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Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Druckversion

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RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Radiant Eclipse - 04.11.2013, 22:18

Langsam stapften die beiden aus dem Universitätsgebäude und dem kleinen Gelände. Es war etwas kühl draußen, und die Straßen waren mäßig belebt. Chetyre hielt sich nah an ihr, und dachte nach. Er hoffte einfach drauf, dass alles gut auskommen würde. Schließlich hat er ja nichts falsch gemacht, und er hat ein paar Unterstützer auf hohem Posten, die es nicht gern sehen würden, einen Forscher der Magie die Stadt verlassen zu sehen.
Er höhrte Pionie zu, überlegte kurz und antwortete dann mit einer ruhigen und selbstsicheren Stimme.
"Nein. Da kann sowas nicht für mich passieren. Für böse Einwohner vielleicht, aber nicht für so ein Gutpony, wie ich es bin. Meine Forschungen an der Magie werden hoch geschätzt. Schon da allein bin ich gut geschützt. Es wird ganz sicher nichts schlimmes sein. Sicherlich nur ein Papiercheck."
Er streichelte ihr sanft über die Mähne, weiter mit ihr Richtung Garnison stapfend.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Sunny Crystal - 04.11.2013, 22:22

Pionie dachte weiterhin nach,es würde schon nichts passieren wie er es auch sagte
"stimmt,da hast du sicher recht"
Sie beugte sich zu ihm um auch ja nicht in irgendeinerweise von dem weg abzukommn immerhin waren viele ponys da und sicherlich starten sie alle an es war kaum auszuhalten der gedanken das sie in köpfen anderer als schlecht oder behindert(die beleidigung)bezeichnet wurde
"wieweit ist es eigentlich noch?"


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Nightmare Moon - 05.11.2013, 11:13

Vi beobachtete das Pony recht neugierig und lächelte etwas als er sich über seinen Laden und das Feuer beschwerte. ´´Nun ja der Laden ist einwandfrei nur der Tag heute ist nicht passend.´´ wiederholte sie schließlich freundlich und erklärte ´´An Tagen wo Karawanen kommen sind alle recht aufgebracht und emotional das wird noch ein paar Tage andauern, aber seid euch Sicher in ein paar tagen wir euer Geschäft voller Ponys sein.´´ Vi kam nun doch etwas näher und spähte in den Schornstein und versuchte zu erahnen woran das prtoblem lag schließlich blieb sie etwas schokiert stehen und blickte den Hengst an ´´Wie unhöflich von mir ich habe mich gar nicht vorgestellt.´´ Vi machte einern leichten Hufknicks und zog ihren Zylinder dabei. Man sah nun das ihre Mähne kunstvoll zu einer Turmfrisur aufgeflochten war.

´´Mein name ist Victoria Katharina Stormbard. Ich bin die Besitzerin von Stormbard little Wonders.´´ Sie richtete sich nun auf und kicherte etwas ´´Ja ich beschäftige mich auch mit Uhren aber meine Arbeit hat ein deutlich weiteres spektrum als Uhrmechanik. Ich reperariere alles an Feinmechanischen Gebilden von Uhren über Prothesen bis hin zu ganz neuen Kreationen.´´ Dabei wieß sie mit ihrem Kopf auf ihre Flügel.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - DarkLightning - 05.11.2013, 14:44

Verdutzt sah Dark zu Victoria.... Er wollte schon anfangen dämlich zu grinsen, konnte es sich aber gerade noch rechtzeitig verkneifen.

"Nett sie kennen zu lernen... sieht ja interessant aus was sie da haben, mein Name ist DarkLightning, wer ich bin wissen sie ja inzwischen schon." Als das feuer vernünftig entfachte machte er ein paar schritte auf Victoria zu, und sah sich die Flügel an. "Solide Hufarbeit... respekt das ist aber fein angefertigt worden." Interessiert und etwas erstaunt umrundete er sie einmal. "Respekt wirklich... Haben sie die komplett allein angefertigt? Ich habe mehr Ahnung im Waffen und Rüstungen schmieden, von Mechanik habe ich leider nicht soviel Ahnung." Sagte er und lächelte noch einmal.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Dreadnought - 05.11.2013, 22:20

Krankenhaus

Einer der Krankenschwestern sah mit einem Kopfschütteln zu Juliet. "Wir können nichts mehr für ihn tun. Jetzt leidet er zumindest nicht mehr." Die letzten Worte verloren sich aber in der Ohnmacht der Hilflosigkeit. Die Schwester war mit einer der fähigsten unter dem Personal, um so mehr war ihre Betroffenheit das sie dem Soldaten nicht retten konnte. "Ich mache die Papiere fertig und bringe sie dann zur Garnison." Sie zog den blutig-weißen OP-Kittel und die Handschuhe aus und warf sie im Nebenraum in den Container. Dann sah sie nochmal auf die Uhr und fing an die Dokumente fertig zu machen und dass so Routiniert wie eh und jeh.

