RP: Luna Republik (Innenstadt) - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26) +---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: RP: Luna Republik (Innenstadt) (/showthread.php?tid=803) |
RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - Anonymer Brony - 21.03.2012, 22:05 [Ab sofort übernehme ich L. Danger von Haribokid. Also bitte nicht wundern.] Nach dem das Verhör mit Eagle Eye beendet war, versicherte sich L. Danger noch einmal, das alle Vorbereitungen, welche abgeklärt waren wegen dem Sprengstoff, klar waren und verabschiedet sich dann, bis zum nächsten Tag. Er musste bald seine Batterien wieder aufladen. Er macht sich ohne große Umwege direkt auf den Weg zur hiesigen Mafiabasis. Dort angekommen, wurde er von den Dog ehrenvoll empfangen und begab sich in sein Privatzimmer, wo sich Danger erst mal in das Stromnetz einklinkte. Über diese Zeit war es keinem Erlaubt das Zimmer zu betretten. (Ready für Zeitsprung … Hoffe ich mal zumindest.) RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - Kruemelmonster - 21.03.2012, 22:06 "Uhm, Tyr. Was ist eigentlich wirklich mit deinem Auge?" Ungläubig starrte Cameron auf Tyr und bemerkte garnicht, wie ein fremdes Pony näherkam. "Hey, kann man euch helfen? Ich bin Thunder." "Ähm, nein. Alles in Ordnung. Uns geht es gut. Obert Tyr und ich sind nur auf einem Spaziergang. Kein Grund sich Sorgen zu machen. Wegtreten." Cameron wusste nicht was er sonst sagen sollte, ohne dass er Tyr verärgerte oder sein Verhalten verdächtig wirkte. RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - InLoveWithDashy - 22.03.2012, 01:56 Baldin hockte auf diesem Holzbalken während er Solid ausmusterte. Seine Schultern und der Rücken waren unnatürlich verdreht. Er war am blinzeln und starrte die ganze Zeit über in den Himmel hinein. Baldin machte eine Drehung und warf Starwish einen besorgten Blick zu. Dieser merkte sofort worum es ging und gab Baldin mit einer Huf Bewegung ein "Komm rüber" Zeichen. Baldin stützte sich am Balken ab und stand auf danach ging er zu Starwish rüber. "Könntest du mich zu Solid rüber schleifen und mich an den Holzbalken anlehnen?" "Klar werde ich machen" Daraufhin packte er ihn sanft am Oberkörper und zog ihn hinüber. Am Holzbalken angekommen lehnte er ihn mit dem Rücken an. Baldin wollte sich gerade wieder setzen hörte aber etwas krach von weiter weg. "Hey Star ich schau mich mal etwas um solange ich noch die Kraft zum laufen habe" Starwish nickte ihm zu und Baldin humpelte davon. "Woran denkst du gerade?" "Ich schau..e..mir ..d…den Himmel an u..und..warte bi..s ich ihn b..etrete" "Hey sag sowas nicht wir haben nicht diesen ganzen Scheiß durchgemacht um jetzt hier zu verrecken. Das lasse ich nicht zu eher bringe ich uns mit nur einem Arm von hier weg" "Bi..st wohl ei..n Opt..i..mist" "Ja weil ich weiß das alles gut werden kann. Die Wunden verheilen du musst nur im Kopf stark sein" In der Zwischenzeit: Baldin ist nun schon um einige Ecken und Mauern vorbei gegangen sah aber noch immer niemanden. Vielleicht hatte er sich den Krach nur eingebildet dachte er sich. Nach weiteren 20 Metern schleifte er nur noch an den Mauern vorbei. Ihm wurde etwas schwummrig und auch schwarz vor den Augen. Er knickte immer wieder mit den Hufen um und fiel hin doch er stand jedes mal wieder auf. Nun konnte er fast gar nichts mehr erkennen und wackelte stark doch da auf einmal hörte er Stimmen und Hufgetrampel. Er sah noch wie ein Schatten um die Ecke bog und brach danach zusammen. Er spürte wie ihn jemand berührte und zur Seite drehte danach hörte er wieder Stimmen. Baldin versuchte seine Augen zu öffnen und erkannte nur den schwarzen Umriss eines Ponys und Silhouetten die sich an ihm vorbei bewegten. Das Pony über ihn versuchte ihn wachzurütteln doch er schaffte es einfach nicht mehr sich zu bewegen. Um ihn herum hörte er den Krach von galoppierenden Ponys und dumpfe Stimmen. In all diesem Krach stammelte er nur immer wieder den gleichen Satz in das Gesicht des unbekannten Ponys. "Du musst meinen Freunden helfen sie liegen nicht weit weg von hier du musst ihnen helfen" [Story der drei beendet] RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - MAtZE - 22.03.2012, 21:02 Tyr seufzte nur und gab Cameron ein Zeichen das er ihm alles später erzählen wollte. „Hey Soldat Thunder du riechst nach Kippen schiebe mir mal eine rüber.“ Thunder zögerte kurz reichte dann aber Tyr eine Kippe. „Und nun weggetreten!“ Tyr winkt und gab Thunder damit das Zeichen das weite zu suchen. Tyr steckte sich die Fluppe an und beobachte Thunder bis dieser verschwunden war. „Tja Cameron wie soll ich sagen. Du weißt doch sicher das so einiges komisches passiert oder?“ „Wie das alle irgendwelche Mutanten Kräfte haben oder sich mit Dämonen einlassen?“ Tyr seufzte nur. „Genau.“ Tyr zog an seiner Zigarette und paffte ein paar Ringe. „Tja wie soll ich sagen ich sehe nun ein bisschen klarer aber da für musste ich eine Preis zahlen.“ „Dein linkes Auge?“ „Tja meine Playcolt Sammlung wollten sie nicht nehmen.“ Tyr lachte ein bisschen aufgesetzt. „Wird das deinem Auftrag nicht im Wege stehen? Ich meine du bist Oberst und obendrein Bloody's Bodyguard.“ Tyr richtete sich auf und schaute als hätte Cameron ihn beleidigt. „NEIN! Wenn es nach meiner Meinung geht bin ich jetzt besser als je zuvor.“ „Naja wenn du das sagst.“ Tyr blickte nur auf seine Kippe ihm war klar das sein Sichtfeld nun begrenzt war aber er konnte nun Hinter die Fassade blicken er sah die Energie die alles und jeden durchströmte. Er sah nun zu Cameron und musste grinsen. 'Er hat die selbe Energie wie die Glut ich hoffe nur er teilt nicht auch die Lebensdauer wie die Glut.' dachte sich Tyr und wandte sich wieder seiner Zigarette zu. [CAMERON UND TYR BEREIT FÜR ZEITSPRUNG.] RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - InLoveWithDashy - 23.03.2012, 19:38 [Time Jump durchgeführt] Es war noch früh am Morgen und die ersten Sonnenstrahlen schimmerten schon durch den Wolken bedeckten Himmel hindurch. Angel saß anmutig an einer Kante eines Vorsprungs und wippte mit den Beinen. Sie betrachtete eine verwelkte gelbe Blume die aus einem Spalt heraus wuchs. Langsam striff sie mit ihrem Huf über die verschrumpelte Blüte rüber. Von ihrer Hufspitze ging eine kleine blaue Kugel auf die Pflanze ¸über und umhüllte sie komplett. Die Blüte und ihr Stängel schimmerten in einem wunderschönen blauen Licht. Nach einigen Sekunden erlisch das Licht und die Pflanze blühte wieder auf. Angel lehnte sich zu ihr runter, mit ihrer Nasenspitze berührte sie die Blüte und schnupperte daran. Diese verströhmte einen frischen aber auch süflen Duft. Die Stelle an der sie sich befand war nur wenige Meter lang und breit. Es war der letzte begehbare Bereich vor der Spitze des Berges. Die Plattform hatte einen weichen Boden und war überseht mit den schönsten Pflanzen die sie je gesehen hatte. In einer Ecke war ein Teich in der sich Wasser das von der Spitze kam gesammelt hatte. Gleich daneben war ein kleiner Bach der hinunter ins Tal floß. Hinter dem Teich war eine schmale Höhle in der Angel ab und zu die Nacht verbrachte. Den Boden darin hatte sie mit weichem Stroh und Gras ausgelegt. Dieser Vorsprung am höchsten Punkt des Berges war ihr Lieblingsplatz geworden. Die letzten Monate verbrachte