RPG: Golden Savior - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26) +---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: RPG: Golden Savior (/showthread.php?tid=2647) |
RE: RPG: Golden Savior - Friendship_Warrior - 09.04.2012, 19:29 Als Leech den Huf von Fire sah, zögerte er. Es war lange her, seit er das letzte mal mit einem anderen Space Pony so etwas tat. Bei der Truppen, um die er sich im Einsatz kümmern musste, kam das selten bis sogar überhaupt nicht vor. Er schlug mit ihm ein. "So soll es sein, Bruder." Zum einen hörte er dann die Ansprache des alten space Colts. "Wer von uns fürchtet bitte den Feind? Wird sind die Auserwählten der Imperatorin!" Als er dann das Röcheln hörte sah er sich um. Es dauerte eine weile, dann sah er aber, dass es von dem Kasrcolt stammt. "Ihr solltet wohl mal wieder etwas trinken, Kasrcolt... Blank Sollte es nicht besser werden, solltet ihr lieber einen Arzt, oder mich zu rate ziehen." >Ich werde ja hoffentlich wohl NICHT das einzige medizinische Personal sein, welches auf der Golden Savior ist.< RE: RPG: Golden Savior - Anonymer Brony - 09.04.2012, 19:40 „Lasst das Bruder weg. Storm reicht vollkommen. Und ich werde aufpassen. Auf das uns diese Mission alle zu Brüdern und Schwestern machen wird.“ Storm hatte sich auch erhoben und seinen Sperr in die Höhe gestellt. Freki erhob sich ebenso. „Stor, ich habt viel erlebt, und ich hoffe auch von euch noch etwas lernen zu können. Mit uns, und dem Segen der Allmutter, kann sich uns kein Feind widersetzten.“ Storm ließ dreimal seinen Sperr auf den Boden schlagen. „Wenn wir auf dem Schiff sind, so wird es mir eine ehre sein, einen Cider mit euch allen zu teilen. Wir werden der Hammer und der Sperr der Allmutter auf dieser, unseren Reise sein.“ RE: RPG: Golden Savior - Cosca - 09.04.2012, 19:50 Nach dem er mit Leecht eingeschalgen hatte, stellte Heavy Fire sich vor Stor Ilska. Er sammelte sich kurz und ihm fiehlen die Worte ein die er während seiner Ausbildung so oft gehört hatte. Er salutierte vor Brude Stor und sprach eben diese. "Wir sind die Ultra Ponies, die Söhne und Töchter Guillaumes. Solange wir atmen, stehen wir. Solange wir stehen, kämpfen wir, Solange wir kämpfen, triumphieren wir. Niemand kann sich unserer Vergeltung entziehen." Dann endspannte er sich wieder und fuhr fort, "Die Gott-Imperatorin und alle die ihr mit mir zusammen dienen werden stolz auf meine Taten sein, so wie ich auf ihre und auf die aller Ponies die in ihrem Namen handeln. Und bedenkt Bruder, wir sind sind Space Ponies, wir kennen keine Furcht. Denn wir sind die Furch selbst. Und ich weiß es ist egal wer der ewigen Harmonie der Imperatorin im Weg steht, sei es Mutant, Ketzer oder Xeno aber es ist wichtige zu wissen warum und gegen wenn wir kämpfen." RE: RPG: Golden Savior - Stargaze - 09.04.2012, 20:05 "Die Luft ist dick und warm." antwortete Blank dem Apothecarius, der offensichtlich nicht aus seiner Haut konnte. Dann senkte er die Stimme etwas. "Es ist lachhaft anzunehmen, wir würden nicht stets unser möglichstes tun. Entweder das, oder wir sterben. Und sterben werden wir ohnehin. Heute, morgen, kurz darauf. Ich habe meiner eigenen Lebenserwartung Lügen gestraft und verdanke das nur einem. Während er vor sich hin sinnierte, lugte er zu der Blood Pegasi. RE: RPG: Golden Savior - Mactatus - 09.04.2012, 20:13 Da sich weder die