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RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 16.09.2012, 00:49
Gut, dann viel Spass dabei Twily.
Richy streichelte ihr nochmal durch die Mähne, gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange und ging zu Tom rüber. Dort angekommen beugte er sich zu ihm runter und sagte lächelnd.
Na Tom, hast du dich mit Fluttershy vertraut gemacht?
RE: Spiel des Schicksals - SharpShard - 16.09.2012, 00:52
Tom lächelte Richy fröhlich
"Ja hab ich, sie ist echt freundlich"
RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 16.09.2012, 00:58
"Aber natürlich doch. Ich habe für dich eine felsenfeste Beherrschung und würde immer wieder liebend gerne einfach nur unsere vertraute Zweisamkeit genießen."
Beide lagen (So entspricht es der Ponyanatomie) auf der Couch und kuschelten einfach miteinander. Doch dieser einfachen Akt der Zuneigung war für ihn schon etwas sehr besonderes und angenehmes, dass er es nie als selbstverständlich anerkennen könnte.
Er muss für diese Beziehung arbeiten; aber das war ihm Recht, denn es war es sich wie bereits gesagt einfach wert.
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"Ach... jetzt bist du aber süß. Du bist genauso allerliebst, Tom."
RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 16.09.2012, 01:02
Schön, wenn Freunde sich verstehen...so sollte das sein.
Richy konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Auch wenn Tom ein Fohlen war, er war immer noch dasselbe symphatische Pony vom Vortag. Er fragte ihn nun.
Also...was möchtest du von mir Tom? Hast du an etwas spezielles gedacht?
RE: Spiel des Schicksals - SharpShard - 16.09.2012, 01:18
"Ich weiß nicht. Ich hab dich gesehen und irgendwie sofort wieder erkannt"
Er legte wieder seinen Kopf etwas schief, ihn interessierte seine Verbindung zu Roxas. Schließlich war er der erste den Tom sofort und vorallem bewusst erkannte. Er fragte vorsichtig
"weist du woher wir uns kennen und wo ich herkomm?"
und schaute ihn mit großen Augen an
RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 16.09.2012, 08:36
Nun, woher wir uns kennen Tom...
Richy wusste nicht so Recht, ob er ihn die Wahrheit erzählen sollte oder ob er ihn eine Lüge auftischen sollte. Immerhin war Tom, nein, ist sein bester Freund und er hat es verdient die Wahrheit zu erfahren...auch wenn sie ihn verstören oder verwirren könnte.
Also gut Tom...soll ich dir die Wahrheit sagen? Du...warst von Anfang an nie ein Fohlen. Du warst einmal ein 16-Jähriges Pony. Ich und Twily haben dich im Everfree gefunden, ausgehungert, verzweifelt, schutzsuchend...ich brachte dich zu meinen Freunden, weil ich selbst gerade keine Zeit hatte zu helfen. Als ich wieder daheim war und ein Buch gelesen habe, hast du an der Tür geklopft. Du hast gefragt, ob ich dir mit etwas helfen kann...dabei...traf ich dein inneres Kind, welches du wohl zum Teil bist...ich sagte ja die Umstände waren da anders gewesen. Aber aus irgendwelchen Grund seid ihr beiden eins geworden...du hast deinen Körper verändert und sämtliche Erinnerungen deiner letzten 10 Lebensjahre verloren...ich weiss nicht, wie das passieren konte, aber vorher habe ich dir meine Freundschaft angeboten und das ebenso den inneren Kind...das wird sich wohl eingebrannt haben und...du erinnerst dich an mich.
RE: Spiel des Schicksals - SharpShard - 16.09.2012, 09:09
Richys Erklärung war für Tom einfach unbegreiflich. Er soll 16 gewesen sein und sich plötzlich in ein Kind verwandelt haben? Selbst mit der Magie die hier offensichtlich von jeden Einhorn angewendet werden konnte und mit der man auch tolle Dinge anstellen konnte, konnte er sich nicht erklären wie das hätte funktionieren sollen?
