Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? (/showthread.php?tid=8235) |
RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Wondi - 01.01.2013, 19:47 (01.01.2013)Ozymandias schrieb: Was soll "übermäßig" heißen? Wurden also "mäßige" Aggressionen zur Schau gestellt? Kann bestimmt mal vorgekommen sein, war bisher aber augenscheinlich nicht der Rede wert. (01.01.2013)Ozymandias schrieb: Ich selbst habe es noch nie gesehen das eine Ansammlung von Bronies es nötig hätte Waffen mitzunehmen, aber wenn es hier geschrieben wird habe ich wohl ein Recht darauf meine Meinung dazu zu schreiben, man kann nicht alles überprüfen und bei jedem Meetup dabei sein um zu gucken ob da jetzt wirklich etwas dran ist. Klar kannst du deine Meinung sagen, wie du willst, aber du kannst ja mal überlegen, ob du auf irgendeinem Meetup, auf dem du warst, irgendsowas mitbekommen hast. Es ging dem Initiator dieses Threads offensichtlich um einen bestimmten...nun ja, "Vorfall" kann man es nicht einmal nennen, da ja bisher nie etwas passiert ist. Vielleicht wäre "eine bestimmte Geschichte" hier besser. Das ist aber schon zig mal ausdiskutiert worden, deswegen verstehe ich den Sinn dieses Threads nicht mehr. Der letzte Post (also meiner) ist auch schon drei Wochen her, bevor das Thema heute ausgebuddelt worden ist und davor wurde er schon mal wieder ausgegraben. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Silky Skene - 01.01.2013, 19:49 Ich sehe nichts Schlimmes daran, eine legale Waffe bei sich zu führen, sofern man damit verantwortungsbewusst umzugehen weiß. Sie soll nur zur Not gezogen werden - das ist wohl klar. Wer dauerhaft ein Mittel der Selbstverteidigung bei sich führt (So auch ich; habe immer Pfeffergel bei mir, da ich körperlich niemandem etwas entgegenzubringen weiß), muss es doch nicht zu Hause lassen, nur, weil er auf ein Meetup mit Bronies geht? Niemand sagt, dass Bronies gefährlich wären oder man sich gegen sie wehren müsste, aber Gefahren in humanoider Form können überall sein. Vorsicht ist da wirklich besser als Nachsicht. Es kann ja auch direkt vor oder nach einem Meetup etwas passieren... tl;dr: Jeder muss für sich selbst entscheiden, inwiefern er sich verteidigen und/oder gewappnet sein möchte - Hauptsache, Unschuldige werden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Pfefferspray, Messern, etc. ist oberstes Gebot. EDIT: Wollte den Thread jetzt nicht pushen. Verzeiht. Habe nicht gesehen, wie verstaubt er schon war. u_u RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Ozy - 01.01.2013, 19:58 (01.01.2013)Hausfreak schrieb: Ich sehe nichts Schlimmes daran, eine legale Waffe bei sich zu führen, sofern man damit verantwortungsbewusst umzugehen weiß. Sie soll nur zur Not gezogen werden - das ist wohl klar. Der Thread war eigtl garnicht so eingestaubt, Wonderbolt21 und meine Wenigkeit haben schon reingeschrieben^^ Ja es ist in Ordnung Pfefferspray mitzunehmen, oder was es da in der Richtung gibt, aber ein "verantwortungsvoller Umgang mit Messern" wie du es gesagt hast ist nur in der Küche möglich, und zwar um Essen zuzubereiten. Egal was ist, hast du ein Messer dabei kann eine Situation nicht wirklich gut aussehen. Entweder zückt man dann sein Messer und der andere zückt eins, das geht meistens nicht gut aus, oder dein Gegenüber nähert sich dir unauffällig und haut dir dann eine, selten kündigt sich jemand der böse Absichten hat groß an^^ Also ich hab Verständnis für diejenigen die körperlich den meisten unterlegen sind, aber ein Messer ist nen No Go. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Silky Skene - 01.01.2013, 20:02 Wieso? Viele verziehen sich schon, wenn sie auch nur ein Messer sehen. Nur die wenigsten sind so bescheuert (Verzeih mir den Kraftausdruck) und tragen weiterhin zur Eskalation der Situation bei. Und wer mir nachts im Wald etwas Böses will... ich weiß nicht, aber ich kann dann schwerlich Mitleid für eine solche Person empfinden. Viele sind in Kampfsportarten so versiert, dass sie jemanden ohne Mühe krankenhausreif prügeln können (oder Schlimmeres). Dennoch gehen solche Menschen vor die Tür und sind friedlich. Ein Messer oder halt Pfeffergel können ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Es ist wirklich nur für Notlagen gedacht. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Ozy - 01.01.2013, 20:14 (01.01.2013)Hausfreak schrieb: Wieso? Viele verziehen sich schon, wenn sie auch nur ein Messer sehen. Nur die wenigsten sind so bescheuert (Verzeih mir den Kraftausdruck) und tragen weiterhin zur Eskalation der Situation bei. Und wer mir nachts im Wald etwas Böses will... ich weiß nicht, aber ich kann dann schwerlich Mitleid für eine solche Person empfinden. Viele sind in Kampfsportarten so versiert, dass sie jemanden ohne Mühe krankenhausreif prügeln können (oder Schlimmeres). Dennoch gehen solche Menschen vor die Tür und sind friedlich. Ein Messer oder halt Pfeffergel können ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Es ist wirklich nur für Notlagen gedacht. Ja nur kann man dann ja davon ausgehen das dein Gegenüber auch ein Messer hat, weil wenn jeder so denkt ist es eigtl der Fall. Mir wäre es 100 mal lieber wenn Konflikte mit Sprays die die Augen und Schleimhäute stark reizen ausgetragen werden als mit Messern (weniger tödlich etc). Zumal unterschätzt du das Aggressionspotenzial mancher "Gangs". Naja wenn du meinst das ein Messer sein muss kannst dus gerne mit dir tragen, aber ich selbst würde wohl nie soetwas in der Art mit mir führen. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Silky Skene - 01.01.2013, 20:18 Du pauschalisierst. "Wenn jeder" Das ist ja nicht der Fall (glücklicherweise, wir sind nicht in Amerika). Meine Rede.^^ Wenn man sich selbst sicherer damit fühlt und mit jeglichen Konsequenzen zu leben weiß, soll es mir nur recht sein. Ich persönlich werde bei meinem Pfeffergel bleiben. Ich brauche kein Messer. Zumal ich nicht vorhabe, an irgendwelche risikoreicheren Orte zu gehen - schon gar nicht ohne meinen Freund. Aber wer meint, eins mit sich führen zu müssen - nur zu. An mir soll's nicht scheitern. Der Träger einer Waffe wird nicht gleich zu einem schlechten Menschen oder gar Monster. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Benjarik - 01.01.2013, 20:18 Ich finde es auch, salop gesagt, bescheuert von den Bronies! - Lass es sicherer sein, aber es bringt einem doch eh nicht: Wenn mir einer was will, kommt derjenige halt nicht auf dem Treffen, sondern danach, wenn ich keinen Schutz mehr habe. Also Wege wird er genug haben. Da brauche ich für eine Zeit XY keinen Schutz, sondern 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche. Kampfsportarten sind da nicht so schlecht. - Es muss aber gesagt werden, dass sie immer gut sind. So hat man Möglichkeiten, sich zu verteidigen. - Aber wegen drei Stunden gleich Judo oder Karate zu lernen, bringt einem nichts... Also ist es im Prinzip schwachsinn: Wenn mir einer etwas will, kann er mir etwas. Also nützen diese drei Stunden Schutz mit Bodyguards nichts. Waffen bringen einem auch nichts: Bevor man seine Waffe hat, hat der andere schon zugeschlagen/ geschossen... RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Red - 01.01.2013, 20:23 Ich habs schon mal gesagt, und sags nochmal. Eine Waffe führt immer zur