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RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - Pulse Wave - 02.10.2019, 15:05 (12.08.2019)chrodo schrieb: Puuuh,Hint: Vom Namen des Pony läßt sich auf die Version schließen. Hatte ich schon mal mit einem Kachelmuster aus Diamond Mint und Serena. Für die, die wirklich nicht drauf kommen (Öffnen) RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - Nebulous - 25.11.2019, 21:13 (02.10.2019)Pulse Wave schrieb:Ich fand früher Mint mal echt geil. Inzwischen tendiere ich eher zu Manjaro mit GNOME Desktop.(12.08.2019)chrodo schrieb: Puuuh,Hint: Vom Namen des Pony läßt sich auf die Version schließen. Hatte ich schon mal mit einem Kachelmuster aus Diamond Mint und Serena. Ohne AUR will ich nicht mehr. xD RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - Crash Override - 14.02.2020, 22:19 Ich weiß nicht, ob das jetzt nur ne Macke bei KDE ist, oder generell ein Problem bei *buntu ab vers. 16.04 - ich hab aktuell auf nem T400 *buntu 18.04 LTS laufen, aber selbst im angedockten zustand bei voller Stromversorgung kann ich in der Einstellung, das bei Netzbetrieb der Rechner und auch der Monitor nicht abgeschaltet werden, immer wieder beobachten das sich das System bei Nichtbenutzung runter regelt - und nach erreichen der "Abschaltung" des Monitors das System wieder aufwacht, aber dann mit dem Bildschirm, als hätte man das Notebook aus dem Hibernate aufgeweckt - sprich: Kennworteingabe ist erforderlich. Den direkten Durchlauf (wie wir z.b. das auch bei der PlushieCon oftmals benötigen) kann ich nur dann realisieren, wenn ich die Energieverwaltung abschalte - dann passiert das nicht. Das ist doch nicht normal? Selbst bei 14.04 LTS lief das System beim Netzbetrieb durch ohne runterzufahren wenn man das so einstellte. Kennt da einer das Problem, oder hat ne Ahnung, wonach ich da suchen kann? RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - Crash Override - 06.05.2020, 23:00 Das letzte Problem war wohl prellende microschalter in den entsprechenden Mäusen, so als Anmerkung. Mit dem Problem mit der Energieverwaltung kam ich allerdings nicht wirklich weiter. Jetz hab ich da aber was anderes... Und ich kann mich da nur Facepalmen. Ich hab' nen Gigabyte Brix GB-BLCE-4105C (ein Ultra Compact Pc), und der will da aktuell nicht so wie ich. Problem dabei: eine Installation von Linux schlägt fehl, und selbst mit vorinstalliertem Linux war kein Startvorgang möglich - es hat sich immer nur die EFI - Shell eingeschaltet. Die Kisten werden nebenbei ohne Ram und HDD / SSD ausgeliefert, das muss seperat besorgt und eingebaut werden. Im Bios (also UEFI) war klar ersichtlich, das die 8GB Ram (Kingston Value Ram, 2400Mhz So-Dimm) wie auch die SSD (Samsung Evo 840 120GB) "erkannt" werden - beides ist nicht in einer der Kompatibilitätslisten aufgeführt. Doch beim genauen Hinsehen fällt auf, das als Modus für die SSD nur AHCI machbar ist - eine mögliche Auswahl zu einer anderen Option geht nicht, die Funktion ist da "Ausgegraut". Ein Boot über Linux und auch die Installation von Linux 18.04 LTS per USB funktioniert (20.04 LTS hatte probleme mit Grub 2 gemeldet und die installation daher abgebrochen), doch scheint es dennoch keinen Boot zu geben - selbst in der Bootreihenfolge erscheint die SSD nicht. Dementsprechend hab ich nach einigem Hin und her den Support von Gigabyte eingeschaltet... Tja, was soll ich sagen - ich komme mir vor wie wenn ich mit jemanden rede, der keine Ahnung von einem PC hat. Man "riet" mir, eine Installation mit Win 10 zu probieren (was ggf. Später auch auf die Kiste gekommen wäre), da man nicht an Kompatibilitätsprobleme glaubt oder gar das die Hardware nicht passen würde - und ich solle mich da auch in Linuxforen mit installation von Linux in dem gerät konsultieren.... Ich hatte denen alles sehr genau erklärt was ich sah, mitbekam und auch probierte. Is' ja nicht so, das ich seit ca. 6 jahren (!) mit Linux arbeite und daher keine Ahnung habe, da - selbst die grafischen installer - indentisch arbeiten wie die von Kleinweich. Für mich sieht es jedenfalls eher nach einem Kompatibilitätsproblem auf Hardwareseite aus als das es ein Linux - installationsproblem ist, da jene SSDs auch bereits schonmal auf Linux liefen. Ich geh' jedenfalls nach