sie hier oder im Tempel und mied L.R. Sie sah auch keinen Sinn daran die Stadt wieder zu betreten. Belle war die meiste Zeit über bei ihr geblieben und spendete ihr Wärme und Fürsorge. Dies war nun ihr Zuhause, hier hatte sie Dawn beerdigt und neue Freunde gefunden. Nur noch ein einziges mal wird sie L.R. diesen grausam, schönen Ort besuchen um ihre Aufgabe in dieser Welt zu erfüllen. Diese war ihr lange Zeit egal gewesen sie hatte gehofft dass das was alles geschah und noch vor ihr liegt sei nicht wahr, alles nur ein Spaß. Nur ein Film mit schlechtem Drehbuch.....doch nach langer Überlegung fiel ihr auf das ihr nichts mehr übrig blieb, außer die Hauptrolle zu spiel'n. Angel fasste sich an ihre Kette und betrachtete sie eine Weile. Schon die ganze Nacht lang hatte sie ein ungutes Gefühl im Bauch. Sie schaute hoch in den Himmel und lies ihre Gedanken schweifen. Während sie so ruhig da saß bemerkte sie wie in weiter Ferne ein großes schwarzes Objekt zu erkennen war. Langsam stand sie auf und klopfte sich etwas Dreck von ihrer Kutte ab. Danach hob sie den Huf über ihre Augen um besser sehen zu können. Sie konnte nicht genau erkennen was es war die Wolken versperrten ihr die Sicht. Angel spreizte ihre Flügel aus und hob ab. Sie stieg hinauf und flog durch die Wolken hindurch. Oben angekommen traute sie ihren Augen nicht. Im Himmelszelt über der Stadt schwebte ein riesiges schwarzes Objekt. Es war noch weit weg im All aber dennoch war sein Anblick Respekt einflößend. Für jeden anderen war es unmöglich zu deuten was es sein könnte doch Angel wurde nun klar woher das ungute Gefühl kam. ____________________________________________________ Der Laden machte Heute erst um 12 Uhr auf daher stand Varielle ein paar Minuten vor verschloßener Tür. Sie lehnte sich an eine Mauer an und schaute sich die Straße an. Es war nicht viel Verkehr und eher ruhig. Auf der anderen Straßenseite ging gerade ein Einhorn im Anzug lang und wühlte in seiner Aktentasche. Ein paar Meter neben ihr spielten zwei Fohlen mit Stöcken herum und lachten. An ihren Hinterbeinen rieb sich eine junge Katze den Rücken und schnurrte laut. Sie bückte sich zu ihr herunter und fing an sie mit ihrem Huf zu kraulen. Etwas genervt schaute sie auf die Uhr an ihrem Huf es war nun schon kurz nach Zwölf. Kaum hatte sie auf die Uhr geschaut öffnete sich auch schon die Tür des Ladens. Der Verkäufer schob einen Stopper an die Tür und drehte das Schild von Closed auf Open um. Sie erhob sich und begrüßte ihn nett. Der Verkäufer erwiederte ihre Begrüflung und bat sie hinein. Im inneren des Ladens waren jede Menge frischer Lebensmittel. Von Gemüse bis Fleisch war alles vorhanden. Sie kaufte ein paar Äpfel, Kekse und etwas Brot dann verließ sie den Markt wieder. Draußen packte sie alles in ihre Umhängetasche und ging die Straße entlang. Nach wenigen Metern bemerkte sie wie die Fohlen die gerade noch spielten nun erfürchtig in den Himmel blickten. Sie fragte sich was so spannend sei und riskierte ebenfalls einen Blick. Dann bemerkte auch sie das gigantische Objekt das im Himmel über der Stadt ragte. Nun standt sie da überwältigt von dem Anblick und der Angst zu wissen was es sei. Ohne weitere Zeit zu verlieren rannte sie los. ______________________________________________________ Solid kniete in einer betenden Haltung vor einem schönen mit Blumen bedeckten Grab. Sein ganzer Körper war mit einer Metallenen Rüstung umhüllt. Es war keine normale Rüstung sie war nur sehr dünn und lag direkt an der Haut an. Ohne diese Rüstung könnte er nicht gehen und wäre gelähmt. Aufgrund seiner starken Verletzung musste er frühzeitig in Pansion gehen und bekommt nun einen stattlichen Betrag vom Militär. Auch die Rüstung bekam er von ihnen so wie eine Tapferkeitsmedallie. Aber all das war ihm nichts wert er besuchte jeden Tag das Grab seiner Frau und betete um Vergebung. Starwish war mit ihm gekommen wartete aber bei dem Auto auf ihn. Die zwei sind seit der Infizierten Sache gute Freunde geworden. Heute Morgen hatte Angel etwas am Firmament entdeckt und Starwish erzählte es ihm sofort. Nun ist Solid am Grab und redet mit seiner Frau. Er sagte ihr das sie sich vielleicht bald wiedersehen werden. Starwish rauchte eine Zigarette während er besorgt in den Himmel starrte. Von jedem Punkt der Stadt aus konnte man das Ding im Himmel erkennen. Er wusste was es war aber der Rest der Ponys hier nicht und das versetze so manche in Sorge. Als er darüber nachdachte piepte sein Handy. Es war eine SMS von Baldin er solle später in den Tempel kommen schrieb er. Starwish schrieb ihm ein "Okay" zurück und drückte die Kippe aus. Nun kam auch Solid wieder und die beiden stiegen in den Wagen. RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - Dante - 23.03.2012, 21:51 In den letzen vier Wochen kümmerten sich Fire und sein Begleiter um die Villa. Die Schäden reparieren, alles schick einrichten und eine Haushälterin suchen. Keiner von beiden konnte kochen. Clint erst recht nicht. Wie soll man schon als Hund kochen können?! Fire musste vorher nie wirklich kochen. Hier und da mal eine Stulle... das war das Beste was er zubereiten konnte. Hin und wieder machte er sich auch Gedanken, ob sein gesuchter Hengst noch lebt, oder ob er schon tot ist. Er wollte zwar daran glauben, dass er seinen fairen Kampf bekommen würde, doch es wurde schwer für ihn. Wie ein Fohlen, dass auf gutes Wetter wartet, saß er stundenlang am Fenster und starrte ins nichts. Immer dann, wenn Clint gerade schlief. Ihn wurmte ,neben der Suche nach dem Kampf, die Suche nach einer Haushälterin. Die Innenstadt war nicht gerade voll von ehrlichen Ponies. Vor einer Woche traf er jedoch beim Einkaufen eine junge Stute. Sie war circa so alt wie er selber. Im Markt blieben sie bei Small Talk und einer Verabredung. Die restlichen Tage sahen sie sich oft. Sie gingen ins Kino, spazieren und da das Wetter immer wärmer wurde, auch Eis essen. In einem Gespräch willigte sie ein im Haushalt zu helfen. Sie und Fire hingen ohnehin schon sehr viel miteinander herum, also fühlte sie sich bald in der Junggesellenvilla recht heimisch. Zum Ende der Woche bekam sie ein eigenes Zimmer. Sie richtete es sich mit Hilfe von Fire und Clint schön ein. An Clint hatte sie sich auch gewöhnt. Ihr war der sprechende Hund zwar immernoch unheimlich, doch immerhin fing sie an mit der Tatsache leben zu können, dass er und Fire unzertrennlich waren. Letzte Nacht passierte schließlich etwas, woran sie und Fire schon viel dachten. Nachdem die beiden ausgiebig tranken und feierten, ging Fire vorerst alleine ins Bett, bis Sie zu ihm kam. ~~~ Nein. Ich schreibe KEINE Clopfic. Die schönste Clopfic entsteh in der Fantasie ~~~ Achja.... fast vergessen.. Clint hat natürlich immer seine tägliche Portion Pony gefressen. Meistens Obdachlose und Kleinkriminelle. Um die kümmert sich eh kein Hengst. RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - Naturematthe - 23.03.2012, 23:04 Was war bloß aus ihm geworden? Eagle Eye hatte sehr lange - wie lange, wusste er gar nicht mehr - nur in seiner Wohnung gesessen, nur ab und zu hatte er das Haus verlassen, um sich mit Lebensmitteln, Papier und Schreibwerkzeugen einzudecken. In mehreren Haufen lagen zusammengeknüllte Zettel in dem Zimmer herum, das er zu seinem Arbeitszimmer gemacht