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Spiel des Schicksals - Druckversion

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RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 20.09.2012, 19:03

Richy schritt durch das Wohnzimmer und öffnete die Haustür. Sofort blies ihm der Sturm ins Gesicht...er erschuf eine Barriere um sich, an welcher der Regen einfach abprallte und hinunterlief. Er stellte sich vor der Bibliothek auf und wartete auf Twily, um sich mit ihr zur Burgruine zu teleportieren...immer noch diesen Ausdruck von Kälte an sich...aber die Zweifel fingen an, an ihm zu nagen...kaum bemerkbar, aber sie waren da.


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 20.09.2012, 19:09

Angel lächelte und drückte ihren Körper leicht gegen seinen.

"Just in case... i will be prepared Ray, to fight and reach you even in the deepest Darkness."



Twilight folgte Richy, die Barriere um sich schon aus Reflex schaffend und stellte sich zu ihm. Tief in Gedanken versunken und sich darauf vorbereitend was sie vorhatten. Sie warf einen letzten Blick zurück auf die Tür der Bibliothek, die sich hinter ihr geschlossen hatte. Konnte sie ihren Freundinnen jemals wieder in die Augen sehen? Sie war dabei etwas zu tun was schon lange kein Pony mehr getan hatte. Mit einem tiefen Seufzer wandte sie sich schließlich von der Bibliothek ab und signalisierte Richy, dass es losgehen konnte.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 20.09.2012, 19:13

Twily's Reaktion war für seinen Entschluss nicht gerade förderlich. Im Gegenteil, es machte alles nur schlimmer für ihn. Richy wollte sie da nicht mit reinziehen, er wollte ihr das nicht antun. Von einer Sekunde auf die andere waren seine Zweifel enorm angewachsen und nagten eindeutig an ihm...trotzdem machte er weiter. Er nahm ihren Huf, hüllte sie beide in ein rötliches Licht und sie verschwanden in einen roten Lichtblitz. Sie standen nun vor den Eingang der Ruinen...auch hier wütete der Sturm, aber es war ihm egal. Entschlossen und ohne Barriere betrat er den Hauptraum der Ruinen...immer mehr an seiner Entscheidung zweifelnd.


RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 20.09.2012, 19:14

"And I now you will be there... always... even if I may not hear, see, smell or fell you. I know, you are there."
Er drückte auch seinen Kopf leicht an ihren und beobachtete dabei das kleine, wie es fröhlich vor sich hinspielte.


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 20.09.2012, 19:45

Wieder schwieg Angel, leicht über ihren eigenen Namen schmunzelnd. Sie hatte ja schon immer engelsgleiche Flügel gehabt, aber in ihrer jetzigen Form passte dieser Name mehr als je zuvor. Sie könnte ewig an diesem Ort verweilen, hier am Fuße des Baumes, der mal aus ihrem Sprössling werden würde, bei ihrem Fohlen das die perfekte Verschmelzung von Licht und Finsternis darstellte. Sie war einfach nur glücklich.



Twilight schritt hinter Richy her und ging dann, wie von ihm gewünscht, sogleich hinter einer Säule in Deckung. Sie würde für ihn da sein, wenn er sie brauchen sollte und sie war sogar bereit Sinister höchst persönlich auszulöschen, wenn es sein musste. Eine eiskalte Schutzmauer hatte sich um ihr Herz gelegt und sie konnte fühlen, auch wenn es ihr nicht gefiel, sie war bereit zu töten.


RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 20.09.2012, 19:53

"Hehehe.... Best... Sunday... ever...."
Musste er leicht glucksen; doch er hatte ja auch recht.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 20.09.2012, 20:10

Richy ging weiter voran und zog langsam sein Schwert. Ihm fiel nichts auf, aber als er weiterging, bemerkte er am anderen Ende des Raumes...einen Thron...und dieser war nicht unbesetzt. Langsam erhob sich eine humanoide Gestalt, komplett schwarz mit rot glühenden Augen erhob er sich, weder bewaffnet noch sonst nicht weiter bemerkenswert...aber...Richy konnte fühlen, dass etwas anders an ihm war...etwas...noch viel düsteres war an ihm. Sinster erhob seine dunkle, raue Stimme und sagte mit einen bösen Grinsen.

