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Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Druckversion

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RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 17.01.2016, 18:49

Feign

Zunächst lag Feign nur da, hatte die Augen geschlossen und versuchte alles andere zu ignorieren.

Erst als sie spürte das jemand über ihre Flügel streichelte, zuckte sie einmal kurz, doch war das die einzige Reaktion.

Dann sprach Fluttershy zu ihr und es machte sie im ersten Moment noch trauriger, sie war die Letzte die etwas dafür konnte und dennoch fühlte sie sich schlecht.

Mit jedem Wort, verkrampfte Feign innerlich ein wenig mehr, sie konnte einfach nicht mehr tun, als würde sie schlafen.
Nachdem Fluttershy geendet hatte, erhob das Fohlen sich langsam, ohne ein Wort zu sagen, ging zu Fluttershy und drückte sich an sie.

"Ich hab dich auch lieb ", sagte sie leise, bevor sie nach einer Pause fortfuhr, "Zuerst wusste ich nichts und jetzt und jetzt so viel auf einmal.
Immerhin weiß ich jetzt das meine Eltern noch leben... aber, aber sie sagte das es meinem Vater nicht gut geht und ich weiß nicht was ich da tun kann..." Feign drückte sich ein wenig fester an Fluttershy.
"Und auch die andere Stute, die sagt, sie sei eine Freundin meiner Mutter und habe mich beschützt... aber wo war sie wenn ich in der Nacht hochgeschreckt bin, oder wenn mir im Winter so kalt war oder wenn ich weinte, weil ich mich so allein gefühlt habe...", kurz schniefte sie, gewann dann aber ihre Fassung wieder zurück.
"...Ich.. ich weiß einfach nicht was ich jetzt tun soll, oder sagen...", Feign wusste einfach nicht wie sie jetzt mit dieser Situation umgehen sollte, am liebsten hätte sie jetzt einen Rat von Fluttershy.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 17.01.2016, 23:54

Alston und Tuxedo

"Was? Unter New London?" Rarity verstand nicht was er meinte. "Warum? Und wie kommen wir dahin?" Auf die erste Frage merkte sie selber gerade, das sie darauf keine Antwort erwarten könnte. Aber die letzte. Wie kam Applebloom dort herunter? Und wie kamen sie hinterher?

"Ich werde alles versuchen damit ich Applebloom kriegen kann. Ich muss einfach alles versuchen. Daran führt kein weg dran vorbei." Entschlossen schaute sie hoch zu Alston. "Wir müssen es versuchen. Ich weiß du hast schon so viel für mich getan, ich werde mich wohl auch nie in meinem Leben komplett bei dir revanchieren können. Doch wenn du mir dabei helfen könntest, dann stände ich für den Rest meines Lebens in deiner Schuld."


Währendessen drängte sich Tiara langsam an Rarity und Alston vorbei, direkt nach vorne zu Tuxedo. Während das Einhorn einigermaßen ruhig das Schiff steuern konnte, schaute das andere Einhorn fasziniert aus der Frontscheibe hinaus. Der Flug bekam ihr immer noch nicht so ganz gut.

"Wow ... Das ist wirklich schon etwas ... faszinierend. Gerade wenn man nicht selber fliegt. Oh, ich meinte ... Seid ihr schon einmal geflogen? Auf einem Luftschiff oder zusammen mit einem Pegasus? D-das ist wirklich ein ganz anderes gefühl.

Genau wie jetzt gerade. Auch ... Wenn mir etwas schlecht wird."


Lester

Als Shining sah wie Lester den Revolver auf sie richtete und einen Zauber vorbereitete, hielt sie inne. Ihre Panik verflog für einen Moment, während sie still auf der Stelle blieb und Lester dabei ansah. Ihr Blick glitt dabei von dem Revolver zu dem Horn des Einhornes und blieb bei seinen Augen hängen. Sie wollte scheinbar Todernst mit ihrem Blick wirken, doch merkte Lester wie sie auch Angst offenbarte. Ständig blickte sie zum Lauf des Revolver und zu Lester's Horn. Sie wusste scheinbar was sie erwarten könnte, und jeden Moment könnte es sie treffen ...

"Lester ... Ich weiß was du jetzt gerade denkst.
Doch warte! Bevor du das jetzt hier einfach beendest, gib mir eine Chance zu erklären ...
Was das jetzt hier soll. Soweit ich dem noch überhaupt folgen kann."

Shining schien wirklich unruhig. Nervös starrte sie auf das Ende des Laufes. Schrie scheinbar alles in ihr zu rennen? Weit würde sie hier unten nicht kommen.

Sie waren die einzigen beiden hier unten. Egal wo Twilight und der Fremde jetzt waren, sie waren jetzt definitiv außer Hörreichweite.


"Ich sehe es jetzt mit eigenen Augen ... Mit eigenen Gedanken. Du, dieses ... Dorf. Mitten in der Einöde. Doch ich war nicht ich selbst. Genau wie die beiden anderen. Wir standen unter dem Einfluss eines Zeitlosen. Wir waren gezwungen seinen Anweisungen zu folgen, welche lauteten, eure Begleiterin zu entführen, mit allen möglichen Mitteln. Am Ende ... Hast du mir in den Kopf geschossen. Das sollte es eigentlich gewesen sein, doch leider ging es weiter.

Das nächste was ich nun wusste, war, das ich mich auf dieser Straße wiederfand. Ein Fremder gab mir Geld und einen Namen. Alston ... Alston Yale. Das einzige woran ich mich in diesen Moment erinnern konnte, war an all die dinge die mir wiederfahren sind ... All das Unrecht, was mir angetan wurde. Und nicht nur mir. Und dann fandest du mich.

Und nachdem ich so ausgetickt bin ... Nachdem dieses Fläschchen auf den Boden geworfen wurde, bin ich wieder dieses Ding. Ich bin Untod. Abstoßend. Widerlich. Eine Ausgeburt der Hölle, wie mich einst Prinzessin Luna nannte. Doch zu meiner Person ...

