warte du hast "das 21. kapitel" geschriben !? Wow das eine meiner favos under den pastas^^ Danke dafür!
Und wilkommen.
Ja habe ich ^^ Freut mich das die Pasta dir gefällt und nichts zu danken ^^ Auf die Idee bin ich auf der Arbeit gekommen als ich das Archiv aufgeräumt habe xD
So und hier ist das 21. Kapitel von Saskia H. (mir xD)
Das 21. Kapitel
Wenn dies hier jemand liest, bin ich schon tot. Ich wollte dies als Warnung hinterlassen… Es geht um ein Buch… es war, bzw. ist kein normales Buch.
Ich arbeitete schon seit 2 Jahren in einer Bibliothek. Mir machte die Arbeit dort sehr großen Spaß. Bis zu dem Vorfall mit diesem einen Buch… Meine Chefin bat mich das Archiv aufzuräumen und alle kaputten Bücher zu entsorgen dies tat ich auch, bis mir ein seltsames Buch in die Hände fiel… Es hatte einen schwarzen Einband und sah sehr mitgenommen aus. Es hatte keinen Titel und es war auch kein Autor drauf geschrieben. Ich blätterte darin herum und sah, dass alle Seiten leer waren. Außerdem sah ich eine Leihkarte, welche in dem Buch steckte. Das musste bedeuten, dass dieses Buch schon sehr alt sein musste, denn heute gibt es solche Leihkarten nicht mehr. Es standen an die 20 Namen auf dieser Leihkarte. Ich fragte mich, wieso sich jemand so ein Buch ausleihen würde… wo rein gar nichts drinnen stand. Ich entschied mich, die Sache auf sich beruhen zu lassen und sortierte es aus.
Als ich fertig war hatte ich alle Bücher, welche entsorgt werden mussten, in eine Wanne geschmissen. Das seltsame Buch mit den leeren Seiten war verschwunden. Ich hatte auf die anderen Bücher und deren Titel nicht sonderlich geachtet. Ich durchsuchte die Wanne und fand ein Buch, welches ich sehr interessant fand. Es war von einem Autor, von dem ich noch nie etwas gehört hatte. Da diese Bücher so oder so vernichtet wurden, fragte ich meine Chefin ob ich es mitnehmen dürfte. Sie willigte ein und so nahm ich es mit nachhause, was mein schlimmster Fehler wurde.
Ich hatte Urlaub und es war Winter. Ich saß gemütlich bei einer Tasse Kaffee vor meinem offenen Kamin und entschied mich, das Buch zu lesen. Es war eine gute Horrorgeschichte. Beziehungsweise mehrere Horrorgeschichten. 20 Stück um genau zu sein. Ich hatte dieses Buch schnell durch. Ich stellte das Buch in mein Regal und legte mich schlafen. Ich hatte einen Albtraum… in dem mir dasselbe passierte, wie dem Opfer in der ersten Horrorgeschichte. Als ich am Morgen aufwachte dachte ich mir nicht viel dabei und ging meinem Alltag nach. In der nächsten Nacht erlebte ich die Geschichte von dem 2. Opfer in meinem Traum mit. Ich hatte die Nase voll… ich entschied mich etwas anderes, lustiges zu lesen um mich abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen.
In der nächsten Nacht erlebte ich, ja ratet mal, genau! die Geschichte des 3. Opfers mit. Die Albträume wurden mit jeder Nacht schlimmer und zerrten an meinen Nerven. Nach dem 8. Albtraum entschied ich mich, das Buch zu entsorgen. Ich schmiss es in die Mülltonne. In der nächsten Nacht träumte ich den 9. Traum und am Morgen lag das Buch auf meinem Nachtschränkchen. Wie kam es dort hin? Ich hatte keine Ahnung… wirklich nicht… Vielleicht dachte ich mir ja auch nur einfach, ich hätte es weggeschmissen, hatte es in Wirklichkeit aber gar nicht. Weitere Nächte und Albträume vergingen und meine Nerven neigten sich langsam dem Ende zu.
