Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. (/showthread.php?tid=17630) |
RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Dr.Wandschrank - 07.01.2015, 20:58 RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Meganium - 07.01.2015, 20:59 (07.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb:Ich fühle mich als Produkt der Schwarz-Weiß-Malerei diskriminiert. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Dr.Wandschrank - 07.01.2015, 21:04 @Meganium Oder weil der Kasten nicht schwarz ist. Oder als Weißer weil diese Karikatur impliziert das weiß nichts darstellt und dem nach nach klar machen will das alle Weißen wertlos sind. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - yoshisluna - 07.01.2015, 21:11 Was mich ärgert ist, dass sich gewisse Religionen einfach weiterhin für absolut unantastbar halten. Es kann passieren was will, die eigenen Werte werden ja nie in Frage gestellt, sich sauber von irgendwelchen Extremen distanzieren (Terroranschläge, 1000 von Missbrauchsfälle etc.) aber fleissig den selben Nährboden wie eh und je weiter gissen. Früher stand ich Religionen auch sehr neutral gegenüber (habe sogar mal als Angestellter 3 Jahre im Sekretariat/Buchhaltung der ref. Kirche unserer Gemeinde gearbeitet). Aber mit jedem Tag verliere ich den guten Glauben an gewisse Religionen mehr. (Die einzigen die ich hier nicht miteinbeziehe, sind der Buddhismus under Shintoismus). Ob ich Religionen für schädlich halte? - Ja, tue ich. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Whitey - 07.01.2015, 21:12 (07.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: @Meganium Das Verhält von schwarz und weiß in diesem Bild ist unausgeglichen und es ist daher eindeutig rassistisch. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Truncatus - 07.01.2015, 21:14 (07.01.2015)Bronyhead schrieb: @Triss: Milliarden von Muslimen und Christen, selbst wenn sie ihre Bücher nie gelesen haben, folgen stupide ihrem Hirten. Sonst wäre der Schwulenhass in den USA nicht so krass. Gläubige sind zumindest teilweise durch Dogmen und Vorschriften gelenkt, bzw. beeinflusst. Beim Atheismus gibt es das gar nicht, da es keine höhere Instanz gibt als dich selbst. Klar, du kannst dich Leuten wie Dawkins anschließen, da sie gut argumentieren, aber das ist normal in Diskussionen.1. "Milliarden von Muslimen und Christen, selbst wenn sie ihre Bücher nie gelesen haben, folgen stupide ihrem Hirten." Aua. Nicht nur, dass du "Millarden" von Menschen in eine Tonne stecken willst, sondern unterstellst ihnen einfach mal eine mangelhafte Intelligenz, weil sie etwas tun, was du nicht magst. Weil im Grunde baut sich all diese Schwarzmalerei auf dieses auf. Atheisten=Gut, Gläubige=Schlecht 2. Hat das nichts mit der Religion aber viel mehr mit A) der mangelnden Bildung in den Entwicklungsländern. Dadurch lernen sie nur wenig von den Dingen, die sie umgeben und fokusieren sich mehr auf die Dinge, die ihrem Leben Sinn geben sollen. Daran ist auch nichts verwerfliches. B) Extremisten, welche ungebildete Menschen leichter manipulieren können. Die Bildung in Amerika ist ebenfalls schlecht, womit sich das dort auch erklären lässt. Ein derartiger Schwulenhass ist mir hier in Deutschland bestenfalls bei Nazis oder ungebildeten Menschen aufgefallen und hier ist die Religion auch gut vertreten. Selbst der Papst hetzt nicht mehr gegen sie. "Gläubige sind zumindest teilweise durch Dogmen und Vorschriften gelenkt, bzw. beeinflusst. Beim Atheismus gibt es das gar nicht, da es keine höhere Instanz gibt als dich selbst." Ne. Wir hatten natürlich keinen Hitler, an dem sich alle damals klammerten und seine Macht für Machtfantasien missbrauchte. Wir haben natürlich keine Kriege ohne Gott und natürlich keine Massenspionage, die man auf Geheiß des mächtigsten Mannes der Welt ausführt. Atheisten sind ja so toll neben den bösen bösen Gläubigern, die an etwas glauben und ihre Inspiration im Leben finden. Sie wollen uns ja alle töten. Auch die bösen Flüchtlinge, die auf unsere Kosten im Dreck leben und nun in Deutschland ein besseres Leben suchen, wollen gar nicht ihr Leben retten, sondern ihre böse