Halle 3

Auch wenn die Halle ohne Werkzeug war, so stand in einer Niesche ein halbgeöffneter Spind ais dem ein Wischmob hervor lugte. Auch war dort ein Waschbecken und an dem Hahn hing ein lieblos zusammengelegter Schlauch. Auch wenn gerade Ritchy und NightFire von der kleinen Metallrose mehr oder minder abegelnkt waren kamen sie nicht umhin das Stampfen von Metall auf Stein, gemischt mit dem Zischen von kleinen Servos, zu vernehmen. Denn an der Halle stapfte gerade Cpt. Blizzard vorbei. Sein blick verriet nichts Gutes als er kurz einen Blick durch das offene Tor warf. Doch so schnell wie er hinen schaute, so schnell war er auch wieder weg.

Verladebucht

Der Minotaure salutierte noch einmal auf charmante Art mit zwei Fingern und einem leichten Lächeln. "Ich bereiten dann mal meine Mannschaft vor die Ladung zu löschen. Wenn noch etwas sein sollte, dann finden sie mich draußen." Dann verschwand er auch schon und Agleam hörte nur noch wie er lautstark seine Mannschaft um sich sammelte. Gerade als Sie dachte das sie alleine zu sein, tauchte hinter ihr ein Schatten auf und ein lechtsendes Hecheln. Ein Hengst mit einem fehlendem Auge und äußerst schlechten Zähnen lief der Gefer schon aus dem Mundwinkel. Gierig sah er mit blutuntelaufenden Augen auf die Hüften von Agleam. "Sei schön still und artig und ich bin auch ganz lieb zu dir." Dann warf er sich mit seinem schwitzendem Körper auf sie.

"Taverne" vor dem Exerzierplatz

Die Bedienung kam nicht umhin mit großen Augen sich kurz zu schütteln. Sie schrieb sich die Bestellung auf und verschwand dann zum Tresen. Kurz darauf kam dann auch der Rum für die beiden, zusammen mit einer Karaffe mit Wasser und zwei Gläser.
Am Tisch neben an saß ein älterer Hengst und lachte hustend. "Ein paar Perlen verkaufen und sich dann ein Haus kaufen wird schwierig kleine, hehehe" Er lehnte sich herüber und man roch das er schon etwas mehr getrunken hatte. "Aber ihr könnt es gerne probieren. Doch solltet ihr nicht mit eurem kleinen Schatz so herumprahlen. Mich hat man deswegen auch schon ausgeraubt. Und wenn ihr nicht unbedingt eine zu hohe Zollabgabe zu zahlen solltet ihr euch den Händler gut aussuchen. Versucht es in der Handwerksgasse da konnte ich es zu bescheidenem Geld bringen. Ich weiß noch wie ich damals hier ankam,, das war vor sechzig Jahren. Ich kam aus dem schönen Falkenfried und kam mit einer kleinen Karawane hier an. Dort hatte ich in den Schluchten eine Höhle aufgesucht um mich vor den Winden zu schützen. Da habe ich aber einen kleinen Schatz gefunden. Ich weiß es noch als wär es gestern gewesen." Der alte Hengst rückte sich in seinem Stuhl wieder zurecht und sah in sein Glaß als er in seinen Erinnerungen versank.

Vor der Stadt

MK 7 stand lange regungslos vor dem Ofen und beobachtete wie langsam die Tempertur darin stieg. Auch die Metallleitungen veränderten, wie die Flammen, ihre Farbe. Das Feuer bekam durch das Kupfer einen grünlichen Schimmer. An der Farbe der Glut und der Flammen konnte MK 7 die Temperatur bestimmen. Dann fing er an die erste Leitung zu begradigen, was auch gut gelang. Doch bei der zweiten hatte er weiger Glück. Beim Biegen entstand bei einem der kleineren Biegeradien eine Querschittsverengung und machte die Leitung soweit unbrauchbar. Doch nun hatte MK 7 daraus gelernt. Jetzt musste er bei den nächsten nur verhindern das auch diese sich nicht an der Biegung verengten.