hatte, alles Fehlversuche, mit denen er nicht zufrieden war. Seit Armys Tod war vieles anders. Er hatte seit Armys Tod keine Waffe mehr angefasst, hatte kaum das Haus verlassen, zu niemandem ein einziges Wort gesprochen, mit Ausnahme des Zahnarztes, der ihm den Ersatz für die Schneidezähne, die er dank Zar Belle verloren hatte, eingesetzt hatte. Er war nicht mehr Eagle Eye, zumindest nicht der, der er einst gewesen war. Er war... irgendwie gar nichts Bestimmtes mehr, nur ein Organismus, der sich mit Luxus, Essen und Wasser am leben hielt. Sein Leben war ihm noch nie viel wert gewesen, doch er wollte es nicht selber wegwerfen. Da musste schon jemand kommen und es ihm wegnehmen. Gedankenverloren warf er einen weiteren Zettel über den Tisch gegen eine von vielen leeren unbedruckten Flaschen, die wild durcheinander wie die Zettel auf dem Boden lagen und standen. Was genau sich in den jeweiligen Flaschen befunden hatte, konnte Eagle jetzt im Nachhinein auch nicht mehr sagen, aber wirklich wichtig war das jetzt auch nicht. Was es gewesen war, nun war ihm zwar schlecht, aber er fühlte sich... besser... oder auch nicht. RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - Dante - 24.03.2012, 09:37 Fire wachte auf. Sein Wecker zeigte ihm 8.46. Schlaftrunken und irritierte schaute er sich in seinem Bett um. Ausser ihm lag niemand im Bett. Beim Zerwühlen fand er einen Zettel. 'Na du Hengst? Bin unten und mache Essen xoxo' Nach einem dicken erleichterden Seufzer ging er langsam die Treppe runter gen Wohnzimmer. Der Geruch von Pfannkuchen und gebratenen Heustreifen machte ihn sehr hungrig und rattig zur selben Zeit. Da Clint nicht auf dem Sofa lag, war er selber wohl gerade draussen um sich ein Pony zu reissen. 'Guten Morgen du großer Hengst' 'Guten Morgen du wilde Stute' Sie kicherte leise in die Pfanne, während er sich von hinten annäherte und ihr über die Schulter sah. Ihm gefiel der Anblick von rohen Pfannkuchen, die langsam braun wurden. Glücklich nahm er sich einen Becher und eine Kanne Kaffee. Damit saß er sich in der Küche an den hohen schmalen Tisch. Der Tisch hatte mehr etwas von einem Schnellimbiss. An ihm konnte man gemütlich stehen und durch die hohen Stühle auch gut sitzen. Er hatte nicht einmal seinen Kaffee ausgetrunken, schon kam das Essen an. In der Sekunde, als er ihr Gesicht sah, kamen Sonnenstrahlen durch das große Fenster herein. So kam es Fire zumindest vor. Fire aß glücklich sein ertes Mahl des Tages. Clint kam unterdessen auch nach Hause. Dem Blut um seine Schnauze herum war er wohl glücklich. Nach den Begrüßungsformalitäten, fragte Clint etwas explizites. 'Hast du es ihr schon gesagt?' 'Nein. Dazu bin ich noch nicht gekommen. Ich sags ihr beim Essen.' 'Hoffentlich.... wird langsam Zeit.' Fire aß zwar weiter, doch das Essen bekam einen faden Nachgeschmack. Das war für ihn Grund genug zu warten bis Sie mit Kochen fertig war und sich zu ihm setzte. Sein vierbeiniger Begleiter blieb bei ihm als moralische Unterstützung. RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - RK-9 - 24.03.2012, 20:07 RK-9 hatte jetzt die letzten drei Monate bei den Crackheads verbracht und hatte geholfen, in den Tunneln die Mosskulls zu dezimieren. Nach der Sache mit Omega und Turka in den Wartungstunnels hatte Omega ihm alles über das Schattenmal erzählt. Und dadurch wusste er, dass er irgendeine besondere Fähigkeit hatte. RK-9 hatte in der Zeit, als er dort unten war, alles Mögliche versucht, um diese Fähigkeit zu finden. Entdeckt hate er sie aber erst nach zwei Monaten, eigentlich durch Zufall. Turka hatte ihn mal wieder in die Tunnels mitgenommen, und sie wurden unerwartet von einem Mosskull angegriffen. Dieser hatte Turka erwischt und schwer verletzt. RK-9 konnte ihn zum Glück unschädlich machen und versuchte dann,Turka zu verartzten. Er drückte seinen Huf auf ihre Wunde, um die Blutung zu stillen, als sich die Wunde plötzlich zu schließen anfing. RK-9 spürte aber, dass er schwächer wurde, je weiter sich die Wunde schloss. Er wusste in diesem Moment aber noch nicht, dass dies seine Fähigkeit war, aber nachdem er es dann auch bei Anderen versucht hatte, wurde ihm klar, dass er durch das Schattenmal die Fähigkeit hatte, Andere zu heilen. Das Ganze hatte natürlich einen großen Nachteil: Er spürte jedesmal, wenn er jemandem half, dass er selber dadurch Kraft verlor. Er konnte zwar nicht sterben, aber er war sich nicht sicher, ob er dadurch ohnmächtig werden konnte, wenn er die Fähigkeit zu sehr ausreizen würde. Im letzten Monat verbrachte RK-9 jede freie Minute damit, selber stärker zu werden, um seine Heilungskräfte besser einsetzen zu können. Es war jetzt über drei Monate her, dass er für tot erklärt worden war, und RK-9 wollte zurück in sein altes Leben bei den Zaibatsus. Er ging eines Morgens zu Turka und sagte: "Würdest du mir bitte sagen, wie ich wieder zurück an die Oberfläche komme? Ich möchte zurück zu den Zaibatsus und zu Zar Belle. Ich glaube, ich war jetzt lange genug hier, dass ich wieder gesund sein könnte nach der Verletzung, die mir Dustwood zugefügt hat." RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - Nightmare Moon - 24.03.2012, 20:11 Bloody hatte die letzen 3 Monate sehr viel zu tun gehabt. Die ersten Wochen hatte sie weiterhin alles so gut geleitet wie es ging mit Unterstützung von Zacharias. Sie hatte die Fahndung nach Legend rausgeben und auch nach den ehemaligen Mitgliedern der Fortune Hunters, doch bislang erfolglos. Sie waren wie vom Erdboden verschluckt ohne Lebenszeichen verschwunden was Bloody nur noch mehr gewurmt hat. Die Pläne für die Rüstung hatte sie nach einem recht amüsanten Gespräch mit Tyr zurück erhalten und lagerten nun in einem sehr gut gesicherten Bunker mit Safe. Die weiteren 2 Monate die kamen hatte sie sehr hart trainiert. Sie hatte sich das Schwert von Luscios nachmachen lassen. Das Duplikat war genau so schwer die das echte nur die Klinge bestand aus Glas damit sie die Kapseln nicht anbrechen musste. Sie hatte sich fast völlig von der Außenwelt abgekapselt und mit dem Duplikat bis zur völligen Erschöpfung trainiert. Da sie das Schattenmal besaß konnte es ein paar Tage dauern bis sie völlig erschöpft war. Jedoch war das Schwert nicht die einzige Sache gewesen die sich trainiert hatte. Sie wollte die neu gewonnenen Kraft bändigen und beherrschen. Sie hatte sich in einen Bunker gesperrt und ab und zu mal ein paar Häftlinge bringen lassen. Diese Ponys wären so oder so gestorben aber sie hatte ihnen einen Deal vorgeschlagen. Wer sie besiegt bekommt die Freiheit. Viele Ponys waren in dem Bunker gekommen und Nachts konnte man viele unvergessliche Schreie vernehmen doch nur massenhaft schwarze Säcke waren wieder herausgekommen. Bloody hatte die kraft von Nopony manchmal nicht unter Kontrolle bekommen sodass nicht nur der Bunker sondern auch die Umgebung Minustemperaturen erlitt und dadurch auch ein paar Tiere starben die sich gerade in der Nähe befanden. Doch Bloody hatte es gemeistert. Sie hatte diese neue kraft kennengelernt und zu beherrschen geschafft auch wenn es sehr anstrengend gewesen war. In manch sterneklarer Nacht war sie aus dem Bunker herausgekommen und hatte sich auf das Dach gelegt und in den Himmel geschaut. In der Ferne konnte man die Lichter der Innenstadt erkennen die niemals