Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? (/showthread.php?tid=1253) |
RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Jandalf - 08.01.2017, 11:27 (07.01.2017)Blitzsturm schrieb:Sorry, du bist so unglaublich lächerlich, mehr als zwei Zeilen bist du mir einfach nicht wert.(07.01.2017)Jandalf schrieb:Hat der Herr etwa sonst nichts gefunden, dass er hätte an meinen Aussagen kritisieren können?(07.01.2017)Blitzsturm schrieb:Zitat:Und dennoch verspürst du die Notwendigkeit den Holocaust zu relativieren.Ich setze ihn lediglich ein wenig ins Verhältnis. Zitat: Die Definition mag dir teilw. recht geben, aber ich habe noch niemanden gesehen und keine Schrift gelesen indem jemand das Wort als normaler Begriff im Sinne von "ins Verhältnis setzen" gebraucht worden ist. Ich kann nichts dafür, dass du nur Texte in einfacher Sprache konsumierst. Aber dein niedriger Bildungsstand ändert nicht die Bedeutung des Wortes für alle anderen. Lass mich nochmal on-topic die Frage im Threadtitel abschließend beantworten: Große Teile des Volkes sind dumm RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Blitzsturm - 08.01.2017, 16:22 (08.01.2017)Jandalf schrieb:Da will man sich schon nicht die Mühe machen und die Thesen des politischen Gegners widerlegen (oder kann man es nicht?) und ist dann nicht mal in der Lage wenigstens mit ner halbwegs kreativen Beleidigung um die Ecke zu kommen. lel Schon doof wenn man es nicht gewohnt ist sachlich diskutieren zu müssen, weil man sich entweder nur mit Gleichgesinnten gegenseitig die eigene Ansicht bestätigt oder Andersdenkende schnell mit den üblichen Kampfbegriffen mundtot macht. Das funktioniert leider mittlerweile nicht mehr...(07.01.2017)Blitzsturm schrieb:Sorry, du bist so unglaublich lächerlich, mehr als zwei Zeilen bist du mir einfach nicht wert.(07.01.2017)Jandalf schrieb:Hat der Herr etwa sonst nichts gefunden, dass er hätte an meinen Aussagen kritisieren können?(07.01.2017)Blitzsturm schrieb:Zitat:Und dennoch verspürst du die Notwendigkeit den Holocaust zu relativieren.Ich setze ihn lediglich ein wenig ins Verhältnis. Vielleicht mangelt es aber auch nur an der geistigen Kapazität? Auch witzig, dass ich zwar deine kostbare Zeit nicht wert bin, aber du dich trotzdem dazu herablässt noch mal explizit (wenn auch im Endeffekt inhaltslos) auf meinen Schrieb einzugehen. Die dafür vergeudete Zeit hättest du doch sicher auch anders nutzen können. :3 Oh schön, der Herr macht sich nicht mal die Mühe uns selbst zu erklären warum große Teile des Volkes dumm seien sondern verlinkt lediglich dämliche Propagandaschriften des staatseigenen Dummfunkes. Es ist interessant, dass die Blockparteien schon mal vorbauen um dann für ne eventuelle Wahlniederlage oder zumindest große Stimmeneinbußen ne passende Erklärung parat zu haben. Nicht man selbst, als korrupte, volksferne Clique ist dann Schuld, sondern das dumme Volk dem nicht einfällt für globale Eliten und antideutsche Überzeugungstäter zu buckeln bzw. langsam das eigene Grab auszuheben. RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Herrmannsegerman - 08.01.2017, 17:21 (08.01.2017)Jandalf schrieb: Lass mich nochmal on-topic die Frage im Threadtitel abschließend beantworten: Ich meine dem Herren in dem Interview in allen Ehren, und ich finde das er auch in manchen Punkten ziemlich recht hat und in anderen weniger, aber wie genau muss ich das als Argument in der Reichsbürger-Diskussion verstehen? RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Space Warrior - 09.01.2017, 01:55 (08.01.2017)Blitzsturm schrieb: Schon doof wenn man es nicht gewohnt ist sachlich diskutieren zu müssen, weil man sich entweder nur mit Gleichgesinnten gegenseitig die eigene Ansicht bestätigt oder Andersdenkende schnell mit den üblichen Kampfbegriffen mundtot macht. Das funktioniert leider mittlerweile nicht mehr...Nennt sich Filterblase und ist genau das, was Andersdenkenden vorgeworfen wird, zu "bewohnen". Dabei sind es gerade