Ich heiße Shining Star, ich stand im Dienste unserer Prinzessin Celestia und habe ihr die Treue geschworen. Selbst nachdem sie mich mehrere male wissentlich dem Tode entgegenschickte, war ich immer noch dumm genug, ihr zu folgen. Doch nachdem wir in den Norden geschickt wurde, wo wir zu zahlreichen abgeschlachtet und gefoltert wurden, fand ich als Lebendes Geschöpf mein Ende.

Ich hatte nie eine Chance gehabt. Ich bekam nicht den Frieden des Todes, sondern etwas viel schlimmeres. Es mag zwar nicht mehr so schlimm aussehen, doch in diesem Körper Gefangen zu sein, als Monster all diese Dinge getan zu haben. Doch schweife ich ab.

Relevant für meine Erzählung ist, das ich denjenigen welcher mich verflucht hatte, umgebracht habe, und verhinderte das in naher Zukunft Equestria nicht von einer Horde von Untoten bedroht werden würde.

Ich kehrte zurück nach Hause. Nach Canterlot. Doch hatte sich so viel geändert. Die Prinzessin war verschwunden und ein Rat von Korrupten Ponys war an der Macht. Ich habe den Korrupten Rat abgeschlachtet, und als dank hat man mich als Schuldigen für all das, was der Rat durchgeführt hat, in einem Öffentlichen Prozess zu Tode verurteilt und ins Exil verbannt. Ich sollte auf irgend einem Stern weit entfernt langsam sterben, doch kam es anders.

Ich landete hier, auf der Erde. Hier fand mich der Zeitlose, ein Gottähnliches Wesen wie Luna und Celestia, und versklavte mich durch meine Anfälligkeit zur Gedankenkontrolle. Und wieder einmal stehe ich hier, kurz nachdem ich meinen Freien Willen wiedererlangt habe.

Ich habe dieses mal niemanden abgeschlachtet, doch ich stehe kurz davor, zum Tode verurteilt zu werden.

Oder?"


Feign

Fluttershy nahm Feign fest in eine Umarmung. Sie gab ihr definitiv das Gefühl nicht alleine zu sein.

"Du brauchst gar nichts zu sagen oder zu machen. Du hast dir deine Ruhe verdient, nach all dem hier. I-ich werde mich um den Rest kümmern. Wir werden deinen Vater suchen sobald du dich dafür bereit fühlst. Ich werde direkt Liara fragen wo er ist, das wir dann sofort dort hingehen! Nur ... Wenn du möchtest."

Fluttershy selber wurde aber wütend. Das was Feign sagte, es stimme! Wo war diese Stute dann gewesen? Warum hatte sie Feign alleine gelassen? Das hatte sie nicht verdient! Ganz und garnicht!

Das machte sie sehr sauer. Doch drückte sie das nicht direkt bei Feign aus. Die kleine Pegasusstute sah nur das Fluttershy's Gesichtsauszug wütend war, als sie die Umarmung dann schließlich beendete.

"Du hast recht! Entweder redet sie Unsinn oder scheint wohl keine wirklich gute Freundin deiner Mutter zu sein! Ich werde sie jetzt direkt zur Rede stellen, das werde ich nicht einfach so stehen lassen."

Fluttershy würde direkt zu der besagten immer noch Namenlosen und Mysteriösen Stute gehen. Oder würde Feign sie davon abhalten wollen? Falls nicht ... Wer wüsste was geschehen würde?


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Friendship_Warrior - 18.01.2016, 07:22

[Kanalisation]

Natürlich stellte sie ihn nun als den bösen hin, natürlich tat sie das.
Gut, so wie sie wollen würde, wäre er nun der Böse.
"Genau das habe ich schon einmal von 'dir' gehört. Wenn du ebenfalls hier bist,
hast du vielleicht ein wenig mehr wissen darüber, was hier abgeht. Beantworte meine Fragen und du
lebst weiter." Man sah ihm an, dass es nicht wirklich seine Absicht war, zu schießen.
Eines war jedoch klar, Lester schien nur schwer zu überzeugen.

Lester schüttelte den Kopf. Innerlich wusste er nicht mehr, was nun richtig war und was nicht.
"Wer war dann bitte meine Begleiterin, wenn mit einem mal du Shining sein sollst?
Was wolltet ihr bitte von mir? War das Zebra ein Beobachter?" Innerlich tadelte sich der Einhornhengst, dass er von seiner Routine, dem Einzelgängerdasein, abgewandt hat. Sein nächstes Ziel war klar, diesen Freak von sich zu halten und einen Weg hier weg zu finden. Es half ihm nicht, dass er sich keineswegs in der Kanalisation auskannte.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 18.01.2016, 20:52

"Wow ... Das ist wirklich schon etwas ... faszinierend. Gerade wenn man nicht selber fliegt. Oh, ich meinte ... Seid ihr schon einmal geflogen? Auf einem Luftschiff oder zusammen mit einem Pegasus? D-das ist wirklich ein ganz anderes Gefühl.

Genau wie jetzt gerade. Auch ... Wenn mir etwas schlecht wird."

Tuxedo hörte was sie da hinten besprachen und er konnte sich kein lächeln verkneifen, diese sache ließ ihm schon witzige Gedanken in den Kopf schießen, Gedanken an dem er nicht weiter denken sollte da es zu weit gehen würde. Doch dann hörte er schritte, jemand kam näher es hörte sich so an wie hufen musste es eines des ponys sein, rarity konnte es nicht sein sie war etwas... beschäftigt mit reden versteht sich.
Dann sah er sie aus dem augenwinkel wie sie aus der frontscheibe raus schaute, er musste zugeben das er froh war sie gehört zu haben. hätte er sie nicht gehört wer weiß was passiert wäre er hätte sich erschrecken können und eine starke kurve drehen, das hätte sie, die ja schon sagt nicht gut geht wohl ein größeres Problem.
"naja, irgendwie schon, also wegen dem fliegen ich bin so zu sagen schon mal mit einem Pegasus geflogen und ja auf dem schiff ist das ein anderes Gefühl, irgendwie bequemer, wärmer und nicht so ermüdend. dafür aber nicht so wendig wie mit einem Pegasus zu fliegen, zudem irgendwie ist der wind im Fell schon was witziges, insofern es nicht kalt ist".
Dann schaute er sie kurz an und schaute wieder nach vorne "ja du siehst nicht ganz so gut aus, ich hoffe nur... für uns alle das du den Flug problemlos überstehst" sagte er dann leicht lächelnd, es war schwer für ihn was zu finden um freundlich zu sagen das sie nicht kotzen sollte "sonst wie geht es ? ich meine abgesehen vom Flug".