Stute neben ihr noch der Inquisitor gestört fühlten von ihren Blicken, waren diese beiden ihr schon mal etwas sympathischer. Als diese Ponies immer lauter wurden, legte sie ihre Ohren nach hinten, was etwas den Geräuschpegel senkte. Mit einem Ruhigen Blick schien sie alle zu beobachten und zu mustern, jeden einzelnen betrachtete Gena sich sehr lange auch diese aggressive Stute und den Wolf. Erst als Stor aufstand und auffordernd einen Spruch in den Raum warf, griff sie nach ihrem Melter und stampfte mit dem Schaft ihres Melters auf dem Boden auf, antwortet jedoch ohne zu brüllen und schon fast leise. "Kasrcolt Ignigena, ich werde meine Feinde in den Heiligen Flammen der Gott-Imperatorin verbrennen. Ich werde mein Leben für die Gott-Imperatorin geben und noch in meinem Tot werde ich kämpfen. Ich werde niemals aufgeben, niemals werde ich dem Feind weichen, niemals werde ich einen Feind schonen." In ihrer ruhigen stimme schwang Eifer mit und eine unheimliche Bestimmtheit. Danach war sie wieder still und beobachtete die anderen wieder. RE: RPG: Golden Savior - Whisky - 09.04.2012, 23:10 Samuel betätigte die Aktivierungsrune seines Eviscerator welcher mit Ohrenbetäubendem Lärm zum Leben erwachte. Das Abscheuliche Kreischen der Kettenklinge hallte gräßlich in dem Thunderhawk wieder. Nach einem moment Deaktivierte er die Waffe. Es sind unsere Taten an denen wir gemessen werden. Es sind unsere Taten nach denen wir beurteilt werden. Es sind unsere Taten derer man uns gedenken wird! Rezitierte der Priester eine alte Predigt. Es ist erfreulich solch Worte voller tatendrang zu vernehmen. Mögen eure Taten ihnen gerecht werden. In seiner Stimme lag ein Anflug von Herausforderung und Spott. RE: RPG: Golden Savior - GAR - Fearfak - 10.04.2012, 21:23 Äskulaps traf das plötzliche Aufheulen des Eviscerators völlig überraschend, so dass sie vor schreck aufsprang und mit einem vernehmlichen Schlag und einem halbverschluckten Schmerzenslaut, gegen die Kabinendecke prallte. Eine Woge des Zorns unfing die junge Stute und lies sie handeln, ohne auch nur einen bewussten Gedanken dazu gehabt zu haben. "Sagt mal, kann man hier nicht mal beten, ohne dass irgendein Wahnsinniger mit einem Kettenschwert rum fuchtelt?!" rief sie wütend, doch noch kaum dass die Worte heraus waren ebbte ihre Wut auch schon wieder ab. Ähm, ich meine....ich wollte sagen... gab sie kleinlaut von sich, während sie sich zu Boden sinken lies und schließlich gab sie nur noch ein unverständliches Quiken von sich und verbarg sich schamerfüllt unter ihrer Kapuze RE: RPG: Golden Savior - Whisky - 10.04.2012, 21:43 Der Blick des Predigers traff die junge Stute. Nein, weiche nicht zurück mit deinem Zorn! Lass ihn dich Erfüllen! Lass ihn dich antreiben und führe ihn wie ein Schild vor dir her! Sammle ihn, ergib dich ihm und entfessle ihn auf die Feinde der Imperatorin! Wahnsinn flackerte in seinen Augen auf. Dies ist der Weg auf dem wir unsere Feinde vernichten und den uns Imperatorin Celestia gezeigt hat. Samuel pausierte kurz. Und in dir schlummert scheinbar sehr viel Wut. Der Wahnsinn ebbte ab und der Prediger senkte seine stimme. Die Schmerzensschreie unserer Feinde sind die Gebete des Schlachtfeldes, aber in Zeiten des wartens müssen unsere Worte und Gedanken reichen. Samuel gesellte sich zu Äskulaps. Wenn du möchtest können wir zusammen Beten. Es