Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26) +---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) (/showthread.php?tid=20804) |
RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 18.12.2014, 22:07 Als tuxedo sah was er sah wurde ihm schlecht doch hatte er weder noch noch möglichkeit sich hier übergeben zu können so schnell es ging rannte er wieder zu den anderen. Dort angekommen verwandelte er sich zurück, er wollte anfangen die tür zu schließen doch als diese dann anfing zu knarzen hörte er sofort auf in der hoffnung dass das ding es nicht hörte. Er sprach danach leise zu den anderen "was auch immer das ding ist, es ist auf keines fall mehr ein noch denkfähiges pony wie es damals zu sein schein, es ist ein ding... es sieht furchtbar aus, hat ein seltsamen fast schon atmenden stachel auf der schulter und eine klinge die aus dem rücken kommt so wie es scheint ist das ding nicht freundlich gesonnen". Dann dachte er kurz nach "was machen wir jetzt ? ich persönlich will mich damit nicht anlegen also ich persönlich denke das wir lieber versuchen sollten einen anderen weg zu nehmen...." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 18.12.2014, 22:51 Keine Waffen. War irgendwie klar. Aber es gab ja zum Glück die Waffen des Toten. Alex nahm die 12mm Pistole und die Magazine, lud die Pistole und entsicherte sie. An Jan gerichtet sagte er: "Hoffen wir mal, dass diese Waffen uns besser schützen, als ihr vorheriger Besitzer." Danach kam das Mäusepony wieder zurück und berichtete von einem nicht sehr denkfähigen, aber scheinbar dennoch gefährlichen Pony. "Einen anderen Weg? Welchen Weg, es gibt hier kein anderen Ausweg." Zumindest ging Alex davon aus, wenn er den Raum so betrachtete. Dennoch blickte er sich um. Vielleicht gab es ja eine andere Tür oder einen Lüftungsschacht, der sich seinen Blick bisher entzogen hatte. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 18.12.2014, 23:28 Alston / Ein Nebenraum "Über den Traum können wir noch später alles in Ruhe besprechen. Doch jetzt will ich erst einmal dafür sorgen das du nicht länger in Gefahr bist. Sei bitte leise Rarity. Ich will nicht das dir etwas passiert." Alston wich nicht zurück als sie sich an ihn schmiegte, dafür hatte er sie schon zu gerne. Was dann geschah gefiel ihm nicht. Das Gebiet war unbekannt, die Feinde waren unbekannt. In Anzahl und Bewaffnung. Verbündete? Vielleicht war jemand hier, oder auch nicht und er musste noch aufpassen sie nicht versehentlich anzugreifen. Hoffentlich taten sie es ihm gleich. Dazu kam noch eine *tolle* Beschreibung von Rarity über diesen Feind. Es schien ein wahr gewordener Horrorfilm. War er wirklich wach? Keine Zeit das zu klären. Dieser Schrei untermalte auch noch das alles. Alston standen die Nackenhaare zu Berge, das hier war echt und keine verdammte Gruselbahn. In einem Bruchteil ging er seine Möglichkeiten durch. Er war Feldjäger, seine Karten waren super in einem Zweikampf gegen einen anderen Soldaten. Dafür wurde er besonders gezielt ausgebildet. Doch das hier war schon lange zu etwas anderen geworden. Dazu musste er auch noch jemanden beschützen. Unter Zeitdruck überlegte der Feldjäger was wohl das beste wäre. Doch kam ihm keine Lösung. Würde er die Tür einfach zu machen könnten sie nicht raus, oder das Ding würde die Tür hören und es auf machen. Wenn sie offen gelassen könnte es einfach rein kommen und sie entdecken. Mehr schlecht als recht hoffte Alston das es auch noch nicht sehen konnte. Er machte einen Schritt raus und drückte auf den Knopf für den anderen Raum um die Tür zu öffnen, sollte es noch nicht zu spät sein würde er direkt zurück in den Raum sein wo er her kam. Oder er müsste umdenken wenn es ihn doch schon sehen konnte. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - DwBrot - 18.12.2014, 23:49 Keine Exfiltrations- oder Alternativpläne. Klasse. Das passiert in letzter Zeit häufiger. Ryan besah sich die Tür klopfte dagegen. "Ich bin kein Sprengmeister, aber nur mit einer Handgranate werden wir wohl kaum durch die Tür kommen. Denkst du, wir finden hier irgendwas, das stark genug ist?" Er schaute in die beiden möglichen Richtungen, keine von beiden sah besonders einladen aus. "Hast du jemals in deinem Leben einen Horrorfilm gesehen? Die Probleme fangen erst dann richtig an, wenn die Gruppe sich aufteilt. Wir werden also zusammen bleiben. Außerdem brauche ich jemandem, der mir sagt, auf was ich schießen darf und auf was nicht." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 19.12.2014, 20:00 Jan, Tuxedo, Alex Ja da war etwas in seiner Tasche, sein Taschenmesser war immer noch dort wo er es hatte als er im Fahrstuhl hochgefahren war. Keine außergewöhnlichkeiten waren daran zu erkennen. Aus der Tür herraus gab es drei Wege. Einer nach Links der zu dem Wesen führte und zwei Gänge jeweils gerade aus und rechts die ins Ungewisse leiteten. Alex konnte keine anderen Wege ausmachen, außer einige Lüftungsschächte doch dort würde gerade mal ein Pony sich mit mühe durchquetschen können. Das Wesen draußen reagierte nun nur leicht auf das Geräusch als Tuxedo die Türe versuchte zu schließen. Er müsste noch mal einen Blick riskieren um zu sehen was es jetzt tat. Black Jack "Aufs erste sieht dies aus wie unsere einzige Chance... Naja, viel Glück!" Auf den rest ging der Pionier nicht ein, teilweise war sie nicht wirklich eine Moralische Unterstützung für ihn. So griff er bei seinem Gürtel nach einer Blendgranate, machte sie scharf und warf sie vor die Türe. "Kopf nach hinten!" Rief er noch ehe das knallen zu hören waren. Danach nahmen beide, Blackjack und der Pionier die Beine in die Hand. Sie rannten den Gang entlang ehe sie hinter sich das Knurren und Brüllen von diesen Wesen hören konnten. Es war furchteinflößend und trieben jeden die Angst in die Knochen. "Nicht stehen bleiben! Lauf!" Sagte der Pionier nur. Bei der dritten Abbiegung Links flüchteten beide in den Raum hinein, sofort verschloss der Pionier als er in dem Raum war an einem Kontrollpad die Türe. Sofort verschloss sich diese, durch die schwere Stahltür konnten diese Kreaturen nicht durchkommen. Jedoch waren ihre Schreie zu hören, sie machten einen immer noch Angst. Und nun waren sie dort. Rechts gab es eine komplette Bar, Links einen Waffenschrank, direkt gerade aus war der Fahrstuhl. Alston Die Türe gegenüber öffnete sich, sie erzeugte ein Geräusch was dieses Wesen sicherlich hören konnte. Gleichzeitig ertönte aber auch noch ein Lauter Knall welcher durch den Gang hallte, dieser zog mehr die Aufmerksamkeit des Wesens auf sich. Und so als er dort verharrte sah er es als es stumpf an der Türe vorbei zog. Es war ein Erdponyhengst... Zumindest erinnerte es Alston an eines. Er war völlig in Mitleidenschaft gezogen, sein Körper besaß unzählige zugenähte Wunden und Narben, Operationseingriffe sicherlich, doch da hatte jemand sehr schnell arbeiten wollen. Sein Linker Vorderlauf war amputiert, an dieser Stelle prangerte eine Minigun mit welcher es sich mühselig fortbewegte. Das Gesicht des Ponys sagte aus das es leidete, genauso wie den Wehklang welches es ständig von sich gab. Doch auch so zog es weiter, in richtung der Geräuschequelle. Taubes Gesicht war Kreidebleich, sie selber von dem Anblick völlig verstört. Ryan "Nein, das habe ich noch