Na mit wem haben wir denn die Ehre? Ist es nicht noch etwas früh, in den Tod zu wandern?

Sinister...warum bist du noch hier? Ich und Twilight haben dich ausgelöscht!

Ha! Der Herr möchte erfahren, warum ich noch da bin...nun denn, ich werde meine kleine Geschichte erzählen...

Mit langsamen Schritten näherte er sich Richy und sprach im Gehen weiter.

Du hast nicht ganz Unrecht...ich war nahe an der Vernichtung dran gewesen, als dein Körper, deine Seele und dein Geist mich rausgeworfen haben...abgeschnitten von meiner Kraftquelle...aber ich habe einen Weg gefunden, mich wieder zu binden. Ich habe mich mit jemanden verbunden...eine neue Kraftquelle gefunden oder vielmehr eine kreeiert...mit einen gewissen Jemand, der einst in dieser Festung gegen die Elemente der Harmonie kämpfte.


Du...du meinst doch nicht etwa...?

Ja...Nightmare Moon...wir sind einen Pakt eingegangen, da wir beide körperlose Schatten waren und wir unser beider Kräfte brauchten, um einen Körper zu bilden, haben wir einen Pakt abgeschlossen. Zuerst vernichte ich dich und anschliessend, nachdem wir deinen Körper als Wirt nutzen, werden wir ewige Nacht über Equestria bringen und dieses Reich mit seinen Einwohnern in die tiefste Dunkelheit stürzen!

Spoiler (Öffnen)


Nachdem er diese Worte gesprochen hatte, flammte sein Haar als düstere, tiefschwarze Flamme auf und ein wuchtiger Zweihänder bildete sich aus seiner Finsternis. Darüber hinaus bildete sich eine Rüstung, welche ihn zu einen Grossteil schützte und liess eine Barriere purer Finsternis, welche wie schwarzes Feuer loderte, in Grösse einer Arena entstehen, durch welche Richy von Twily getrennt war. Selbstsicher sprach Sinister.

Nur eine Sicherheitsmassnahme, damit deine kleine Freundin nicht eingreifen kann...noch irgendwelche letzte Wünsche?

Wieso? Heute werde ich nicht fallen...du wirst es! Im Namen von Equestria und der Gerechtigkeit, heute ist dein Ende gekommen!

Sei dir da nicht so sicher...


Sinister sprintete los und schlug mit seinen Claymore zu, Richy hingegen nahm sein Schwert und blockte Sinister's Angriff so, dass beide Klingen sich gegeneinander stämmten


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 20.09.2012, 20:26

Angel genoss einfach weiter ihrer beider Traum, den Rest der Nacht hindurch und sog dieses unglaubliche Gefühl in sich auf. Wie gern sie dieses Leben, dieses Fohlen in sich tragen würde. Bald würde es vielleicht sogar schon soweit sein.



Twilight starrte auf die Flammenwand vor ihr. Das lief definitiv schief. Sie kam aus ihrem Versteck und leiß probehalber ein Geschoss auf die Wand treffen doch es passierte nicht, es wurde einfach verschluckt. Völlig verunsichert was sie nun tun sollte ging sie alle möglcihen Zauber im Kopf durch, ob vielleicht einer gegen eine solche Flammenwand helfen konnte.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 20.09.2012, 20:41

Richy war immer noch in diesen Kräftemessen verwickelt. Er musste zugeben, dass Sinister wirklich stärker geworden war, viel stärker als zuvor. Er musste sich etwas einfallen lassen, denn langsam aber sicher wurde er zu Boden gedrückt...er liess seinen Geist gehen und liess seine Instinkte machen.
Er nahm den Druck vom Schwert weg und rollte sich zur Seite weg, woraufhin Sinister's Claymore den Boden traf und er beinahe vornübergekippt wäre. Richy nutzte die Chance, als er taumelte und setzte zu einen Schwerthieb auf seine Seite an, welcher aber unbehelligt an der Rüstung abprallte und ihn zurücktaumeln liess.

'Verdammt, ich hätte das besser durchdenken sollen...'