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 20.01.2016, 07:05

Feign

Die Sorgen, die Feign hatte, wichen in Fluttershys Umarmung von ihr.
Die gelbe Pegasusstute nahm ihr einen Teil ihrer Last ab, jetzt musste sie nur noch entscheiden, ob sie schon bereit war, ihren Vater sehen zu wollen.

Nachdem sie ihre ersten Bedenken an der fremden Stute geäußert hatte, sah Feign das Fluttershy diese anscheinend teilte, mehr noch, sie war regelrecht erbost darüber.

Als sie dann sagte, dass sie die fremde Stute zur Rede stellen wollte, versuchte Feign sie jedoch aufzuhalten in dem sie sich vor Fluttershy stellte.
Das Fohlen stellte sich auf die Hinterläufe um Fluttershy so etwas zuflüstern zu können.

"Warte bitte, tu es nicht, was wenn sie gefährlich ist, ich meine sie hat uns ja nicht einmal ihren Namen gesagt und sie wollte uns am Anfang aus dem Zimmer werfen, denk nur mal an ihre komische Aussage, dass sie Angst hätte du würdest ihr im Schlaf etwas antun."

Feigns Körper durchfuhr ein Schaudern als sie nur daran dachte.

"... und dann ist da noch der große Bogen, der gehört bestimmt ihr..."
Feign sah sich zu den Beiden am Fenster um, ob sie noch erzählten, als ihr noch etwas einfiel.

"... wieso ist sie in dieses Zimmer eingebrochen, wenn sie mich kennt, müsste sie doch wissen, dass ich ungefährlich bin und außerdem kommt sie mir ziemlich jung vor, ich meine wie lange ist die erste Ankunft der Ponys auf der Erde her?"

Feign hielt sich noch immer an Fluttershy fest, zum Einen um besser auf den Hinterläufen stehen zu können und zum Anderen um zu verhindern, dass sie zu der fremden Stute gehen konnte.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 20.01.2016, 19:43

Alston

Der einstige Soldat schickte seine Nachricht zu Lily ab. Er wollte auf keinen Fall eine Bildnachricht senden, das würde er wohl bereuen. Oder der Rest der Gruppe.
Ob sie das mit dem Flieger wohl verstehen wird?

"Rarity, das ist keine Arbeit für die du mich engagiert hast. Wir holen erst noch die 2 anderen. Dann muss ich diese Applebloom genauer lokalisieren."

Er sah etwas zur Seite. Wo würde wohl nun seine restliche Familie sein?
Dann wandte er sich Rarity zu.
"Du schuldest mir nichts. Mach dir doch keinen Gedanken um so etwas wie eine Schuld. Das mach ich gerne für dich."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 23.01.2016, 14:46

Lester

Sie überlegte. Währendessen merkte man immer mehr, wie unangenehm all dies für sie wurde. Doch schien sie sich bemühen zu wollen, nichts falsch zu machen. "Zebra? Welches Zebra?
Deine Begleiterin trägt viele Namen, sie war an vielen Orten, in vielen verschiedenen Formen scheinbar. Sie ist sehr mächtig, aber auch gefährlich. Unberechenbar, bezeichnete sie sich selber als Oberste Wächterin. Was sie genau vorhat, weiß ich leider nicht. Doch scheinbar diente es dem Allgemeinen Wohl.

Wisst ihr, sie hat mich lange Zeit begleitet. Jedoch nicht in Physischer Form, sondern als eine Art ... Ähh ... Geist?
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Ich fand sie in einer Gasse in Canterlot, sterbend. Sie sagte, sie hätte meine Zukunft gesehen, die Zukunft unseres Landes. Sie sagte, sie könne sie verändern, all die Üblen Dinge welche geschehen würden, könnte sie abwenden.

Doch dafür musste sie mit mir verschmelzen. Um ihr Überleben zu sichern verknüpfte sie meinen und ihren Geist, so das sie mir als innerer Kompass diente, eine Stimme, welche mir Rat anbot.

Und als ich dann in die Fänge des Nekromanten fiel, als ich den Tod fand ... Wurden wir getrennt. Sie blieb in meinem Lebenden Körper zurück, während ich nun, gefangen in dieser Verrotenden Haut festhänge.

Sie hat meinen richtigen Körper, ob sie es aus absicht oder durch puren zufall an sich genommen hat, kann ich nicht sagen. Aber seitdem ist sie als Shining Star unterwegs.

Und ich? Ich bin nur irgendjemand. Mich nannte man Alistra. Der Untote Schrecken.

Doch Shining wäre mir lieber." Sie schien wirklich interesse daran haben, das zu behalten, was sie besaß. Auch wenn es nicht viel war.

"Ihr? Ich weiß nicht. Vielleicht war es einfach nur großes Pech das ihr hier reingezogen wurdet. Wer würde denn nicht einen scheinbaren Helden retten wollen? Oder ... Kennenlernen. Irgendetwas in der Art."


Tuxedo und Alston

"Hm." Tiara versuchte scheinbar den Gedanken das sie flogen, irgendwie loszuwerden. "Sonst? Sonst eigentlich nichts. Ich versuche immer noch zu verstehen wie ich gerade hier hingekommen bin. Ich dachte eigentlich, das ich bald sterben würde. Doch Alston und Rarity haben mich gerettet. Dafür habe ich Alston versprochen, ich werde ihm helfen dieses Monster zu stoppen, welches all diese Kettenreaktionen verursacht hat.