Inneres Kind? Wenn er das wirklich sein sollte warum kann er sich nicht an sein wahres Ich erinnern oder überhaupt an irgendetwas?
Seine fehlenden Erinnerungen bezüglich seiner Vergangenheit ließen Richys Worte wie Sand in seinen Kopf zerlaufen. Die ganze Zeit saß er still da und sah schweigend das rote Einhorn an während er nachdachte. Nach einer Weile kam er zu dem Schluss das er es einfach nicht verstehen konnte und auch nicht wollte.
Richy sagte selbst das er ihm Freundschaft angeboten hatte und egal ob das jetzt stimmte was er über seine früheres Ich sagte, die Freundschaft die die beiden verband war auf jeden Fall echt und musste einfach stimmen.
Tom ging auf Richy zu und umarmte ihn, so weit das seine Größe als Fohlen zu ließ und sagte
"Mir ist egal was ich war oder woher ich genau herkomme, du bist und bleibst trotzdem mein bester Freund Richy und solange ich bei mir bist ist meine fehlende Vergangenheit nicht wichtig"
RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 16.09.2012, 09:14
Wenn das ist so ist Tom...
Richy hob ihn vorsichtig hoch, umarmte ihn dabei wieder einmal freundschaftlich und strubbelte ihn kurz durch seine Mähne.
Dann bin ich froh, dass es dir gut geht. Ich werde für dich tun, was ich kann...aber...noch eine Frage hätte ich...wo möchtest du eigentlich unterkommen? Bleibst du bei Ring Rang und den anderen oder wie sieht das aus?
RE: Spiel des Schicksals - Torofad - 16.09.2012, 09:49
Tim war mittlerweile fertig damit den Everfree wolkenfrei zu machen, also kehrte er nach Ponyville zurück, erst als Ponyville in sicht wahr fiel ihm auf das eine ziemlich große Wolkenfront über Ponyville war, entfernt war ein Donnern zu hören.
Tim flog über die Wolkendecke, dort war immer noch alles schön sonnig, waren ja keine Wolken da die die sicht blockieren konnten. Er kreiste langsam über dem Gewitter.
Hach ja, Gewitterfliegen, die Königsdisziplin der Flieger, Sau gefährlich aber einfach geil
Tim sammelte sich kurz und sagte dann: Na dann mal Los
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Er setzte zum Sturzflug an und durchbrach die Wolkendecke. Hier war es nicht so sonnig wie oben, er war hier in einem Waschechten Gewitter gelandet. Tim wurde hart durchgeschüttelt von den Windböen, aber schaffte es sich schnell zu Fangen.
Tim flog waghalsige Manöver um den Luftströmen auszuweichen die ihn auf den Boden geschmettert hätten, das schwere am Gewitterfliegen war das man Luftströmen ausweichen musste bevor diese wirklich entstanden, was ziemlich unmöglich war, deswegen verließ man sich hierbei auf den Instinkt.
Vor Tim zuckte ein Blitz auf, er flog sofort in die entgegengesetzte Richtung, er wollte dem Donnergrollen entkommen, also beschleunigte er auf Schallgeschwindigkeit und fetzte über Ponyville hinweg, die Leute unten würden sich sicher fragen warum sie zweimal ein Donnergrollen hörten.
Als er am ende von Ponyville ankam, bremste er in der Luft ab und ließ den Donner ihn überholen, er flog wieder über den Mittleren Teil von Ponyville und wurde nun doch von einer Windböe erfasst, sie brachte ihn ins Schleudern und er begann ziemlich schnell an höhe zu verlieren. shit, shit, shit! Tim versuchte sich in eine Sturzflugposition zu bringen, was ihm mehr oder minder gelang jetzt musste er nurnoch dafür sorgen das dieses Drehen aufhörte, also brachte er eine entgegengesetzte Bewegung zustande indem er einfach einen Flügel ganz einklappte, sobald das Drehen aufgehört hatte öffnete er den Flügel wieder und landete auf dem Boden, der doch ziemlich nahe gekommen war. Er war direkt vor der Bibliothek gelandet, er ging so schnell er konnte hin und klopfte an, er hoffte er würde niemanden Stören
RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 16.09.2012, 10:02
Plötzlich klopfte es an der Türe, fast automatisch wendete sich Richy dieser zu und fragte sich.
