Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 54 Ponies!) Wir brauchen eine größere Lok! - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Spaß & Sinnlos (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=15) +---- Forum: Offtopic-Fanclubs (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=46) +---- Thema: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 54 Ponies!) Wir brauchen eine größere Lok! (/showthread.php?tid=12828) Seiten:
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - Spreepony - 25.09.2015, 11:45 Ja. Wie wärs mal mit Augen und Ohren auf? An der Tür wirds nich aus Spaß blinken und piepen. Und die ansage "Zurückbleiben! " ist auch keine deko deko. RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - BlackT0rnado - 25.09.2015, 11:47 (25.09.2015)Spreepony schrieb: Ja. Wie wärs mal mit Augen und Ohren auf? Super, jetzt muss es nur noch in die Köpfe der Fahrgäste/des Transportgut / Vieh Medial wirksam wäre es wenn man es so macht wie bei "smartphone schreiben beim laufen an der straße" oder "Gabelstapler Klaus" Zweiteres wurde oft in Schulungen/ Unfallschutzmaßnahmen präsentiert zur Manifestion der Informationen im menschlichen Hirn! Ich denke mal da sind einige wach geworden. Ich denke DB & Co. sollten das auch mal machen mit nem eingeklemmten Körper in einer Tür. Dann bitte noch die Szenerie von RWD einbauen mit dem losfahrenden Zug und der Tunnelwand und der scheiss Mob aus dem Informationszeitalter ist medial abgeschreckt Ich halte das für ne wirksame Abschreckung. Ich halte auch keine Türen mehr auf weil ich aufgeklärt wurde. Und das bevor so eine Medienkampagne erfunden wurde RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - Corny - 25.09.2015, 12:07 Es gibt Medienkampanien gegen so was z.B. auf Güterwagen klettern usw. Machen immer noch genug. Und bitte Gabelstaplerfahrer Klaus oder Elektriker Horst kann man als richtigen Unfallschutz nicht ernstmehmen. Man erinnert sich eher daran wie abgedreht das wird als an die auch sehr übertriebenen Unfälle. Wenn es lehrreich und abschreckend sein soll, dann muss es ernst beleiben und nicht zu so einem Zeug ausarten. RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - J-C - 25.09.2015, 12:28 Ich denke das beste ist das Video von der Polizei Lausanne gewesen. Also das mit dem "Zaubertrick". Die Schweizer haben's da wohl am besten hingekriegt :3 Und beim nächsten Mal schaue ich, ob ich Türaufhalter aus dem Wagen bekomme, Pöbeln ist für mich normalerweise ja kein Nivea ^^ RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - Oberot94 - 25.09.2015, 12:31 https://www.youtube.com/watch?v=zNVW9-4awmY *hust* RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - Odinsson - 25.09.2015, 15:25 (25.09.2015)BlackT0rnado schrieb: Das ich nicht lache Hörma, es gibt da ein Video aus Indinen wo ein Mann auf dem Dach eines Reisezugwagens herrum läuft und dann an die Oberleitung Packt. Es blitzt 3 mal und dann fällt Typ Qualmend, total verbrannt aufs Dach des Wagens. Du glaubst doch nicht wirklich das wenn du das Video in einer 8-10en Klasse Zeigst, das dies Abschreckend wirkt und die Jugend nicht mehr auf Güterwagen herrum Klettern. Die belustigen sich daran doch nur. Klar kannst du nur immer wieder ermahnen und aufklären, aber es wird IMMER Unbelehrbare Idioten geben. @Obi: WIE GEIL! RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - BlackT0rnado - 25.09.2015, 15:54 Ok, belassen wir es bei einem Patt RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - J-C - 25.09.2015, 18:18 Bevor ich mir das Video anschaue, welches du mir geschickt hast, Black... Twindexx :3 Flirt als InterCity - geht nicht, gibt's nicht ^^ RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - Railway Dash - 25.09.2015, 19:42 Die Tür-Thematik ist einfach symptomatisch für die Entwicklung der letzten ca. 30 Jahre. Bis dahin wurden Verkehrsbetriebe meist von Experten ihres Fachs, oft von Grund auf hochgearbeitet, geleitet, und