nie. Keinen einzigen Film habe ich je in meinem Leben gesehen. Also spare dir deine Beispiele aus diesen Bereichen, mir geht es nur darum schnell wieder herraus zu kommen. Aber gut, bleiben wir zusammen. Das wird unsere Kampfkraft stärken, und keine sorge du wirst schon sehen auf was du schießen musst, das wird sich leicht von selber erklären. Aber tja, wo lang? Ich sage hier, komm." Sie nahm den Langen Gang dessen Abbiegung nach Rechts führte. Die Gänge bis dort hin waren leer, erst als sie abbogen sahen sie das Rechts eine Tür war. Mit dem Bedienpad direkt neben der Tür könnte man sie problemlos öffnen. Lia sah Ryan an. "Na sollen wir es dort drinnen versuchen etwas brauchbares zu finden?" RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - BronyBeat - 19.12.2014, 21:48 Black Jack ringte nach luft " Oh Gott, wir habe es geschaft. Haben sie etwas genaueres gesehen ? Ich hab es nur knurren und brüllen gehört. " Was ist das bloß für eine Wahnsinnige Kreatur ? " Kommen wir erstmal runter. Links ist ein Waffen-Schrank und rechts eine Bar " Vielleicht finde ich ja etwas nützliches in dem Waffen-Schrank und natürlich auch in der Bar "Ich werde mich mal umsehen was in der Bar ist. Ich meinte natürlich auch im Waffenschrank" Black Jack grinste ihn an Verdammt.. " bedienen sie sich ruhig auch " Black Jack ging erst in Richtung Waffenschrank um ihn zu untersuchen, und danach in Richtung Bar. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - DwBrot - 19.12.2014, 22:01 Sie liefen den Gang entlang, das Gebäude wirkte seltsam leer. So als wäre hier seit Ewigkeiten niemand mehr gewesen. Lias zurückhaltende Art überrasche Ryan. Sie fragte ihn ständig, was er tun wollte, ganz anders als vorhin...wann auch immer dieses vorhin gewesen war. Er hatte sämtliches Zeitgefühl verloren und hätte nicht sagen, ob seit seinem "Tod" ein paar Stunden oder mehrere Monate vergangen waren. Lia wirkte ein bisschen nervös. Ob seine Frage das ausgelöst hatte? Vor der Tür drängte er sich an ihr vorbei. "Je früher wir hier raus kommen desto besser." Hoffe ich. Er ging zu der Bedienkonsole und betätigte den Mechanismus. Mit der Waffe im Anschlag wartete er darauf, dass sich die Tür öffnete und was sie wohl in dem Raum erwartete. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 20.12.2014, 17:46 Alston / Nebenraum Erst wollte Alston sich darauf vorbereiten noch etwas in den Raum zu werfen. Die Explosion machte das aber unnötig. Er drückte sich an die Wand neben der Tür und passte darauf auf das Rarity auch nicht sofort gesehen werden könnte. Erschüttert sah er dieses Wesen vorbei ziehen. Anders als früher tat der Vierbeiner Alston recht Leid. Doch konnte er nicht viel machen derzeit. Das war wohl etwas ähnliches wie man es mit ihm machte... nur viel schmerzhafter und schrecklicher. Tja wohin nun? Diese Minigun wäre quasi sofort sein Ende. Er musste Rarity hier raus bringen. Es ging nach rechts, links kam es her und vor ihnen schräg war ein anderer Raum. Alston blickte auf Rarity die natürlich ganz aufgelöst war durch den Anblick. Er ging zu ihr und nahm sie in die Arme. "Shhhh, ganz ruhig bleiben. Ich bin ja da. Keine Angst dir wird das nicht widerfahren, so lange ich lebe. Wir müssen hier raus. So schnell und leise es geht. Kannst du laufen oder soll ich dich tragen?" Je nach der Antwort müsste er Rarity nun tragen oder hinter sich her schleichen lassen. Der Feldjäger wollte erst in den nächsten Raum. Etwas hektisch wäre das ein schnellen hinein sehen und dann würde er hinein gehen und nach Deckung suchen. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 20.12.2014, 18:44 Also gab es 4 Wege. Der, der nach links führte war blockiert. Damit blieben noch die Gänge nach rechts und geradeaus und natürlich der Lüftungsschacht, obwohl dort maximal nur das Pony durchkommen würde. Alex lief zum Gang, der nach geradeaus führte und spähte hinein, ob er etwas Ungewöhnliches entdecken konnte, oder vielleicht sogar ein Feind. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 21.12.2014, 12:44 Nachdem die Tür Geräusche machte wollte Tuxedo nachsehen ob das ding es bemerkt hatte doch tat Tuxedo es nicht, er wollte nicht riskieren von dem ding gesehen zu werden also schaute er einfach zu den anderen und fragte unwissend "na was tuen wir jetzt ?" dann schaute er zu Alex und sagte "ja es gibt andere Wege, der nach links ist da wo das wesen ist aber als ich raus ging sah ich noch einen weg gerade aus und einen weg nach links, wenn wir leise sind können wir vielleicht die anderen Wege nehmen ohne bemerkt zu werden". RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 23.12.2014, 01:46 Black Jack Der Pionier setzte sich zur Wand, mit Schrecken im Gesicht starrte er zu Boden. Im Waffenschrank fand Black Jack Sturmgewehre mit passender Munition. Dieser Waffentyp war auf einzelschuss getrimmt, die Kaliber waren jedoch sehr groß, damit könnte man sicherlich Körperteile abtrennen. Die Bar war noch vollkommen intakt, alles was man sich wünschte wäre hier nach einiger Suche sicherlich zu finden. Ryan Die Tür öffnete sich, ein besser beleuchteter Raum offenbarte sich. In der mitte war ein vergrößertes Holopad zu sehen, dahinter einige Technische Gerätschaften und einige Computer. Auf einem Tisch an der Seite lag der KI Kern von Serina - Zumindest sah er so ähnlich aus, und eine Armstulpe mit einem kleinen Holopad und einer Einheit in der man den Chip einführen könnte. Alston Ja Rarity ließ sich natürlich tragen, das half ihr am besten mit dem gesehenen umzugehen. Das Wesen war schon längst um die Ecke als Alston in den nächsten Raum kam, hier war ein Ersatzteillager. Schränke mit sehr vielen Technischen Zubehör und Ersatzteilen waren hier gelagert, meist nur halbherzig sortiert und reingeworfen. Für etwas gründlicheres müsste man schon die Schränke gründlicher untersuchen. Alex, Jan und Tuxedo Alex fand im nächsten Gang ein Terminal mit vielen Bildschirmen vor, scheinbar einer kleinen Kontrollzentrale. Das Monster bemerkte sie noch nicht, es verharrte in der gleichen Position. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - BronyBeat - 23.12.2014, 11:14 Black Jack bewaffnete sich, und schnappte sich willkürlich eine Flasche aus der Bar. Danach setzte sie sich zu dem Pionier. "Hey ist alles in Ok ?" Wozu werden die eigentlich ausgebildet ? Um rum zu flennen!? " Willst du auch einen Schluck das hilft, so löse ich auch meine Probleme " Black Jack musste aber bei verstand bleiben, deswegen trank sie nicht zu viel. " Wie ist eigentlich dein Name ? " Vielleicht kann ich ihn ja durch etwas smalltalk beruhigen. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 23.12.2014, 23:01 Alston / Abstellkammer Der Feldjäger kam in den Raum, aus dem Gang hörte er nichts neues mehr. Hier schien keine Gefahr zu sein die Alston gerade sehen konnte. Wäre er nicht so erschöpft würde er sicher vorsichtiger vorgehen. Seine Gelenke waren noch etwas ausgelaugt und so merkte er sogar wie er Rarity trug. Er sah sich hektisch um. Ein Lager? Alston sprach leise während er Rarity hielt. "Hoffentlich finden wir hier etwas nützliches um zu entkommen. Doch viel Zeit haben wir wohl nicht." Mehr um Rarity zu beruhigen sprach er mit ihr. Eilig überflog und wühlte er nach nützlichen Dingen. Ein Multitool