erloschen. Sie hatte oft an Nopony und ihre Schwester gedacht sehr oft sogar. Sie hatte sogar versucht Nopony herbeizurufen doch er war niemals erschienen und so hatte sie es aufgegeben und sich lieber ihrem Training gewidmet. Bei Zar Belle hatte sie sich nicht gemeldet. Bloody hatte sich öfter dabei ertappt das sie zum Zaibatsu-Gebäude gehen wollte um sie zur Rede zu stellen, hatte es sich aber dann doch noch anders überlegt und sich mit harten Training fast schon bestraft. Doch trotz dem harten Training spürte sie mit jedem Tag mehr das etwas auf sie zukam. Eines Morgens als sie die neuen Lebensmittel hereinbringen wollte hatte sie etwas an Himmel entdeckt. Wie instinktiv war ihr Huf zum echten Schwert gelitten und war darauf verharrt. Sie spürte das etwas kam etwas bedrohliches Böses und vor allem auch altes, und Bloody wusste das nicht nur sie sich vorbreiten musste auch ihr Militär musste sie vorbereiten. Sie hatte Kontakt zu Zacharias aufgenommen der die Trainingspläne für ihre ganzen Basen umstellte und neu machte. Das Training war härter und vor allem disziplinierter und jede ihrer Basis musste es durchmachen. Ihre Soldaten sollten vorbreitet sein egal was auch immer da auf sie zu kam. Derzeit lag die weiße Stute wieder in ihrem Bunker unter der Militärbasis in der Innenstadt. Vor ein paar Tagen war sie zurück gekommen und hatte schockierte Gesichter zu sehen bekommen. Bloody hatte wild ausgesehen und vor Kraft und böses strotzend. Überall auf ihren Körper waren Wunden zu sehen und ihr Fell war Blutverkrustet. Die Heiße Dusche hatte ihr gut getan doch als sie in den Schlaf gefallen war der sie erholen sollte laugte es sie mehr aus. Sie wälzte sich im Bett herum und stöhne auf den was sie sah ließ fast schon Furcht in ihr aufsteigen. Denn heute sollte sie das Übel kennenlernen was für die Alpträume der letzen Woche verantwortlich war. Bloody schwebte in einem schwarzen Nichts. Sie schlug mit ihren Schwingen strampelte mi ihren Beinen doch sie kam nicht voran oder zurück. In der Ferne konnte sie ein leises lachend hören das ihr irgendwie bekannt vorkam. Ganz langsam schwebte sie hinab und landete schließlich auf etwas festes doch es blieb weiterhin völlige Finster um sie herum. Das Lachen kam näher und wurde lauter und Bloody schaute sich um und spreizte ihre Schwingen von ihrem Körper und rief in das Nichts ´´Wer bist du gib dich zu erkennen.´´ Sie könnte einen Lufthauch auf ihrem Rücken spüren doch als sie sich herumdrehte war es schon wieder vorbei. Ein kalter Luftzug strich über ihr Gesicht und sie glaubte einen Huf erkannt zu haben. Sie stampfte mit ihren Vorderbeinen Wütend auf den Boden und schrie ´´Du hast mich genug Nächtelang wach gehalten zeig dich du Feiges Ungetüm.´´ Langsam erlosch das Lachen und vor ihr blitzen 2 leuchtend rote Punkte auf. Um diese Punkte herum schien sich etwas zu bewegen leicht Form an zu nehmen und schließlich erkannte sie das es Augen waren. Bloody atmete erschrocken ein als das etwas immer mehr an Gestalt annahm und sie erkannte was es war. Bloody blickte in ihr Angesicht nur war es nicht wirklich Bloody es war genau so formlos und schattenhaft wie Nopony nur mit ihrem Aussehen. ´´Meine liebe Bloody Tears.´´ sagte das Wesen lachend mit ihrer Stimme jedoch mit einem sphärischen Unterton. Bloody wich etwas zurück und sagte leicht atemlos ´´Wer oder was bist du?´´. Das Wesen lachte wieder und verschwand aus ihrem Blickfeld und fing leise an eine Melodie vor sich hinzu summen während es Bloody umkreiste und immer mal wieder nahe kam. Ehe es leise anfing für Bloody zu singen. Spoiler (Öffnen) Wenn du dich in geheimnisvollen Träumen verlierst Wenn du verwirrt und ängstlich aufwachst und nicht weißt, wie dir geschieht Wenn du diese Sehnsucht spürst und wenn sie all deine Gedanken beherrscht Wenn die Leidenschaft dir Leiden schenkt, weißt du, das bin ICH! Tief in dir, in deinem Herz Wächst dieser bittersüße Schmerz Ich bin in dir, in deinem Blut So tief in dir Spürst du die Glut? Wenn du mich fühlst, willst du noch mehr Ohne mich ist deine Seele nur kalt und leer Nur kalt und leer Ich kontrolliere dich Dafür verfluchst du mich Doch du weißt es, Du brauchst mich Denn ich bin alles für dich Ich verführe dich Dafür begehrst du mich Ich sterbe ohne dich Ich bitte dich, zerstör' mich nicht Tief in dir, in deinem Herz Wächst dieser bittersüße Schmerz Ich bin in dir, in deinem Blut So tief in dir Spürst du die Glut? Wenn du mich fühlst, willst du noch mehr Ohne mich ist deine Seele nur kalt und leer Nur kalt und leer Ich schenk' dir Lust, Ich schenk' dir Qual Ich schenk' dir Lust, Ich schenk' dir Qual Ich schenk' dir Lust, Ich schenk' dir Qual Ich schenk' dir Lust, Ich schenk' dir Qual Tief in dir, in deinem Herz Wächst dieser bittersüße Schmerz Ich bin in dir, in deinem Blut So tief in dir Spürst du die Glut? Wenn du mich fühlst, willst du noch mehr Ohne mich ist deine Seele nur kalt und leer Nur kalt und leer Tief in dir, in deinem Herz Wächst dieser bittersüße Schmerz Ich bin in dir, in deinem Blut So tief in dir Spürst du die Glut? Wenn du mich fühlst, willst du noch mehr Ohne mich ist deine Seele nur kalt und leer Nur kalt und leer Als das Wesen zu Ende gesungen hatte manifestierte es sich ganz nah vor Bloody und nun wusste sie ganz genau wer das war. Es war die Kraft die Nopony ihr geben hatte nur mit einem Körper und präsenter. ´´Wieso suchst du mich heim was willst du von mir?´´ fragte Bloody es nun etwas beruhigter und gefasster. ´´Was ich von dir will?´´ fragte es lachend und legte sich um Bloodys Körper herum. ´´Ich will dich´´ flüsterte es in ihre Ohr ´´Ich will deinen Körper besitzen ihn übernehmen und damit Spaß haben und die wirkliche Macht herauslassen die noch tief in die Schlummert Bloody.´´ Es zog sich wieder zurück und schaute sie schwebend ein paar Meter über ihr aus seinen glühend roten Augen an. ´´Ich will dir die wahre Kraft schenken Bloody die du selbst durch jahrelanges Training niemals erreichen würdest.´´ Bloody war verwirrt doch langsam erkannte sie das diese Alpträume erst angefangen hatte nachdem sie trainierte um die kraft zu kontrollieren sie selbst hatte es also geweckt. Bloody knurrte nun und blaffte das Schattenwesen an ´´Niemals werde ich dir meinen Körper überlassen eher sterbe ich als meinen Geist nicht mehr kontrollieren zu können.´´ Das Wesen verzog seine Miene und wirkte nun etwas sauer. ´´Die Zeit wird kommen wo du dich danach sehnen wirst das ich dir die wahre Macht geben Bloody. Vielleicht nicht heute oder Morgen aber irgendwann wirst du kommen und nachgeben.´´ Und damit flog das Wesen auf Bloody zu umhüllte sie drang in sie ein, Bloody öffnete ihr Maul und wollte schreien doch alles was darauf hervorkam war das sphärische lachen von dem Schatten. Sie schloss ihre Augen und als sie sie öffnete leuchteten sie glühen rot. Mit einem lauten Schrei erwachte Bloody in ihrem Bunker und atmete die Luft gierig ein. Der ganze Bunker war mit einem leichten Raureif bedeckt und ihr Atem bildete starken Nebel. Ihr Kopf schmerzte und sie ging ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Sie sah völlig normal aus weiße Fell und dunkelrote nicht glühende Augen. Bloody gab ein langes seufzten von sich und lies sich an der Wand nieder und betrachtete das Cutie Mark auf ihrer Flanke und die Worte von dem Wesen kamen ihr wieder in den Sinn. ´´Vielleicht nicht heute oder Morgen aber irgendwann wirst du kommen und nachgeben.