Wer wohl so spät noch kommt...
Richy ging mit Tom auf dem Arm zur Tür und öffnete sie. Tim war da und klatschnass, eilig bedeutete er ihn reinzukommen.
Na los schon Tim, wir wollen doch nicht, dass du dich erkältest.
RE: Spiel des Schicksals - SharpShard - 16.09.2012, 10:02
"Ich weiß nicht, ich würde gern bei euch allen bleiben"
sagte er als Richy die Tür für Tim öffnete. Tom schaute kurz wer da gekommen ist und begrüßte ihn fröhlich
"Hallo Tim"
RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 16.09.2012, 10:11
Richy schloss rasch die Tür hinter Tim und schaute nochmal zum Fenster raus.
Oh je...ich denke ihr werdet die Nacht über wirklich hierbleiben müssen...es ist immerhin schon 15 Uhr und das Wetter bessert sich nicht, sondern verschlimmert sich viel eher...na ja, dann gibt es heute wohl eine Massenübernachtung. Mal eine andere Art, den Sonntag zu verbringen...
Danach wandte er sich an Tom, der immer noch in seinen Armen war.
Nun, bei allen bleiben geht nicht. Ich wohne hier bei Twily, die anderen bei Angel und Ray für den Moment...das könnte knifflig werden.
RE: Spiel des Schicksals - Torofad - 16.09.2012, 10:14
Alter verwalter, jetzt weiß ich warum beim Gewitter hier keine Sau fliegt, das ist einfach übertrieben.
Tag Leute, hab ich irgendwas wichtiges verpasst?
RE: Spiel des Schicksals - SharpShard - 16.09.2012, 10:19
Tom überlegte kurz
"ich könnte ja bei den anderen bleiben und wenn etwas ist einfach zu dir kommen"
RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 16.09.2012, 10:25
Wenn du meinst...auf mich kannst du bauen, wenn du Hilfe brauchst.
Richy lächelte ihn überzeugt an, liess ihn runter und schaute dann zu Tim.
Na ja, es sieht wohl so aus, dass unsere ganze Truppe, abgesehen von Angel und Ray, und die Mane 6 hier mit uns festsitzen...und das möglicherweise bis zum nächsten Morgen. Richte dich schon mal auf einen langen Tag ein.
RE: Spiel des Schicksals - Torofad - 16.09.2012, 10:35
Langer Tag? Damit kann ich leben, sieht so aus als würde Pinkie wohl doch ihre Party bekommen, jetzt wo schonmal alle da sind
RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 16.09.2012, 10:49
Das...wäre eigentlich eine astreine Idee. Nur schade, dass Angel und Ray nicht dabei sind...obwohl ich denke, dass Angel sich eher raushalten würde und Ray sich immer nur bei ihr aufhalten würde. Machen wir einfach das beste aus unserer momentanen Lage.
RE: Spiel des Schicksals - Torofad - 16.09.2012, 10:52
Und das beste für uns wäre, nicht da raus zu gehen.
RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 16.09.2012, 11:04
Wenn man keinen passenden Regenschutz hat oder sonstiges, dann nicht.
Richy wandte sich wieder Tom zu.
Was willst du jetzt eigentlich tun? Das kann ein langer Tag werden, da braucht man eine passende Beschäftigung.
RE: Spiel des Schicksals - SharpShard - 16.09.2012, 11:08
"was steht den in den vielen Büchern drin, das würde mich schon interessieren"