Aber ihr ... Tuxedo. Ihr wart in Begleitung dieses mächtigen Wesens. Sagt, wie lange arbeitet ihr schon mit diesen zusammen? Ich kannte diesen Wächter immer nur aus Büchern, doch als echte Legendäre Kreatur ... Hätte ich nie gedacht, das sie noch existieren."


Rarity's Augen wurden wässrig. Ihr fiel es schwer, sich zusammen zu reißen. Alles was sie nur machen konnte, war Alston in eine feste Umarmung zu nehmen. "Es gab nur einen anderen, der mir so selbstlos geholfen hat, wie du Alston. Nie hat sich sonst jemand anderes darum geschert, wie es mir ging, oder wo ich Hilfe brauchte. Deine ... So selbstlose Hilfe. Das ... Das kann ich einfach nicht so stehen lassen. Nicht nur einmal hast du mein Leben gerettet ... Oder mir gezeigt wer ich wirklich bin.

Ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde. Oder was ich tun sollte.

Ich ... Ich liebe dich Alston." Rarity hatte sich aufgestellt und schmiegte ihren Kopf an Alstons Brust.


Feign

Fluttershy blieb stehen, die Wut die sich gerade in ihr angestaut hatte, verschwand urplötzlich. Sie sackte kurz ab, nachdem sie davon schließlich vollkommen angetrieben war, kehrte die Müdigkeit in sie zurück. Sie sah zu Feign, welche sich bei ihr abstützte. Sie achtete darauf, das sie sich auch weiterhin bei ihr festhalten könnte.

"Hm..." Fluttershy hörte der kleinen Feign zu. Sie war zwar immer noch etwas böse auf diese Namenlose Stute, welche kurz einmal zu ihnen rüber sah, aber ansonsten war alles ruhig.

"Ich weiß Feign. Aber ... Sie wurde ganz anders als sie dich sah. Scheinbar wusste sie nicht, das du hier bist, bis sie hier herein gekommen ist. Dann wurde sie ganz anders, dann durften wir bleiben.

Und ich wollte ihr doch nicht wehtun ... Ich wollte ihr einfach nur sagen, das ich es nicht okay finde, das sie sich nicht um dich gekümmert hat. Ich möchte wissen, warum. Ich glaube nicht das sie dann ihren Bogen benutzt.

Und ... Und wir sollten nach ihrem Namen fragen. Oder vielleicht du. Dir wird sie ihn bestimmt sagen. Sie wirkt auch gar nicht mehr gefährlich ... Naja, irgendwie ist sie sogar ein wenig komisch gerade.

Ich weiß nicht. Doch ich finde es immer noch nicht okay was sie gemacht hat Feign. Da muss ich wirklich mit ihr darüber sprechen."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 25.01.2016, 23:28

"du versuchst zu verstehen wie du hier hin gekommen bist ?" fragte er etwas überrascht "sollte mich eigentlich nicht wundern das frage ich mich eigentlich selber.... das alles nur wegen einem Pony...." er schaute sie kurz an "wie meinst du das, das du bald sterben würdest ? etwa wegen dem krieg ?" dann schaute er wieder nach vorne "übrigens du kannst mich ruhig duzen. wegen dem Wächter....."

kurz seufzte er "ich wusste nicht mal das so ein ding existierte, um ehrlich zu sein will ich mit dem ganzen Garnichts zu tun haben, ich habe den Wächter nicht mal ein paar Minuten bevor wir ins schiff kamen ´bekommen´ nebenbei wundert es mich etwas, mir wurde gesagt das es 2 Wächtern währen nicht nur einer" er schaute kurz um sich herum "entweder wurde ich herein gelegt oder der ist auf irgendeiner weise versteckt.

wie kamst du überhaupt hier hin ? ich kann mich nicht daran erinnern dich vorher wirklich gekannt zu haben, du kommst mir etwas bekannt vor mehr leider aber auch nicht "


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 29.01.2016, 00:16

Feign

Feign spitzte die Ohren, als Fluttershy ihr antwortete.

"Achso, dann hatte sie mich also zuerst gar nicht bemerkt", stellte das Fohlen fest, als Fluttershy ihr die Situation erklärte.

Schließlich ließ das kleine Pegasusfohlen von Fluttershy ab, so dass sie wieder auf allen Vieren stand.
Sie sah noch einmal zu der namenlosen Stute.
Feign hatte gemischte Gefühle was sie betraf, wenn sie wirklich eine Freundin ihrer Mutter war, könnte sie so viel über sie, von ihr erfahren, doch waren da auch noch immer die Ungereimtheiten, die Feign auch Fluttershy gegenüber erwähnt hatte.

Sie würde sich diesbezüglich erklären müssen, wenn Fluttershy sie zur Rede stellt.
Das Fohlen sah nochmal zu der gelben Stute hoch "Kannst du sie bitte fragen... aber sei bitte vorsichtig, ok?", sagte sie und machte schließlich den Weg zu der fremden Stute frei.

"Ich warte solange bei Pinkie ", schon war sie zu dem pinken Erdponyfohlen gelaufen, legte sich ebenfalls auf den Boden, und wartete auf ein Lebenszeichen von ihr, die Ohren dabei immer auf mithören gestellt.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 31.01.2016, 09:30

Alston

Eigentlich wollte Alston alle Gefühle so gut es ging derzeit weg lassen. Die Situation war einfach nur wieder zu gefährlich. Er war sich sicher das sie nur zu dankbar war das er ihr ohne Gegenleistung nur half. Sie verstand es einfach falsch. Das Chaos dieser Ereignisse wirbelte einfach alles durch einander.

Als sie ihn nun umarmte empfand Alston Mitleid und Schuld. Liebe? Er war die meiste Zeit so erschöpft das er es versäumte genug Distanz zu den Personen zu wahren mit denen er arbeitete.

Sie war ein Teil seiner Familie, eine besondere Person der er helfen mochte. Doch mehr?

"Rarity, wir sind gerade in einer Situation die... wohl wie jede andere war die letzten... Stunden? Tage? Die letzte Zeit."

Eine Lüge wäre nicht gut, das würde sie ihm nie verzeihen oder?

