Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes (/showthread.php?tid=21387) |
RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Rainbow_Dash1990 - 02.02.2015, 07:31 Als Atheistin finde ich Religion viel schlimmer. Ernsthaft, wer braucht das? Naja ehrlichgesagt finde ich Kunst, Sport und Musik auch extremst unnötig Ich meine, was nutzt es einem zu wissen, wer Van Gogh war und welche Periode er bei welchem Bild hatte? Außerdem klingt das Wort Periode noch so falsch xD Sport. Yay. Mir war schwimmen immer ganz recht, aber auf Ballspiele konnte ich verzichten, ich wurde immer zuerst abgeschossen. Ins Gesicht. Volle Breitseite Musik. Okay. Lernen wir mal ein paar Noten, die man eh nicht braucht, da man keine Musikerkarriere anstreben kann oder möchte. Yippieeeeee... Also so wars bei mir. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Hagi - 02.02.2015, 09:19 Musik halte ich nicht für überlebensnotwendig. Vor allem nicht wenn der Musikunterricht so aussieht wie er bei mir damals aussah, dass man wirklich Noten lesen gelernt hat. Für Leute die kein Instrument spielen völlig unbrauchbar fürs tägliche Leben und die die später eines lernen haben eh schon wieder alles vergessen. Sport halte ich für sehr wichtig. Teamsportarten wie Fußball und Völkerball fördern den Teamgeist und die körperliche Ertüchtigung schadet niemanden. "Zu fit" ist verdammt schwer zu erreichen. Da die Jugend (oh Gott fühle ich mich grad alt) ohnehin die meiste Zeit vorm PC sitzt, denke ich, dass es wichtig ist, dass man sowas wie Sport mal außerhalb von Fifa erlebt. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Pashmina - 02.02.2015, 10:22 Ich finde Sport auch sehr wichtig, aber die Lehrpläne sind einfach nur für n... Z.B sollten wir mal Klimmzüge machen, benotet, aber ohne jegliche Vorbereitung oder Muskelaufbau. Ja klar krieg ich das nicht hin, hab ja null Arm Muskeln. Oder nicht erklären, wie man Dehnübungen richtig macht, worauf man achten sollte... Es sollte auch kostenlose Vereinssportarten für Kinder und Jugendliche geben, meiner Meinung nach, da haben die zum Teil mehr Ahnung als die Sport Lehrer. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Koyo - 02.02.2015, 10:39 Sowas hatten wir so im Sportunterricht, aber nicht separat ^^ Ahhh nächste Seite nicht gesehen. Das hier geht an bisty ._. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - DerWächter/mmmm - 02.02.2015, 12:26 (01.02.2015)Nerymon schrieb: Und wir haben im Sportunterricht irgendwie ständig nur Volleyball gespielt... unser Lehrer hatte so nen Knall, nachdem wir mal in nem just4fun Volleyball-Turnier gegen eine Gruppe, die eine Klassenstufe tiefer war, verloren haben... hat der uns nur noch Volleyball spielen lassen. Wenn wir schon in die Halle kamen und wieder die Volleyballnetze gespannt waren, hätte ich mich am liebsten direkt wieder aufm Absatz umgedreht.Das mit dem Volleyball scheint aber weiter verbreitet zu sein. Haben wir auch in ähnlicher Form. Nur das es sich bei uns seit der sechsten Klasse auf ganze zwei Sportarten beschränkt. Badminton und Volleyball. Immer im Wechsel. Unterbrochen nur alle paar Jahre von einer Ausdauerreihe für zwei Wochen oder einer Woche die man dann mal Tischtennis gespielt hat. (01.02.2015)Nihdle schrieb: Ich finde Religion sollte gar kein Pflichtfach sein. War es bei mir auch nicht, konnte mich entscheiden zwischen Religion und "Lebenskunde". Sowieso hat man früher oder später die Weltreligionen noch in Ethik.UNd hier merkt man dann wieder wie bescheuert das deutsche Schulsystem insgesamt ist. Jedes Bundesland hat wieder eigene andere Fächer. Oh...und teilweise komplett andere Systeme für die Oberstufe. Ab wann man wie wo was abwählen bzw dazu wählen darf. (02.02.2015)Hagi schrieb: Da die Jugend (oh Gott fühle ich mich grad alt) ohnehin die meiste Zeit vorm PC sitzt, denke ich, dass es wichtig ist, dass man sowas wie Sport mal außerhalb von Fifa erlebt.Tend to disagree...zumindest Erfahrungsgemäß. Gibt iwie zwei/drei Leute aus meiner Stufe auf die das zutrifft (mich eingeschlossen), der Rest hat zum Teil schon Probleme mit dem Hochfahren eines PCs xD Aber zu dem Thema Religion