freut mich immer wenn der Glauben in den Reihen Ihrer Diener auch gelebt wird. RE: RPG: Golden Savior - Anonymer Brony - 10.04.2012, 21:45 Storm war doch etwas von dem plötzlichen Wutausbrauch der jungen Pegasusstute, welche danach auf den Boden sank und kaum noch ein verständlichen Laut rausbrachte. Er ging zu ihr rüber und versuchte mit ihr zu sprechen. „Hey, hey. Alles ok. Du kannst ruhig sagen was dir auf dem Herzen lastet. Wir werden dich, bis auf der Herr von Ordo Maleus, dich nicht verurteilen. Und du hast ja recht. Wir hätten hier nicht so laut sein sollen.“ Er legte vorsichtig eine Huf auf ihre Schulter. „Also steh auf, und sprich dich aus. Du bist hier unter Brüdern und Schwestern der Allmutter.“ RE: RPG: Golden Savior - Cosca - 10.04.2012, 22:10 "Storm hat recht Schwester. Du solltest dein Gefühle nicht für dich behalten. Wir alle hier lieben und tolerieren einander..... Ähm natürlich im Name der Gott-Iperatorin, also...," Heavy Fire schüttelte kurz den Kopf," Ihr wisst doch was ich meine, verdammt!" Er atmete kurz ein und aus. "Und der Priester hatte schon recht. Rechtschaffender Zorn und Eifer. Das sind zwei Dinge die das Imperium der Ponieheit groß gemacht haben. Aber richte deinen Zorn nie gegen deine Brüder und Schwestern." Er kannte die Berichte über die Blood Pegasi und ihre Wutausbrüche und er wollte nicht in ihrer nähe sein wenn sie so eine bekommen würde. Besonders wenn kein Feind zu finden ist. Wenn er recht überlegte würde er am liebsten garnicht in der Nähe dieser Stutte, oder einer anderen, sein ,sie machten ihn einfach zu nervös. Aber das war wohl nunmal das Schicksal, das die Gott-Imperatorin für ihn vorgesehen hatte. RE: RPG: Golden Savior - Mactatus - 11.04.2012, 05:55 Ignigena drehte ihren Kopf zu Äskulaps als diese aufschreit. .oO(Pegasi.... ) Als die anderen zu dieser Stute gingen wurden Genas Gedanken kurz unterbrochen. .oO(ich wette das diese Kerle nicht so handeln würden wenn ich oder ein Hengst so ausgerastet wäre) Gena greift zu ihrem Melter und heizt ihn an. .oO(sehr seltsame Vögel sind das. Ich will mich jedoch nicht beklagen, die Gott-Imperatorin weis was sie tut und wer bin ich ihren Willen zu hinterfragen.) Igni stellte sich in ihren Gedanken eine ihrer vielen Träume vor, etwas röte stieg ihr ins Gesicht. Gena griff nach einen ihrer Thermaldetonatoren, spielte daran herum, aktivierte diesen deaktivierte ihn und das immer wieder. das Leise sirren beim aktivieren des Thermalsprengsatzes macht sie glücklich. .oO(in ihren Flammen will ich verbrennen) Ignigena lächelte leis und schaut dabei auf ihren Sprengsatz. RE: RPG: Golden Savior - RottenAppleJack - 11.04.2012, 11:12 Heavy Fire schien's ja nicht so mit dem Reden zu haben, das fand die Blutwölfin schon ziemlich amüsant, bis sie bemerkte, dass sie vermutlich ähnlich wirkte und das verdrosss sie schon wieder ein wenig, allerdings nicht viel. Sie baute sich vor der Blood Pegasus auf und, die an sich echt klein war, und klopfte ihr mit dem Huf für ihren Geschmack recht vorsichtig vor die Brust. "Gewöhn dich dran, das Geräusch wirste noch öfter hören, und wenn's mal beim beten stört, dann vermutlich um dich zu schützen... denn beten allein tötet keinen. Nie." Sie fand, dass sie recht hatte. Nicht dass sie gegen beten war, aber sie hielt nicht viel davon, denn es war nur Denken oder Reden und so kompliziert, weil