Er strich ihr über den Kopf. "Wenn wir beschossen werden könnten wir abstürzen. Bitte setzt dich und schnall dich an. Ich will nicht das dir etwas passiert."

Nein er liebte sie nicht. Wie könnte er auch? Die Zeit zermürbte ihn zwar, aber das war nie in seinem Sinne. Oder gar jemanden zu belügen.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Friendship_Warrior - 31.01.2016, 16:06

[Kanalisation]

Allmählich ging ihm nicht nur der gestank auf die Nerven.
Jetzt wurde ihm auch noch aufgeschwafelt, dass er mit einer Entität
zusammen gereist war? Und wieso wollten sie dann noch immer das Lager angreifen?
Das klang alles so wundervoll, aber er konnte es nicht glauben.
Er schüttelte lachend den kopf.
"Tut mir leid, dir die fantasie zu zerstören, aber ich half ihr nur, weil
sonst wohl weitaus mehr ponys getötet wären."

Langsam ließ er den Revolver wieder vor sich schweben, um
ihn sich nebenbei anzusehen, jedoch behielt er ihn feuerbereit.
Er hatte bereits über sie gerichtet, jetzt hieß es, noch die letzten Infos zu holen.
"Nun gut... ich kauf dir die Story jetzt mal einfach ab, auch wenn sie Lücken hat, die keinen
Sinn ergeben... Dann beantworte mir mal, wer dieser ach so tolle Nekromant sein soll?"


Nachdem sie mit ihrer Erklärung fertig wäre, würde er ihr einfach ins Gesicht schießen
und den Job diesesmal hoffentlich komplett beenden. Wenn es sein müsste, würde er sie dafür enthaupten,
wenn ihm nichts dazwischen käme.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 02.02.2016, 00:05

"Was? Wie kann sie immer noch am Leben sein?"

Ein ungläubiges Gesicht. Der Geist war geschockt. Wie war dies nur möglich? Sie hatte alles berücksichtigt. Hatte alle Fallen die er gestellt hatte erkannt. Wie konnte sie das nur übersehen haben? Wie konnte das einfach nur möglich sein?

"Was? Aber ... Sie war doch Tod? Wir drei haben es doch gesehen! Sie starb in ihrer Umarmung ... Wie ... Wieso lebt meine Schwester noch?" In dieser Stimme lag weniger Unglaube, sondern mehr Freude. Ein lange vermisstes Familienmitglied. Nein ... Das letzte Familienmitglied. Totgeglaubt, und dann lebte sie doch noch. Ein Grund zur Freude ... Oder etwa doch nicht?

"Ich weiß es nicht kleines. Sie dürfte gar nicht hier sein. Cadance hat unsere Wirklichkeit fast auseinandergerissen. Die Zeit soweit manipuliert ... Doch wie hat sie SIE hergeholt? Oder eher gesagt ... Wie konnte sie zu uns kommen? Und warum hat sie so viele Mitgebracht?" Sorgenvoll schaute die Wächterin auf das Display. Die Bilder ... Die Informationen. Es war zu offensichtlich.

"Wenn sie hier in der Stadt ist, dann sind die Sechs ... Ähh ... Fünf in großer gefahr. Twilight haben sie schon, und das ist uns nicht einmal aufgefallen.

Applebloom! Du musst sofort aufbrechen, du darfst keine Zeit verlieren. Du musst zu Fluttershy's und Pinkie Pie's Gruppe aufbrechen, auch Rarity's Gruppe wird bald dort sein. Ihr müsst unbedingt aus New London verschwinden! Ich werde euch dann draußen im Ödland treffen."

"Aber ... Das schaffe ich doch nie rechtzeitig!"

"Ach ... Quatsch. Das was ich tuhe werde ich sicherlich bald bereuen, aber das gibt dir den entscheidenden Vorteil!"


Tuxedo und Alston

"Ach. Ich habe es mir quasi mit allen verscherzt. Sowohl mit Ponys als auch mit den Menschen. Wüssten sie alle was ich getan hätte ... Ach egal. Ich sollte nicht all zu gesprächig werden, das könnte mich den Kopf kosten." Tiara kicherte etwas, während sie aus der Frontscheibe blickte. "Zwei Wächter? Wow. Zwei davon sind sicherlich beeindruckend. Hoffentlich können wir diese als unsere Verbündeten Zählen. Irgenwie." Doch darüber nachzudenken war derzeit keine Möglichkeit. Sie musste sich darauf konzentrieren nicht jeden Moment die Kontrolle über ihren Magen zu verlieren. Auch wenn sie fast gar nichts gegessen hatte.

"Das ist eine lange Geschichte, die vor vielen vielen Jahren begann. Seitdem befinde ich mich in diesem Strudel aus Chaos und Zerstörung. Es gibt keinen Weg hinaus."


Der Transporter befand sich nun direkt über ihrem Ziel. Irgendwo unter ihnen war Lily.


Rarity setzte sich. Scheinbar gingen ihr ganz andere Dinge durch den Kopf, während sie Alston immer noch ansah. Sie schnallte sich an und war nun sicher. Gut, würden sie abstürzen würde kein Gurt der Welt da noch etwas sichern können.

Aber sie strahlte. In ihrem Kopf malte sich Rarity wohl aus, wie wohl die Zukunft aussah. Wenn sie wirklich all das schaffen könnten, wenn sie endlich all dem hier entfliehen könnten. Ihr halbes Leben lang war sie nun ständig auf der Flucht. Keine feste Bleibe, keine festen Kontakte und auch keine festen Mahlzeiten. Das Leben war grausig zu ihr gewesen.

Doch nun? Nun könnte sich alles ändern.

Aber wenn sie noch mal so tief fallen würde, könnte sie wieder aufstehen? Wenn sie noch einmal alles verlieren würde, könnte sie damit leben?

Könnte sie es überleben?

Doch jetzt war es erst einmal egal. Sie waren direkt über der Position von Lily. Tuxedo müsste den Flieger nur noch soweit hinunterbringen, so das Alston dann hinten die Luke öffnen könnte, um seine Schwester von hier weg zu bringen.