Eskalation. Zieht man ein Messer oder zückt ein Pfefferspray gibt man einfach das Signal, dass man sein gegenüber verletzen will. Und die Ausrede bringen, dass man sowas nur zur Notwehr dabei hat ist auch lächerlich. Wer seinen eigenen Körper nicht einmal gegen irgend einen Angreifer verteidigen kann, der sollte sich mal ernsthaft Gedanken machen. Und verteidigen heisst nicht den Angreifer K.O schlagen, oder Ihn in Schach zu halten, sondern Ihn einfach zurückstossen, wegstossen was auch immer, damit man genügend Zeit hat die Flucht zu ergreifen und Hilfe zu holen. Bei Frauen ist das ein bisschen anders, da ist meiner Meinung nach ein Pfefferspray oder andere legale Waffen in Ordnung. Nicht dass Frauen sich nicht selbst verteidigen könnten, schliesslich gibt es immernoch den guten alten Tritt zwischen die Beine aber man ist körperlich doch schon ein bisschen benachteiligt. Ich habs schon vorher mal geschrieben, aber ein Messer ziehen und dann denken dass der Gegner die Hosen voll hat... Mal ehrlich, habt Ihr überhaupt schon mal ein Messer gezogen, oder standet Ihr schon mal einem Typen mit einem Messer gegenüber? Hier reinschreiben wie es passieren könnte, oder was passieren könnte ist das einfachste der Welt, aber dass dann auch wirklich durchziehen.... RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Silky Skene - 01.01.2013, 20:27 Sonst wird immer von Gleichberechtigung gesprochen. Sicherlich, Frauen sind Männern oft körperlich unterlegen, aber das heißt doch nicht, dass jedes männliche Wesen von 10-99 seinen Mann stehen muss, komme, was da wolle. Es gibt auch schwache Jungs/Männer. Zumal Angst in solchen Situationen eine immense Rolle spielt (Adrenalin auch, ich weiß). Es gibt eben solche und solche und wieso sollten diejenigen, die verteidigungstechnisch nicht allzu versiert sind, nicht auf solche Mittel zurückgreifen dürfen? Wie schon erwähnt - Waffen bei sich zu führen heißt nicht zwingend, sie auch einzusetzen, sobald man angerempelt wird oder man eine hitzige Diskussion führt. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Ozy - 01.01.2013, 20:45 Ich glaub es geht darum, ob es wirklich UNBEDINGT nötig ist eine Waffe zu zücken. Teilweise haben das nichteinmal Frauen nötig, und wenn doch dann wohl nur im allerletzen Notfall, wenn es eh nichts mehr zu deeskalieren gibt. Von mir selbst kann ich sagen das ich um die 1,80 bin und schon ganz anderen Leuten gegenüberstand die 2 Köpfe größer waren, und bis dato hats immer geklappt was das deeskalieren angeht, also ich habe mit dieser Taktik unglaublich gute Erfahrungen gemacht was mich wohl zu der Ansicht führt. Und wenn man nen Typ ist der jenseits der 1,80 ist finde ich das Thema Waffen sowieso lächerlich. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - schattenkrieger - 01.01.2013, 22:21 Eine Waffe birgt imer die gefahr das man endweder endwaffnet wir oder im schlimmsten fall sie gegen den besitzer gerichtet werden kann was im falle von Messern wie schussswaffen böse enden könnte.Gegen ein Pfeffergel kann man nix sagen finde ich da nimmant von uns weis wo die person nach dem treffen hien will und viele dann meistens alleine sind füllt man sich damit sichera denke ich besonders spät abens.Natürlich sollte man sowas nie zu spass an wenden oder weil man mal eine geknalt bekommen had das würde gleich zu mehr ärger füren.ich denke wen man abens noch unterwegs ist und angst hadt was ich heut zu tage gut verstenekann sollte man an belepten orten sein wo viele menschen sind und wo licht ist .Sollte ich müll reden kan man mich gerne beleren fehler dürfen behalten werden. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Draven - 01.01.2013, 23:35 (01.01.2013)Red schrieb:Ohne diesen Smiley hätte dein Beitrag längst nicht so eine anziehende Wirkung. Es gibt extra Kampfkurse, die jemanden die Selbstverteidigung beibringen könnten. Ein Messer zu haben und einen auf dicke Hose zu machen ist noch lange kein Zeichen der Selbstverteidigung. Wo man mit geübten Griffen den Widersacher entwaffnen kann, ihn kurz außer Gefecht setzt, damit man Hilfe holen kann (Waffen ersetzen keine hilfsbereiten Menschen); das ist Selbstverteidigung. Nicht mit Gewalt gegen die Gewalt kämpfen, das erzielt den selben Effekt wie Holz ins Feuer legen: es wird größer. Und wenn man sich auf den ach so tragische Brony-Hater-Konflikt bezieht: wir Bronies machen bestimmt einen guten Eindruck, wenn man Waffen nur wegen den Hassern mitnimmt. Es gibt tausende andere Fandoms, die gehasst werden, deswegen zieht aber niemand den Schwanz ein, verlässt sich auf ein Messer, womit sich wahrscheinlich sogar mehr weh tut, weil man einfach keine Übung hat. Mit nem Ding rumfuchteln kann jeder, sogar im Bett. Und dann noch erwarten, das Messer würde helfen, bringt früher oder später genau das Gegenteil mit sich. Entweder die Polizei hat was dagegen oder man gewöhnt sich so stark an Waffen, dann man ohne noch hilfloser ist, als man es vorher war. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - 404compliant - 02.01.2013, 02:22 Bewaffnet unterwegs? In Deutschland? Wieso? Ich war schon in den Einheimischen-Wohngebieten von Suez zu Fuß unterwegs, in den Vororten von Neu Delhi und in indischen Dörfern. Wenn ich da unbewaffnet herum laufe und mich sicher fühle, dann doch wohl in Deutschland erst recht. Dieses Unsicherheitsgefühl ist eigentlich immer reine Einbildung, selbst in den finstersten Gegenden sind 99% der Leute bei näherer Betrachtung ganz normale, nette Leute. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Legency - 04.01.2013, 05:08 So ein Abwehrmittel wie Pfefferspray mit sich zu führen wär eigentlich keine schlechte Idee. Wenn mann es so in den Nachrichten hört das Menschen bsp. in der U-Bahn Tod geprügelt werden. Was mich dabei ankotzt sind die nebenstehenden die nix tun. Gut allein würd ichs mit ner Bande auch nicht aufnehmen wollen aber mit 2 oder 3 weiteren schon. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Kralle - 04.01.2013, 05:15 (04.01.2013)Legency schrieb: Was mich dabei ankotzt sind die nebenstehenden die nix tun. Gut allein würd ichs mit ner Bande auch nicht aufnehmen wollen aber mit 2 oder 3 weiteren schon. Und wenn jeder so denkt passiert nix. Also würde ich so etwas sehen würde ich sofort dazwischen gehen, ganz egal wie viele das sind. Wenn einer nicht anfäng Zivilcourage zu zeigen dann glotzen sie nur und das ist das schlimme daran. Aber ich verstehe voll und ganz das du es nicht alleine mit 2-3 Personen aufnehmen würdest, aber wenn du als erstes eingreifst kommen bestimmt noch andere hinzu die dir da was helfen. EDIT: Kleiner Abschnitt aus Wiki Spoiler (Öffnen) RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Legency - 04.01.2013, 05:24 (04.01.2013)Kralle schrieb: Und wenn jeder so denkt passiert nix. Also würde ich so etwas sehen würde ich sofort dazwischen gehen, ganz egal wie viele das sind. Wenn einer nicht anfäng Zivilcourage zu zeigen dann glotzen sie nur und das ist das schlimme daran. Aber ich verstehe voll und ganz das du es nicht alleine mit 2-3 Personen aufnehmen würdest, aber wenn du als erstes eingreifst kommen bestimmt noch andere hinzu die dir da was helfen. Muss nicht umbedingt heißen das da wirklich dann jemand dir zu Hilfe eilt. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Kralle - 04.01.2013, 05:26 (04.01.2013)Legency schrieb: Muss nicht umbedingt heißen das da wirklich dann jemand dir zu Hilfe eilt. In so einem Fall hat man Pech gehabt, zu gucken könnte ich trotzdem nicht. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Red - 04.01.2013, 05:59 (04.01.2013)Kralle schrieb:(04.01.2013)Legency schrieb: Muss nicht umbedingt heißen das da wirklich dann jemand dir zu Hilfe eilt. Es gibt eine Schmale Grenze zwischen Mut und Dummheit. Das soll jetzt keine Beleidigung sein, aber wenn ich sehen würde, wie 5 Leute einen anderen zusammenschlagen, dann wäre dazwischen gehen einfach nur dumm, weil weder ich alleine noch ich mit dem anderen zusammen gegen 5 Leute eine Chance hätten. Dann wäre das einzige was ich tun könnte die Polizei verständigen und Hilfe holen. Das wichtigste bei solchen Sachen ist die Situation abschätzen zu können. Wenn man sich sicher ist, dass man die Situation entschärfen kann, dann würde ich auch sofort eingreifen, aber wenn man es entweder gar nicht abschätzen kann, oder man eindeutig unterlegen wäre, dann würde ich es einfach lassen. Und wie gesagt, " einfach lassen " heisst nicht weitergehen und sein lassen, sondern Polizei verständigen und Hilfe holen. Ich erinnere mich noch gut an letztes Jahr, da wurde bei uns an der Berufsschule ein Junge auf dem Pausenplatz von einem anderen brutal zusammengeschlagen und da standen sicher 15 Leute einfach drum herum. Als ein Kumpel und ich dazwischen gegangen sind, um die Situation zu entschärfen, hat sogar noch einer sein Handy gezückt und die ganze Sache gefilmt. Damals hätte ich dem Typen das Handy am liebsten in den... Hintern gestopft... denn sowas kann ich einfach nicht verstehen. Da stehen 15 Leute drum herum und keinem kommt es in den Sinn zu helfen, nein lieber das IPhone zücken und den ganzen Blödsinn auch noch filmen. Jetzt schweif ich aber ab, wir reden hier immernoch von Bronytreffen. RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Kralle - 04.01.2013, 06:06 Ok, es wäre wirklich dumm bei 5-6 Personen zu versuchen da was zu reißen, bei 2en würde es aber gehen, und klar die Polizei rufen würde jeder der etwas im Hirn hat. Und btw. tolles Beispiel was du da sagst. Das zeigt einfach wieder nur wie dumm manche leute sind sich auf kosten anderer zu amüsieren. Zum Thema Dummheit: Spoiler (Öffnen) RE: Waffen? Bodyguards? Wie weit darf es gehen? - Ruzi the spider - 17.01.2014, 09:29 (22.11.2012)Whitey schrieb: Aye, ich persönlich hätte mehr angst vor den hysterischen Leuten die sich Messer zur Selbstverteidigung anschaffen als vor irgendwelchen potentiellen Angreifern, die es höchstwahrscheinlich gar nicht gibt. So ähnlich sehe ich es auch. Ich bin weiblich und trainiere öfters mit (Latex und Metall) Schwertern und würde nie aud die Idee kommen zu meinem "Schutz" (haha wovor, hatern? Die gibt's auch außerhalb von Treffen. Anderen Bronies? Die haben dann gehörig was nicht verstanden von der FiM Message ...) oder zur Penisverlängerung Blankwaffen mitzunehmen. Manche Mädels tragen per se ein legales (!) Spray in der Tasche, da sie körperlich unterlegen und eher in Gefahr sind als Jungs, das ist OK. Aber Blankwaffen sind verboten wenn die Klinge 3(?)cm übersteigt und somit ist alles größer als ne Nagelschere für mich tabu in der Öffentlichkeit oder netten Treffen mit Freunden oder sinnverwandten Leuten. Will glaub ich gar nicht wissen wer alles Butterfly Messer o.ä. in Rucksack/Hose dabei hat; die wären recht unten durch bei mir da sie eine völlig übertriebene Einschätzung des deutschen Alltags haben. Wir sind doch nicht in Kolumbien... (Da trage ich nen Dolch, kein Scherz.) |