Sein Huf schmerzte, aber nur kurz, weil er seinen Schmerz mit Magie zurückhielt. Er stand gerade wieder gerade da, als Sinister wieder einen Hieb von der Seite her anbrachte. Wieder einmal schaltete Richy's Instinkt und er sprang auf die Klinge und über Sinister drüber, wobei er seinen Helm herunterriss. Mit entblössten Haupt und einen verwirrten, aber auch frustrierten Ausdruck liess er mit einer Hand sein Schwert los und formte einen schwarzen Energieball, welchen er nach Richy schleuderte.

Nimm das, du Ratte!


Richy liess an seinen freien Huf eine Barriere vor sich erscheinen, welche den Ball zwar abblockte, den Aufprall aber nicht aufnahm und ihn somit nach hinten auf den Rücken schleuderte, gefährlich nahe an die schwarze Flammenwand heran.


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 20.09.2012, 21:04

Twilight wurde nervös. Keiner ihrer Zauber würde wirklich etwas direkt gegen diese Wand ausrichten, also versuchte sie einfach den indirekten Weg. Sie bildete eine kleine Schildplatte vor sich, wie sie es von ihrem Bruder gelernt hatte. Zwar war er wesentlich besser darin als sie aber so konnte sie wenigstens versuchen die Flammenwand auseinander zu drücken. Doch das Schild zerplatzte sobald es die Flammen berührte.
Twilight überlegte, viele Möglichkeiten rasten durch ihren Kopf. Einfach hineinteleportieren wäre zu einfach daran hatte dieses Wesen bestimmt gedacht. Sie musste diese Flammen irgendwie los werden.


RE: Spiel des Schicksals - Hatschi - 20.09.2012, 21:23

"Sauberer Wurf." Hatschi schnappte sich schnell wieder sein Kissen und ging damit wieder auf AJ los, während Tim sich gegen Rainbow stellte. Rainbow schwankte etwas zur Seite, da sie nicht auf Tim vorbereitet war. "Hey, so haben wir nicht gewettet."
Währenddessen brutzelten die kleinen Blütenstückchen weiter vor sich hin. Bon Bon nahm sich einen Topf und warf ein paar Kräuter und die Stängel der Blume, dessen Blüten gerade anbrieten, hinein. Dann füllte sie noch etwas Wasser hinein und machte daraus eine Suppe."Klappt bei dir alles? Die Tomaten kannst du auch noch rein tun."


RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 20.09.2012, 21:28

"Alles Ok" er tat die Tomaten rein und sang leise ein kleines Liedchen vor sich hin
"Helden Pony, geheimniss Pony, Schatten Pony schlechthin, Champion der Dunkelheit Mare do ist der King im nu verschwindet er doch bald taucht er wieder auf denn hier kommt Mare do Well genau, so ein Pony kommt sofort geflogen Mare do Well, zwo eins Risiko Mare do well passt bloß auf ihr Bösen Buben Mare DO WELL!


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 20.09.2012, 21:35

Sinister kam langsam auf Richy zu und hob sein Claymore, um ihn den Rest zu geben.

Du hattest von Anfang an keine Chance...und jetzt wirst du sterben!

Doch als sein Claymore zu Boden schnellte, war er nicht mehr da. Er ist einfach in den Boden gesickert. Fassungslos und umso wütender schaute er zu Boden, wo sein Claymore nun feststeckte und er es mit roher Gewalt rausziehen wollte.
Richy tauchte neben ihm aus seinen Schatten wieder auf und legte einen Huf an Sinister's Rückenpanzerung.

Klopf Klopf, jemand zu Hause?


Als Richy das sagte, jagte er einen Impuls in Sinister's Körper, welcher immer wieder an seiner Rüstung an den Körper reflektierte. Schmerzerfüllt brach er zusammen und schrie auf. Richy sagte nur.

Deine Rüstung schützt dich nur begrenzt...zwar kann ich dich nicht mit meinen Schwert verwunden, aber Impuls und heftige Aufschläge können dies ignorieren...merk dir das.

Und wie ich das werde!

Mit einen Satz stand Sinister wieder und seine gepanzerte Faust raste auf Richy's Gesicht zu. Überrascht von diesen Schachzug versuchte er auszuweichen, was ihm nur teilweise gelang, wurde an der Wange gestriffen, wo sich eine blutige Wunde wegen der scharfen Kanten der Rüstung bildete, welche aus für Richy unbekannten Gründen höllisch brannte. Schmerzerfüllt schrie er auf und hielt sich die Wange, als ein 2. Schlag in Richy's Bauch einschlug, dieser darauf scharf einatmete und ihn mehrere Meter von Sinister wegfegte. Gehässig erwiderte dieser.