Und wenn sich die Luke schließlich öffnen würde ... Direkt könnte Alston dann ein zumindest bekanntes Bild wiedererkennen. Ein großer Platz, direkt vor dem wohl belebtesten Ort der Stadt. Die Typische Baumreihe direkt vor dem Eingang, mit den Zahlreichen Bänken darum herum. Und dann einfach nur ein riesiger Platz, ein perfekter Ort zum Landen.

Sie befanden sich nun an der Main Station von New London. Doch ... Dieser Ort? Er wirkte fast wie ausgestorben. Nirgendwo Menschen oder gar Ponys. Nur die Kriegsmaschinen der VNA waren oben in der Luft.

Und ein Sturm zog auf. Das konnte wahrlich nichts gutes bedeuten.

Doch Lily's Signal kam aus der Main Station. Sie war wohl drinnen. Andere vielleicht auch?


Feign

"Ich werde das klären. Sie ist dir auf jedenfall eine menge Antworten schuldig." Fluttershy strich Feign über ihre Mähne, lächelnd, während sie dann schließlich hinüber zu den beiden Stuten ging. Zu Liara und der unbekannten Stute, dann verwickelte sie die unbekannte Stute in ein Gespräch.

Fluttershy war so laut ... Das Feign leider gar nichts mitbekam. Ihr Mut hatte sie wohl im allerletzten Moment verlassen. Feign konnte aber sehr wohl hören, das die unbekannte Stute Fluttershy fragte, was sie gerade eben gesagt hatte. "Ähm ... Was ist den Fluttershy? Das habe ich jetzt nicht verstanden."

Pinkie Pie war wohl am schlafen. Ein Lächeln lag ihr auf dem Gesicht, friedlich schlummerte sie dort auf dem Boden. Sie sah fast genau so aus wie das kleine Fohlen in ihrem Traum, nur viel größer. Aber auch nicht so viel größer, wie Feign selbst. Vielleicht einige Zentimeter. Sicher würde sie Feign überragen, aber immer noch kleiner als Fluttershy sein.

Vielleicht könnte man sie wecken, wenn man sie anstupst? In einem Tiefen Schlaf schien das Pinke Pony ohne Cutie Mark nicht zu schlummern.


Lester

Dem Gesicht der Stute konnte man entnehmen, das dieses Gespräch nicht in die Richtung verlief, welche ihr passte. Immer noch lag ihr Blick auf dem Revolver von Lester.

"Niemand mehr von Bedeutung. Ein einfacher Wahnsinniger, welcher schon vor Jahren das zeitliche Gesegnet hat. Außer seinen zerbrochenen Gebeinen wird man wohl nicht mehr von ihm finden. Möge er für ewig im Tartarus verroten.

Aber lasst die Vergangenheit ruhen und konzentriert euch eher auf die Zukunft. Was werdet ihr tun Lester? An diesem Ort, in dieser Zeit. Vollkommen verloren. Aus dem gängigen Gefüge, dem bekanntem Gang der Dinge einfach entnommen und vollkommen neu eingesetzt.

Und was ist mit mir? Bekomme ich endlich eine Chance, oder werdet ihr wieder einmal auf mich schießen, im Glaube alles richtig gemacht zu haben?"

Ihre Worte waren provokativ. Ihr sah man an, das sie wusste, das sie nichts mehr verlieren konnte. Was würde es sie wohl kosten, dies zu fragen? Sie machte sogar einen kleinen Schritt weiter nach vorne, doch war es Lester's Handlung, welche ihren Handlungslauf beeinflussen würde.

Wie aber nun der Richter entschied, war dem Richter selbst vorbehalten.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 02.02.2016, 09:52

Tuxedo schaute nun auf der karte. Es dauerte nicht mehr lange bis sie am ersten punkt waren. Er dachte an das was tiara sagte, er wusste selber wie gefährlich es war zu viel zu sagen aber neugierig war er dennoch und sagte dann "naja in der derzeitigen situation sind dir wächter gerade unsere verbündete. Wobei ich sagen muss das mit das alles inzwischen über dem kopf hinaus geht. Ich weiß nicht wehm ich vertrauen kann und wehm nicht... am liebsten würde ich mit alldem garnichts zu tun haben. Du sagtest gerade du willst es nicht sagen aber ich bin neugierig, was hast du alles getan um es mit menschen und ponys zu verscherzen". Er sah das er angekommen war. Er schaute kurz zu alston und den anderen wo er nichts mehr mitbekommen hatte da er mit fliegen und sprechen beschäftigt war und sagte "wir sind angekommen. Ich suche mir ein platz zum landen und dann lande ich" zumindest versuche ich es dachte er sich noch.

Dann schaute er runter und fand recht schnelle eine nette stelle. Er positionnierte sich und flog langsam runter.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 03.02.2016, 22:26

Feign

Zunächst konzentrierte sich Feign noch auf Pinkie, innerlich darauf eingestellt zu hören, wie Fluttershy die fremde Stute harsch zur Rede stellt.

Doch leider hörte sie nichts dergleichen, verwirrt hob sie ihren Blick zu den beiden Pegasusstuten und sah auch das Fluttershy etwas sagte, nur muss es wohl so leise sein, dass es nicht einmal bis zu ihr vordrang.

Ob Fluttershy wohl nicht möchte, dass ich höre was sie sagt...aber wieso ?

Feign war etwas verwirrt, doch selbst wenn das Fluttershys Plan war, so schien er nicht ganz aufzugehen, denn die fremde Stute verstand ebenfalls nichts.

So widmete sie ihre ganze Aufmerksamkeit nun Pinkie Pie.
Diese schlief noch friedlich, doch würde sie mit einem Stupser sicherlich zu wecken sein.
Gerade als sie stupsen wollte hielt Feign jedoch inne.
Was wenn sie nicht viel geschlafen hatte, wozu sie jetzt wecken?
Wird sie sich überhaupt an sie erinnern?