hirngewaschene Systemschafe und obrigkeitshörige Regimeknechte, die sich nur in Safe-Spaces rumtreiben, dort verbale Zirkelselbstbefriedigung betreiben und bei jedem Trigger gleich auf Kognitive Dissonanz umschalten. (08.01.2017)Blitzsturm schrieb: Es ist interessant, dass die Blockparteien schon mal vorbauen um dann für ne eventuelle Wahlniederlage oder zumindest große Stimmeneinbußen ne passende Erklärung parat zu haben. Nicht man selbst, als korrupte, volksferne Clique ist dann Schuld, sondern das dumme Volk dem nicht einfällt für globale Eliten und antideutsche Überzeugungstäter zu buckeln bzw. langsam das eigene Grab auszuheben.Es ist witzig, wie der Begriff Eliten im politischen Diskurs seit Trumps Wahlsieg plötzlich total salonfähig geworden ist. Vorher galt man ja gleich als Verschwörungsspinner, wenn man dieses Wort in dem Kontext verwendet hat, jetzt benutzen es auch Mainstreammedien und Linientreue. Ich verwende dieses Wort aber nicht, weil es schlichtweg falsch wäre. Denn "Eliten" sind per Definition etwas positives, überlegenes, edles, doch genau das sind die, welche heutzutage "Eliten" genannt werden, ganz und gar nicht. Echte Eliten waren z.B. die Herrscher und Adligen in der Antike, aber heute sammelt sich in den Schaltzentralen dieser Welt großteils der inkompetenteste und unterirdischste Menschenunrat. RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Mc Timsy - 09.01.2017, 13:34 Space Warrior schrieb:Es ist witzig, wie der Begriff Eliten im politischen Diskurs seit Trumps Wahlsieg plötzlich total salonfähig geworden ist. Vorher galt man ja gleich als Verschwörungsspinner, wenn man dieses Wort in dem Kontext verwendet hat, jetzt benutzen es auch Mainstreammedien und Linientreue. Ich bin ja schon einiges von dir gewohnt, aber dies war mal wieder ein neuer Tiefpunkt. Eine derart unqualifizierte Äußerung zum Begriff der "Eliten" habe ich nur sehr selten gelesen. Erstmal, wenn gu dlaubst der Begriff der "Elite" hätte seit dem Wahlsieg von Donald Trump seinen Weg in die Mainstream-Presse gefunden, dann zeigt dies erstmal nur, dass du keine Ahnung von den Inhalten der Presse hast und du außerdem die Verwendung der Begriffe überhaupt nicht verstanden hast. Das Wort kann auf mehrere Arten verwendet werden. Einmal als das was du hier naiv auf antike Herrscherfiguren übertragen wolltest, als Auslese der Besten. Es kann als Beschreibung derjenigen verstanden werden, die über politische und ökonomische Macht verfügen, oder aber auch einfach für diejenigen, die im Rahmen der Verfassung das politische System dominieren. Die Verwendung von Eliten als Beschreibung einer verschworenen, internationalen Clique hat damit nichts zu tun, weil dies einfach Spinnereien von Wichtigtuern und Unwissenden sind, die ihre eigene Inkompetenz und ihren Unverstand über die Ereignisse dieser Welt versuchen mit einer Verschwörungstheorie zu überspielen, anstatt sich tatsächlich damit zu beschäftigen was so abgeht. Und auch wenn ich dich nicht daran hindern kann jemanden als "Menschenunrat" zu bezeichnen, so muss ich dir sagen, dass deine Verwendung des Begriffes auf Menschen, die sich im Gegensatz zu dir angestrengt haben sich ihre Positionen zu erarbeiten und in den meisten Fällen auch wesentlich mehr Ahnung von der Welt haben als du, als erbärmlich. Es ist nicht schwer sich mit dem politischen System unseres Landes auseinander zu setzen und auch nicht schwer einen Überblick zu gewinnen, warum bestimmte Entscheidungen getroffen werden. Dann kann man noch immer die Politik einzelner Leute ablehnen, aber es ist absolut entwürdigend sich dafür hinzugeben einfach mal auf "die Eliten" zu schimpfen und zu versuchen da dann einfach noch ein bisschen radikaler zu klingen, nur weil man selbst zu faul ist sich ein tatsächliches Verständnis zuzulegen, oder, bewahre, selbst mal sinnvoll aktiv zu werden und nicht einfach an der Verrohung des politischen Diskurses zu partizipieren als gäbe es kein Morgen