Religion unter uns bringen. Sorry, aber so, wie du hier deine Standpunkte verteten möchtest, habe ich echt das Gefühl, dass du bei Pegida Schlange stehen würdest. Du denkst nicht einmal an die Menschen, die positiv von Religionen verändert wurden, sondern watscht sie ab, als hätte es die gefälligst nicht zu geben. Und wenn ich mir die letzten Seiten so anschaue, dann verstehe ich nicht, über was man da noch reden soll. Sind Religionen schädlich? Antwort: NEIN Eine Religion ist einfach nur da und Punkt. Genauso wie ein Buch, was in einer Schublade vor sich hinstaubt. Schaue es dir an und nehme eventuell was für dich mit auf deinen Lebensweg oder lasst es bleiben. Die Religion kann nichts tun, weil sie nur existiert. Was Menschen daraus machen ist der Knackpunkt und während viele Menschen Stabilität dadruch gefunden haben, richten wohl einige jähzornige Menschen hier ihre Augen auf Gruppen wie die IS und will alles verbieten und unterwerfen. Ganz ehrlich. Hier werden mit vielen pseudoklugen Fremdbegriffen um sich geschmissen, um sich ein wenig aufzuwerten, aber im Grunde führt man ein Niveau eines Kindergartens. "Gläubige sind voll doof" "Stimmt ja gar nicht" "Stimmt ja wohl. Bäh." Leute, die sich wohl als die Erleuchteten der Atheisten sehen, schmeißen mit Schwarzmalereien und Übertreibungen um sich(nehmen sich sogar die Kackendreistigkeit heraus, sie hätten ein Recht, sich in die Angelegenheiten anderer Leute einzumischen), als hätte ein Gläubiger sie einst gedisst und schieben nun Rache oder sowas und der Rest. Eine große Gruppe kommt zum Gegenschlag, der in den meißten Fällen ignoriert oder verwurschtelt wird, damit es wieder ihren Hass zugute kommt. Das erinnert mich an typische BronyVSAnti-Diskusionen, wo man lediglich nur seinen Frust auf andere schieben will, weil man wohl ohne Kontroverse nicht leben will. Genauso albern und kindisch ist auch das hier. Es wird Menschen geben, die an Gott glauben, es wird Menschen geben, die nicht daran glauben und es gibt Leute, die sich einen Zwischenweg suchen und damit gut leben können. Und wer mit dieser Situation nicht leben kann, der sollte sich mal ein Hobby zulegen, weil er offenbar keines hat, wenn er sich so darauf versteift, andere zum umdenken drängen zu wollen, obwohl sowas vollkommen harmlos ist. Über Religion: Natürlich hat es schlechte und gute Seiten. Es ist für manche ein Teil des Lebens, was auch aus guten und schlechten Dingen besteht. Sollen wir jetzt alles verbieten, was schlechte Seiten hat? Gut. Dann hören wir mal alle auf zu atmen, weil wir ebenfalls gute und schlechte Seiten haben. Wichtig ist es, dass man für sich die guten sieht und sich auf diese fokusiert. Wenn man das negative betrachtet, dann bringt Kritik, die einen Verbesserungsvorschlag bringt. Was ist hier der Vorschlag? Abschaffen. Herzlichen Glückwunsch. Dann kann man sich gleich umbringen, nur weil man im Fußball nicht ins Tor geschossen hat. Merkt ihr, wie dumm sich das anhört, aber genau um solch eine Situation drehen wir uns hier. Schafft den Alkohol ab, weil Leute mit ihm Unfälle bauen. Schafft Zigaretten ab, da sie giftig sind. Da gibt es dutzend andere Dinge, dessen Daseinsberechtigung man wirklich eher hinterfragen sollte. Bestimmt auch Religion in manchen Punkten, aber so? Vielleicht sollten alle mal wieder bei 0 anfangen und sich fragen, ob der Thread hier noch seinen Sinn erfüllt. Die Antwort ist nämlich ziemlich einfach. Die Religion ist einfach nur da, während der Mensch der Auslöser für alles andere ist. Also auch die schädigenen Sachen. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - LittleMissDevil - 07.01.2015, 21:21 Truncantus, hör auf die Diskussion zu Hitlern, das bringt nichts RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Whitey - 07.01.2015, 21:22 (07.01.2015)LittleMissDevil schrieb: Truncantus, hör auf die Diskussion zu Hitlern, das bringt nichts Den Spruch werd ich so klauen. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Triss - 07.01.2015, 21:24 (07.01.2015)yoshisluna schrieb: Es kann passieren was will, die eigenen Werte werden ja nie in Frage gestellt, sich sauber von irgendwelchen Extremen distanzieren (Terroranschläge, 1000 von Missbrauchsfälle etc.) aber fleissig den selben Nährboden wie eh und je weiter gissen. Wenn die eigenen Werte Nächstenliebe, Vergebung und Demut beinhalten, warum sollte man sie dann in Frage stellen? Zitat:(Die einzigen die ich hier nicht miteinbeziehe, sind der Buddhismus under Shintoismus). http://www.zeit.de/2013/21/myanmar-buddhisten-muslime Zitat:Ob ich Religionen für schädlich halte? Ich persönlich halte Menschen für schädlich. @Bronyhead: Klar gibt es auch im Atheismus höhere Instanzen als einen selbst. Oder ist jeder Atheist direkt für Anarchie? RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Truncatus - 07.01.2015, 21:25 (07.01.2015)LittleMissDevil schrieb: Truncantus, hör auf die Diskussion zu Hitlern, das bringt nichtsIst doch wahr. Aber ich glaube, du hast da Recht. Am Ende wird man ihn bestimmt irgendwie "Religiösen Hintergrund" oder sonst einen Schund unterstellen, nur um wieder seinen blinden Hass auf Menschen, die man nicht kennt, zu füttern. Langsam unterschleicht sich mir der Wunsch, gläubig zu werden, wenn ich mir so ansehe, wer mich hier tatsächlich verteten möchte. Zitat:^THIS^Zitat:Ob ich Religionen für schädlich halte? Hier ist die Zusammenfassung aller Seiten in diesem Thread. Um mehr geht es auch nicht. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Meganium - 07.01.2015, 21:31 (07.01.2015)Whitey schrieb:Die zuguttenbergst dir hier garnichts.(07.01.2015)LittleMissDevil schrieb: Truncantus, hör auf die Diskussion zu Hitlern, das bringt nichts (07.01.2015)Truncatus schrieb: Aber ich glaube, du hast da Recht. Am Ende wird man ihn bestimmt irgendwie "Religiösen Hintergrund" oder sonst einen Schund unterstellen, nur um wieder seinen blinden Hass auf Menschen, die man nicht kennt, zu füttern. Langsam unterschleicht sich mir der Wunsch, gläubig zu werden, wenn ich mir so ansehe, wer mich hier tatsächlich verteten möchte.Ehrlich gesagt ist es keine gute Handlungsweise. Man kann sich seinen Prinzipien und Ansichten treu bleiben, oder noch besser, über andere Ansichtweisen seine Prinzipien und Ansichten aufbauen und weiterentwickeln. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Dr.Wandschrank - 07.01.2015, 21:41 @Meganium Ha zuguttenbergst Das mit dem Ansichten aufbauen und weiterentwickeln sehe ich auch so @Truncatus auf welcher Seite bist du denn? Ich hab hier ein paar gezählt RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Truncatus - 07.01.2015, 21:55 (07.01.2015)Meganium schrieb:(07.01.2015)Whitey schrieb:Die zuguttenbergst dir hier garnichts.(07.01.2015)LittleMissDevil schrieb: Truncantus, hör auf die Diskussion zu Hitlern, das bringt nichts Ich bleibe ihnen ja auch treu. Ich glaube nicht an Gott, weil es mich persönlich nicht überzeugt. Für mich ist ein Atheist schlicht Jemand, der nicht an Gott/Allah,Buddha,ect(Sprich: eine Gottheit) glaubt und dementsprechend auch nicht viel mit dessen Religion zu tun hat. Das, was aber hier als Atheist dargestellt wird, ist ein Nazitum im Religionsbereich: "Du bist nicht so wie wir? Ich werde dich nie so akzeptieren, wie du bist und alles daran setzen, dich zu meinen Gunsten zu formen, ob es dir passt oder nicht." Alleine, dass sich hier Leute einbilden, sie hätten sogar das ver****te Recht dazu, Jemanden die Entscheidungsfreiheit zu entreissen, der z.Bsp. an das Leben an den Tod glaubt, grenzt für mich an Hinterwäldlerei. Und wenn ich Hagis(Sorry. Ich nehme dich mal zum zweiten Mal als Beispiel) Glauben jetzt aufs Verrecken hassen würde, es ist und bleibt sein Glaube und ich habe mich einen Sch**ß drum zu scheren, ob es mir schmeckt oder nicht. Es ist seine Entscheidung und ich sehe keinen Hauch von Gedanken, in wiefern es nun anderen schaden sollte. Schon an dem Punkt sollte doch schon klar sein, wie schwachsinnig das ist, auf ihn einzuprügeln(überspitzt ausgedrückt) und somit bin ich lediglich für ihn glücklich, dass er für sich eine Sorge genommen hat, während wir alle uns wohl in der midlifecrisis einen abschlottern werden, da wir Angst vor dem Abgrund haben. Also ich mach da keine Differenzen. Menschen sind unabhängig davon, ob sie an Gott glauben oder nicht, genauso wertvoll und anerkannt wie andersherum. So ist meine Ideologie des Atheisten. Man glaubt nicht daran, doch man akzeptiert sich sowieso, weil wir alle Menschen sind. Genauso auch wie mit anderen Arten von Menschen. Es gibt weiße, schwarze, gelbe, graue und pinke Menschen und am Ende...k*cken wir alle braun. Das habe ich von einer Person erfahren und wie lustig es sich anhört, so wahr ist es aber. Das gleiche gilt für Religion oder Nicht-Religion. (07.