´´ RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - DaS BaDOS - 24.03.2012, 20:26 Craig schaute aus dem Fenster. Früher hatten ihn die Schüsse gegen die Scheibe nicht gestört, aber nun zuckte er jedes mal zusammen... Die Zeit hatte ihn weich gemacht... Er sah zu Maid, welche immer noch friedlich döste. In diesen drei Monaten war er ihr sehr nahe gekommen... Zwar noch nicht so nahe, wie er es wollte, aber er wollte sie nicht hetzen. Doch... hatte er überhaupt noch Zeit, die er mit ihr verbringen konnte? Wann würde Bloody zuschlagen? Wann würde Zar Belle zuschlagen? Zero hatte ihn vor einigen Tagen besucht... auch das war ein Schock für ihn gewesen... Er hatte den Dienst quitiert. Er war nun schon kein Doppel sondern schon ein achtfacher Agent... Er hatte genug davon... wollte sich für eine Seite entscheiden... Und er hatte die denkbar schlechteste gewählt... Seine eigene. In diesen 4 Tagen hatte er sich irgendwo verkrochen und wartete nun darauf, zuzuschlagen. Er wollte jedoch nicht Craig... er wollte Maid... Craig wusste immer noch nicht wieso. Warum würde er Maid umbringen wollen? Hatte Nopony etwas damit zu tun? Nopony... er war in den 3 Monaten wie verschwunden... Sonst besuchte er ihn manchmal oder Zero erzählte Craig, was Nopony wieder angestellt hatte... aber irgendwie war es ruhig geworden um ihn... Der GSC war totenstill... Genau wie der Zaibatsu... Selbst die Kriechenden schienen wie ausgestorben... War es endlich soweit? War dies der Friede, oder doch nur die Ruhe vor dem Sturm? Craig seufzte und sah wieder zu Maid. Er legte sich langsam neben sie, um sie nicht zu wecken und umarmte sie zärtlich. *** Überall hingen Leichen an Drahtseilen von Decke und Wänden... Dünne, unsichtbare Fäden waren durch das gesamte Gebäude gespannt. Sie würden C4-Pakete zum explodieren bringen, wenn jemand sie berührte. Manche lösten auch andere nette Fallen aus. Zero selbst hing von der Decke und schlief. Wie eine Fledermaus, könnte man meinen... Seine Beine waren mit starken Fäden umwickelt. Sie waren scharf wie Rasierklingen und schnitten Zero ins Fleisch, doch ihn interessierte das reichlich wenig. Die vermeidlichen Leichen, die von den Decken hingen, zuckten ab und zu oder stöhnten dumpf. Ihre Augen waren leer und ihre Gesichter zu grässlichen Grimassen verzerrt. Sie sahen irgendwie... glücklich aus... Eine lachten sogar ab und zu. Oder weinten sie? Es war doch egal... Überall Fäden... Spiegel... Leichen... Blutspritzer... Benzinpfützen... Zero musste grinsen und öffnete die Augen. "Nicht mehr lang, meine Freunde..." Die Leichen lachten synchron. Sie spürten es auch... diese Macht, die langsam aber sicher näher kam... Zero lugte zu den Kisten mit den Waffen rüber. Er hatte sie einigen Typen abgeluchst und bewahrte sie jetzt auf. Niemand würde sie benutzten! Alle, die sie sich holen wollten, würden sterben. Man könnte meinen, Zero wäre endgültig durchgeknallt... Aber dabei fühlte er sich doch so gut! *** Javelin untersuchte wieder die seltsamen Waffen. Einige Ponys meinten, sie wären wichtig... Irgendein großer Kampf... Javelin hatte nicht wirklich alles mitbekommen. Er hatte die Kisten nur verteilt, sodass möglichst viele Ponys damit ausgerüstet waren. Es galt, eine Stadt zu verteidigen. Selbst wenn... Selbst wenn...... Javelin schlug wütend auf den Tisch. RK-9 war tot... RK-6 hatte gekündigt... RK-4 hatte sich 2 Wochen Urlaub genommen... und war nun schon 3 Monate lang weg... RK-7 wurde auch schon... naja... Und Zar Belle kam nur noch sehr sporadisch vorbei um etwas zu holen, danach ging sie wieder. Javelin konnte es nicht glauben. Alle RK Einheiten ließen ihn plötzlich im Stich... Insgeheim nannten sie Zar Belle nun schon RK-0... Aber es würde schon alles wieder gut werden! Hoffentlich... *** Turka streckte und reckte sich. Sie hatte die letzten 3 Monate mit Omega in den Tunnels verbracht. RK-9 war gegen Turkas Erwartungen doch nicht so nutzlos, wie sie erst dachte! Er hatte ihr geholfen, als sie von einem Mosskull schwer verletzt wurde. RK-9 hatte seine Heilfähigkeiten seitdem weiter trainiert und wollte auch körperlich stärker werden. Turka fand es irgendwie lustig, dass RK-9 nun ständig in einem Sanizelt anzufinden war, um verletzte zu heilen. Turka, Omega und RK-9 hatten außerdem oft... Spaß miteinander... RK-9 schien immer weniger Hemmungen zu haben, Omega oder Turka zu befriedigen. Trotzdem schien seine Liebe für Zar Belle immer noch größer als alles andere zu sein, denn eines Tages kam er zu Turka und fragte sie, ob er an die Oberfläche dürfte. Turka seufzte. "Nun... Ja... theoretisch dürftest du jetzt zur Oberfläche... aber... Zar Belle ist seit du "gestorben bist" nicht mehr zum Dienst erschienen... Du kannst dein Glück versuchen, aber wahrscheinlich wirst du sie bei den Zaibatsu nicht finden..." Omega stieß ihr leicht in die Seite. "Jetzt zerstör ihm nicht seine letzte Hoffnung! Bella wird schon da sein. Aber wie sie auf seine "Wiedergeburt" reagieren wird, weiß ich nicht..." Während den 3 Monaten sind sowohl Turka als auch Omega etwas dicker geworden... aber RK-9 bildete sich das vielleicht nur ein... Wahrscheinlich sind sie wirklich dicker geworden, weil RK-9 nun ihre Arbeit übernahm und sie faul in der Ecke sitzen durften. RK-9 hatte aber noch einen anderen Gedanken... Diesen Gedanken verbannte er jedoch in die dunkelste Ecke seines Hirns und ließ ihn dort verrotten. *** Zar Belle sah angespannt zu Nopony rüber. Er war so still in letzter Zeit... In diesen 3 Monaten hatte sie ihn nicht wiedererkannt... Normalerweise war er immer der erste, der einen dummen Kommentar zu allem möglichen abgab. Er hatte auch normalerweise dieses fiese Grinsen im Gesicht, aber in den letzten Wochen wirkte er irgendwie verbittert. Wie ein alter Mann, der nicht einsehen will, dass es Zeit für ihn ist, in den Ruhestand zu gehen. Und ständig hörte er sich diese Aufnahme an. Zar Belle hielt es nicht mehr aus. "Was zur Hölle hörst du dir da ständig an???" Nopony starrte sie an und, oho!, der Anflug eines Grinsens! "Du musst wissen... ich und Omega... wir waren bei nem Seelenklempner. Beide. Ich höre mir diese Aufnahme von ihr an... In der sie das alles hier voraussagt..." "Omega kann hellsehen?" "Nicht wirklich... sie träumt etwas und es tritt dann ein... Nur durch ihre Schizophrenie vergisst sie ihre Träume meist schon beim aufwachen... AUßER... wenn sie hypnotisiert wurde... Dann kann sie sich an die Träume erinnern... Willst du mal hören?" Zar Belle nickte und Nopony holte ein Abspielgerät heraus. Er steckte den Stick hinein und drückte auf "Play" Es gab ein Knacken. Eine weibliche Stimme räusperte sich und fing dann an zu sprechen. "Patient 80... Aufnahme 3... Die letzte Sitzung hat meine Vermutung bestätigt. Die Patientin ist eindeutig Schizophren und sadistisch veranlagt. Heute wollte ich versuchen, sie zu hypnotisieren und dadurch etwas über ihre Träume zu erfahren. Diese Methode hatte auch gute Ergebnisse bei ihrem Bruder, Patient 79 ergeben." Nopony grinste, als sie "Patient 79" erwähnte. Zar Belle wusste sofort, dass er gemeint war. Was Nopony wohl so träumte? Schlief er überhaupt? Zar Belle verdrängte die Fragen und hörte weiter zu. "Notiz: Der Umgang mit ihr ist eindeutig besser als mit ihrem Bruder. Sie ist eigentlich ganz nett." Ein zweites Knacken. "Nun, Omega. Wie geht es dir heute?" "Oh wunderbar. Und dir?" "Naja... ich hatte eben mit deinem Bruder zu tun... Im Moment versuche ich es mit Hypnose bei ihm. Sollen wir das auch mal versuchen?" Omega kicherte leise. "Hypnose? So ein quatsch funktioniert doch eh nicht! Aber gut! Probieren wir es!" Ein weiteres Knacken. Man hörte nun Omega leise atmen. Dann erklang eine kleine Glocke. Nopony zuckte plötzlich heftig und fletschte die Zähne. Zar Belle wich von ihm zurück, aber er beruhigte sich schnell wieder und hielt sich den Kopf. Plötzlich rauschte es etwas. "Notiz: Ich habe vielleicht einen Tick der Patientin bemerkt... Ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten haben alle ihre Eigenarten, aber irgendwo gibt es eine Omega, die einigermaßen normal ist. Wenn sie zum Vorschein kommt, streicht sie sich eine Strähne ins Gesicht. Es kann nur Zufall sein, aber ich glaube, immer wenn sie das macht, redet die vernünftige Omega." Es rauschte wieder. Anscheinend hatte sie diese Notiz hier nur eingefügt. Omega fing an zu sprechen. Irgendwie klang sie ganz ruhig. "Seit einer Weile habe ich immer wieder den selben Traum... Ich lebe in einem kleinen Haus... irgendwo südlich der Luna Republik und... Es ist Sommer und... ich bin... ziemlich Jung... Aber...... ne so um die 10 Jahre... ja... Und... ich lieg im Bett und... Es ist einfach nur ein... wunderschöner Sommertag draußen! Es sind wohl so... pffft... keine Ahnung wie viel Grad draußen... Ich weiß nicht... irgendwie angenehm warm und sommerlich heiß zugleich! Man konnte einfach fühlen... fast riechen... wie schön es draußen war... Und... Ich find das so wunderschön weil... Das Gras und der Himmel sind so viel heller als im echten Leben, so als ob es so einen tag nie geben könnte! Und... ich steig aus dem Bett und... strecke mich... Und... ich... bin einfach nur sprachlos wie schön es ist! Ich... ich denk mir halt so "Das ist Wahnsinn! Ich hab noch nie so einen schönen Tag gesehen! Ich wusste gar nicht, dass... Dass so was möglich ist! Das ist... einfach nur Irre!" Und... naja... ich zieh mir nen Bademantel an und geh zu meinem Fenster... nur um diesen schönen Anblick voll zu genießen... Und... plötzlich... Plötzlich hör ich Alarmsirenen! Ich meine... ich bitte dich... Warum sollte es hier draußen Alarmsirenen geben? Und ich hab Alarmsirenen auch nur in Filmen oder so gesehen und daher weiß ich auch nur... dass das Alarmsirenen sind, und nicht was anderes wie ne Alarmanlage oder mein Wecker oder so... Und erst denk ich mir so im Unterbewusstsein "Jetzt greifen uns die Kriechenden an", aber ich war ja gar nicht in der Luna Republik! Und... Als ich dann in den Himmel gesehen habe... Es kam wohl so... aus Richtung Süden... So eine riesige schwarze Decke!" Während Zar Belle sich das so anhörte, beobachtete sie die schwarze Decke, die nun in diesem Moment auf sie zukam. Nopony grinste leicht und deutete wieder auf das Abspielgerät. "Sie hat einfach den ganzen Himmel bedeckt! Es war unter den Wolken aber... Es... hat einfach den Himmel zugedeckt und alles Sonnenlicht blockiert... Man konnte sehen wie... in der Entfernung es schon dunkel wurde... Es sah aus, als würde plötzlich die Nacht über uns einbrechen, so dunkel war es! Und... ich wusste ja nicht was es war, aber als es so näher kam... flog es auch immer tiefer... Und so langsam konnte ich auch ausmachen, was es war... Und es war nicht nur ein Ding... Es waren tausende... Millionen von schwarzen Wolken... Und als sie schon fast bei mir waren habe ich was gehört... in meinem Kopf... Und... es klang wie ein flüstern... Irgendwelche Leute flüsterten ganz viele Dinge... und ich konnte kein Wort verstehen... Es war ein einziges Chaos und doch... war es so leise und sanft... Dass ich mich irgendwie sicher gefühlt habe... Und als es dann über meinem Haus war... habe ich ihn gesehen... Und ich wusste, dass er es war... Mein Bruder... Nopony... Und ich wusste, dass all diese Tausend Millionen schwarze Wolken genau wie er waren... Schatten... Schattenmonster... Und mir wurde klar, dass sie gekommen waren, um uns zu erlösen... Von all dem Leid, dass wir täglich ertragen müssen... Und es war nicht die Sonne oder die grüne Wiese die diesen Tag so schön gemacht hatte... Wenn diese Schatten kommen und unseren Planeten verschlingen... Wäre das nicht eigentlich der schönste Tag?" Zar Belle starrte das Abspielgerät an. "Wie alt ist diese Aufnahme?" Nopony grinste. "Elf Jahre? Vielleicht mehr, vielleicht weniger." Zar Belle wusste immer noch nicht, was sie davon halten sollte... Klar, es gab eine alte Prophezeiung, die genau das aussagte, was sie gehört hatte... aber woher sollte Omega die kennen? Die Aufnahme ging zwar noch weiter, aber Nopony schaltete das Gerät ab. Anscheinend war das schon der interessante Teil. "Nun. Es ist doch schön warm heute, oder?", sagte Nopony und schaute zur Sonne. RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - Dante - 24.03.2012, 20:33 Fire schaute sie an und hielt ihre Hufe. 'Ich muss dir was erzählen.' Sie sah ihn irritiert und wollte etwas sagen, doch er unterbrach sie. 'Ich werde dich gleich schockieren, aber alles was ich sage ist die Wahrheit.' Immernoch sagte sie nichts, sondern nickte einfach. Daraufhin erzählte Fire ihr die Geschichte um Clint, seinen Job, Legend, die Villa und Azazel. Die ganze Zeit über blieb sie ruhig. Keine Reaktion kam von ihr egal was er zu ihr sagte. Ganz egal welche Schandtat er ihr gegenüber beichtete. Als er fertig war, stand sie dann wortlos und gefasst auf und kam wenige ruhige Minuten später wieder. Sie fing an zu erzählen. Von ihrer Geschichte, ihrerem Beruf und den parallelen zwischen ihr und ihm. Sie gestand ihm die Gefühle, die sie in letzter Zeit für ihn aufbaute. Er selbst war fasziniert von so viel Ehrlichkeit, Reue und gleichzeitigem Vertrauen und Wärme. Vor ihr hatte er schon viele Stuten gehabt, doch bei ihr wurde ihm endlich warm ums Herz. Eine Sache verstörte ihn. Im selben Satz über ihren Beruf warnte sie ihn vor einer Bedrohung. In den Sternen taten sich seltsame Dinge. Dieses "Etwas" kam immer näher. 'Hmm.. Klingt schlecht. Wir sollten trainieren. Ich zeige dir alles was du zum Kämpfen brauchst.' Clint sprang auf und drängte sich zwischen die beiden. 