man fast immer vom gleichen redete und keine Antwort bekam... humpf! Rude begann, sich Platz zu machen und bedachte den Wanderprediger mit einem Blick, der Wahnsinn in seiner Stimme ließ bei ihr Alarmsirenen ertönen, so'ne Stimme hatte schonmal ein Bruder gehabt und es war nix gutes draus geworden, soweit sie wusste. Den musste man also im Auge behalten. Sie sie zu Storm und Heavy Fire und beschloss, jedenfalls mit Stor und Storm nachher ihre Bedenken zu teilen. Das Ultrapony sah zwar ganz vernünftig aus, aber war auf eine Art und Weise nervös, wenn er mit ihr redete (etwas, das ihr bereits aufgefallen war), die sie an ihre eigene Ruhelosigkeit erinnerte und dementsprechend nervte. Dem Beispiel folgend, dass man, was man an sich selbst nicht mag auch an andren nicht leiden kann, stapfte sie weiter mit den Hufen, selbst nervös. So viele neue Gesichter und die Hälfte der Namen hatte sie schon wieder vergessen. RE: RPG: Golden Savior - Whisky - 11.04.2012, 13:50 Samuel hielt dem Blick von Rude stand, sagte jedoch nichts. Stattdessen Streichelte er sanft über die Seite von "Ihr Wille Geschehe" (so lautet der Name des Eviscerator). Sie Erwachen zu hören erfüllte ihn mit Vorfreude. Jener besondere Kreischton der Waffe erinnerte ihn aber auch daran wie lange es her war das das Blut ihrer Feinde die Ketten geschmiert hatte. Entsprechend trocken (und Dürstend!) klang die Waffe nun. Samuel vertrieb die Gedanken, wohl wissend das bald, sehr bald die Zeit kommen wird ihrer beider Durst zu stillen. Für den moment sprach er für jeden einzelnen Insassen des Thunderhawks einen Segen im Namen der Imperatorin (und ihrer Sigillitin Luna, da er wusste das manche Ponys wert darauf legten, was er Persönlich begrüßte). Bei den einfachen Ponys nahm er sich mehr Zeit als bei den Space Ponys, hatten sie doch ihre gewiss ihre eigenen Riten. Selbst der Inquisitor bekam einen knappen Segen. Zwar mochte der Priester weder Space Ponys noch die Inquisition sonderlich, würde sich jedoch nicht aufgrund Persönlicher Meinungen der Sünde der Pflichtvernachlässigung schuldig machen. RE: RPG: Golden Savior - Charles - 11.04.2012, 15:30 Bei dem fürchterlichen Lärm der von innerhalb des Thunderhawks an ihre Ohren drang, hatte Blast Radius das Gefühl, gleich in einen Käfig voller wilder Raubtiere zu kommen. Raubtiere, die zwar alle auf der selben Seite wie sie standen und sicher einen gewaltigen Sturm des Todes und der Vernichtung über die Feinde Celestias und damit der Ponyheit bringen könnten, doch Raubtiere nichtsdestotrotz. Blast Radius war Kontrolle sehr wichtig. Würden diese Ponies in der Lage sein ihre Kontrolle zu bewahren oder würden sie sich in einem Blutrausch ergehen, der keine Grenzen kennen würde. Blast Radius hatte es selbst erlebt, wie der Kontrollverlust eines Einzelnen einer ganzen Gruppe von Grenadieren das Leben gekostet hatte. Angeführt von einem fanatischen Ministorum Priester waren diese mitten in das gegnerische Feuer gelaufen, nur um von kruden Xeno-Geschossen niedergemäht und durch Sprengkörper brutal zerfetzt zu werden. Sie hatte diesen Priester bewundert, der vor der Schlacht feurige Reden über Celestia, Lunador und die großartige Aufgabe die vor ihnen lag, gesprochen hatte. Blast Radius hätte an diesem Tag nur allzu gerne unter diesem Priester gedient. Letztlich rettete es ihr das Leben, dass sie einer