mehr. RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Blitzsturm - 09.01.2017, 19:19 Space Warrior Da kann man dir soweit nur recht geben, danke für die ergänzende Ausführung. Allerdings stimmt es nicht ganz, dass der Begriff erst seitdem salonfähig ist. Schließlich meinte der Bundesgauckler schon vorher (im letzen oder vorletzten Jahr), dass nicht die Eliten das Problem seien sondern das Volk. Ist auch so ein Paradebeispiel dafür, dass die Politclique sich nicht nur einen Dreck um das Volk schert sondern das teilweise sogar völlig offen zugibt bzw. arrogant auf diejenigen herabblickt deren Interessen sie eigentlich vertreten sollte. Soviel zum Thema "die Demokratie ist die freiheitlichste Regierungsform und im Endeffekt die Herrschaft des Volkes." Kommt halt immer drauf an wer sich wagt diesen Begriff zu verwenden, passt er in das Konzept der Blockparteien und "unabhängigen" Medien ist alles in Butter und wenn man sich eben erdreistet ihn nicht so wie gewünscht zu verwenden kann man sich je nachdem wie große Kreise das Ganze zieht dann darauf einstellen von jenen oben genannten und den indoktrinierten Mitläufern gerügt und diffamiert zu werden. Aber wen wundert das bei Personen, die entweder ihr ganzes Leben lang schon nur auf ihren eigenen Vorteil bedachte, rückgratlose Opportunisten waren oder eben nur in ihrer Filterblase gelebt und die richtigen Probleme deswegen nie gesehen haben oder sehen wollten? McTimsy Ging zwar nicht an mich, aber bei der Steilvorlage kann ichs mir echt nicht verkneifen meinen Senf dazu abzugeben. :3 "Die Verwendung von Eliten als Beschreibung einer verschworenen, internationalen Clique hat damit nichts zu tun, weil dies einfach Spinnereien von Wichtigtuern und Unwissenden sind, die ihre eigene Inkompetenz und ihren Unverstand über die Ereignisse dieser Welt versuchen mit einer Verschwörungstheorie zu überspielen, anstatt sich tatsächlich damit zu beschäftigen was so abgeht." Eine Realitätsüberprüfung würde dir vielleicht mal ganz gut tun. Obwohl, man kann sich ja grundsätzlich alles so zurechtlegen wie es einem passt damit das eigene naive Weltbild keine Knackser erhält, ne? Oder glaubst du vielleicht selbst gar nicht was du hier verzapfst und betreibst als Profiteur des momentanen Systems/Kurses einfach nur Schadensbegrenzung bzw. verteidigst es deswegen so verbittert obwohl es so viele offensichtliche Fehler und Probleme gibt? "Und auch wenn ich dich nicht daran hindern kann jemanden als "Menschenunrat" zu bezeichnen, so muss ich dir sagen, dass deine Verwendung des Begriffes auf Menschen, die sich im Gegensatz zu dir angestrengt haben sich ihre Positionen zu erarbeiten und in den meisten Fällen auch wesentlich mehr Ahnung von der Welt haben als du, als erbärmlich." Gut, mit einer großen Partei anbandeln, sich dort Unterstützer suchen (ergo immer wieder mal jemand neuem in den Arsch kriechen...) und diese ggf. opfern um sich damit selbst noch in höhere Positionen verhelfen zu können, kann man vielleicht schon als ne Menge Arbeit ansehen. Intrigen spannen, seiner eigentlichen Aufgabe als Volksvertreter nicht nachkommen, sich selbst bereichern, schauen mit welchen Lobbyvertretern und anderen Mächtigen man sich am Besten anbandelt um das Beste für einen selbst herauszuholen und dann gleichzeitig dafür sorgen, dass man nicht als absolut unwählbarer Manipulateur herüber kommt und nicht selbst einer Intrige oder internen Machtkämpfchen zum Opfer fällt ist schon gar nicht so einfach. Und dann muss man sich dafür ggf. sogar noch vor dem blöden Drecksvolk rechtfertigen... Was fällt denen nur ein? Diese Plebejer zweifeln an der herrschenden Klasse, weil diese kein einziges relevantes Wahlversprechen gehalten hat und man ihre Nation systematisch gegen die Wand fährt um sich selbst noch mehr bei der Hochfinanz einschleimen zu können? Wo kommen wir denn da hin? "Mehr Ahnung von der Welt" zu haben als das arrogante Politikerpack zu haben ist aber wirklich keine Kunst. Tolles Beispiel für die absolute