der Fahrgast war eben das: ein Fahrgast, für den Rechte, aber auch Pflichten galten; eine davon war es, eben nicht an der Bahnhofstür das Gehirn auszuschalten, sondern auch selber auf mögliche Gefahren zu achten und selber an der pünktlichen Beförderung mitzuwirken, eben indem z.B. keine Türen blockiert wurden. Das alles war allgemein anerkannt, wer sich nicht daran hielt, konnte nicht damit rechnen, auch noch recht zu bekommen. Es gab keine seitenselektive Türsteuerung (außer bei den modernsten Fahrzeugen), keine Türblockierung während der Fahrt, keine Spaltüberbrückung... und siehe da, trotzdem flogen eben nicht tagtäglich die Leute zu Hunderten aus den Zügen oder rutschten zwischen Zug und Bahnsteig. Erstaunlich, oder? Dann, im Zuge des "Wirtschaftlichmachens", wurde die Leitung immer mehr an völlig fachfremde, aber wirtschaftsstudierte Manager übertragen. Die entdeckten den Fahrgast zunehmend als "König Kunde" und räumtem ihm immer mehr Freiheiten ein, und im Zuge völlig falsch verstandener Kundenfreundlichkeit wurde ihm noch bei gröbstem Fehlverhalten und Eigenverschulden recht gegeben - man wollte ja mit Macht "kundenfreundlich" werden, schoß dabei aber Lichtjahre weit ûber das Ziel hinaus. Das Ergebnis sehen wir heute: maßloses Anspruchsdenken, eine "Das-steht-mir-zu!"- und eine "Ich-habe-das-Recht-dazu!"-Mentalität, die weltweit ihresgleichen sucht Die Rechtssprechung folgte Schritt - immer öfter wurde bei Unfällen mit dem Totschlagargument der allgemeinen Betriebsgefahr zuungunsten der Betriebe entschieden, und wenn sich der Fahrgast noch so dämlich angestellt hatte. Darüber ging völlig verloren, daß ich sowohl als Fahrgast wie auch als Kunde eben nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten habe - mit den allseits bekannten heutigen Auswüchsen. Noch vor 30 Jahren brauchte es keine wild blinkenden, piependen und pfeifenden Türen, die trotzdem noch mit Lichtschranken und Einklemmschutz gesichert sein müssen - da galt noch: was einmal gesagt wurde, war auch so gemeint, sei es das "Zurückbleiben", der Achtungspfiff des Zugführers oder das Abfahrsignal der Straßenbahn. Und wer sich nicht daran hielt, mußte selber mit den Konsequenzen zurechtkommen Und anderswo ist das heute immer noch so - nur nicht in 'murica-'schlaaaaand. Leider. Wegen Aufklärung und Erziehung: als in der DDR im Straßenbahnbereich die Schaffner abgeschafft und das Türenschließen / die Zugabfertigung dem Fahrer übertragen wurde, erhielten ausnahmslos alle Türen Warnanschriften: "Ab Abfahrsignal nicht einsteigen/aussteigen!" (je nach dem, ob man drinnen oder draußen vor der Tür steht). Das Abfahrsignal selbst bestand aus einer Klingel und mindestens einer orangenen Warnleuchte. Und siehe, es funktionierte Einfach, weil es diese gesellschaftliche Anspruchsdenken- und Vollkasko-Mentalität nicht gab. Auch S- und U-Bahn Ostberlins hatten das - und auch da klappte es. In Westdeutschland setzte man bei den Straßenbahnen nach den Schaffnern direkt auf Lichtschranken (vermutlich einfach, weil man es konnte) oder manuelle Ansagen des Lokführers - seltsamerweise haben sich im Westen nie Abfahrsignale durchgesetzt. Aber auch da galt noch immer der Fahrgast eben als solcher - mit Rechten, aber auch Pflichten. Aber zurück zur "Aufklärung": ich empfehle einmal mehr Prag. Noch heute steht dort an jeder Straßenbahn- und Stadbustür (zugegeben nur von innen), auch bei den neuesten Neubaufahrzeugen, in roten Buchstaben auf weißem Grund zu lesen: "ZAZNÍ-LI VÝSTRAHA, OPUSŤTE DVEŘNÍ PROSTOR!" "Beim Ertönen des Signals verlassen Sie den Türbereich!" Das ist eine unbedingte Aufforderung - da steht kein "prosím" ("bitte") dabei - im Gegenteil stand da noch bis Mitte/Ende der 90er ein "URYCHLENĚ" ("schnellstens" / "sofort") mit dabei. Und bei der Metro gibt es seit ihrer Eröffnung 1974 die Abfertigungs-Bandansage (inzwischen Sprachchip): "Ukončete výstup a nástup, dveře se zavirij!" ("Beenden Sie das