Dresden Anypony - Druckversion

Einleitung (Öffnen)

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst , leer und voller Dunkelheit. So sprach Gott: Es werde Licht. Und es wurde Licht; Gott sah, dass es gut war
Am zweiten Tag trennte Gott das Wasser in oberhalb und unterhalb des Himmelsgewölbes; Und Gott sah, dass es gut war.
Am dritten Tag erschuf er Land, Meer und Pflanzen; Aber zuerst Algen, die später an Land kamen, zu Moosen wurden, später zu Farnen und so weiter. Blüten gibt es erst seit der frühen Kreide vor ungefähr 140 Millionen Jahren; Und Gott sah, dass es gut war.
Am vierten Tag schuf Gott Sonne, Mond und Sterne; Er konnte die ganzen Stromrechnung nicht mehr bezahlen und irgendwo musste das Licht ja herkommen; Und er sah dass es gut war.
Am fünften Tag schuf Gott die Tiere des Wassers; die zunächst nur aus kleinen Einzellern bestanden, sich aber schnell in verschiedenste Formen entwickelten; Er sah, dass es gut war.
Am sechsten Tag merkte Gott, dass es ein Problem mit dem Licht gab. Jedes Mal wenn er die Sonne genießen wollte, wuchs da einfach ungehindert ein Wald, der sich zwischen ihm und die nun Licht spendende Sonne stellte. Es musste Abhilfe geschaffen werden. Und so zwang Gott das hässlichste Tier des Wassers an Land zu gehen, um diese lästigen Pflanzen zu dezimieren. Jedoch war dieses Tier ein Piscivor und ernährte sich demnach nur von anderen Tieren des Wassers. So verschleppte Gott immer mehr Tiere an Land, bis irgendeines dieser Viecher sich an das Grünzeug gewöhnte. So entstanden unzählige Arten in unterschiedlichsten Farben und Formen. Jedoch wurde es Gott jetzt etwas zu bunt, zu laut und vor allem zu voll. Das regelmäßige Massenaussterben war einfach keine dauerhafte Lösung. So nahm Gott Teile der schlimmsten Lebewesen auf diesem Planeten zusammen: Als Grundlage den Affen, gemischt mit einer Prise Schwein, dem Stechrüssel einer Mücke, dem schlimmsten aller Lebewesen, dem Rosenkohl. Gott hasste Rosenkohl. Und der Chemikalie X. Und so entstand der Mensch, ein Wesen, dass sich besonders durch seine außergewöhnlichen Fress- und Paarungsgewohnheiten und durch seinen Hass auf alles und jeden auszeichnete. Diese Menschen brauchten allerdings auch noch einen Anführer. Uns so beschloss Gott, dass eine bestimmte Gruppe von Menschen, die ihre außergewöhnlichen Fress- und Paarungsgewohnheiten und/oder ihren Hass mit Kleinpferden befriedigten, einmal alle paar Monate, einen aus ihrer Mitte wählen sollten, welcher den ehrenwerten Titel: "König von Dresden" erhalten sollte und an der Seite von Königin Bonnie, die Schecke die ganze Welt beherrschen sollte. Zumindest, alles, was er sich leisten kann...
In nur kurzer Zeit haben die Menschen unzählige Arten ausgerottet und dem Leben auf der Erde unwiderruflich geschadet; Und Gott sah, dass es gut.
Am siebten und letzten Tag wollte sich Gott nur noch ausruhen und schuf deswegen das Dinosaurier Wikia, wo er Informationen über alle ausgestorbenen Wirbeltiere sammelte, davon gab es ja mittlerweile genug; Und Gott sah, dass es gut war.

Daher, meine lieben Kinder, kommt der Spruch, du sollst am siebten Tag ruhen und das Dinosaurier Wiki besuchen!

Gesetze (Öffnen)