Handwerksgasse

In der Handelsgasse passierte nichts wirklich außergewöhnliches, außer das ein Changeling gemeinsam mit einem offensichtlich blindem Pony an der Schmiede vorbei kamen. Es waren Chetyre und Pionie. Für Ihn nicht auszumachen konnte sie allerdings den Duft des Holzes aus der Schmiede wahrnehmen. Auch die verschiedenen Maschinenöle die sich in der Gasse mischten. Pionies Nase nahm all das war und konnte es unterscheiden, was für Chetyre nur ein beiläufiger und typischer Geruch der Handwerksgasse war.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Radiant Eclipse - 05.11.2013, 22:41

Er schaute sich recht fröhlich um; denn die Handwerkskasse hatte einen gewissen, traditionsbewussten Charm an sich.
"Ah. Die Handwerker. Das Grundgerüst unserer nicht ganz so glorreichen Restzivilisation. Genau wie der Farmer erfüllen diese Ponies die Standards, und erlauben es erst, Wissen und Wohlstand sprudeln zu lassen. Ich bestaune diese Bürger, haben sie doch nicht den größten Ansehen, vollrichten aber unglaubliche, auf kaum mehr als einfachen Sinnen basierende Leistung. Ihre Hingabe leitet mich, für all diese Ponies für eine bessere Welt zu arbeiten."
Vielleicht war das, was er gesagt hatte, etwas zu dramatisch, aber er dachte nun mal so. Es gab viel, was ihn inspirierte, sein Leben sich dem Wohle aller zu witmen. Das Gute, sowie das Schlechte; nicht wie ein Hypokrit, aber wie ein Weltoffener. Ob Pionie etwas zu sagen hatte wunderte er sich auch; waren ihre Sinne doch so herausragend.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Lykran - 05.11.2013, 23:03

Vor der Stadt

MK 7 machte sich an die Arbeit, die Hufe stellten eine Zange da und sein Kiefer eine andere. So konnte er die Leitungen begradigen. Als eine beschädigt war betrachtete er sie genau wo der Schaden vorlag um den Fehler nicht erneut zu begehen.
Dann machte er weiter mit den Arbeiten die er noch machen konnte.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - DwBrot - 05.11.2013, 23:25

Wir können nichts mehr für ihn tun...wir können nichts mehr für ihn tun...du kannst nichts mehr für ihn tun...du hast ihn umgebracht...du hast ein Pony umgebracht...du ganz alleine bist Schuld an seinem Tod Die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Eine Zeit lange starrte sie einfach vor sich hin, ohne etwas zu sehen. Dann drehte sie sich langsam zu der Schwester und nahm ihr die Unterlagen aus dem Huf und steuerte auf den Ausgang zu. "Das mach ich schon" murmelte sie und wurde ihm letzten Moment von Stone Heart aufgehalten, in ihrem blutigen OP-Kittel auf die Straße zu laufen. Die Schwester sagte irgendwas zu ihr, aber sie verstand kein Wort. Juliet nickte einfach und machte sich auf den Weg zur Garnison. Während sie den Weg durch die Tränen in ihrem Augen kaum sehen konnte wurde sie sich langsam ihrer Situation bewusst.
Es war nicht das erste Mal, dass einer ihrer Patienten starb, aber bisher waren es immer hoffnungslose Fälle gewesen oder Umstände auf die sie keinen Einfluss hatte. Aber dieses mal war es was anderes. Ein Pony war gestorben und es war ganz allein ihre Schuld. Man würde sie rauswerfen, sie müsste ihre Ausbildung abbrechen, ihren großen Traum aufgeben. Niemand würde eine Ärztin einstellen, die schon in ihrer Ausbildung einen Patienten umgebracht hatte. Aber was noch viel schlimmer war: Sie würde das alles ihrem Vater erzählen müssen. Er würde sie wieder anschreien, dass sie nichts könne und das alles mit einem Sohn nie passiert wäre. Sie würde wieder auf ihr Zimmer gehen, sich einschließen und in den Schlaf heulen.
Aber nicht dieses mal. Sie würde es nicht schaffen, ihm unter die Augen zu treten, nicht nach allem was passiert war. Sie schaute zum Himmel. Es war noch nicht einmal Mittag, ihr Vater war noch unterwegs, ihre Mutter auch. Juliet fasst einen Entschluss: Sie würde abhauen. Sie würde die Papiere abliefern, nach hause laufen, ein paar Sachen zusammen packen und dann verschwinden. Sie konnte bestimmt bei der Karawane anheuern, irgendwie würde sie sich schon nützlich machen können. Und eine Geschichte würde ihr schon noch einfallen, warum ein so junges Mädchen nach draußen ins Ödland wollte.
Sie hob den Kopf und stellte fest, dass sie am Exerzierplatz angekommen war.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Sunny Crystal - 06.11.2013, 07:42