Aus- und Einsteigen, die Türen schließen sich!") Warum man da Ende der 90er das "prosím" mit reinnahm, weiß ich freilich bis heute nicht - aber unverändert gilt: was einmal gesagt wurde, war auch so gemeint, ohne Wenn und Aber. Man ist dort deshalb nicht unfreundlich zu den Fahrgästen, aber Kundenfreundlichkeit dort bedeutet: die Fahrgäste werden pünktlich befördert; wer in anständigem Ton was fragt, darf eine anständige Antwort erwarten, niemand wird grundlos angeblafft - aber auch niemand in Watte gepackt und auch keinem Puderzucker in den Plot geblasen. Das alles wäre hier auch wieder möglich - aber nach drei Jahrzehnten des Fahrgast-Verziehens bräuchte es dazu hierzulande einen grundlegenden Mentalitätswandel, der leider absolut nicht in Sicht ist. RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - J-C - 25.09.2015, 20:03 Aber an Fahrgastinformation mangelt es in Tschechien ja nicht. Heutzutage beinhalten die automatischen Ansagen neben der nächsten Station auch die planmäßige Ankunftszeit dort. Gar nicht so schlecht muss ich sagen. Und wenn es um den Ex 101 Bohumin-Wien geht, kriegst du jede Ansage auf Tschechisch, Englisch und Deutsch, wobei die englische Ansage sich wie bei einem Showmaster anhört. In Hodonín, wo ich gerne mal mit dem besagten Ex 101 fahre (welcher nebenbei nie pünktlich war, entweder weil der eine Wagenstörung hat, oder weil er in Breclav auf einen verspäteten EC Prag-Budapest warten musste) kriegt man die automatische Ansage für diesen Zug dann auch auf Tschechisch, Deutsch und Englisch. Aber eins fehlt: es wird die Ausstiegsseite nicht angesagt. Genauso wenig wie in Österreich, der Schweiz... oder Luxemburg Aber es ist wahr, ich kann glücklich darüber sein, nach Tschechien zu ziehen, und das kann ich nicht oft genug erwähnen Nur eins ist beschämend: wenn ich von Prag nach Karlovy Vary weitaus zuverlässiger mit dem Bus als mit der Bahn ankommen. Wenn ein Fernbus eine Stunde weniger braucht als der Zug, obwohl dieser noch den Flughafen abklappert... dann ist das nicht gerade supi... RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - Linzerony - 25.09.2015, 20:05 Und ich Blödmann war so naiv und dachte die blinkenden und piepsenden Funktionen sind hauptsächlich für Menschen mit Beeinträchtigungen gedacht. Btw. die "Ukončete vystup..."-Ansage liebe ich einfach. @J-C - weil eben die Autobahn direkt nach Karlsbad führt. RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - J-C - 25.09.2015, 20:09 Naja, wie die blinken und Piepen schaffen sie erst die Zielgruppe... und mir ist schon klar, dass die Autobahn direkt nach Karlsbad führt, aber wieso muss ein Zug erst über Ustí fahren? Ich meine, man könnte doch mit der Strecke nach Pilsen was zimmern... ich glaube zumindest nicht, dass Karlsbad überhaupt keine schnelle Zugverbindung verdient... RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - Linzerony - 25.09.2015, 20:11 Naja, Karlsbad ist jetzt net unbedingt die größte Metropole in Tschechien. Ich wäre ja auch für eine Neubaustrecke, aber wir müssen es einsehen - von der Regierung kommt da auch in den nächsten Jahrzehnten nichts. Zugegeben das Piepsen nach EU-Richtlinien geht tief ins Mark. RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - J-C - 25.09.2015, 20:14 Tja, Tschechien hat halt Vor- und Nachteile. Bloß gut, dass ich in der Nähe eines Fernbahnhofs leben werde, von dem aus ich nach Brünn, Wien... oder Warschau, Moskau und Sankt Petersburg ohne Umsteigen ankommen kann... schon praktisch ^^ Und dabei ist Hodonin auch keine große Stadt. Wäre die Slovakei nicht direkt nebenan, wäre wohl nicht so viel los da RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - Linzerony - 25.09.2015, 20:18 (25.09.2015)J-C schrieb: Tja, Tschechien hat halt Vor- und Nachteile. Bloß gut, dass ich in der Nähe eines Fernbahnhofs leben werde, von dem aus ich nach Brünn, Wien... oder Warschau, Moskau und Sankt Petersburg ohne Umsteigen ankommen