anderen Abteilung zugeordnet war. Es war zugegeben unglaublich beeindruckend. Bereits dutzendfach durchbohrt, mit einer klaffenden Wunde in der Seite aus der sich die Gedärme ergossen und einem zerfetzten Hinterlauf, der sein Gewicht wohl gar nicht mehr hätte tragen dürfen, schritt der Priester wie ein Wirbelwind der Vernichtung durch die gegnerischen Reihen, sein gewaltiges Kettenschwert blutige Ernte haltend. Doch schließlich wurde selbst diese Hingabe, dieser alles opfernde Glaube erdrückt unter der anstürmenden Masse von Xenos. Schon längst waren sämtliche Soldaten die ihm gefolgt waren gefallen. Und wofür das Ganze? Was hätte dieser Hengst noch für ein glorreiches Leben zur höheren Ehre Celestias führen können. Wie viel nützlicher wäre es gewesen, wenn die ihm folgenden Soldaten noch länger hätten kämpfen können. Es war durchaus keine ausweglose Situation gewesen. Das wußte Blast Radius, da sie nur wenige Stunden später, nach einem langen Stellungsgefecht, eben jene Stelle durch den gezielten Einsatz mehrerer Sprengladungen durchbrechen konnten. Dabei hatte Blast Radius eine wichtige Rolle gespielt. Es war ein wohl durchdachtes Risiko mit dem Ergebnis, dass die gegnerische Stellung mit nur noch geringen Verlusten eingenommen werden konnte, bevor diese durch den Feind mit weiteren Verstärkungen hätte aufgestockt werden können. Was hatte also das Opfer des Priesters und seiner Abteilung gebracht? Blast Radius hatte eine Gewißheit, denn so hatte sie es gelernt und immer wieder bestätigt gefunden: Celestia ist die Liebe und das Leben. Erst als letztes Mittel darf das letzte Opfer erbracht werden. So viele Ponies schienen den kurzen Weg vorzuziehen. Für Blast Radius war diese Abkürzung keine akzeptable Alternative. Blast Radius erinnerte sich an das was sie gelernt hatte: "Es ist nicht an uns Ponies abzuwägen, wann wir unseren Dienst getan haben. Wir sind in dieser Welt aus einem einzigen Grund: Weil Celestia uns dieses Leben schenkte! Und dieses Geschenk Celestias ist der kostbarste Schatz den wir je erhalten werden! Wir haben ihrem Willen zu folgen und so lange zu dienen, wie wir es vermögen. Unser Wunsch zu unserer Göttin zurückzukehren mag so groß sein, dass er uns beinahe verzehrt. Doch nur derjenige der sein ganzes Leben in ihren Dienst stellt, wird zuletzt seine Liebe durch SIE erwiedert finden." Noch immer zögerte sie den Thunderhawk zu betreten. Ein Moment würde schon noch sein, bevor sie den Raubtierkäfig betreten müßte. Da wandte sich ihr Blick zur Seite auf ein weißes Pony mit blankem Kopf und scheinbar so einigen bionischen Augments. Das weiße Pony schien ebenfalls gerade dabei zu sein, den Thunderhawk zu betreten. Blast Radius ließ noch einmal die Passagierlister, die der Schreiberadept ausgerufen hatte revue passieren und kam zu dem Schluss, dass es sich hierbei höchtswahrscheinlich um Vareg, den Techpriester handeln musste. Blast Radius war noch nie einem Techpriester begegnet, aber dieses Pony schien zumindest kein Raubtier zu sein. Wie sollte man wohl als Soldatin einem Techpriester begegnen? Blast Radius trat einen Schritt auf Vareg zu, salutierte und sprach: "Techpriester Vareg, mein Name ist Blast Radius. Grenadier und Vox-Caster des 11. Taurus-Regiments von Catna Mundi.". Dann liess sie ihren Huf sinken und streckte ihn Vareg zur Begrüßung entgegen. Sie sagte: "Es freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen." und lächelte ihn dabei freundlich, aber respektvoll an. RE: RPG: Golden Savior - GAR - Fearfak - 11.04.2012, 16:24 Die Scoutstute sank immer mehr in sich zusammen und brachte kein Wort heraus, aber was hätte sie auch sagen sollen? Ein Blood Pegasus durfte sich nicht gehen lassen. Aber das war kaum ein Thema über welches man so offen ausplauderte. Sie hätte Storm darum bitten können, seinen Huf von ihrer Schulter zu nehmen. Solche Gehsten der Vertraulichkeit waren ihr schon von seiten ihrer Ordensbrüder und Schwestern unangenehm, aber noch unwohler fühlte sie sich über das was Rude gesagt hatte. Wollte sie damit sagen, dass die Blood Pegasi Angst vor Nahkämpfen hatten? Das stimmte nicht! Aber was sollte die Spacecoltstute auch anderes denken, wenn Äskulaps bei dem Laut eines Kettenschwertes an die Decke gegangen war. Es war ihre Schuld. Sie hatte Schande über den Namens ihres Ordens gebracht. Also hielt sie lieber den Mund, damit sie es nicht noch schlimmer machte. RE: RPG: Golden Savior - Anonymer Brony - 11.04.2012, 18:39 Storm merkte das die junge Stute es wohl nicht möchte, wenn man solche Gesten machte, wie einen Huf auf die Schulter zu legen. Also nahm er ihn wieder runter, und wandte sich dann mit so ruhiger Stimme er konnte erneut an sie. „Bitte verzeih Rude. Sie ist zwar etwas schroff, aber hat das Herz am rechten Platz. Hab keine Angst zu sprechen. Habt keine Angst dich zu erheben. Euer Orden muss stolz auf dich sein, das sie dich auf diese Mission gesandt haben. Deine Fähigkeiten dürfen bestimmt uns allen hier eine große Hilfe sein.“ Storm wollte sie aber nicht groß weiter bedrängen, da sie wohl nicht so gesprächig war und ging nun zurück zu seinem Platz und zu Freki. Er wusste nicht warum, aber es bekümmerte ihn schon etwas innerlich, das sie so... nun scheinbar schüchtern war. Es war ein sehr seltenes verhalten von Space Ponies, und in seinem Orden fast unbekannt. Er hoffte nur, das wenn die Zeit gekommen ist, die Stute aus sich raus kommt und ihren Teil zum ganzen beiträgt. Er hatte dabei unbemerkt angefangen mit seinem Talisman zuspielen. Meist tat er dies nur, wenn er Gefahr witterte. RE: RPG: Golden Savior - Dante - 12.04.2012, 07:44 Stor bekam den Rumor mit, doch er hielt sich zurück. Auf andere Ponies eingehen wollte er erst, wenn er sich ein erstes Bild machen konnte. Als er sicher war, dass auch dieser kleine Rumor abgeklungen war, fragte er sich selber recht laut: "Wann gehts endlich los? Mir wird langweilig hier!" Ohne jemandem eine Reaktion zu lassen, sprach er zu Rude. "Beruhigt euch Schwester Rude. Lasst euch nicht von der Nervosität packen." Er sah sie an und versuchte ,trotz seines Erscheinungsbildes, eine beruhigende Miene aufzusetzen. RE: RPG: Golden Savior - pwny - 12.04.2012, 14:12 Vareg wusste echt nicht was er vond er ganzen Sitiation halten sollte. Die Grenadierin schien ihn sehr smypathisch , obwohl es ihm bewusst war das es dise sich nur förmlich vorgestellt hatte. Er entschied sich dazu ihr einfach zuzunicken. Er war noch nie ein Meister der Worte gewesen. Er setzte sich in eine Ecke und bretrachtete seine Plasmapistole , sie war zwar nciht besonders , hatte aber eine besondere bedeutung für ihn , so dass er sie immer mit sich führte. Sie war es die ihn einen Huf gekostet hatte. Sie war es die ihn das