Feign zog langsam wieder den Huf zurück und sah zu Fluttershy, außerdem waren die Themen, die gleich angesprochen werden würden, sicherlich alles andere als schön für Pinkie...
So beschloss das kleine Fohlen ihre Freundin noch etwas schlafen zu lassen und schlich sich stattdessen zu den 3 Pegasusstuten hinüber.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Friendship_Warrior - 04.02.2016, 21:24

[Kanalisation]

Also ein unbedeutender Typ. Lester glaubte das nicht wirklich.
Er würde es noch erfahren. sicherlich.
Langsam lies er den Revolver wieder in den Holster zurück
und seufzte. "Ich bin Arzt. Heiler. Kein Richter.
Das erste mal hab ich dir ins Gesicht geschossen, weil du mein Heim
bedroht hast."

Er blickte sich nach hinten um. "Aber da bin ich nicht mehr.
Mir geht es beschissen, in dieser Lage zu sein. Von Regen in die Traufe, wohl."

Kopfschüttelnd ging er an Shining vorbei, ehe er dann stehenblieb und sich umdrehte.
Er brauchte einen Partner und wenn es im Endeffekt nur ein Kugelfang war.
wer weiß, vielleicht würde die 'echte' Shining ja auch einen guten Partner abgeben.
er sagte dann lächelnd. "Na, dann heilen wir dich mal... Kommst du, Shining?"

Die Stute war indessen komplett verwirrt und überrascht von diesem Wandel.
Den hatte sie nun wirklich nicht erwartet. "W-was? Heilen? Was meinst du damit?"

"Simpel... Für alles gibt es eine Heilung. Auch für deine Lage. Sie muss nur gefunden werden.
Dafür bin ich da."
Er kramte in seinen Sachen umher, um sich etwas unter die Nase zu schmieren.
"Nun? Kommst du? Kannst auch was von der Paste haben. Damit riechts hier besser."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 15.02.2016, 23:49

Tuxedo

"Ich hätte alles hier vor vielen Jahren stoppen können. Doch ich habe viele falsche Entscheidungen gemacht. Meine engsten Freunde erfuhren all dies und hassten mich dafür. Würden alle anderen davon erfahren. Das Leid ... Der Schmerz den ich hätte verhindern können. Diesen Krieg ... Sie würden mich wohl öffentlich hängen."

Tiara lachte lustlos, während sie leer auf den Boden starrte. Tuxedo merkte das sie sich etwas zu sehr in das Thema hineinsteigerte. Nachdem sie gelandet waren verharrte sie noch immer so. Scheinbar hatte dieses Thema sie einigermaßen in Griff. "Ich habs alles ruiniert" fasselte sie ständig vor sich her. "Ihr Blut an meinen Hufen."


Alston in der Zeit verließ den hinteren Teil des Fliegers. Seine Schwester war in der Station, nur warum war es so ruhig?


Feign

Fluttershy ... Leider hatte sie wohl all ihren Mut verloren, nachdem sie sich vor die unbekannte Stute gestellt hatte. Doch brach sie einigermaßen Worte raus, welche man nun verstehen konnte.

"Du ... Du ... Du sagst du ha ... Hast auf Feign aufgepasst. D-doch du hast sie alleine gelassen ...!" Mit ihren Worten fand Fluttershy auch wieder etwas Mut deutlicher zu sprechen. "Sie war ganz alleine und hatte garkeinen, an den sie sich wenden konnte! Warum hast du das gemacht? Kannst du das erklären?"

Liara schien auch gespannt auf eine erklärung. Die Stute selber seufzte einfach nur. Scheinbar ein schweres Thema für sie. "Ich wollte das sie Sicher ist. Nicht ... In gefahr. Ach ... Das ... Das ist eine Sache, die kann ich nicht erklären!" Die Stute fuhr Fluttershy etwas an, welche sich sofort in einen kleinen ball verkrümmte. Doch die Stute entschuldigte sich schnell reumütig wieder.

Dann sah sie zu Feign. Schweren Herzens machte sie einige Schritte auf sie zu.

"Du solltest es so sicher haben, wie es nur ging. Sagen wir mal ... Ein paar böse Kerle haben es auf mich abgesehen. Wenn sie gesehen hätten das ich etwas mit dir zu tun gehabt hätte ... Nein, daran will ich gar nicht denken.

Man sollte nichts von dir wissen. So das du in Sicherheit bleibst Feign. Ich hätte mir nie verzeihen können, wäre dir etwas zugestoßen kleines ..."

Lester

Lange sah die Stute Lester an. Erwartete sie von dem einen Moment in den anderen, das all dies nun hier ein ende finden würde. Wie sollte sie damit umgehen? Den Misstrauen aufrecht erhalten? Was nun tun?

"Eine Heilung ... Du sprichst in merkwürdigen Sätzen Einsamer Wanderer." Sie lockerte sich etwas in ihrer Haltung. Fast könnte man meinen das sie auch erleichternd geseufzt hat.

"Ich weiß ja nicht welche Heilung du dir versprichst, jedoch ist das für mich einerlei. Wenn wir von hier weg kommen ist mir alles recht." Sie sah sich um. Aus welcher Richtung kamen sie überhaupt? Shining schaute sich kurz um. Ja. Von dort kamen sie. Dort könnten sie weiter gehen.

Sie lehnte die Paste mit einem leichten abwinken ab. "Ich brauche das nicht. Der Geruch ist nicht ... All zu schlimm für mich.

Was machen wir nun? Zurück auf die Straße oder hinein in das Kanalisationsnetz?"


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Algernon - 19.02.2016, 00:54

Feign

Das kleine Fohlen blieb abrupt stehen, als sie sah, wie sich Fluttershy zusammen kauerte, fast so als wäre sie geschlagen worden... Feign kannte diese Haltung, dieses Gefühl nur zu gut.

Zum ersten mal, begann Feigns perfektes Bild von Fluttershy zu bröckeln.
Doch lange währte das nicht, denn die namenlose Stute kam nun auf sie zu.
Feign verstand es nicht vollständig, sie selbst sollte in Sicherheit sein, doch wer verfolgte die Stute und warum?