kann... schon praktisch ^^Klingt nice. Für mich wäre der noch günstige Preis der Česke Drahy ausschlaggebend. Hab für eine Tour (Linz - Č.Budejovice - Plzeň - Karlovy Vary - Praha - Linz) gerade mal 40 € bezahlt - trotz fehlender InCard. Zitat:Und dabei ist Hodonin auch keine große Stadt. Wäre die Slovakei nicht direkt nebenan, wäre wohl nicht so viel los daEben daran liegts. RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - J-C - 25.09.2015, 20:28 Und dabei gibt's nur alle Jubeljahre mal einen Regionalzug ins Nachbarland. Und trotzdem halten da Nachtzüge der RZD mit Anhängseln, polnische EuroCitys... und früher sogar der Railjet, welcher damals als InterCity verkehrte. Und die Preise sind einfach so hammer... Also für jemanden, der in Euros rechnet. Vor allem, bevor man eine Hin-und Rückkahrte von Hodonin (so am Dreiländereck Tschechien-Slowakei-Österreich die Gegend) nach Karlsbad (liegt ja bekanntlich nicht weit von Bayern entfernt), erhält, kriegt man gleich eine Tagesnetzkarte, wo ich nicht glauben wollte, dass man zu dem günstigen Preis ganz Tschechien innerhalb eines Tages befahren kann. Wenn dann im CD-Railjet noch Krtek (aka "Der kleine Maulwurf") im Kinderkino läuft, ist's einfach perfekt ^^ RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - Labra - 25.09.2015, 20:44 ORF.at schrieb:Sattelschlepper kollidiert mit Zug: Lokführer tot Bilder (Öffnen) RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - Linzerony - 25.09.2015, 21:52 Mein vollstes Mitgefühl den Angehörigen. Etwas unpassend, aber ich wurde auf dieses Video verlinkt. Es sind Englische Untertitel verfügbar. Es handelt sich um eine Gartenbahn. Klick hier. RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - Spedy56 - 25.09.2015, 21:53 Leck..wieder einer der Tage wo man merkt wie gefährlich die Arbeit ist. Ich hoffe das es keiner der Lokführer war der bei uns auf der reserve gefahren ist......... RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 45 Ponies!) - Holla - 27.09.2015, 17:27 So Leute das Bin ich euch jetzt schuldig Manche von euch wissen ja schon das ich gestern auf dem Meetup in Mainz war. . Es gab da jedoch eisenbahntechnisch danach noch eine Geschichte die ich euch nicht vorenthalten möchte. Und zwar war ursprünglich geplant, das ich bei unserem guten Railway Dash über nachte. Vorher war ich noch bei Geartight, jedoch begab ich mich dann gegen 0 Uhr zum Bahnhof von Oberursel. Dabei gab es dann schon das erste Problem. Ich hatte vorher ziemlich viel durcheinander gegessen (Chips, Chilli, Schokopudding, Eis etc). Ja mir ging es dann schlecht und ich suchte eine Toilette fand aber keine. Also wurde meine Notdurft mal eben in den Büschen verrichtet. Dann ab mit den Zug nach Frankfurt. Dort hatte ich dann noch mal eine Stunde aufenthalt. Und wieder machte mir mein Essen ein Strich durch die Rechnung. Die hälfte der Zeit verbrachte ich am Hauptbahnhof auf dem Klo. Dann Irgendwann traf ich mich unten am Tiefbahnhof mit Railway Dash. Natürlich hatte ich ihn bezüglich meines Durchschlagenden Essens etwas vorgewarnt. Aber ich dachte mir jetzt wird wohl erstmal ruhe damit sein. Dachte ich war aber nicht so. Nach ca 20 Min. Fahr musste ich Railway dann doch bitten für mich nen Rettungswagen an den Bahnhof zu holen. Ja Richtig gehört nen Rettungswagen. RWDs Zug blieb dann erstmal noch ne Weile stehen bis die Sanitäter da waren und ich ins Krankenhaus Gebracht wurde. Dort dann halt die üblichen test mit der Enddiagnose Lebensmittelvergiftung. Ich Blieb dann die Nacht noch Im Krankenhaus zur Sicherheit, aber am Nächsten Tag wurde ich dann entlassen. Letztenendes war es dann doch gut das mir RWD den Vorschlag mit den Notarzt gemacht hat. Danke noch mal dafür Railway. Ich Hoffe du bist dann nicht allzu spät nach Hause gekommen. Ihr könnt ja gerne noch Railway bezüglich dieser etwas ungewöhnlichen Situation befragen. Er war ja auch mit dabei. Vielleicht hat er ja noch n bisschen was zu ergänzen. |