'Keine Angst Kurze. Bei uns bist du gut aufgehoben. Fire und ich sind unverwüstlich.' Clint, Fire und sie hatten gleichzeitig das Gefühl einer Familie. So etwas nach so kurzer Zeit zu erleben ist sonderbar. Für jeden der drei war es etwas neues und dennoch nicht weniger schön. RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - Bnau - 24.03.2012, 22:44 Sohal hatte die letzten Monate damit verbracht die Innenstadtbasis auf fodernman zu bringen.Es herrschte nun absoluter Gehorsam und Disziplin und beschämungen wie damals gegen den Assassinen würden nie wieder vorkommen. Desweiteren wurden die meisten der kleineren Gangs und Banden ind er Innenstadt auch ausgelöscht und das Militär hatte sich als feste Grösse etabliert und hatte einiges an Gebiet unter seine Kontrolle bringen können in dem es für Ruhe und Ordnung sorgte. Unter dem härteren Training welches von Bloody selbst für Ponies seines Ranges angeordnet hatte lied er eher weniger. Er hatte in dieser zeit eine ängere Bezeihung zu seinem Eliteteam aufgebaut und sich sogar mit seinem Atjutant angefreundet. Thunder und seine Einheit hatten ein spezial Training erhalten wenn sie nicht gerade dabei waren die Innenstadt zu säubern. Auch wurde seine Ausrüstung etwas verbessert und zwar wurde sein Combat Knife gegen ein Swordbreaker ausgetauscht um im Kampf einen Vorteil zu erhalten. Auch hatte Sohal in letzter Zeit irgendwie eine art Verbundenheit zu ihm und seiner Einheit aufgebaut. Warum wusste niemand. Sohal saß in seinem Büro und im Hintergrund spielte Roy Brown - Mighty Mighty Man von seinem Schallplatenspeiler, Bloody hatte ihn inzwischen bemerkt aber Sohal für ihn weder bestraft noch getadelt ihn nur darauf hingweiesen dass sie immer noch verboten seien, als Thunder P das Büro betrat und einen Bericht auf seinen SChreibtisch legte. Ich will nicht sagen , aber am Himmel bahnt sich gerade übelst die Scheiße an , wenn es dich interesiert. Die Nadel sprang mit diesem Satz von der Platte und es herrschte Stille. Was für eine Scheiße bitte? Naja geb dir mal den Himmel mein Freund des Mondes Sohal öffnte ein Fenster und streckte den Kopf raus , zog ihn wieder rein und bat Thunder P darum Bloody aus ihrem Bunker zu hollen. Dabei hatte er bis jetzt noch gute Laune gehabt RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - RK-9 - 25.03.2012, 17:04 RK-4 wache mit dem Kopf auf dem Schreibtisch auf; er war mal wieder - wie so oft in den letzten drei Monaten - über seiner Arbeit eingeschlafen. Er hatte sich ja eigentlich nur zwei Wochen Urlaub genommen und war jetzt seit drei Monaten zu Hause, aber er konnte sich in der ganzen Zeit nicht von seiner Arbeit an den drei merkwürdigen Waffen, die er in die Hufe bekommen hatte, losreißen. Es waren einfach nur fazinierende Wunderwerke der Technik, aber RK-4 konnte es sich nicht nehmen lassen, sie trotzdem noch verbessern zu wollen, und das hatte er in diesen drei Monaten geschafft. Er hatte die Technick der Waffen studiert und selbst von jedem Modell eine Huffeuerwaffe und ein Gewehr gebaut. Spoiler (Öffnen) Er packte zuhause alle Unterlagen und alle Waffen zusammen und machte sich auf den Weg zum Zaibatsu-Hauptquartier, um seine Entwicklungen vorzustellen. Er machte sich auf den Weg und schaute mal wieder besorgt in den Himmel. Das schwarze Ding, das man dort erkennen konnte, schien ihm irgendwie immer größer vorzukommen. RK-4 hatte jedesmal ein ungutes Gefühl, wenn er es betrachtete. Er lief schnell weiter Richtung Hauptquatier. Als RK-4 dort angekommen war und die Eingangshalle betrat, war er leicht verwirrt. An der Rezeption war nicht wie sonst RK-6, sondern irgendein anderes Pony. Er ging zu ihm und sagte: "Ich würde gerne mit Zar Belle sprechen, könnten Sie ihr bitte ausrichten, dass RK-4 hier ist? Ach ja, und etwas Anderes, wo ist bitte RK-6? Sie führt doch sonst die Rezeption." *** Seit er hier war, waren Beide leicht dick geworden. RK-9 sah Omega und Turka an, er dachte darüber nach. (Kann es sein, dass die Beiden........ NEIN, das kann einfach nicht sein.) Er verwarf diesen Gedanken sofort wieder und sagte: "Es ist mir egal, ich möchte trotzdem gehen. Ich hoffe einfach, dass sie da ist. Ich geh' nur kurz in mein Zelt und hol' alles, was ich brauch'." Mit diesen Worten lißs er die Beiden stehen und lief zu seinem Zelt. Es war ein wenig karg eingerichtet, nur ein Kleiderschrank, ein Schreibtisch und ein sehr großes Bett. Er ging zum Schrank und holte einen Karton aus der hintersten Ecke. Er stellte ihn aufs Bett und zog dann den weißen Overall, den ihm Turka gegeben hatte, aus. Aus der Schachtel holter er seinen Zaibatsu-Kampfanzug und zog ihn an. Er wollte zurück in sein altes Leben, aber warum eigentlich? Er hatte hier unten eine sehr schöne Zeit verbracht, und abgesehen von Omegas manchmal komischen Benehmen mochte er sie irgendwie. Sein Blick fiel auf das Bett, in dem er einige schöne Stunden mit Omega und Turka verbracht hatte. Er dachte kurz an Turka. Seit er sie vor dem Mosskull gerettet und sie dann geheilt hatte, war sie auch sehr nett zu ihm gewesen. (Soll ich wirklich gehen oder hier bleiben?) Er dachte mehrere Minuten darüber nach. "Nein, ich muss meinen Freunden und Zar Belle wenigstens sagen, dass ich nicht tot bin", sagte er zu sich selbst. Er verließ das Zelt und ging wieder zu Turka. "Okay, kannst du mir jetzt bitte zeigen, wie ich nach oben komme? Aber ich bitte dich um eine Sache. Ich nehme stark an, dass meine Wohnung wahrscheinlich ausgeräumt wurde, also werde ich wahrscheinlich heute abend wieder da sein, weil ich sonst keinen Platz zum Schlafen habe. Ist das in Ordnung?" RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - Dante - 25.03.2012, 17:59 Das Dreiergespann hielt kurz inne, bis Fire auf die Uhr sah. 9.21 Uhr. Bisher lief der Tag für ihn super. Er hatte noch eine Gefährtin und anscheinende zeitgleiche Freundin, sein treuer Vierbeiner war putzmunter, Fires Samenstau war von dannen und das Essen war herrlich. Für ihn persönlich würde ein Kampf die ganze Sache noch versüßen. Wartend setzte sich Fire auf einen Stuhl in die Mitte des Gehweges und sah in Richtung der Bahn. Sein Gefühl sagte, dass heute der Tag angebrochen war. Clint ging währenddessen in die Bibliothek der Villa. Lesen und Töten schienen seine einzigen Interessen zu sein. Bei seinen Interessen war er zumindest sehr gut, aber egal was auf die Republik zu kam, er war noch nicht gut genug. Sie hingegen beschäftigte sich sinnvoller. Um vorerst alleine zu trainieren, lies sie sich die Waffenkammer zeigen, welche äußerst gut versteckt war und einiges zu bieten hatte. Der Lin Kuei Clan schien große Pläne mit Fire zu haben. Zum Schießen lernen nahm sie sich zuerst eine kleine Hufpistole, später dann ein Sturmgewehr, welches ihr eindeutig besser lag. RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - DaS BaDOS - 25.03.2012, 18:26 Der Zaibatsu an der Rezeption schaute sich das Pony vor sich an. Er hatte Sommersprossen und trug eine Zaibatsu Uniform. "RK-4, hm? Javelin hatte schon die Hoffnung in euch RKs verloren..." Ein Huf wurde auf RK-4s Schulter gelegt. "Hey! RK-4! Ich wusste, du lasst uns nicht im Stich, Bruder!" Ein sehr müder, aber dennoch fröhlicher RK-7 stand plötzlich neben RK-4. "Zar Belle ist schon lange weg... RK-6 hat gekündigt... und RK-2... Reden wir nicht darüber... Irgendwie fällt grade so ziemlich alles auseinander..." Das war das erste Mal, dass RK-4 RK-7 nicht lächeln gesehen hat... Er schien wirklich traurig... Hauptsächlich wegen RK-6 wahrscheinlich... Gabriel hatte schon immer was für sie übrig gehabt. "Aber sag mal... was hast du in diesen 3 Monaten getrieben?" *** Turka überlegte. "Ich nehme an, du kennst die Tunnels schon ziemlich gut. Ich hab dir doch schon mal von diesem hermetischen Tor erzählt, dass nach Gomorra führt... Das ist der einzige Ausgang. Wie du hinkommst, weißt du ja. Omega wird noch mitkommen. Die wollte ja mal wieder ins HQ." Turka küsste ihn nochmal und ließ RK-9 dann bei Omega. "Schon seltsam, wenn man bedenkt, wie sie dich früher gehasst hat... Wir sind schon ein komisches Paar... Kann man bei 3 eigentlich noch von einem Paar sprechen?" Omega grübelte