Feierabend hin und versuche denen das nochmals zu erklären... Und bitte dann auch um jemanden, der sich "damit auskennt", also jemanden der eine Ahnung von Hardware hat - sonst komme ich mit dem Support sicher nicht weiter. Als absolute alternative hab ich auch schon nach einer SSD gesucht, die als "Kompatibel" gelistet ist - falls alles bisherige fehlschlägt werde ich eben jene kaufen müssen und damit noch mehr geld investieren als ich eigentlich wollte. RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - 404compliant - 07.05.2020, 00:32 Wie in Discord schon gesagt, ich glaube nicht an die SSD als Schuldigen. Bist du _absolut_ _sicher_, dass dein USB-Installer ein UEFI-USB Boot gemacht hat, und keinen Legacy-BIOS-Bootlader auf der Platte installiert hat? RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - Crash Override - 07.05.2020, 00:40 Da muss ich sagen, das ich da nicht wirklich sicher bin; allerdings nutze ich nur einen Normalen Startmedien - Ersteller, der da keine Möglichkeit (oder ich hab die nicht gesehen) bot, das ganze auch UEFI - machbar zu erstellen. Da muss ich nochmal nachsehen - dennoch glaube ich da eher an Hardware - Inkompatibilitäten, um ehrlich zu sein. RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - mowny - 07.05.2020, 00:44 Das müßte man ja schon mit fdisk sehen können, ob das als GPT oder MBR partitioniert ist & ob es eine EFI-Partition gibt. RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - Crash Override - 07.05.2020, 00:51 Hab mich da mal wegen unterschieden dazu umgeschaut. Ich weiß jetzt nicht genau was die Unterschiede zwischen "man entpackt alles manuell aus der .iso (inkl. versteckter dateien) und schiebt jene auf einen USB - Stick" und einem Startmedienersteller sind, aber ich vermute da mal, das dieses vorgehen (welches vielleicht einfacher aussieht, aber weitaus dämlicher aus meiner Sicht ist) auch nur "vielleicht" etwas ändern kann - so richtig glaube ich da allerdings nicht daran. Ich werd' das da aber dennoch mal ausprobieren... Wenigstens hab ich genügend USB - Sticks für sowas übrig. Edith: da ich "EFI - Partition" lese - die hab ich ebenso direkt auf der SSD angelegt beim installieren (mit etwa 5-6 GB Größe großzügig ausgelegt); wenn damit aber beim USB - Stick eine entsprechende Partition gemeint ist, dann ist dem nicht so der fall. RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - rtry - 07.05.2020, 09:14 die Distris erkennen doch inzwischen von selbst was sie machen müssen, oder? die Gemini-Lake haben ja auch kein Legacy Mode mehr, und sind uefi Boot only Mach doch sonst mal die Platte/SSD mit Steinzeitmethoden wie KillDisk komplett leer, vll hilft das auf GPT zu kommen RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - Crash Override - 07.05.2020, 15:25 Könnte ne Option sein, denn ein Test mit 18.04 wie auch 20.04 über "entpacken und Kopieren" funktioniert _nicht_. Da bekomme ich zig meldungen, das ich wegen "nicht ausreichender Rechte" (klar, man ist ja auch nicht standardmäßig als sudo unterwegs) diverse Dateien nicht Kopieren kann. Die Bootloader liegen jedenfalls im korrekten Ordner auf dem Stick, somit sollte das kein Problem sein - wenn damit auch die Live-Versionen unter UEFI starten, dann liegt's jedenfalls nicht am Stick oder Linux, sondern definitiv an einem Hardware-Problem in Folge von Inkompatibilitäten. ich muss mal schauen, ob mein Z50 auch UEFI hat... wenn ja, dann liegt es absolut sicher an einem Hardware-problem, denn jenes hatte damals auch 16.04 LTs "gefressen" und von dem Gleichen SSD-Modell gebootet. Gut, ich habe noch eine andere Option, die ich Testen werde - eine 7200rpm 100GB HDD, auf der ein Win10 drauf ist (war die Ehemalige von meinem T400 als ich's kaufte - der Verkäufer hat win 10 da gleich draufinstalliert, evtl auch gleich aktiviert). Edith: das Z50 hat UEFI, scheint aber darauf nciht zu reagieren und "bootet" mit Bios (Legacy support). ebensowenig bootet die 100GB-HDD; jetzt teste ich noch die SSD aus dem Z50 - und wenn das auch nciht geht, dann hab ich ein "Hardware-locked device", welches nicht mit irgendwas bestückt werden kann. Ironie hierbei: auch die HDD wurde erkannt, ließ sich aber auch nicht von AHCI abbringen und wurde auch nciht in der Boot-Order gezeigt. apropos Boot-Order... dort