Inkompetenz (sofern man sie als inkompetent bezeichnen möchte, das deutet ja an, dass sie sich wirklich bemühen ihre eigentliche Aufgabe zu erfüllen aber halt nicht dazu befähigt sind) ist doch die Verteilung der Ministerposten, da setzt man ja sehr gerne nicht etwa Leute mit irgendeiner Erfahrung im jeweiligen Bereich oder zumindest genug Anpassungsfähigkeit/Lernbereitschaft/gesundem Menschenverstand rauf, sondern knobelt diese im Endeffekt aus. Nicht die Kompetenz ist also wichtig, sondern die Linientreue der jeweiligen Personen. "Es ist nicht schwer sich mit dem politischen System unseres Landes auseinander zu setzen und auch nicht schwer einen Überblick zu gewinnen, warum bestimmte Entscheidungen getroffen werden." Da hast du sogar recht, deswegen laufen ja auch immer größere Teile des Volkes Sturm. Schließlich wird fast jeder naivste Blödel irgendwann stutzig wenn immer nur versprochen aber dann das Gegenteil davon gemacht wird und man sich fragt, warum man nicht deutlich effektivere, simplere Lösungen wählt und man das Gefühl bekommt, das jeder Dahergelaufene dem auch nur das Geringste an der eigenen Nation liegen würde es besser machen könnte. Ist ja auch kein Wunder wenn man sich dann nicht mal mehr beim Lügen und den Ausreden Mühe gibt, sondern vom hohen Rosse zu den niederen Leibeigenen herunter spricht. Die haben ja schließlich keine Ahnung und sollten deswegen nichts zu melden haben, so funktioniert ja eine Demokratie, richtig? Wenn man dann noch sehr deutlich macht, dass einem an der eigenen Kultur und dem eigenen Volk nichts liegt und man lieber dahergelaufene Fremde hofiert hat man es halt endgültig bei jedem Volksdeutschen der ein wenig gesunden Menschenverstand besitzt verschissen. "ann kann man noch immer die Politik einzelner Leute ablehnen, aber es ist absolut entwürdigend sich dafür hinzugeben einfach mal auf "die Eliten" zu schimpfen und zu versuchen da dann einfach noch ein bisschen radikaler zu klingen, nur weil man selbst zu faul ist sich ein tatsächliches Verständnis zuzulegen, oder, bewahre, selbst mal sinnvoll aktiv zu werden und nicht einfach an der Verrohung des politischen Diskurses zu partizipieren als gäbe es kein Morgen mehr." Man hat ja vor dem ganzen bösen Rechtsruck schon gemerkt wie erwünscht es war, seine eigene Meinung in die Politik mit einfließen zu lassen wenn sie zu stark vom offiziellen Konsens abwich und das obwohl man lediglich simple Fakten und Probleme ansprach und dafür bessere Lösungen vorschlug (spiele hier übrigens nicht auf mich selbst an, ich bin, war und bleibe ein "Hardliner"). Wenn man dann mit irgendwelchen Kampfbegriffen zugeschmissen wird damit man schweigt wird man halt irgendwann radikaler. Ihr hättet das Ganze halt etwas geschickter angehen müssen. Etwas mehr so zu tun als würdest ihr die Probleme des Volkes ernstnehmen und die eigene Agenda etwas schleichender, heimlicher durchzudrücken hätte dafür gesorgt, dass wir heute nicht den Zulauf hätten, den wir jetzt nun mal haben. Bis die Leute da dann mal durchgeblickt gehabt hätten wäre es wohl zu spät gewesen, so haben wir dank eurer Ungeduld noch viel größere Chancen und Möglichkeiten. Man sollte meinen, dass eine Clique die sich seit Jahrzehnten auf Verblendung, Manipulation und Täuschung versteht dann keine solchen dämlichen Fehler aus Ungeduld macht, aber so kann man sich wohl irren. Vielen Dank dafür. RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Whitey - 12.01.2017, 11:45 Allein die Aussage dass immer größere Teile des Volkes Sturm laufen zeigt doch schon was für einen eingeschränkten Blickwinkel du hast. Das Volk läuft nicht Sturm und niemand fährt das Land gegen die Wand. Natürlich kannst du mir jetzt sagen dass irgendwelche Flüchtlinge uns alle rapen werden und die Hochfinanz uns fertig macht (dabei würd mich erstmal interessieren was zum Geier eigentlich "die Hochfinanz" ist. Klingt wie son rechtsextremer Verschwörunsbegriff wie "die Rothschilds"), aber Fakt ist erstmal, dass