Ich habe sehr oft versucht das Buch zu entsorgen, ich weiß es genau. Aber es fand immer wieder seinen Weg zu mir. Nach dem 18. Albtraum versuchte ich das Buch zu verbrennen, aber es tauchte schon wieder auf. Ich schlug es auf und die Seiten waren leer… jedoch auf einmal tauchte eine Schrift auf..: “Willst du es nicht beenden?” Ich bekam es langsam mit der Angst zu tun… hätte ich dieses Buch doch niemals ausgeliehen! Ich nahm die Leihkarte raus und warf das Buch in die Ecke. Ich googelte nach allen Namen und fand heraus, dass alle, die dieses Buch ausgeliehen hatten, gestorben waren. Ich hatte Angst. Ich wollte diese Albträume und das Buch loswerden… ich konnte kein Buch mehr sehen. Ich musste meinen Job in der Bibliothek aufgeben, da ich mit den Nerven total am Ende war und weil ich eine “Bücherphobie” entwickelte.
Es war der 19. Albtraum. Ich dachte mir, nur noch 2 Nächte vielleicht… nein… HOFFENTLICH hat dieser Spuk dann ein Ende…
Die Träume wurden immer realer… ich wies morgens dieselben Verletzungen auf die auch die Opfer in dem Buch hatten. Ich weiß nicht wie… und warum das alles passiert. Ich schlug das Buch nochmal auf. Wieder leere Seiten, bis sich nach ein paar Sekunden ein neuer Text bildete. “Du wirst mich nicht los. Genau sowenig, wie deine Vorgänger mich losgeworden sind.”
Der 20. Albtraum war mit Abstand der schlimmste. Ich hielt die Qualen nicht länger aus. Als ich aufwachte, sah ich wieder das Buch auf meinem Nachttisch liegen. Ich fühlte mich elend. Wie unter Kontrolle ging ich in die Garage und holte mir einen Strick.
Ich ging zurück zu dem Buch und flehte: “Nein… bitte nicht… tue das nicht…”. Ich erhängte mich. Das Buch schlug sich selber auf und geschrieben stand: “Du bist mein 21. Kapitel.”
Ich weiß nicht… wie ich in der Lage bin, dies zu schreiben… aber bitte… wenn ihr jemals ein solches Buch seht… LASST DIE FINGER DAVON!
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Wingpiece - 11.05.2013, 21:40
Nobend Leutz,
hier nochmal zwei MLP Pastas und eine MLP Fan Fiction, die die meisten schon kennen dürften, aber die wegen ihrer genialheit einfach nicht fehlen dürfen!
Und noch ein paar andere gute wie ich finde
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - LibraryGhost - 12.05.2013, 19:49
Der "Gündschau Effekt" ist echt die krankeste (wenn es dieses Wort überhaupt gibt Oo) die es gibt. Leider glaube ich schon das etwas wahr an dieser Pasta ist. Genau wie die Pasta "Kagome, Kagome".... Da läuft es einem echt eiskalt über den Rücken..
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Wingpiece - 12.05.2013, 21:04
(12.05.2013)LibraryGhost schrieb: Der "Gündschau Effekt" ist echt die krankeste (wenn es dieses Wort überhaupt gibt Oo) die es gibt. Leider glaube ich schon das etwas wahr an dieser Pasta ist. Genau wie die Pasta "Kagome, Kagome".... Da läuft es einem echt eiskalt über den Rücken..
Diesen kranken Verrückten konnte man solch eine schreckliche Tat wirklich zutrauen. Ein Glück haben die meisten (leider nicht alle!) Naziärzte ihre Strafe erhalten!
Heut mol en paar Tipps für gute Pokemon CP.
Viel Spaß beim hören.
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Banished to the Moon - 13.05.2013, 16:16
Ein neues Mitglied! Und leider nur eine Pasta...
Chatroom 98
Uhmmm… Hi. Ich befinde mich derzeit in einem Bett vom St. Annes Hospital in Nord London. Dr. Martin hat mir freundlicherweise seinen Laptop zu Verfügung gestellt. Nur so kann ich euch nun erklären, wie ich hier überhaupt gelandet bin und was passiert ist.