leben gerettet hatte. Er war sich unsicher und fragte sich ob es überhaupt eine gute idee gewesen war diese vom Feind gefürchtete Waffe mitzunehmen, denn seid dem er die Schussfrequenz dieser Waffe modifiziert hatte , neigte sie leicht zu einer überhitzung des Kerns. *Hmm , was kümmerts mich , es gibt eh nurnoch wengies schwaches Fleisch , das ich für den Willen des Omnissahs riskieren könnte * Er wusste des es nun nicht mehr lange dauern würde bis der Thunderhawk ein Signal zum starten bekommt. RE: RPG: Golden Savior - Charles - 12.04.2012, 15:41 Blast Radius erkannte schnell, dass der Techpriester Ihren ausgestreckten Huf nicht ergreifen würde. Sie zog ihn wieder zurück und versuchte noch schnell, Varegs nicken zu erwiedern, als sich dieser gerade von ihr abwandte. Blast Radius war nicht enttäuscht. Was wußte sie schon. Vielleicht war Vareg einfach ein zurückhaltendes Pony? Oder vielleicht hatten Techpriester ja auch ein Reinheitsgebot, dass ihnen vorschrieb kein biologisches Lebewesen zu berühren? Oder Vareg hatte einfach ein Schweigegelübde abgelegt? In dem Kloster in dem Blast Radius aufgewachsen war, gab es einen riesigen Sühne-Flügel. Und dort hatte sie die unterschiedlichsten Ponies mit den unterschiedlichsten Auffassungen, Vorschriften, Einstellungen und... Problemen kennengelernt. Aber eben keinen einzigen Techpriester. Das Minimale was sie wußte, wusste sie aus Erzählungen anderer. Und das konnte ja auch falsch und bestimmt unvollständig gewesen sein. Sie entschied nicht weiter darüber nachzudenken, sondern Vareg einfach bei einer anderen Gelegenheit danach zu fragen. Dann allerdings noch etwas zurückhaltender. Sie betrat den Thunderhawk, nickte knapp in die bunte Runde und nahm ihren Platz in der nächstbesten Haltevorrichtung neben der Laderampe ein. Als sie sich korrekt angegurtet hatte, lächelte sie froh. Leise aber vernehmbar begann sie ein ebenso uraltes wie populäres Lied aus ihrer Zeit als Fohlen zu singen, dass ihr immer so gut gefallen hatte: 'Tia loves me! This I know, For my Preacher tells me so. Little foals to HER belong; We are weak, but SHE ist strong. Zur Melodie von Jesus Loves Me! This I know.: (Öffnen) RE: RPG: Golden Savior - Mactatus - 12.04.2012, 17:03 Ignigena war in ihren Gedanken versunken sie hörte nur noch das Summen ihres Melters und das sirrend fiepende Geräusch ihres Thermalsprengsatzes. Alles um Gena herum war fast still geworden, nur dumpf kamen die Worte und Geräusche an sie heran. Leis lächelte sie den Sprengsatz in ihren Hufen an, wie eine Mutter ihr Kind anlächeln würde. Ihr waren die Klassen egal wer da saß oder was er tat, ihr war es schon immer egal gewesen, solange sie ihre Ruhe hatte. Sicher in einem Gefecht würde sie aufblühen und wie ein Phönix durch die feindlichen Heere jagen und nur Asche und Staub zurück lassen. Aber so wie Ignigena in Flammen aufgehen kann, so kann sie auch ruhig und geduldig sein wie ein stiller See. .oO(und eines Tages werde ich wie ein Phönix zu Staub zerfallen, neu auferstehen in einem neuen Körper und meiner geliebten Gott-Imperatorin erneut dienen zu können und ich werde noch stärker sein) Begleitet wurden ihre Gedanken von einer Symphonie die Gena seit sie denken kann immer wieder gehört hat und liebte, fast so sehr wie Gena ihre Gott-Imperatorin liebte. Es war die Symphonie der Auferstehung. Spoiler (Öffnen) |