etwas, schüttelte aber einfach grinsend den Kopf und schob RK-9 Richtung Ausgang. RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - RK-9 - 25.03.2012, 19:59 RK-4 spürte plötzlich einen Huf auf seiner Schulter. Er drehte seinen Kopf und blickte in das Gesicht von RK-7. RK-7 erzählte ihm, was mit den anderen RKs und Zar Belle war. Dann fragte ihn RK-7 noch: "Aber sag mal... was hast du in diesen drei Monaten getrieben?" RK-4 schaute ihm ins Gesicht und sagte: "Ich hab die letzten drei Monate hiermit verbracht" und legte die sechs von ihm entwickelten Waffen vor RK-7 hin. "Du hast doch diese Elementwaffen auch schon gesehen oder wenigstes davon gehört, RK-7? Ich hab mir von jeder dieser Waffen ein Exemplar genommen und hab dann die hier gebaut. Es sind eigentlich im Prinzip Verbeserungen, wie wirkungsvollere Ausnutzung der Munition oder höhere Durschlagskraft, aber ich glaube, mit dem Blitzgewehr hab ich es ein bisschen übertrieben. Ich hab mit dem Teil einen Schusstest gemacht und hab die Energibündelung komplett ausgereitzt. Der Schuss war sauber und präzise und hat eine gepanzerte Stahltür durchschlagen, ohne Problem, aber der Impuls der Waffe hat im Umkeis von 200 Metern sämtliche elektronischen Geräte zerstört." RK-4 grübelte kurz. "Du weißt aber nicht zufällig, wo Zar Belle hin ist?" *** RK-9 hörte Turka genau zu, ja, er wusste, wo das war, und Omega würde mitkommen. (Ach, warum nicht?), dachte er, als Turka ihn küsste. Irgendwie mochte er Turka. Sie ließ ihn dann mit Omega alleine. Omega sagte dann:"Schon seltsam, wenn man bedenkt, wie sie dich früher gehasst hat... Wir sind schon ein komisches Paar... Kann man bei dreien eigentlich noch von einem Paar sprechen?" "Ja, schon, aber ich hab euch zwei irgendwie liebgewonnen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich wieder nach oben soll, und ich weiß nicht, ob man da noch von einem Paar sprechen kann, Omega." Omega schob RK-9 Richtung Ausgang. "Ach, ist ja gut, drängel doch nicht", sagte er. Als die Beiden dann am Ausgang waren, schaute sich RK-9 erstmal um, und dann schaute er zu Omega. "Willst du eigentlich mitkommen oder gehst du gleich zum GSC-Hauptquartier?", fragte er sie. RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - Nightmare Moon - 25.03.2012, 20:14 Je tiefer Thunder kam desto eisiger wurde es. Als er schließlich vor der Tür ihres Bunkers stand zitterte der Hengst am ganzen Leib und dicke Nebelschwanden stiegen aus seinen Nüstern empor. Er klopfte laut mit seinem Huf gegen die Tür und wartete ab das die Generalin sich meldete. Bloody hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerappelt und vor allem auch beruhigt. In diesen Momenten wo sie aus den Alpträumen ihrer selbst aufwachte wünschte sie sich Nopony an ihrer Seite. Er verstand sie und konnte die kraft kontrollieren er wüsste sicherlich wie man diese Ding zum Schweigen bringen konnte. Ein klopfen brachte sie aus ihrem Gedankengang und ihr Blick ging zu den Monitoren die jedoch kein Lebenszeichen von sich gaben. Das Zimmer hatte noch immer Minustemperaturen ihr selbst war das gar nicht aufgefallen. Sie stand schließlich auf und öffnete die Sicherheitstür. Ein Hengst salutierte und versuchte trotz des Zitterns seines Körpers selbstbewusst zu bleiben und sagte ´´Oberst Sohal schickt mich. Er will sich mit Ihnen Unterhalten Frau Generalin, bitte folgen sie mir.´´ Bloody gab ihm einen Wink noch zu warten und ließ die Tür geöffnet. Sie kämmte sich schnell ihre Mähne und Schweif und folgte dem Hengst dann. Sie hatte ihre Rüstung und Waffen noch nicht angelegt wegen den zahlreichen Wunden auf ihrem Körper war es sehr schmerzhaft. Die Ponys salutierten als sie an ihnen vorbeikamen blickten jedoch etwas stutzig auf ihre Flanke als sie an ihnen vorbeiging. Es war das erste Mal das die Ponys ihr neues Cutie Mark sehen konnten, aber das interessierte Bloody nicht sonderlich. Keiner von ihnen wusste was es bedeutet höchstens Sohal, Tyr oder Dustwood mehr aber auch nicht. Thunder öffnete ihr die Tür und Sohal stand am Fenster und hatte offenbar schon auf sie gewartet. ´´Es freut mich dich nach all der Zeit wieder zu sehen Sohal.´´ Sie stellte sich neben Sohal und blickte aus dem Fenster und sie konnte sich nun auch denken was er mit ihr besprechen wollte. Sie setze sich wie selbstverständlich in seinen Sessel und schaute ihn erwartungsvoll an was er zu sagen hatte. RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - Bnau - 25.03.2012, 21:44 Thunder konnte sich ein fieses Grinsen nicht verkneifen als sich Bloody in Sohal's Sessel setzte. Sohal merkte jetzt schon wie die schöne Zeit die er die letzten Monate hatte den Bach runter gingen. Miss Tears , sie haben selbst den Grund für meine Beunruhgung gesehen und ich gehe in Erwartung dass Es nun sicherlich einiges an Panik in der Innenstadt auslösen wird. Es scheint mir nun auch die Zeit gekommen dass sie wieder das Oberkomando übernhemen. Die Soldaten der Innenstadt wurden in den Monaten ihrer Abwesenehit einer harten und unbamherzigen Ausbildung unterzogen. In Folge dessen konnten wir auch grosse Gebiete der Innenstadt den Gang und Banden abringen. Was wir natürlich auch denn von ihnenen aufgebrachten neuen Waffensystemen zu verdanken haben. fügte Thunder hinzu. Thunder P hätte sich da unten gerade fast den Plot abgefroren und würde sich auch noch dafür an Sohal rächen RE: RP: Luna Republik (Innenstadt) - Nightmare Moon - 25.03.2012, 22:26 Bloody seufzte und lehnte sich in dem Sessel zurück und schaute aus dem Fenster ´´Nun ich denke es ist an der Zeit mein wissen mit dir zu teilen Oberst.´´ Sie zog mit ihrem Maul den Schwertgriff von Lucios unter ihrer Schwinge hervor und legte sie auf den Tisch. Das war derzeit die einzige Waffe die sie mit sich führte überall hin selbst ins Bett. ´´Vor 3 Monaten war ein alter Bekannter zu mir gekommen und hatte mir dieses Schwert gegeben. Es enthält die selbe Technik wie die Waffen die überall in jeder Basis aufgetaucht sind.´´ Sie lehnte sich nun nach vorne und sah Sohal genau in die Augen ´´Ich weiß nicht was uns dort bevorsteht aber ich weiß das es gefährlich sein wird und genau deswegen habe ich das Härtere Training angefordert ich wollte das wir vorbreitet sind.´´ Sie stand nun auf und ging zum Fenster und schaute hinauf in den beginnend Morgenhimmel und die dunkle schwarze Präsenz war nun deutlicher den je. ´´Es wird uns ein langer harter Kampf bevorstehen Sohal und wir werden viele Verluste haben und ich denke es ist an der Zeit das ich unsere Basen darüber informiere das sie sich mit den neuen Waffen bewaffnen und sich darauf vorbreiten.´´ Sie drehte sich nun zu ihm herum und sah ihm mit festen Blick in die Augen ´´Ich kann es förmlich spüren das dieses Ding was da kommt mir ähnlich ist und auch dem Schatten der Innenstadt. Ich weiß nicht was das alles zu bedeuten hat den Nopony antwortet nicht auf mein Rufen.´´ Thunder musste gerade nur Bahnhof verstehen aber Sohal wusste wovon sie sprach und das war die Hauptsache. Sie hätte alles dafür gegeben mit Nopony sprechen zu können um Antworten zu erhalten, denn sie hasste es unwissend zu sein. Anderseits machte sie sich auch Sorgen um ihre Schwester sie hoffte nur das sie die kommenden Ereignisse heil überstehen würde wo auch immer sie sich gerade befand. |