Mein Name ist David Argento und ich bin 16 Jahre alt. Wie es scheint, bin ich einer der psychischen Kranken, die in irgendeiner Art und Weise leiden. Ich bekam recht wenig davon mit, was mir der Doktor im Patientenzimmer sagte, da ich schrecklich blutige, massive Kopfschmerzen hatte. Ich bekam eine Menge “Ibuprofen”, jedoch scheinen die Kopfschmerzen permanent zu sein. Aber es ist mir egal… Ich muss dies hier schreiben und kein Schmerz der Welt wird mich davon abhalten. Wie auch immer. Ihr wollt mit Sicherheit wissen, wie ich überhaupt hierher gekommen bin und dies ist meine Geschichte.
Um geschätzte 4:00 Uhr morgens ging ich auf den Dachboden und nahm meine alten Schulbücher für einen Brennhaufen. Ich schloss gerade meine Abitur-Prüfungen ab und, wie meine Freunde, hasste ich jedes einzelne Fach, welches ich abschloss. Mathematik, Geschichte, Englisch – vorallem Englisch. Das hasste ich am meisten. So fand ich die Bücher, die ich einige Monate zuvor in eine Ecke gelegt hatte. Auf denen befand sich so viel Staub, dass sich daraus Zuckerwatte herstellen ließe. Ich genoss den Moment, in dem ich zum letzten mal auf diese Bücher schaute. Denn ich wusste, es wird das letzte mal sein, dass ich diese sehe. Ich griff sie unter meinen Arm. Widerlich. Ich überlegte, mich kurz danach umzuziehen.
Doch dann entdeckten mein Augen etwas. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich es bemerkte, jedoch erinnere ich mich, dass ich davon so fasziniert war, dass ich die Bücher auf den Boden fallen ließ. Es war eine rote CD-Hülle, die die Größe eines durchschnittlichen Buchs hatte. Es gab keine Worte, um es zu beschreiben. Es sah aus, wie ein Computerspiel, das von einem früheren Hausbesitzer zurückgelassen wurde. Zu der Zeit liebte ich Computerspiele, also war ich sehr neugierig, was das für ein Spiel gewesen sein könnte.
Als ich die CD aus der Tasche nahm, schien mir das sehr künstlerisch, da es kein Publisher-Design war, sondern ein komplett weißes Spiel mit etwas Text, der mit einem schwarzen Filzstift geschrieben wurde. Die Worte lauteten: “Chatroom 98″. Ich war nicht gerade erfreut, als ich erfuhr, dass es sich hierbei nicht um ein Spiel handelte, sondern sich jemand tatsächlich bemühte, einen Chatroom zu kreieren, anstatt sich für einen Chatroom im Internet anzumelden. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass es irgendetwas anderes ist. Ich hatte Recht. Es war nicht das, was ich ahnte. Ich ließ die wertlosen Schulbücher zurück und legte die CD in meinen alten Laptop ein. Nach einem kurzen Augenblick erschien ein rotes Feld, ohne, dass sich ein Text darin befand. Ich war nicht sicher, was ich machen sollte, doch es dauerte gerade mal eine halbe Minute, bis der Bildschirm Schwarz wurde. Plötzlich erschienen die Worte: “Willkommen im Chatraum 98″. Chatroom 98? Was hatte das für eine Bedeutung? Im Nachhinein erschien ein weißes Textfeld in der Mitte des Bildschirms. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also schrieb ich ein einfach: “Hallo”. Ich erwartete keine Antwort. Dennoch bekam ich eine. Eine Person namens Darwyn Clarke antwortete: “Guten Tag”.
Es bestand keine Möglichkeit, dass diese Person real war, da ich als einziger diese Chatroom-CD besaß. Ich erkannte schnell, dass es einer dieser Chatbots war, die gemacht wurden, um eine intelligente Konversation zu simulieren. ICT war das einzige an dem Programm, was gut war, jedoch hielt ich die ganze Sache für etwas seltsam. Ich lebte bereits 6 Jahre in diesem Haus, jedoch bin ich einer “roten Box” nie in meinem ganzen Leben begegnet. Ich ging davon aus, dass der Vorbesitzer des Hauses sie gehabt haben musste. Am nächsten Tag, als ich heim kam, versuchte ich ein Gespräch mit dem Bot zu beginnen, um zu prüfen, inwiefern die KI programmiert war.