Pionie blieb ruckartig stehen,diese ganzen gerückt aufeinmal waren zu viel diese musste sie in ihrem kopf aus einander nehmen um jeden einzelnen duft richtig wahrnehmen zu können.soviel auf einmal hatte sie noch nicht wirklich oft gerochen
-Holz....verschiedene öl sorten...- dachte sie sich und begann zu reden:
"oh ist das nicht der handwerker?"
Sie hörte wieer schon redete und fügte dem nichts mehr hinzu
Sie lief weiter um wieder aufschließen zu können und traute neben ihm her
"sagmal,wie sieht das alles hier eigentlich aus?"
Fragte sie,sie wollte endlich mal das ganze sehen oder wenigstens zuhören wie es ist...


AW: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - AirsoftBrony - 06.11.2013, 08:31

Exerzierplatz, vor Halle 3

Als NightFire Blizzard bemerkte, und sah wie er sich verhielt wurde schnell klar, das seine Laune gerade nicht unbedingt die beste war... Nichts desto trotz musste NightFire seinen Befehl nunmal ausführen. Schnell lief er seinem Vorgesetzten hinterher, um ihn später nicht wieder suchen zu müssen.

"Sir, ich melde mich zurück mit den angeforderten Gegenständen. In dem Fahrzeug befanden sich 3 Fotos aufdenen die Familie des verstorbenen Faters von Hannelore zusehen ist..." Er überreichte ihm sogleich die Fotos, "Desweiteren befand sich noch diese Schachtel, ein Schlüssel und diese Kette mit unbekanntem Anhänger im Fahrzeug... Meine Vermutung ist das es sich um eine Rose handelt!" Er übergab ihm auch diese Gegenstände, und stand Blizzard dann stramm gegenüber und Salutierte noch einmal.

"Wenn sie mir die Frage gestatten Sir... Geht es Hannelore besser?... Ich meine sie hat immerhin gerade ihren Vater verloren..."
Trozdem lies NightFire nicht ab von seiner Haltung. Das war nunmal Pflicht.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Hari龜 - 06.11.2013, 10:41

Halle 3

Als Ritchy gerade denn Eimer mit Mop nehmen wollte, lief dieser... Chef von Night Fire vorbei.
Jedenfalls interessiert sich Ritchy sich nicht so sehr für die Ränge die es da alle gibt.
Die Schlechte Laune konnte man diesen absehen. Ritchy würde ihn empfehlen zu entspannen, aber er war eh schon wieder weg.

Denn Eimer befüllte Ritchy mit Wasser und machte neben bei das Blut von sein Hufen runter. Danach schüttete er etwas Wasser auf den Boden um das Blut zu verdünnen und besser Wegwischen zu können. Was er schließlich auch tat.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Radiant Eclipse - 06.11.2013, 14:24

Er dachte kurz nach, als Pionie ihm diese frage stellte. Er versuche sich einen guten Blick von allem zu machen und fing dann an.
"Nur, wir beide traben auf einem Steinboden durch eine lange Straße. Die meisten Gebäude bestehen Stein und teilweise einem Metall. Viele der Gebäude sind halboffen und erlauben direkten zutritt. Es stehen viele Dinge in diese Gebäuden, wie Öfen, Ambosse, Nähmaschienen..... Verkaufsstände. Alle aus dem entsprechenden Material.
Ein paar von denen sind maschinell mit Kohle, Öl oder irgendwas anderem betrieben, und an vielen arbeiten Bürger noch ganz allein. Der Himmel ist... gemäßigt. Und hier traben viele verschiedene Einwohner ihr Unwesen."

Er dachte kurz nach, aber schüttelte den Kopf.
"Das ist alles im groben. Hast du noch spezifische Fragen?"