Diese Fragen waren im Augenblick jedoch zweitrangig, doch nach einer kurzen Pause fragte sie schließlich,
"...Wie lange?..., wie lange sollte es dauern, bis es bei dir wieder sicher wäre?"
Feign konnte nichts gegen die Tränen machen, die ihr jetzt in die Augen schossen.
"Etwa so lange, bis ich selbst auf mich aufpassen kann..., oder so lange bis es mir egal ist dass es niemanden interessiert, ob ich lebe oder sterbe?"
Nun liefen die Tränen ihr Gesicht herunter, "...sag mir... hast DU mich an diese schreckliche Familie Verkauft?"


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 21.02.2016, 14:55

nachdem sie gelandet waren wunderte sich Tuxedo wieso Tiara nicht rauserannte da sie ja Flugangst hatte doch dann merkte er das es das Thema war.
Tuxedo stand auf und sah zu ihr dann nahm er sein Huf um sie etwas zu schütteln "hey hey hey, sag sowas doch nicht, so ein krieg braucht wesentlich mehr als eine kleine Entscheidung. Glaube mir, ich weiß zwar nicht was für Entscheidung du zu was für eine Situation machen musstest aber zu sagen das alles deine schuld aufgrund einer Entscheidung sein soll ist einfach nur Blödsinn. komm gehen wir raus, etwas Luft wird dir gut tun, vielleicht kannst du mir dann alles genauer erklären, wenn du es möchtest, ich denke nicht das alles deine schuld sein soll dafür ist der ausmaß viel zu stark, es war alles geplant und nicht nur von einer Person glaube mir".
dann ging Tuxedo langsam Richtung Ausgang und Zug Tiara etwas zum bewegen an zu regen.


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 28.02.2016, 22:05

Feign

Die Stute sah mitleidig zu Feign. Erschüttert und doch ebenso verwirrt. Diese Worte Taten weh, eindeutig. Doch was würde Feign nun hören? Selbst wenn sie all ihre Fragen beantworten kann, wird es wirklich etwas ... Besser machen? Vergangenes ungeschehen machen?

"Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Es hätte vielleicht Wochen, sogar Monate gedauert. Oder es wäre vielleicht nie bei mir sicher gewesen." Sie blickte schuldig zur Seite. "Ich weiß das ich einmal versuchen wollte, dich zu mir zu holen. Als zum ersten mal das Chaos in dieser Stadt losging. An genau diesem Tag. Ich weiß zumindest das du es sicher in eine Zuflucht geschafft hast und ich zumindest eine Aufgabe richtig machen konnte, ehe sie mich erwischten.

Doch nun? Nun stehe ich vor dir. Als hätte man mir eine zweite Chance gegeben ..."

Mit Tränen in den Augen sah sie kurz zu Feign. Für außenstehende, auch für Feign konnte sich die Reaktion der Stute nicht erklären. Sowohl Liara als auch Fluttershy sahen zwar gespannt zu, in Liara's Gesicht war aber eine gewisse Skepsis zu vernehmen.

"Nie hätte ich dies auch nur in Erwägung gezogen! Sie ... Haben dich einfach weggenommen. Die Menschen. Sie haben uns verkauft, nie hat auch nur jemand von uns etwas damit zu tun gehabt.

Ich ... Ich heule ja. M-mist." Sie wischte sich hastig die Tränen weg. "D-dafür habe ich keine Zeit. Wir müssen ... aufbrechen."


Tuxedo

"Es waren keine kleinen Entscheidungen. Wenn das Oberhaupt einer ganzen Nation Entscheidungen trifft, sind diese leider nicht klein. Doch ... Danke für die nett gemeinten Worte. Auch wenn es leider nichts an alle dem hier ändern könnte." Die beiden gingen zwar durch den Laderaum Richtung ausgang, wo Rarity auf ihrem Sitz nach draußen blickte, als sich unerwartet die Luke des Transporters schloss und plötzlich alle Triebwerke ansprangen.

Fast wie von Geisterhand.

"W-was ist hier los?!" Rarity schnallte sich sofort wieder ab und ging zur Luke. "Hey! Warum ist das zu?" Dann merkten die drei auch noch, wie sie langsam vom Boden abhoben. "Hey, warte mal. Das ist nicht richtig!" Rarity schlug gegen die Luke. Etwas erschrocken, aber schon leicht verängstigt. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und sah Tuxedo etwas böse an.

"Du, Tuxedo! Was machst du da?! Alston ist da draußen! Lande bitte wieder, sofort!"

Im darauffolgenden Moment verschloss sich die Tür zum Cockpit automatisch. Sie wurden entführt.

Tiara sah sich verwundert um. "Das ... Ist nicht Tuxedo. Irgendetwas stimmt hier nicht." Auch sie sah sich zwar verwirrt aber auch besorgt um. "Ich ... Habe nicht genug Ahnung von diesen Dingern. Gibt es hier keinen Notausstieg? Wenn ich nur daran denke was hier gerade passiert, bekomme ich Kopfschmerzen ..."


RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 29.02.2016, 21:02

Tuxedo verließ seinen platz Richtung Ausgang und sagte noch zu tiara "das war jetzt nicht so gemeint das die entscheidungen klein waren, ich meinte einfach nur das ich es mir nicht vorstellen könnte das sowas.... Moment oberhaupt einer Nation ? wie meinst du das?" eigentlich wollte tuxedo nur aus dem schiff raus und bissien durchatmen so lange Alston seine famillie sucht doch soweit kam er nicht, kaum war er aus dem Cockpit raus schloss sich die Tür.

Tuxedo wunderte sich das es sich schloss und ahnte schon das was nicht normal ist sofort rannte er zum Cockpit zurück und wollte alles stoppen da hörte er schon die Triebwerke starten. Als ob das alles nicht genug war die Tür war verschlossen und er kam nicht mehr rein. das rarity ihn böse ansah merkte er garnicht, er konnte sie nur hören. das sie dachte das es seine schuld sein würde machte ihn etwas sauer und er versuchte gegen die tür zu tretten mit den hinterlaufen.