“Ein schönes Wetter”, schrieb ich. Nach nicht mal 3 Sekunden antwortete Mr. Clarke: “Nein, es ist ziemlich miserabel heute.” Ich war etwas verblüfft. Das Wetter schien mehr oder weniger genau so zu sein, wie der Bot es beschrieben hatte, denn ich schaute aus dem Fenster und bemerkte, dass Regen vom Himmel strömte. Ich war nicht allzu überrascht, denn der Chatbot wurde schlicht und einfach in England programmiert, um zu sagen, wo sich der momentane Stand der Chatperson befand. Ich schrieb folgendes:
“Was sind ihre Lieblingsfilme?”. Erneut bekam ich eine Antwort darauf, sie lautete: “Eher weniger. Ich bevorzuge das Theater.” Das Theater? Ich befand mich anscheinend im Gespräch mit einem alten Mann?
Ich schrieb zurück: “Wie alt bist du?”
Ich machte mir nicht lange darüber Gedanken, was ich fragen könnte, um eine Antwort zu erhalten. Ich war schließlich überzeugt, dass er auf alle meine Fragen antworten könne.
Und wieder bekam ich eine Antwort zurück: “Ich werde Ihnen etwas über mich erzählen. Ich wurde 1867 geboren und wuchs mit zwei Schwestern auf, die ich jedoch hasste.” Okay, wer dies programmierte muss anscheinend sehr lustig drauf gewesen sein. Lachend antworte ich und schrieb:
“Nun, ich bin 2098 geboren, mit zwei identischen, außerirdischen Zwillingsbrüdern von dem Planeten Boogaloo. Außerdem bin ich Jesus.” Ich fragte mich, was der alte Mann als nächstes antworten würde. Ich wusste zwar, dass es ein Chatbot war, jedoch glaubte ich in einigen Momenten, aus irgendeinem unerklärlichen Grund, mit einer realen Person im Chat gewesen zu sein. Er sagte: “Wirklich? Wie lustig. Es freut mich, Sie kennenzulernen, Mr. Jesus. Hatten ihre Brüder sonst noch irgend jemanden zu der Zeit entführt?”
Ich war erneut erstaunt. Der Macher dieses Chat muss wirklich eine beeindruckende Arbeit geleistet haben. Ich tippte eine weitere Antwort in den Chat: “Allerdings, sie sind tatsächlich außerirdische Pädophile, die sich auf die Jagd nach Beute machen. Du solltest lieber aufpassen, denn Sie haben ebenfalls ein Gespür für Chaträume.“
Die nächste Antwort war beunruhigend. Clarke antwortete: “Nun, obwohl ich in einem Chatraum erscheine, war ich ein normaler Mensch, wie du und alle anderen auch, bis ich mit einem Urteil für meine Sünden konfrontiert wurde.”
Ich wusste nicht, was zum Teufel er sprach, jedoch erschreckten mich die ergreifenden Details seiner Schilderung für eine Sekunde. Es war so… real. Zu real, um wahr zu sein. Zu meiner Überraschung tippte er eine weitere Nachricht ins Fenster ein:
“Du versteht das nicht? Lass es mich dir erklären. Meine gehassten Schwestern hatten einen tragischen Unfall.”
Mir war plötzlich kalt geworden. Ich begann zu frieren. Dies war nicht nur irgendein Chatbot. Es war ein Psycho-Chatbot, oder es handelte sich um einen großen, schlechten Witz. Um seine Reaktion zu sehen, tippte ich folgendes ein: “Weißt du, was meine Brüder letztens gemacht haben?”. Im nach hinein wurde ich ziemlich überrascht, denn Darwyn Clarke antwortete wieder, nur dieses Mal konnte ich sehen, wie seine Botschaft gerade getippt wurde. Ähnlich einer Lochstreifen Schreibmaschine. “Du bist das einzige Kind, David.”
Was zum Teufel? Nun wurde ich wirklich verschreckt. Ich saß ängstlich da und tippte: “Wer zur Hölle bist du?”. Die Antwort wurde nicht mehr von der KI vorgenommen, sondern gegenüber schien eine echte Person gewesen zu sein, die mit mir schrieb.
“Lass mich dir die Geschichte erzählen. Weißt du, was in dem Haus des Vorbesitzers passiert ist?”