was hier jetzt mehrfach angesprochen wurde...ich würd garnicht mal sagen das man es komplett abschaffen sollte. Obwohl ich selbst Atheist bin. Weil auch Religionen sind Allgemeinbildung. Zumindest im Grundzug. Was man meiner Meinung nach allerdings gerade tun sollte, ist den Unterricht mal komplett umzustrukturieren. Das man nicht mehr nur noch über 5 oder 6 Jahre lang nur über die Bibel spricht oder so, sondern dass man einfach ALLE großen und ein paar kleine Religionen mal kurz anschneidet. Einfach damit man lernt: Es gibt andere Religionen. Die sind da. Und die sind genauso wenig richtig oder falsch wie die eigene. Das würd vlt auch mal helfen was gegen die mediale Panikmache im Bezug auf insbesondere den Islam zu tun. Davon abgesehen sollte das aber auch so ein fach sein, dass nach ein paar Jahren freiwillig sein sollte. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Nihdle - 02.02.2015, 12:33 (02.02.2015)DerWächter/mmmm schrieb: Einfach damit man lernt: Es gibt andere Religionen. Die sind da. Und die sind genauso wenig richtig oder falsch wie die eigene. Richtig. Das sollte man verändern. Ergibt letztendlich auch Sinn warum in dem Kurs nur überzeugte Christen sitzen und keine Atheisten, Muslime, Juden etc. Ich meine was ist denn die Daseinsberechtigung eines Kurses in dem nur auf eine Religion eingegangen wird? Und nochmal zum Sport. Ich kann das nur unterstützen. Wir machen auch fast nur Volleyball und Badminton. Das kotzt mich sowas von an. Aber logisch: Das Netz ist schnell gespannt und der Lehrer hat wenig zutun. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - DerWächter/mmmm - 02.02.2015, 12:39 (02.02.2015)Nihdle schrieb: Und nochmal zum Sport. Ich kann das nur unterstützen. Wir machen auch fast nur Volleyball und Badminton. Das kotzt mich sowas von an. Aber logisch: Das Netz ist schnell gespannt und der Lehrer hat wenig zutun.Aber ich würd da die Schuld nicht mal ausschließlich den Lehrern zuschieben. Schließlich muss der sich auch mit den Sportarten auskennen. Und auch wenn er es studiert hat, kann man nicht erwarten, dass ein Sportlehrer Ahnung von zig verschiedenen Sportarten hat. Und die technischen Möglichkeiten sind auch noch mal was anderes. Ist in usnerer Sporthalle z.B. auch so ein Problem. Klar, man könnte theoretisch von der Ausrüstung der Halle auch mal Handball oder Basketball spielen...nur sind leider immer drei Sportkurse zeitgleich da. Und mit 20 bis 30 Leuten auf engem Raum gehts dann schon wieder nicht vernünftig. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Dorner - 02.02.2015, 12:45 (01.02.2015)Nihdle schrieb: Ich denke das alle 3 der genannten Fächer weiterhin unterrichtet werden sollten. Viele Kinder entwickeln zb. erst ein Interesse für Kunst nachdem sie einen guten Kunstlehrer hatten. Ohne dem kommen viele gar nicht erst in Berührung mit dieser Welt. Für Musik gilt das selbe. Sport ist für viele Schüler der einzige Weg unter der Woche überhaupt Bewegung zu machen. Bzw. kann man dadurch wichtige Atemübungen lernen die ich als sehr praktisch empfinde. Zur Benotung in Sport: Übergewicht/Atemprobleme/wasweißichwasnoch sollten eigentlich vom Lehrer beachtet werden. Meine bisherigen Turnlehrer haben schwächere Leute immer abhängig von ihren Bemühungen über ihre eigenen Grenzen hinaus zu arbeiten benotet. Heißt wenn jemand wirklich sein bestes gibt kriegt er eine gute Note dafür. Ich denke das ist eine ziemlich faire Weise in diesem Fach benotet zu werden. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - DerWächter/mmmm - 02.02.2015, 14:19 (02.02.2015)Dorner schrieb: Meine bisherigen Turnlehrer haben schwächere Leute immer abhängig von ihren Bemühungen über ihre eigenen Grenzen hinaus zu arbeiten benotet.Dann hattest du aber den Idealfall. Wenns so wäre, wäre das ja in Ordnung. Aber erfahrungsgemäß ists meistens eben anders. Und wenn sich das Berücksichtigen von Benachteiligungen dann auf einen Notenpunkt beschränkt, ist es eben nicht das Wahre. Dann hat der Astmathiker halt 1 statt 0 Punkten beim Ausdauerlauf...macht echt nen großen Unterschied...und ist auch total fair und rücksichtsvoll. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Kehrminator - 02.02.2015, 14:51 (02.02.2015)DerWächter/mmmm schrieb: Und wenn sich das Berücksichtigen von Benachteiligungen dann auf einen Notenpunkt beschränkt, ist es eben nicht das Wahre. Dann hat der Astmathiker halt 1 statt 0 Punkten beim Ausdauerlauf...macht echt nen großen Unterschied...und ist auch total fair und rücksichtsvoll. Bei Krankheiten ist das was anderes, aber generell finde ich, dass man jemandem nicht gleich ne 1 oder 2 geben darf, nur weil er sich anstrengt, aber trotzdem versagt. Ich meine Sport kann ebenso lernen/üben wie jedes andere Fach, da werden auch keine Extrapunkte fürs Bemühen gegeben. Nicht jeder kann und muss gut in allen Fächern sein und jemandem ne gute Note geben, weil er sich in der einen Sportstunde pro Woche bemüht, ist dann eher kontraproduktiv RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Pashmina - 02.02.2015, 14:57 (02.02.2015)Kehrminator schrieb: Bei Krankheiten ist das was anderes, aber generell finde ich, dass man jemandem nicht gleich ne 1 oder 2 geben darf, nur weil er sich anstrengt, aber trotzdem versagt. Ich meine Sport kann ebenso lernen/üben wie jedes andere Fach, da werden auch keine Extrapunkte fürs Bemühen gegeben. Nicht jeder kann und muss gut in allen Fächern sein und jemandem ne gute Note geben, weil er sich in der einen Sportstunde pro Woche bemüht, ist dann eher kontraproduktiv Sport kann man lernen - kann man, aber die Lehrer helfen nicht wirklich dabei. Wieder bei meinem Beispiel mit den Klimmzügen: Die kann man NICHT lernen, wenn man NICHT gesagt bekommt, dass man dafür anderweitig erst mal genügend Armmuskulatur aufbauen muss. Wenn ich da hänge und das einzige, was mir der Lehrer sagt, ist: "Ja, streng dich einfach ein bisschen mehr an." Und doch, in anderen Fächern werden Extrapunkte für's Bemühen gegeben, es gibt ja schließlich mündliche Noten, wo man sich anstrengen kann (meine Lehrer haben auch dumme Fragen als Engagement gewertet). In Sport habe ich (--> meine Schule) ausschließlich Noten nach Leistung, und zwar nicht Verbesserung, sondern absolute Leistung (wer springt höher/weiter, läuft schneller), ohne Berücksichtigung von Größe, Statur, Geschlecht, Alter, etc. erhalten. Und das ist das, was meiner Meinung nach falsch ist. Denn wenn ich immer nur an den Kunstturnern und Vereinshandballern gemessen werde, kann ich niemals besser als 3 werden. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - DerWächter/mmmm - 02.02.2015, 14:57 (02.02.2015)Kehrminator schrieb: Ich meine Sport kann ebenso lernen/üben wie jedes andere Fach, da werden auch keine Extrapunkte fürs Bemühen gegeben. Nicht jeder kann und muss gut in allen Fächern sein und jemandem ne gute Note geben, weil er sich in der einen Sportstunde pro Woche bemüht, ist dann eher kontraproduktivWürd ich nicht so sehen. Weil bei anderen Fächern reicht es meist aus im Unterricht aufzupassen. Aber in Sport reichen zwei kurze Sportstunden die Woche definitv nicht aus um effektiv zum Beispiel eine brauchbare Ausdauer aufzubauen um dann 5 Kilometer in unter 20 Minuten zu laufen. Und man kann nicht erwarten, dass jemand nur wegen eines Schulfachs einen Sportverein aufsucht oder so. Klar gibts immer Leute die einfach ne natürliche Begabung haben oder sowas, und die dementsprechend besser sind. Aber gerade in Sport finde ich ist dieser Unterschied einfach zu groß. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Herr Dufte - 02.02.2015, 15:27 (02.02.2015)DerWächter/mmmm schrieb: Würd ich nicht so sehen. Weil bei anderen Fächern reicht es meist aus im Unterricht aufzupassen. Aber in Sport reichen zwei kurze Sportstunden die Woche definitv nicht aus um effektiv zum Beispiel eine brauchbare Ausdauer aufzubauen um dann 5 Kilometer in unter 20 Minuten zu laufen. Für viele reicht es nicht in Mathe einfach aufzupassen. Für viele reicht es Sport nur im Sportunterricht zu machen und trotzdem Einsen zu kassieren. Die geforderten Leistungen sind dort auch wirklich nicht zu hoch, für 5km werden eher 30min, um eine gute 2 oder 1 erwartet. Ich finde die 3 Fächer alle sinnvoll. Schule ist da um allgemein zu bilden, dazu gehören nun mal auch Sport, Musik und Kunst. Zumal keines dieser Fächer nur aufgrund der Leistungen in den Bereichen benotet, sondern auch einen ordentlichen Theorieanteil haben. Wer davon was gar nicht kann, darfs immer noch abwählen, das geht bei Mathe nicht Es kann natürlich unfair sein, wenn der Lehrer unfähig ist. Ist aber auch bei jedem Fach so. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Kehrminator - 02.02.2015, 15:29 (02.02.2015)DerWächter/mmmm schrieb: Und man kann nicht erwarten, dass jemand nur wegen eines Schulfachs einen Sportverein aufsucht oder so. Also ich finde ja, dass gerade weil Kinder heute sich so wenig bewegen, darf man das nicht durch diese Ultraliberale Einstellung rangehen nach dem Motto "jeder hat gewonnen" Dass Kinder laufen und springen können, sollte Grundvoraussetzung sein, die jeder erfüllen muss. Wenn das nicht so ist, dann muss man halt dran arbeiten. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Hagi - 02.02.2015, 15:29 Naja, bei Sport (zumindest in meiner Erfahrung) gabs eigentlich keine Theorie. Außer man wertet die Fußballregeln als Theorie RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Koyo - 02.02.2015, 15:33 (02.02.2015)Hagi schrieb: Naja, bei Sport (zumindest in meiner Erfahrung) gabs eigentlich keine Theorie. Außer man wertet die Fußballregeln als Theorie Schwimmregeln waren bei mir immer ein ganzes großes Theoriethema xD RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - LuR - 02.02.2015, 15:33 (02.02.2015)DerWächter/mmmm schrieb:(02.02.2015)Kehrminator schrieb: Ich meine Sport kann ebenso lernen/üben wie jedes andere Fach, da werden auch keine Extrapunkte fürs Bemühen gegeben. Nicht jeder kann und muss gut in allen Fächern sein und jemandem ne gute Note geben, weil er sich in der einen Sportstunde pro Woche bemüht, ist dann eher kontraproduktivWürd ich nicht so sehen. Weil bei anderen Fächern reicht es meist aus im Unterricht aufzupassen. Das stimmt so nicht. Kommt immer auf die Begabung des Schülers an, gerade auf schwereren Schulen müssen manche Leute echt viel lernen. Ich hatte das Glück den Schulstoff immer leicht zu verstehen, hatte aber auch Schulkollegen die stundenlang lernen mussten. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Dorner - 02.02.2015, 15:38 Sportlehrer freuen sich ungemein wenn man sie ach irgendwelchen Tipps fragt von wegen "Wie schaffe ich es länger zu laufen ohne Seitenstechen zu bekommen?" und "Ja welchen Teil meines Körpers trainiere ich am besten um Klimmzüge zu schaffen?". Sowas ist Engagement und wenn der Lehrer sieht dass man sichs zu Herzen genommen hat und besser wurde, wird das dementsprechend benotet. Zumindest sollte Sport in der Theorie so bewertet werden. Hängt wie in allen Fächern vom Lehrer ab. RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Vingthor - 02.02.2015, 15:38 Zwar hab ich Sport immer gehasst und war auch nie gut drin, dennoch ist es mMn nicht unwichtig. Körperliche Betätigung sind ja gesund und ist auch ein netter Ausgleich zum stundenlangen Rumsitzen. Ideal wäre es mMn aber, wenn der Sportunterricht nicht benotet wird bzw nicht zum Schnitt zählt. ... also eben das: (01.02.2015)Nihdle schrieb: Edit: Sollte man es unterrichten, ohne es in die Benotung einfließen zu lassen? Bei Kunst kommt es aber drauf an: Immerhin gibt es auch Kunstfachoberschulen, die logischerweise Wert auf eine gute Kunstnote legen. Als ich auf der Realschule war, war ich im Kunstzweig und musste auch eine Abschlussprüfung in Kunst schreiben. Wenn man aber nichts in der Richtung machen will, und auch einen Zweig gewählt hat, wo Kunst unerheblich ist, sollte die Note, wie auch bei Musik, einfach nicht zum Notendurchschnitt gezählt werden. Also Alles in Allem bin ich halt dafür: (01.02.2015)Nihdle schrieb: Edit: Sollte man es unterrichten, ohne es in die Benotung einfließen zu lassen? RE: Notwendigkeit eines Sport-, Kunst-, Musikunterrichtes - Tamatou - 02.02.2015, 15:43 Das waren immer meine drei Lieblingsfächer. Bitte nicht abschaffen. Besonders Kunst kann man immer gebrauchen wenn man seine Ideen Visualisieren will um sie besser zu präsentieren. Sport ist gesund und Musik ist auch ein Spaß |