es diesem Land so gut geht wie nie zuvor. Sturm laufen tun nur ein paar Unzufriedene, die jetzt zur AfD rennen und uns wegen ihrem depperten Frust und unbegründeten Hass alle ins Verderben stürzen wollen. Ich bin auch nicht mit unseren Politikern einverstanden, aber deswegen flüchte ich mich nicht in so ein weltfremdes Zeug unsd predige die Abschaffung des korrupten Systems, sondern gehe wählen. Bringt mir zwar nicht viel weil immer die selben Idioten wiedergewählt werden, aber das ist nicht die Schuld des Systems. Scheinbar haben wir hier ein angeblich sturmlaufendes Volk das so zufrieden mit der CDU ist, dass diese seit über 10 Jahren regiert. Irgendwas stimmt doch an deiner Sichtweise da nicht. Die empfundene Unzufriedenheit rührt doch nur durch die Flüchtlingskrise her, wo die Regierung tatsächlich EINMAL mutig war, eine gute Entscheidung getroffen hat und diese auch durchgesetzt hat. Da kann man es natürlich nicht allen recht machen, aber das war für mich ein Lichtblick in dieser Regierung, die ansonsten gar nichts Progressives tut. Ich schließe jedenfalls daraus, dass diese Unzufriedenheit nicht durch das System oder die bisherige Regierung kommt, sondern nur durch Fremdenhass. Und das ist nichts worauf man eingehen müsste, eher etwas um dagegen anzugehen. Anstatt auf die Lügenpresse zu schimpfen und all das, solltest du (bzw ihr) mal lieber selbige lesen und dich mal tatsächlich informieren, anstatt nur das zu sehen was du sehen willst. Entgegen deiner Annahme ist unsere Berichterstattung nämlich ziemlich diversiv. Es wird auch keine Meinung unterdrückt, mit Meinungen wie deinen sind eben nur die Wenigsten einverstanden, und das zu recht. RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Blitzsturm - 12.01.2017, 15:22 (12.01.2017)Whitey schrieb: Allein die Aussage dass immer größere Teile des Volkes Sturm laufen zeigt doch schon was für einen eingeschränkten Blickwinkel du hast. Das Volk läuft nicht Sturm und niemand fährt das Land gegen die Wand. Natürlich kannst du mir jetzt sagen dass irgendwelche Flüchtlinge uns alle rapen werden und die Hochfinanz uns fertig macht (dabei würd mich erstmal interessieren was zum Geier eigentlich "die Hochfinanz" ist. Klingt wie son rechtsextremer Verschwörunsbegriff wie "die Rothschilds"), aber Fakt ist erstmal, dass es diesem Land so gut geht wie nie zuvor. Sturm laufen tun nur ein paar Unzufriedene, die jetzt zur AfD rennen und uns wegen ihrem depperten Frust und unbegründeten Hass alle ins Verderben stürzen wollen.Hat der Herr jetzt solange gebraucht damit am Ende so eine Gegenargumentation dabei herauskommt? Naja, immerhin ist es ein größerer Text und nicht nur ein dämlicher Zweisätzer. Da gibt sich jemand mehr Mühe als seine Genossen. Inwiefern hab ich denn einen eingeschränkten Blickwinkel? Mal auf die Wahlprognosen und vorherigen Wahlergebnisse der AfD in letzter Zeit geschaut? Ist dir kein Wechsel des Tones im allgemeinen Politgespräch zwischen dir Unbekannten und Bekannten aufgefallen? Ist dir der Aufstieg und sind dir die Erfolge vaterländischer Parteien und Kandidaten in Europa und Übersee entgangen? Die "Hochfinanz" ist für mich ein Sammelbegriff für Großkonzerne, Banken, Logen, sowas wie die Bilderberger usw., eben all jene die mehr an ihrem eigenen Profit interessiert sind als an allem anderen und auch wirklich die Macht besitzen, ihren Staat/die gesamte Welt in ihrem Sinne negativ zu beeinflussen. Das ist keine vollständig zusammenhängende Riesenverschwörung, aber ich denke man fährt lieber Leuten an den Karren, die gegen solche Weltparasiten etwas unternehmen wollen als sich gegenseitig. Beides kommt aber wohl oft genug vor. Inwiefern der Familienname einer jüdischen Bankiersfamilie, die mit sehr zweifelhaften Methoden zu Geld und Macht gekommen ist, jetzt ein von rechten erfundener Verschwörungsbegriff sein soll ist mir unklar. Ein paar Unzufriedene? Schirmt da jemand gezielt die Vorgänge vor der eigenen Komfortzone ab oder bekommt du