Ich saß da wie ein Idiot, der auf den Computer starrte, um eine Antwort zu erhalten.
“Das selbe passierte meinen beiden Schwestern, die ich verachtet hatte.”
Genug! Ich zog die Maus über das rote Kreuz auf der rechten Seite im Bildschirm, um dem Alptraum ein Ende zu bereiten. Ich war erleichtert. Während dem Chat vergingen gerade mal fünf Minuten. Jedoch kam es mir vor, als würde ich seit zwei Stunden hier sitzen. Als ich den Computer herunterfahren wollte, passierte mir etwas undenkbares.
Der Computer reagierte nicht. Es war alles verbugt und einfach nur abgefuckt. Schlimmer noch, das Chatfenster öffnete sich auf einmal von selbst. Eine weitere Nachricht. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir nicht mehr im Klaren darüber, ob das gerade echt war oder ich mir etwas einbildete.
“Du hast noch nicht alles gehört.”
Aus Nervosität und Angst tippte ich schnell etwas ein: “Wollen sie etwa meinen Computer zerstören? Ich empfinde es nicht mehr als lustig!”
Nun glaubte ich, dass ich wusste, wo diese Erlebnisse damals vorgefallen waren, von denen er berichtete. Darwyn Clarke tippte erneut in das Fenster, doch dieses Mal in einem sehr langsamen Abstand. Alles, was ich hören konnte, war nur mein Herzschlag. Er verschärfte das ganze mehr und mehr, mit jeder neuen Nachricht. Mein Gesicht war voller Schweiß. Ich konzentrierte mich immer mehr auf die kommenden Buchstaben, die eingegeben wurden sind. Der entsetzte Ausdruck auf meinem Gesicht war furchtbar, erinnerte ich mich zurück, als mein Spiegelbild von dem Laptop reflektiert wurde. Die letzte Nachricht, die er mir schrieb, gab mir den Rest für meinen Verstand und ruinierte meine Gesundheit: “Schaue hinter dich.”
Das einzige, woran ich mich erinnern kann ist, dass alles um mich herum auf einmal in Zeitlupe spielte. Ich war wirklich besorgt. Ein Teil meines Körpers versuchte mir klarzumachen, dass etwas hinter mir war, während der andere Teil mir einredete, dass es eine Einbildung sei. Ich schloss meine Augen und biss die Zähne heftig zusammen. Ein riesiger Stein fiel mir vom Herzen, als ich gesehen habe, dass nichts hinter mir war. Nichts. Absolut Nichts. Ich setzte ein leichtes Lächeln auf und nickte mit dem Kopf. Ein großer Stein voller Angst, Furcht und Adrenalin fiel von mir. Ich fühle mich nun sicher, bis ich auf meinen Computermonitor zurückblickte. Ich musste es schon vorher gesehen haben, als ich mich umdrehte. Es erwischte mich sowieso.
Es war ein Gesicht. Ein verdammtes, weiß-blasses Gesicht eines Mannes, dass mich auf dem Laptopbildschirm anstarrte. Sein Haar war blond und er schien in Mitte der zwanziger Jahre gewesen zu sein. Sein Gesichtsausdruck war das genaue Gegenteil von freundlich. Seine Augen hatten eine karminrote Farbe.
Ich sah es nur für eine paar Millisekunden. Das war alles, was ich wahrnehmen konnte. Ich begann zu schreien und wurde für 4 Stunden bewusstlos. Das war alles, was mir Dr. Martin erzählte. Momentan ist er derjenige, der auf mich aufpasst. Dennoch kann er sich nicht einmal vorstellen, was ich durchmachen musste.
Um 4:30 am Morgen, sitzend in einem Bett, teile ich meine Geschichte mit der Welt. Selbst beim Schreiben spüre ich eine große Angst in mir. Man kann immernoch mein verwirrtes und entsetztes Gesicht sehen. Es scheint so, als würde ich unter einem Trauma leiden. Rund herum um meine Augen sind purpurrote Kreise zu sehen, da ich seit zwei Wochen kaum schlafen konnte. Ich habe zwar versucht einzuschlafen, doch das Gesicht… dieses Gesicht hält mich von meinem Schlaf ab.