kann ich nur auf "deaktiviert" und UEFI SHELL umschalten - vielleicht löst das das Problem? einen Test isses Wert wenn ich den Backstein eh grade versuche zum Laufen zu bringen. EDITH 2: Es Läuft! die Problematik lag nur an einem: "deaktivieren" der Boot-Order, sprich: Deaktivieren der Priorität von der UEFI-Shell. das war das einzige, weswegen _nichts_ vorher funktionierte. Jetzt hab ich zwar Grub2, was mir die Optionen anzeigt, aber danach bootet das System direkt von der SSD. Ich will jetzt nur mal Schauen, ob das am ende auch UEFI deaktiviert hat und ein "legacy Bios" aktivierte, oder ob nur das Shellskript deaktiviert wurde... RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - mowny - 07.05.2020, 18:19 (07.05.2020)Crash Override schrieb: Edith: da ich "EFI - Partition" lese - die hab ich ebenso direkt auf der SSD angelegt beim installieren (mit etwa 5-6 GB Größe großzügig ausgelegt); wenn damit aber beim USB - Stick eine entsprechende Partition gemeint ist, dann ist dem nicht so der fall. Du hast die Partitionen selber angelegt und den Installer nicht einfach machen lassen? Mehrere GB für EFI sind wirklich seeeehr großzügig - da reichen schon 100MB (und selbst das ist noch reichlich). Was sagt denn fdisk jetzt zum Partitionierungstyp? EFI-Boot geht nur mit GPT, als MBR nützt die Partition gar nichts. RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - Crash Override - 07.05.2020, 18:51 Fdisk hab ich nicht getestet (my fail) und aktuell hab ich auch die komplette Platte für die Installation genommen und jene nicht passend partitioniert. Ebenso hab ich sämtliche Aktualisierungen "nach" der Installation gemacht, allerdings habe ich auch 3.rd party-software ebenfalls direkt während der installation zugelassen. Die Ironie ist, das - nachdem ich die 1.st boot-Order deaktiviert habe - jetzt auch die Option habe, das die SSD als "bootable Device" in der 1-st Boot order steht, so das da auch das Os gebootet werden kann. Jedenfalls läuft das ganze. Beim Boot zeigt sich Grub, aber das ist etwas, womit ich kein Problem habe - ist mir sogar lieber, auch wenn ich ausser *buntu da sonst kein weiteres OS draufhabe und das daher vernachlässigbar wäre. RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - 404compliant - 07.05.2020, 21:02 Die USB-Installer müssten heute dual-fähig sein, und wahlweise Legacy oder UEFI starten können. Was gestartet wird, entscheidet das BIOS, das ggfs. zwei Einträge für USB im Bootmenü hat. Bei aktuellen Debian-Derivaten kann man den Unterschied daran sehen, ob grub-pc oder grub-efi installiert ist, beides gleichzeitig geht glaube ich nicht. RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - Crash Override - 08.05.2020, 05:38 Bei mir war im Boot-Ordner von *buntu nur grub-efi drin (zusammen mit ner boot-efi). Was USB angeht, da ist ein Eintrag drin - und zwar das überhaupt ein Start von einem USB-Stick möglich ist (ist in der Einbauanleitung der Hardware mit aufgedruckt; das man da in meinem Fall noch was anderes deaktivieren muss, das steht da freilich nicht drin, weil's wohl situationsbezogen ist). RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - Crash Override - 04.07.2020, 17:46 Seit dem letzten Update hab ich Bootschwierigkeiten - Sprich: ich muss zwangsweise 2 mal booten, und dann dauert der Bootvorgang so lange das ich nebenher (nach passworteingabe!) erstmal nen kaffee Kochen kann, bevor es weitergeht. Was mir auffiel: beim Update hatte ich auch schwierigkeiten... zuerst waren 3 Updates als "nicht installiert, Installieren" markiert - ich kann die daten leider nciht wiedergeben, allerdings waren es librarys (lib_____ 5.0 irgendwas) was ich noch weiß - und auch die Updates musste ich 3 mal anstoßen, damit sie vollständig durchliefen. Seither - die updates liefen bei mir am 1.7. durch - hab ich jene Probleme. Gibt's irgend ein Log, was ich mir anschauen kann bez. der Updates - welches mir zeigt, wann ich was installiert habe? Dann ließe es sich sicher nachverfolgen, denn mit Googlen konnte ich leider nichts brauchbars finden (nur beiträge von '18, die aber keineswegs die Probleme vorweisen die ich habe). RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - mowny - 05.07.2020, 10:03 (04.07.2020)Crash Override schrieb: Gibt's irgend ein Log, was ich mir