einfach nicht mit was so außerhalb des linken Spektrums vor sich geht. Die AfD ist min. drittstärkste Kraft und die Dunkelziffer an Anhängern/pol. ähnlich denkenden vermagst du dir gar nicht auszumalen. Wer sagt denn, dass ich nicht wählen gehe/behaupte, dass das keinerlei Wert hat? Naja, bisher konnte ich ja noch wegen fehlender Volljährigkeit nicht wählen gehen, aber das hat sich ja nun erledigt. Mal davon abgesehen, was ich darunter genau verstehe... sagst du uns hier gerade ernsthaft, dass es eine dämliche Idee ist aktiver gegen Korruption vorgehen zu wollen? Die ganzen Blockparteien (v.a. aber CDU und SPD) können sich nur an der Macht halten, weil es genug senile alte Säcke gibt, die immer wieder ihr Kreuzchen an der selben Stelle setzen, da man das A. immer schon getan hat (eventuell Vaddern und Opa auch) und man B. whrsl. gar nicht mehr mitbekommt was mittlerweile so schief läuft und davon wie die Welt heute so funktioniert auch gar keine Ahnung hat. Die Nachkriegszeit und den Einfluss der Umerziehung/Frankfurter Schule/68er-Bewegung auf diese Leute spielt natürlich auch ne Rolle. Lässt man die außen vor, hat man dann noch die Leute, denen die Politik die mit diesen "Volksparteien" gemacht wird zwar nicht schmeckt, die sich aber auch nicht trauen ihr Kreuzchen mal wo anders zu setzen. So nach dem Motto: "Ich fresse lieber den Dreck, dessen Geschmack ich schon kenne und versuche nicht, mir mal etwas anderes zu bestellen weil das ja noch schlimmer sein könnte." Der kleinste Wählertyp sind dann die Mitglieder selbst und eben Profiteure. Weder wählt die Majorität des Volkes sie, noch die Majorität der Wähler. Sie halten sich doch nur durch die o.g. Individuen an der Macht und bekommen das auch nur mit riesigen Koalitionen mit ihren anderen Blockparteienfreunden auf die Reihe. Millionen Araber und sonstiges unkontrolliert ins Land und hier dann mehr oder minder machen zu lassen was sie wollen war also DIE BESTE ENTSCHEIDUNG JEMALS? kek Soll ich mir lieber sparen auszuführen was da alles nicht mit stimmt, da es sich jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand denken kann oder soll ichs lieber nochmal stichpunktartig aufzählen? Tue ich gerne, wäre hier aber sehr schädlich für 1. deine Argumentation und 2. die Übersicht über meinen Schrieb hier. Reiche ich mit Freuden bei Bedarf nach. Tue ich ab und zu, regt mich meistens zwar auf, amüsiert mich auf der anderen Seite aber gern mal. Ob dus glaubst oder nicht, ich lese gern mal Blätter aller Coleur und bilde mir dann am Ende eine eigene Meinung, das dabei etwas anderes herauskommt als das was du für richtig hälst bedauere ich natürlich sehr. Wie kann ich mich nur dem linken Konsens widersetzen? Widerlich diese Opposition. Wie wenige mit meiner und ähnlichen Meinungen mittlerweile einverstanden sind wird dir die Zukunft schon bald verraten. :3 RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Dandelo - 12.01.2017, 16:54 Vorschlag für ein witziges Spiel: Beim Thema bleiben und sich nicht in heillose Diskussionen verstricken, an deren Ende eh kein Ergebnis festzustellen sein wird RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Nic0 - 25.01.2017, 09:53 Dann eben so: Posts abgewiesen. Beiträge zum Thema AfD bitte in Zukunft hier. Notfalls einfach aus diesem Thread zitieren und verlinken. RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Space Warrior - 26.02.2017, 22:00 http://rtlnext.rtl.de/cms/kettensaegen-attacke-im-sauerland-37-jaehriger-trennt-reichsbuerger-beide-haende-fast-vollstaendig-ab-4092122.html Reichsbürger *Ancient-Aliens-Guy nachmach* Mal wieder ist meine Vermutung bestätigt worden, dass die meisten Reichsbürger nur deshalb welche werden, weil sie Ärger mit Ämtern haben und deshalb "Das Deutsche Reich besteht weiter und die BRiD ist kein legitimer Staat" als Ausrede verwenden und meinen deshalb Gesetze brechen zu dürfen oder keine Steuern zahlen zu müssen oder wie hier, Anordnungen der Behörden ignorieren zu