Nun habe ich diese Geschichte geschrieben, um euch vor dem Erlebnis zu warnen. Wenn du eine rote CD-Hülle siehst, komm erst gar nicht in Versuchung und werfe sie direkt weg. Das Öffnen der CD kann zum Schlimmsten führen. Ich werde nun aus dem Fenster des dritten Stocks springen. Denn ich halte das nicht mehr länger aus. Ich habe Angst, verdammt. Ich will jetzt sterben! Wenn jemand versucht mich wiederzubeleben, werde ich es demjenigen heimzahlen. Erneut wiederhole ich, gehe nicht… und suche erst recht nicht nach Darwyn Clarke. Möglicherweise ist er echt oder auch nicht. Doch die Tatsache, dass er einen in den Wahnsinn treibt, bleibt. Sie müssen diese Nachricht lesen. SUCHE NICHT NACH DARWYN CLARKE. FALLS DU IHN FINDEST, WIRST DU DEINEN VERSTAND VERLIEREN!
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Wingpiece - 13.05.2013, 21:45
Nobend Leutz,
hier nochmal ein paar Pastavorschläge
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - snek - 13.05.2013, 21:52
Ich muss sagen, dass diese 2 Pastas mich am meisten beunruhigt haben.
Vor allem weil ich sie um 3 Uhr Morgens gehört habe :E
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Wingpiece - 14.05.2013, 14:33
Tach Leutz,
meine neue Fan Fiction "Blutponymond" ist fertig
Bei interesse einfach auf den Link in meiner Signatur.
Nobend liebes Brony-Volk,
nomol en paar interessante Pastas
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Nightmareshy - 14.05.2013, 19:51
Toll, ein Creepypasta-Fanclub! Hab mir alle MeGustaGamesLP Videos angehört!
Würd mich freuen, auch im Fanclub zu sein!
Hier eine (meiner Meinung nach) interessante Creepypasta:
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Wingpiece - 14.05.2013, 20:18
(14.05.2013)Sir Pinkie Pie schrieb: Toll, ein Creepypasta-Fanclub! Hab mir alle MeGustaGamesLP Videos angehört!
Würd mich freuen, auch im Fanclub zu sein!
Hier eine (meiner Meinung nach) interessante Creepypasta:
Stimmt, die is echt gut.
Richtig Creepy.
Banished nimmt dich bestimmt auf.
Schon mal jetzt Herzlich Willkommen!
Zu viele Smilies
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - snek - 14.05.2013, 21:57
Beste Creepypasta EVER !!
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Wingpiece - 14.05.2013, 22:11
(14.05.2013)Alexander schrieb: Beste Creepypasta EVER !!
Schön einen Namensvetter, Creepypasta und Spongebob Liebhaber zu treffen!
Ich persönlich find die Story von Thaddäus (deutsche Synchro) vorgetragen besser.
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Banished to the Moon - 15.05.2013, 14:07
Bestimmt nehme ich ihn auf!
Sorry, heute keine neue Pasta
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - LibraryGhost - 15.05.2013, 14:46
Halli Halluuu
Ich wollte auch noch eine Pasta schicken Hoffe die wurde noch nicht hineingestellt wenn doch, dann entschuldige ich mich >.<
http://www.youtube.com/watch?v=sym5uOM9f9s
Die finde ich besonders Creepy da es diesen Ort wirklich gibt (hab mal recherchiert xD)
RE: Creepypasta-Fanclub (Yay! über 20 Mitglieder!) - Wingpiece - 15.05.2013, 17:29
(15.05.2013)LibraryGhost schrieb: Halli Halluuu
Ich wollte auch noch eine Pasta schicken Hoffe die wurde noch nicht hineingestellt wenn doch, dann entschuldige ich mich >.<
http://www.youtube.com/watch?v=sym5uOM9f9s
Die finde ich besonders Creepy da es diesen Ort wirklich gibt (hab mal recherchiert xD)
Hi,
Die hatte banished schon gepostet, aber is ja egal.
Von Disney verlassen find ich verdammt gut
Diese Logik
Wir sind Disney, wir brauchen keine Typen in Kostümen als Makottchen, wir züchten uns einfach einen echten Micky Maus Mutanten!
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