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Sunny Crystal - 06.11.2013, 14:45

Pione hörte aufmerksam zu wie sie es immer tat
"ist..der himmel wie an dem mittag an dem wir uns Kennengelernt haben?"
Sie errinerte sich sehr gut an den tag 0 sie saß ganz alleine mitten in der pampa konnte sich nicht orrientieren,und dann stand er da sie fragte ihn wie der Himmel sei,es war sommer ein lauer tag alles still um sie herum er erzählte wie der himmel blau mit ein paar wolken war.
In der wirklichkeit zurück wartete sie auf die antwort


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Radiant Eclipse - 06.11.2013, 16:02

Er dachte nach und versuchte sich zurückzuversetzen. Das war jetzt schon eine sehr lange Zeit her, und er hatte sich auf vieles aktuelleres fokussiert; die Politik und die Magie.
Er errintere sich, dass er sie allein und verlassen im Nichts auffand. Schon damals konnte sie nicht sehen. Konnte sie noch nie sehen? Wahrscheinlich nicht, sonst wären seine Beschreibungen doch vollkommen irrelevant für sie.
"Nun.... ich schätze.... er ist etwas Bewölkter. Manche Wolken sind klein, manche groß, alle ganz leicht gräulich. Den blauen Himmel kann man teilweise dadurch sehen. Ein typisches Wetter bei dem man vermutet, dass es wohl bald regnen könnte. Betonung auf könnte, denn... Wahrscheinlichkeiten sind ja schließlich nicht de facto."
Er lächelte und streichelte ihr kurz durch die Mähne, während sie so langsam am Ende der langen Straße ankamen-


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Friendship_Warrior - 07.11.2013, 07:34

[Verladebucht]

Das hatte ihr auch noch gefehlt. Irgendein schmieriger Perverser.
Agleam konnte nicht viel tun. Sie würde erst versuchen wild um sich zu treten und zu zerren,
so an ihren Revolver zu kommen, damit sie zumindest den Hauch einer Chance hätte, oder, wenn nichts half, laut schreien.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Nightmare Moon - 07.11.2013, 17:48

Vi stand voller Stolz dort als der Hengst ihre Flügel beobachtete ´´Nun ja ich habe ein paar Änderungen und Modifikationen vorgenommen aber das Grundgerüst stammt von meinem werten Vater, er ist sehr geschickt.´´ Vi konzentrierte sich etwas und bündelte ihre Magie in der Mechanik der Flügel es fing an zu dampfen und Zahnräder bewegten sich und zunächst ruckelnd doch dann flüssiger entfallteten sich die Flügel. Sie hatten eine ungefaire Spannweite von 2 Metern und sahen recht stabil aus. Immer wieder schoß etwas heißer Dampf durch öffnungen und ein leise Summen unsd Ticken war zuvernehmen. ´´Ihr solltet euer Talent jedoch nicht kleiner machen als es ist, ohne eure Hufarbeit könnten viele Soldaten nicht gerüstet in den Kampf gegen die Razorbacks ziehen.´´

Vi´s Aufmerksamkeit wurde jedoch kurz abgelenkt als sie einen Changeling die Straße entlang gehen sah, an seiner Seite eine Stute die offenbar schwiergkeiten beim Sehen hatte, das würde den Stock erklären. Vi hatte nichts gegen diese Sonderbare Rasse, zwar war sie nicht vertraut mit ihnen hatte aber auch keine schlechten Erfahrungen mit ihnen. Zwar fand sie ihre Art sich zu ernähren sehr sonderbar doch waren sie nicht zusammengebaut und somit konnte sie sie auch nicht auseinandernehmen um zu überprüfen wie sie funktionierten. Nach kurzer Zeit wand sie sich wieder DarkLightning zu und lösste die konzentration der Magie und klappte die Flügel langsam wieder zusammen.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - DarkLightning - 07.11.2013, 18:43

"Modifikationen...?" Dark zog eine Augenbraue Hoch, "Sowas wie schwarzpulver-büchsen? Genau sowas braucht man da draußen... fliegen und schießen können ... das wärs doch." Verträumt sah er an die Decke, schüttelte aber dann schnell seinen Kopf und sah wie Vi aus Der Schmiede schaute.