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: @Truncatus Auf keinen Fall auf die der Atheisten. Nicht bei dieser Konstellation und nicht bei solchen weltfremden Ansichten. Ob ich nun mehr auf der Seite der Gläubigen stehe...Ich möchte einfach, dass jeder das machen kann, was er will und dabei seinem/ihrem nebenan respektiert. Ob mit dem Glauben an eine Gottheit oder halt nicht. Wir haben die Freiheit, zu wählen und das sollte man zu schätzen wissen. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Lihannanshee - 07.01.2015, 21:59 Truncatus, du sprechen mir aus Seele. Von soviel Toleranz sollte sich mal jemand was abschneiden. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - yoshisluna - 07.01.2015, 22:02 Triss schrieb:Wenn die eigenen Werte Nächstenliebe, Vergebung und Demut beinhalten, warum sollte man sie dann in Frage stellen? Hört sich ja schon fast wie love and tolerate an , einfach religiöser. Wenn es Menschen gibt, die Tag ein Tag aus nach diesen Werten leben, dann Hut hab. Aber Fakt ist wohl eher, dass gewisse Religionen es gerade noch so hinbekommen, sich wenigstens mit einem Ihrer Werte so knapp an die Familienpolitik zu heften, weil Ihre Konstrukte einfach nicht mehr Zeitgemäss sind (Ich meine in erster Linie die Institutionen). Triss schrieb:http://www.zeit.de/2013/21/myanmar-buddhisten-muslime Na gut, ich streiche für dich den Buddhismus auch noch raus, ^^ obwohl ich diese Religion vom Aufbau her irgendwie romantischer finde. Triss schrieb:Ich persönlich halte Menschen für schädlich. Ich auch und gewisse Dinge, die auf deren Mist gewachsen sind. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Lihannanshee - 07.01.2015, 22:13 (07.01.2015)yoshisluna schrieb:Triss schrieb:Wenn die eigenen Werte Nächstenliebe, Vergebung und Demut beinhalten, warum sollte man sie dann in Frage stellen? Solls geben. ^-^ Ich versuch es zumindest ^^". Darum empfinde ich den glauben wenn er so ausgelebt wird einfach nicht als schlecht. Aber wenn Whitey diese Meinung haben will dann darf er die doch haben. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Meganium - 07.01.2015, 22:16 (07.01.2015)Truncatus schrieb: Auf keinen Fall auf die der Atheisten. Nicht bei dieser Konstellation und nicht bei solchen weltfremden Ansichten.Nunja, eigentlich muss dir ja auch bewusst sein, dass es auch unter Atheisten unterschiedliche Meinungen gibt. Generell gibt es dies innerhalb jeder Gruppierung. Ich ordne mich auch im linken Spektrum an, bin aber trotzdem positiv zum Kapitalismus eingestellt, fahre gerne Auto, bin gegen Tempolimits, und kein Veganer, im Gegensatz zu einigen Bekannten von mir. Wobei ich von dir aber gerne den Unterschied hören möchte zwischen dem Seitenhieb von Atheist zu Atheist "Ich stelle mich nicht auf deine Seite mit deiner weltfremden Ansicht" und deinem anderen Seitenhieb von Atheist zu Gläubigen "Du bist nicht so wie wir? Ich werde dich nie so akzeptieren, ...", wo doch in beiden Aussagen eine Nichtakzeptanz zu Tage tritt. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Whitey - 07.01.2015, 22:17 Wieso kann man nicht einfach Werte ohne Religion haben? RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Lihannanshee - 07.01.2015, 22:19 Kann man doch Aber... Lass doch die Menschen Menschen sein.^^ RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Meganium - 07.01.2015, 22:29 (07.01.2015)Lihannanshee schrieb: Kann man dochExakt. Es ist durchaus möglich. Man kann sich beispielsweise dem kategorischen Imperativ bedienen. Diese Einstellung ist unabhängig von Glauben oder Nichtglauben. Schwieriger wird es, wenn der Nichtglaube auch als Glaube aufgefasst wird.^^' |