können. Manche fangen sogar bei einfachen Verkehrskontrollen Grundsatzdiskussionen an. Aber interessant, dass der Angriff mit einer Kettensäge(!), das hat immerhin schon Horrorfilm-Niveau, und gezieltes(?) Abtrennen beider (theoretisch würde eine reichen) Hände, obwohl man auch weglaufen könnte, da jemand mit einer Eisenstange nicht schnell rennen kann, als Notwehr gilt, zumindest wenn es gegen einen Rechtsextremen gerichtet ist, denn normalerweise begibt man sich in D auch bei noch so notwendiger Notwehr, vorallem mit technischen Hilfsmitteln wie Pfefferspray und Taschenmessern, die nichts gegen eine Kettensäge sind, schnell in juristische Bedrängnis, vorallem Biodeutsche wandern ja gleich in den Knast, wenn sie sich erfolgreich gegen einen Überfall von Ali Baba und den 40 Räubern verteidigen können, aber Murat Muskelprotz und seine Azzlacks dabei zu hart anfassen, die wiederum alle mit ner Verwarnung oder 5 Min Müll aufsammeln davon kommen, weil sie ja so ne schlimme Kindheit hatten... RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Space Warrior - 14.03.2017, 18:31 https://www.vice.com/de/article/ein-amt-in-thuringen-hat-eine-methode-gegen-reichsburger-terror-gefunden Reichsbürger darf nicht mehr Auto fahren. Aber okay, hier habe ich mit dem verantwortlichen Amt Verständnis. Wer sich so aufführt, braucht sich nicht wundern, dass sowas passiert... RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Sleya - 19.03.2017, 02:03 Heute hat sich herausgestellt das im meinem Bekanntenkreis ein Reichsbürger ist. Deutschland existiert doch gar nicht und ich soll doch den Medien nicht alles glauben, was ich so oder so schon gar nicht tue... Aber immer die selben Bla Blas. Der Bundestag hat eine Steuernummer? DEUTSCHLAND IST EINE FIRMA!!! Nicht das der Bundestag noch Gehälter an seine Beschäftigten zahlt wie z.B. Büromitarbeiter oder Verwaltungsmitarbeiter oder gar Reinigungskräfte... Mein IT Lehrer ist auch Reichsbürger, aber ist Lehrer und verbeamtet. Er hält Deutschland nicht für souverän und nicht gültig (Gründe dürften ja bekannt sein...) Auf die Frage ob das nicht ein Widerspruch sei, sagte er mir nur: "Ich bin Beamter des Landes BaWü und nicht Deutschlands". Aber wenn er letzteres nicht akzeptiert, wie sieht es dann mit Bundespolizisten aus? Oder dem Bundesgerichten? RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - SharpShard - 19.03.2017, 11:22 Ich würde mich weigern, bei so einem Lehrer unterricht zu haben. Kritische Meinungen im Lehrpersonal sind sehr gut. Mein alter Deutsch/Gemeinschaftskunde Lehrer hat die Gemeinschaftskunde immer in ne halbe Theologiestunde verwandelt, und das war zur Abwechslung auch sehr interessant. Aber auch wenn er damit angefangen hat, das die Entwicklungshilfe nur eine Leine der ersten Welt ist, die sie der dritten an den Hals knöpft, ist das alles beim Thema Gloablisierung gut zum nachdenken. Nur. Ja Deutschland exestiert nicht blah und blub. Das geht gar nicht in einer Schule Meinte ja auch nen Ladenmitarbeiter im GW mal. "Ja, wir haben ja nur einen Waffenstillstand mit den USA. Wir befinddn uns ja immer noch im Krieg weil nie "offiziell" frieden geschlossen wurde." Ich müsste gleich nochmal nachschauen aber das mir der Gründung der BRD nicht nur unsere Souveränität anerkannt wurde, sondern auch ein Frieden im Status Quo. Ja das ist ja egal. Ich brauch was ganz explizites wo das drauf steht. So viel zum Thema, Deutschland exestiert nicht und selber wie nen Mitarbeiter im Amt verhalten -.- RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Space Warrior - 20.03.2017, 20:33 Aus naturwissenschaftlicher Sicht existiert "Deutschland" nicht, es ist ein Soziales Konstrukt. RE: Warum glauben manche, dass es die BRD nicht gibt? - Emmanuel Goldstein - 21.03.2017, 17:01 Zu dem Thema habe ich letztens ein Video gemacht: RE: Patriotismus - Germandash - 02.04.2017, 15:50 (01.04.2017)RipVanWinkle schrieb: @Germandash:Ist die Grundvoraussetzung der Einheit in diesem Artikel für dich also auch ohne Österreich gegeben? Nein, Österreich ist schließlich ein Teil Deutschlands und zum Deutschen Volk gehören auch die Österreicher. Ob und wann eine Verfassung das GG ablöst, kann ich dir auch nicht sagen, es ist aber für einen souveränen Staat notwendig. Dass es sich bei der BRD um einen Staat handelt muss aber angezweifelt werden, da sie mit dem Deutschen Reich nicht identisch ist und laut Carlo Schmidt (SPD) auch niemals als Staat gedacht war. (01.04.2017)Linzerony schrieb:Zitat:Land der Deutschen, also von der Maas bis an die MemelLel. Die Rote Armee wird dir was anderes sagen. Die rote Armee gibts nicht mehr und Russland war bereit uns im Zuge der Wiedervereinigung die deutschen Ostgebiete zurückzugeben, was von den Volksverrätern Kohl und Genscher aus politischen Gründen abgelehnt wurde. Die Österreicher haben sich noch bis in die 60er richtigerweise als Deutsche bezeichnet, was ihnen nach und nach aberzogen wurde (z.B. Das Deutsche Volkstheater Wien wurde schlicht in Volkstheater umbenannt und diverse Sachen). (01.04.2017)Meganium schrieb:(01.04.2017)Germandash schrieb: Deutschland ist für mich das Land der Deutschen, also von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt.Da fehlt irgendwo noch ein "Deutschland, Deutschland über alles, über alles auf der Welt." Reimt sich sogar mit dem Belt. Sag mal, findest du es nicht auch dumm, dass diese Strophe von den Westallierten verboten wurde und dem wahren Deutschland seiner Identität beraubt wurde? Ich gehöre nicht den Reichsbürgern an, lehne sie aber auch nicht zu 100% ab. Zum Deutschlandlied gehören natürlich auch die ersten beiden Strophen. Wenn man die Deutsche Nationalhymne mit anderen, wie zB. der französischen vergleicht (welch genaugenommen eine Kriegshymne ist), ist es um so unverständlicher, warum Politiker und Gutmenschen sich darüber empören, sich bei anderen Nationen aber nicht daran stören, wenn diese von Imperialismus und Kriegsverherrlichung nur so strotzen. (01.04.2017)J-C schrieb:(01.04.2017)Germandash schrieb:Kurz gesagt: du willst, dass Germany great again ist.(31.03.2017)Herr Dufte schrieb: Was genau macht denn Deutschland für dich aus? Wie stehst du z.b. zu unserer Verfassung? Künstliche Staatengebilde und Vielvölkerstaaten wie du sie anstrebst, haben keinen Bestand. Würde sich unsere zukünftige Verfassung auch Grundgesetz nennen, fände ich es zwar etwas merkwürdig, aber so etwas wäre dann doch eher zweitrangig. RE: Patriotismus - Space Warrior - 02.04.2017, 16:10 Germandash schrieb:Dass es sich bei der BRD um einen Staat handelt muss aber angezweifelt werden, da sie mit dem Deutschen Reich nicht identisch ist und laut Carlo Schmidt (SPD) auch niemals als Staat gedacht war.Also hältst du es für möglich, dass sie eine Firma ist? Zitat:Künstliche Staatengebilde und Vielvölkerstaaten wie du sie anstrebst, haben keinen Bestand.Ich hab doch schon geschrieben, dass der an Völkern orientiere Nationalstaat eine relativ neue Erfindung und noch kein Vierteljahrtausend alt ist. Im Mittelalter etwa wurden Staaten erschaffen und Grenzen gezogen wie es den Machtverhältnissen der Adeligen und dem Ausgang von Konflikten entsprach, auf die Siedlungsgebiete von Völkern und Sprachräume wurde keinerlei Rücksicht genommen. Es war den meisten Menschen egal, bestimmt wussten viele Bauern in der Pampa oft nichtmal, welchem Staat sie gerade angehören. Außerdem hielt das multiethnische und diverse Römische Weltreich sehr lange... auch wenn es strenggenommen kein Staat nach heutiger Definition war. RE: Patriotismus - Jandalf - 02.04.2017, 16:30 Leute ernsthaft, das Grundgesetz ist halt der Name der deutschen Verfassung. Ja, das war nur als Übergangslösung gedacht, aber das hat sich schon ne Weile erledigt. Guckstu hier. RE: Patriotismus - Space Warrior - 02.04.2017, 16:33 (02.04.2017)Jandalf schrieb: Leute ernsthaft, das Grundgesetz ist halt der Name der deutschen Verfassung.Hab ich auch schon gesagt. Zitat entfernt. ~Nic0 |