Dark sah nach draussen und beobachtete den Changeling der mit einer jüngeren Stute unterwegs war... Er hielt nicht viel von Changelingen... Es lag nicht daran das er ihren Character nicht mochte, sie sahen einfach anders aus und passten nicht ins Gesammtbild. Schon komisch wie das anscheinend jüngere Pony lief... mit einem Stock. Könnte sein das sie blind war, dann müsste sie aber auch über verstärkte andere Sinne verfügen können. Eine gute Fährtenleserin war sie wahrscheinlich wenn es stimmte. Vielleicht könnte er später noch einmal einen Nutzen daraus ziehen...
Aber das wahr erstens zuweit hergeholt und zweitens auch garnicht sicher. Er sah wieder zurück auf Vi die ihre Flügel wieder einfahren ließ.

"Glauben sie die ist blind?" fragte er Vi und sah wieder zu den beiden. "Na wie auch immer... welchen Grund hatten sie denn uhrsprünglich meine Schmiede zu beduchen? Oder wollten sie mich nur in der Nachbarschafft willkommen heißen?" Leicht fing er an zu lachen. Dabei hatte er die Schmiede doch so schön vorbereitet, auch wenn ihm klar war das es keinen großen Ansturm geben würde...


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - kidboy07 - 07.11.2013, 20:53

Cloud sah den Hengst an, "Kann es sein, das sie einen zuviel hatten Mr?", sagte er und wendete sich wieder seinem Drink zu. "Wie auch immer... Mit Perlen habe ich eigentlich wenig zutun...Ich weiß nicht mal wo Perlen herkommen... und wieso die auf einmal im Meer liegen weiß ich auch nicht, was haben die da bloß zusuchen?" Nach dem letzten Satz trank er den Rum in einem Zug aus. Sind Perlen wertvoll?... vielleicht sollte ich da mit einsteigen.... wenn die was wert sind. Da braucht man doch sicher mal irgendwie Hilfe... irgendwo muss man die ja herbekommen. Dann brauchen wir noch Security am besten jemanden der mit Waffen umgehen kann. Aber das ist gar nicht meine Sache, ist ja ihr Geschäft.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - Sunny Crystal - 08.11.2013, 19:54

Sie sah auf,zu ihm und doch urch ihn durch
Endlich konnte sie ihr geschenk an ihn weitergeben sie arbeite nun seit des letzten hearts warming eve daran er würde sich sicher freuen
"oh das finde ich wirklich toll!danke dir"
Lächelte und lief weiter vor ihnen stand ein kleiner verkaufstand den pionie natürlich nicht sehen konnte.
Wärend sie so weiterliefen war das gedränge auf ihrer spur weniger und das wunderte sie natürlich letztenende lief sie dagegen
Um nicht soviel aufsehen zu erregen veränderte sie die spur sodass sie wieder richtig lief ,mit einem ihrer flügel rieb sie die stelle an ihrem kopf.


RE: Eine alte Bedrohung - Spuren im Schnee [Endzeit/Steampunk RPG] - DaS BaDOS - 09.11.2013, 14:16

Ridicule schaute mit einer gehobenen Augenbraue zu dem Typen der sich plötzlich einmischte.
Wenigstens hatte er ein paar nützliche Infos zu sagen.
Handwerksgasse... sowas gabs auch in Minospolis...
Die müsste sie wohl aufsuchen um ihre Perlen loszuwerden.
Sie wusste wie wertvoll sie waren und sie würde sich garantiert nicht übers Ohr hauen lassen, dafür war sie schon viel zu lange im Geschäft.
Und sie wusste auch, dass es gefährlich war mit Perlen rumzuprahlen...
Sie wollte sie deshalb auch so schnell wie möglich loswerden.
Sie war jedoch noch ziemlich nahe am Exerzierplatz, wo ein Haufen Soldaten waren.
Hier würde sie also nur ein Idiot überfallen.
Außerdem hatte sie ja noch ihre Harpune... mit der wollte garantiert niemand Bekanntschaft machen.
Ridicule trank ihren Rum und schaute sich um, ob irgendwo eine Uhr hing.
Sie winkte die Bedienung zu sich herüber um ihr ein paar Fragen zu stellen.
"Entschuldigung... könnten sie mir sagen, wo die Handwerksgasse in dieser Stadt ist? Und gibt es hier eine Bank?"
Sie wäre zwar die Perlen los nachdem sie sie verkauft hatte, aber wäre immer noch ein gefundenes Fressen für Banditen wenn sie mit so viel Geld rumlief.
Sie wollte es lieber irgendwo lagern, wo es sicher war.