Und deswegen sollte man immer auf der Hut sein. Merk dir das.

Ach halt doch die...Klappe...

Hustend lag er rücklings am Boden und rappelte sich mithilfe seines Schwertes wieder auf. Er spuckte Blut, aber das störte ihn nicht weiter. Er liess seine Schmerzen wieder von seiner Magie blockieren und stand wieder ebenso sicher wie vorher im Ring, wenn auch mit sichtbaren Blessuren.

Warum ergibst du dich nicht deinem Schicksal? Willst du es wirklich so schmerzhaft haben?

Für meine Freunde...werde ich...bis zum bitteren Ende kämpfen...ich werde sie nicht an die Dunkelheit verlieren...und wenn das hier das Letzte ist, was ich tue!

Mit neuer Kraft stürzte er sich nun auf Sinister, verschwand aber direkt vor ihm, nur um hinter ihm aufzutauchen und ihn mit einen heftigen und magiegeladenen Hufschlag, welcher einen spürbaren Impuls losliess, umzunieten. In dem selben Moment, in dem Sinister mit heftigen Schmerzen und brüllend zu Boden ging, flackerte die Barriere kurz auf, stellte sich rasch aber wieder her.

AJ war gerade dabei, sich wieder zu sammeln, als Hatschi auf sie losging und die Konzetration raubte. Ziellos fuchtelte sich mit dem kissen herum, um sich Freiraum zu verschaffen.


RE: Spiel des Schicksals - Torofad - 20.09.2012, 21:49

SO macht man das Hatschi er deckte Rainbow immer weiter mit Kissenschlägen ein.
hey Tim
Tim hörte auf und drehte sich um und starrte direkt in den Lauf von Pinkies Kanone.
ahh, Goddamn... der rest von Tims Fluch wurde von dem Kissen verschluckt das ihm jetzt im Gesicht hing


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 20.09.2012, 22:02

Twilights Verstand trübten sich so langsam. Ihre Sorge und ihre Angst um Richy raubten ihr sprichwörtlich den Verstand. Dann gab es ein kurzes Aufflackern der Flammen und sie schöpfte neue Hoffnung. Sie brauchte Wasser, ganz viel Wasser. Feuer war immer mit Wasser zu schwächen auch wenn es magischer Natur war. Sie drehte sich nicht einmal um sondern wirkte einfach den Zauber, denn schließlich regnete es und sie brauchte nichts weiter zu tun, als das Wasser in der Luft zu sammeln und dann den Flammen entgegenzuschleudern.
Sie fing also das Wasser direkt aus der Luft und sammelte es bis sie genug hatte um einen ganzen Tank zu füllen und schleuderte es den Flammen entgegen.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 20.09.2012, 22:19

Sinister kugelte auf dem Boden herum, so heftig, dass sich Rüstungsteile lösten und er vor Schmerzen unfähig war, sich zu bewegen. Sein ganzer Körper schien unter den Impulsen enorm gelitten zu haben und die Barriere schwächelte umso mehr...einen festen Körper zu haben war wohl doch nicht so vorteilhaft wie er gedacht hatte.
Richy nutzte diesen Moment der Bewegungsunfähigkeit aus und fesselte ihn mit Magie an den Boden, sodass er sich nicht rühren konnte. Rasch beugte er sich über ihn und deckte Sinister mit einer Serie schallender Ohrfeigen ein, da sein Kopf unter anderen Stellen ungeschützt war.

Das ist die Demütigung! Spüre den Schmerz!

Sinister, gereizt und gepeinigt durch Richy's Ohrfeigen, ätzte die magischen Fesseln mit seiner Dunkelheit weg, packte Richy an der Gurgel, hob ihn hoch und drückte wütend zu.

Es ist jetzt vorbei...stirb elendig...

