Status: Lebending
Name: Krix Liris
Alter: 24
Geschlecht: Männlich
Rasse: Changeling
Seite: Neutral.Grundsätzlich feindseelig. Ständig auf der Flucht und im Überlebenskampf.
Aussehen: Schneeweißes Fell aus nadelförmigen, reflektierenden Haaren. Völlig blind, Augen tot. Ein farbloses, prismisches Gebinde aus teilweise zersetzten Zellen mit freischwebenden Fragmenten erhaltener Regenbogenhaut. Orientierung über Schallwellen und Gehör.
Ausrüstung: Keine.
Besondere Fähigkeiten: Verwandlung in ALLES was eine ähnliche Größe hat.
Das Fell führt durch Lichtbrechung zu optischen Täuschungen- Unsichtbarkeit. Bei genügend Luftfeutigkeit und Licht kann die gesamte nähere Umgebung zu einer Illusion werden.
Ein Blick in die Augen löst schwere Psychosen aus. Lichtempfindlich, am Tage verbunden.
Ernährt sich nicht durch das Aussaugen von Liebe sondern von absolut allem. Folge: Meist Tod. Manchmal erholt sich der Körper, doch der Geist nimmt irreversible Schäden. Das Saugen braucht seine Zeit- das Opfer muss außer Gefecht sein.
Kurze Vorgeschichte:
Als Albinochangling wurde Krix bereits vor langer Zeit aus dem Hive verstoßen. Er sollte eigentlich getötet werden, doch er kam dem zuvor. Er saugte noch einigen Changlings das Leben aus, bevor er schließlich durch die sonnengeflutete Einöde in den Wald floh. Wer hätte diese wandelnde Reflektion in der stärksten Mittagssonne auch erkennen sollen?
Seither ist das Urvertrauen tief erschüttert und er fristet sein Dasein als rüchsichtsloser nächtlicher Jäger,
um auf der Flucht vor seinem nach Vergeltung sinnenden Verfolger, Sandra Steel, bei Kräften zu bleiben.
Doch der Hunger wird größer, seit die Erzählung vom "Gespenst" von jenen überall verbreitet werden, die die Begegnung überlebt haben.

Status: Lebending
Name: Sandra Steel, >dadFizl< (die auszog, das Fürchten zu lehren)
Alter: 22
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Unicorn
Seite: Gut aber stressbedingt jähzornig.
Aussehen: Schulterlange, schwarze Mähne, links geflochtene graue Strähne. Graublaue Augen und kurzes, blass-/dunkelblaues Fell.
Ausrüstung: Ruhnenverziertes Kurzschwert mit gerillter, diamantverstärkter Schneide.
Besondere Fähigkeiten: Blitzschnelle Teleportation auf kurze Distanz. Kann die Schwertschneide verstärken, indem sie versch. magische Runen einsetzt. Attentäterin- Meisterin der natürlichen Tarnung und der lautlosen Fortbewegung.
Kurze Vorgeschichte:Eine Zeit lang nach seiner Flucht aus dem Hive verbarg sich Krix Liris im Wald am Rande ihres Dorfes und tötete jeden, der ihm zu nah kam. Darunter auch ihre Mutter, die Alchemistin. Als die Gerüchte vom Gespenst ihren Vater erreichten, war er nicht mehr zu halten. Unbeirrt rüstete er sich für den Kampf und zog hinaus in die Tiefen des Waldes, um das Gespenst zu töten.
Zwei Tage wartete Sandra auf seine Rückkehr bis sie, nun völlig allein, auf die Suche nach ihm ging.
Was sie vorfand war ihr Vater, der mit seinem Schwert wahllos alles angriff, was sich bewegte und sich letztlich selbst niederstreckte. Als er in ihren Armen verstarb, sah sie in die Augen eines Verrückten.
[Vater]"Hast du Angst vor dem Gespenst, auch wenn du seine Schwächen kennst?
Ein toter Blick, ein weißes Kleid, der Jäger in der Dunkelheit."

[Sandra]"Geb ich dem Tod die Klinge her, lebt wiederum die arge Mär.
Drum soll die Hölle mich verschlingen, sollt ich's nicht zuende bringen
einen tiefen Schnitt zu tun. Drum ruhe gut, ich gehe nun."

Sie zog das Schwert aus seinem Körper, bestatte ihn und setzte die Jagt fort.

Sayuro wuchs sehr behütet mit seiner Schwester und seinen Eltern in Ponyville auf. Schon früh zeigten sich seine ausgezeichneten Magischen Fähigkeiten welche ein unbestreitbares Potential in dich trugen. So wurde Sayuro bei der Schule für Begabte Einhörner angemeldet um seine Talente zu fördern. Am Tag vor der Prüfung welche entscheiden sollte, ob Sayuro an der Schule angenommen werden sollte, war schließlich seine Nervosität so groß, dass man sie nicht mehr in Worte fassen kann. In dieser Nacht, versuchte Sayuro in letzter Minute einen neuen Zauber zu erfinden und ein zu studieren um bei der Prüfung noch beeindruckender zu sein. Dieser Zauber jedoch ging schief und entzündete das Haus bis es lichterloh brannte. Noch bevor jemand zu Hilfe eilen konnte, war das Haus mitsamt Einwohnern beinahe komplett niedergebrannt. Nur Sayuro überstand das Inferno wie durch ein Wunder unverletzt und noch bevor ihn jemand aufhalten konnte, lief er fort. Über die Jahre hinweg, wanderte Sayuro durch das Land und schlug sich mehr schlecht als recht durch das Leben. Von den Smokey Mountains, bis zum Haysead Swamp und sogar in den Badlands wanderte Sayuro umher und unterwegs übte er sich in Magie. Er fristete dieses Einsiedler artige Leben, damit er niemanden Schaden konnte der ihm was bedeutet und dies ging für ihm am einfachsten, indem er niemanden die Gelegenheit gab ihm etwas zu bedeuten. Die Feuermagie, welcher seiner Familie zum Verhängnis wurde und an die er so viele schlimme Erinnerungen hat, trainierte und verfeinerte sie bis annähernd zur Perfektion als eine Art Akt der Selbstgeißelung um Buße zu tun. Ein mal im Jahr jedoch, pilgert Sayuro in seine Einstige Heimat um Blumen zu bringen und um stillschweigend diejenigen um Vergebung zu bitten, die ihn nicht mehr hören können.