anschauen kann bez. der Updates - welches mir zeigt, wann ich was installiert habe? Dann ließe es sich sicher nachverfolgen, denn mit Googlen konnte ich leider nichts brauchbars finden (nur beiträge von '18, die aber keineswegs die Probleme vorweisen die ich habe). /var/log/installer/, /var/log/dist-upgrade/, /var/log/unattended-upgrades/, /var/log/upgrade/, /var/log/dpkg.log, /var/log/bootstrap.log ... Ich würde aber auch mal in dmesg reinschauen, und mit smartctl nach den SMART-Werten sehen. Sitzt die SSD noch richtig drin? RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - Crash Override - 05.07.2020, 14:33 Die hab ich nie wirklich bewegt, sollte also noch richtig sitzen (letztlich handelt es sich dabei um einen "Gigabyte Brix 4105" ). Ich werd mir mal die Logs anschauen, vielleicht sehe ich dann warum es probleme beim boot gibt. Selbst mit entfernen von nicht gebrauchten Programmen (über die Paketverwaltung) wurde es nicht besser... edith: nun hab ich ne ziemlich komische angelegenheit... Sprich: ich hab neuerdings nen Kasten mit einem kleinen teilausschnitt eines Threads mitten im Desktop - und das, ohne das ich irgendwas getan habe. DAS stimmt mich schwer verwunderlich. Spoiler (Öffnen) Ich denk, ich mach besser mal ne Datensicherung und setz' das ganze neu auf. egal was ich mir eingefangen hab - es ist nicht positiv in meinen augen... Edith 2: in /var/log/ installer hatte ich 3 dateien gefeunden (telemetry, media-info und Casper.log) - lesen konnte ich nur die ersteren beiden, und da stand nichts brauchbares drin (ausser das OS). /var/dist-Upgrade war komplett leer - da war gar nichts drin; unattended-upgrades hatte 3 dateinen - und eine (unattended-upgrades-dpkg.log) schien da interessant auszuschauen: Code: Log started: 2020-07-02 14:58:32 in shutdown stand nichts drin, und beim normalen log waren nur ein paar teilabsätze drin, sonst ncihts verdächtiges. Code: 2020-07-03 12:37:36,040 INFO Erlaubte Ursprünge sind: o=Ubuntu,a=bionic, o=Ubuntu,a=bionic-security, o=UbuntuESMApps,a=bionic-apps-security, o=UbuntuESM,a=bionic-infra-security mit Dmesg kam ich nciht wirklich zurecht - heißt, ich hab nicht ganz durchgeblickt, aber ich sah, das es da nen bereich gab, bei dem es da probleme gab - irgendein Codec der keine Rückmeldung gab. mit Smartctl hab ich auch ncihts ungewöhnliches rausgefunden - seht selbst: Code: smartctl 6.6 2016-05-31 r4324 [x86_64-linux-5.3.0-62-generic] (local build) also an der SSD kann's nicht liegen, auch wenn die 840er etwas älter sind. RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - mowny - 06.07.2020, 16:35 Hm. Schonmal memtest86(+) laufen lassen? RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - Crash Override - 06.07.2020, 16:41 Auf der Kiste nicht... das letzte mal war zwischen 2003 und 2014 noch mit XP. Gesichert hab ich jedenfalls alles, so das es kein Ppoblem wäre, wenn ich 20.04 LTS aufsetze (aktuell läuft noch Bionic beaver auf der Kiste) - sollte sonst nix bei rauskommen. Edith: alle tests fehlerfrei durchlaufen, somit hat der Ram auch nichts. Für mich sieht das nach nem Software-Problem aus, das eben seit einem update der fall ist. Denn: bis zum Anmeldebildschirm ist alles "normal" von der Geschwindigkeit her; danach - also dann ab wann Plasma geladen wird - stockt das ganze erst. Außerdem kommen aktuell fast täglich Sicherheitskritische Updates - möglich, das Canonical da irgendwo ein Fehler drin hat und nun versucht das irgendwie zu fixen (oder aber mir kommt es nur so vor). RE: Von Windows auf Linux - die Umsteiger - HeavyMetalNeverDies! - 05.09.2020, 17:26 Was ist besser; Ubuntu oder OpenSuse? Ich will vor allem da weitere Betriebssysteme auf VMs laufen lassen, auch eigene Surfsysteme mit denen ich die Tiefen Virenverseuchter Webseiten explorieren kann. Als auch eine Windows-Copy auf der ich chinesische (Hotone) Software installieren kann. Ich traue der nicht, einerseits weil der Installer einen Internetzugang haben will, andererseits weil schon .gov-Skripte auf der "kommerziellen" Website mitlaufen. Oder wäre ein Emulator generell besser als eine VM? Welche kleineren Distros sind noch empfehlenswert? Und nein, Gentoo ist mir zu umständlich. Kann man mal spaßhalber auf einer Partition aufsetzen wenn man gerade masochistische Anwandlungen hat. |