Sinister's Griff an seiner Kehle brannte ungemein und drückte ihm die Luft ab. Richy sammelte seine Kraft in einen kräftigen Tritt und traf, während er nach Luft ring, zufällig in eine nun ungeschützte Gegend des Magens.
Sinister liess Richy sofort los und hielt sich mit einen schmerzhaften Aufschrei begleitet seinen sehr schmerzenden Magen, während Richy selbst keuchend nach Luft ringend fürs erste am Boden liegen blieb. Die Barriere flackerte währenddessen immer häufiger, weil Sinister ordentlich einsteckte.


RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 20.09.2012, 22:50

Genauso wie Angel genoss er einfach nur diesen wundervollen, magischen Moment; diesen Traum. Er wollte ihn auskosten, solange es ging. Doch er wollte garantiert nicht für immer in ihm bleiben, sondern viel mehr diese Illusion, dieses Bild der Zukunft real machen.
Doch es genoss es noch, denn es war sein und ihr Schlaf, und jener durfte ruhig traumhaft sein.


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 20.09.2012, 23:14

Twilight sah dem Wasser hilflos dabei zu wie es verdampfte ohne einen sichtbaren Effekt zu erzielen. Zwar flackerte die Flammenwand ab und zu, doch das war ganz eindeutig nicht ihr Verdienst. Immer mehr nahm ihr die Sorge um Richy die Fähigkeit klar zu denken, geschweige denn ihre Magie in ihre gewohnten künstlich gezogenen Bahnen zu zwingen. Tränen traten ihr in die Augen und sie spürte wie ihre Magie begann durch sie zu pulsieren, sich einfach selbst einen Weg suchend. Sie ergriff eine Säule, die am Boden lag schwang sie mit Leichtigkeit über ihren Kopf, das Gesicht vor Wut und Sorge verzerrt, brach sie in zwei Teile und begann wie wild mit diesen beiden Hämmern auf die Flammen einzuprügeln.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 20.09.2012, 23:30

Richy kam langsam wieder zu Sinnen und stand auf, während Sinister immer noch geschwächt war...und irgendwas schien ihn mehr auszulaugen. Er konnte immer noch nicht klar sehen und versuchte seinen Blick zu fokussieren. Er hörte immer wieder ein starkes dumpfes Hämmern, welches von der Barriere kam...Twily schien sich wohl durchbeissen zu wollen und dies ging nicht ganz spurlos an Sinister vorbei.
Sinister derweil bemühte sich sehr, die Barriere aufrecht zu erhalten und war zu sehr abgelenkt. Immer mehr und mehr bröckelte die Barriere auseinander und er verlor seine Kraft.

Du verfluchte Schlampe! Hör auf damit, Widerstand zu leisten! Genauso wie dein nutzloser Möchtegernheld hier!

Richy nutzt dies aus und sprintete los. Er sprang hoch und trat den total überraschten Sinsiter mitten ins Gesicht. Sinister wurde weggeschleudert und brach durch die Barriere...genau, sie zerbrach. Er stürmte nun auf den regungslosen Sinister zu, hielt ihm sein Schwert an die Kehle und brüllte ihn an.

Niemand nennt mich nutzlos, geschweige denn Twily eine Schlampe! Niemand, hörst du?!

Richy, noch voll im Adrenalinrausch, sah zu Twily herüber...sie schwang 2 Säulenbruchstücke vollkommen problemlos über sich...ihr wahres Potenzial entfesselt. Seine Rage verflog schlagartig und er schaute besorgt, aber auch erstaunt zu ihr rüber...sie schien nicht mehr ganz sie selbst zu sein...er rief zu ihr und versuchte sie, wachzurütteln.

Twily! Wach auf! Ich bin sicher! Es ist vorbei!


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 20.09.2012, 23:46

Twilight fühlte eine unheimliche Befriedigung als die Barriere unter ihren Hämmern zerbrach. Sie brüllte und richtete sich auf ihre Hinterbeine auf, die beiden Säulenbruchstücke aneinander schlagend. Dann erreichte sie Richys Stimme und mit einem Mal vielen die Säulenstücke krachend zu Boden. Verwirrt über das was sie noch kurz zuvor getan hatte blickte sie zu Richy herüber und stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie sah, dass er Sinister scheinbar überlegen war. Sie wollte schon zu Richy gehen, erinnerte sich dann aber an seine Worte und blieb vorerst stehen, etwas von einem der Bruchstücke verdeckt.