Seine Flanke ziert eine versiegelte Schriftrolle
made by: meggchan

Die Mí-runach sind weit entfernte Verwandte der Wikiponys. Aber im Gegensatz zu diesen sind die Mí-runach ein Nomadenvolk. Auch sie betreiben Schiffahrt, sind aber nicht daran interessiert mit irgendeinem Volk Krieg zu führen oder Beziehungen einzugehen. Sie respektieren einzig und allein Macht und das dazu gehörige Verhalten. Zwar sind sie nicht wirklich große Specher, aber dennoch sind sie nicht dumm. Zwar haben sie kein Schulsystem, dafür aber immer mindestens ein älteres Clanmitglied welches die Fohlen unterrichtet und ihnen ihre Lebensweise beibringt. Die Mí-runach sind sehr Naturverbunden und ihre Magie ist die der Elemente, zwar sind sie technisch gesehen Einhörner, aber durch das harte Leben im Norden hat sich ihr Körperbau im Laufe der Jahrhunderte eher an die von Erdponys angepasst. Dennoch ist zu sagen das sie bei weitem nicht die Physische Stärke eines Erdponys besitzen. Sie können zwar etwas stärker sein als ein Einhorn, aber dennoch ist dies kein Vergleich zu der Kraft von Erdponys. Durch ihre Verbundenheut mit der Natur haben sie auch ein nicht gerade Ponyshaftes aussehen, ihre Augen sind meist wie die von Raubkatzen geschlitzt und ihre Schweife sind eher Schwänze als ein Schweif. Die Mí-runach haben einen sehr mysteriösen Ruf. Wenn sie einmal auftauchten und eins der anderen Völker sie sehen konnte, wurde von ihnen eher gesagt das sie nicht von dieser Welt sind. Wenn sich ein Mí-runach einem Element vollkommen hingibt so verändert sich sein Körper entsprechend diesem Elements. Die Religion dieses Volkes ist eine Naturrelegion, sie sind zwar anderen Religionen nicht abgeneigt, aber man sollte zweimal überlegen ob man versucht sie zu konvertieren oder ihren Glauben beleidigt. Viel mehr ist nicht über die Mí-runach bekannt, aber eines ist sicher, sie sind Krieger welche lieber sterben würden als ihren Glauben, ihre Ideale und ihren Herren zu verraten.

Bleak ist ein Magier der Mí-runach, er ist der stärkste Magier seiner Zunft. Bleak ist schon seit seiner Fohlenzeit eine natürliche Begabung für Eis zugesprochen worden. Dieses Element umgibt sein Volk überall und es ist natürlich das deswegen diese Magieschule eine der weitest entwickelten und am meisten benutzten und beliebtesten ist. Seit seiner Zeit als junger Colt trainierte er deswegen unter den wachsamen Augen der Großmeister seines Volkes und mit der Zeit passte sich sein Körper immer mehr diesem Element an. Seine Familie ist sehr stolz auf seine Errungenschaften. Nicht nur ist er mit den Jahren der stärkste Magier geworden, sondern auch ein gefürchteter Kämpfer. Sein Wesen ist wie das Wesen seines Elementes, er ist kalt und strahlt dies auch aus. Da nicht viel über sein Volk bekannt ist, weiß man auch nicht warum er nun nach Canterlot kommt und was seine Absichten dort sind. Man kann nur eines sicher von ihm sagen. Seine große, blau-weißlich leuchtende Sense ist nicht zur Show da. Wer weiß was die Zukunft mit der Ankunft dieses Hengstes noch alles so bereithält für Equestria.