wäre mit das Beste doch wohl nicht gerade am einfachsten zu finden. Ein Schraubendreher wäre ein Anfang. Ein handlicher Schweißbrenner mit einer Ersatzkartusche wäre auch prima. Zugleich hielt er immer wieder inne um in den Gang zu hören. Ein paar Schrauben und andere Kleinteile nahm er aber schon die Taschen, nur immer eines pro Tasche das sie nicht klimperten. Als wäre es nicht genug kam ihm nun noch ein Gedanke der ihm vorhin nicht einfiel. Er müsste nochmal zurück um zu sehen ob das Pony einen Schlüssel oder eine Schlüsselkarte dabei hatte. Es könnte vielleicht erst so schaffbar werden. Leise und schnell, jedenfalls wollte er das gerne so machen. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 24.12.2014, 01:40 (OOC: Nun sieh mal einer an. Es ist der 24 Dezember, wie jedes Jahr ist es eher Stress anstatt schöne Bescherung nicht wahr? Nun, ich habe eine kleinigkeit für euch, ob man es als Geschenk verstehen kann? Vielleicht, die letzten Posts von Gestern welche noch nicht drauf geantwortet wurden erhalten eine Erweiterung, heißt ich verpasse ihnen den verdienten Schliff den ich ihnen normalerweise gebe, den Gestern war ich etwas in Eile, da habe ich das einfach so hingeschmiert. :/ Verzeiht mir diesen Einbruch, so nun geht es zum wichtigen Teil, frohe Weihnachten Wünsche ich euch!) The Hammer Has Fallen (Eine Kurzgeschichte aus dem Sturmuniversum) (Öffnen) Weiß, weiße Schneeflocken. Etwas, dessen Schönheit man von weitem garnicht erkennen konnte, etwas das so unbedeutend in kleiner Menge wirken konnte, doch in großer Anzahl einen gewaltigen Unterschied machen konnte. Schneeflocken fielen auf die Erde, leise und ruhig rieselten sie zu Boden, erhöhten die schon hohe Schneeschicht immer ein wenig mehr. Schnee soweit das Auge reichte. In dieser Region welche weit im Norden lag war das nichts ungewöhnliches. Dieser Wettereffekt war eine willkommene Abwechslung zu den Schneestürmen welche sonst die Gegend heimsuchte, welche das vorrankommen schwieriger machte, das Leben umso mehr. Doch war der Blick in die Ferne klar, hier war alles Harmonisch. Nun fast. Im Schnee fanden sich Spuren von Hufen, von Krallen und vielen anderen Dingen. Je näher man diesen Spuren folgte desto mehr offenbarte sich. Abgetrennte Gliedmaßen, einzelne Flügel oder gar Pfoten fanden sich im Schnee. Immer mehr Körper waren zu sehen, waren es entweder Dogs welche keinen Unterkiefer besaßen, Greifen mit Riesigen Krallen und einem Wahnsinnigen Blick oder gar Zebras mit einem Monströsen Gebiss, so waren sie alle Tod. Ihr Leben war viel früher beendet worden, doch ihre Körper waren einer anderen Aufgabe verpflichtet worden. Doch hatte man sie vernichtet, ihre Seelen erlöst. Hier stand sie. Dunkelheit um sie herum. Ein Pony, mitten all den Leichen stand dort, ein langes Schwert welches von Menschen eher mit Zwei Händen geführt werden würde steckte im Schnee, das Pony welches sich als Erdponystute mit Einer Braunen Mähne und Ockerfarbenen Fell herausstellte. Ihre Bernsteinfarbenen Augen achteten verängstigt auf die Umgebung, zittrig atmete sie die Kalte Luft ein, jeder Atemzug als ob es der letzte wäre. Keine Hoffnung, war mehr in ihr zu erkennen. Für sie war es sicher das sie sterben würde, ohne zweifel würde ihr Leben ein Ende nehmen. Doch wie? Durch ihr Handeln oder dadurch das man sie zerfleischen würde? Tränen rannen ihre Wangen hinunter während sie weinend ihr Gesicht zwischen ihren Hufen versteckte, sie hatte sich nie verabschieden können von ihrer Liebsten... Hätte sie das nur gewusst, doch bereut man solche Fehler erst am Ende. Könnte sie mit sich selber Frieden schließen? Diese Welt in Frieden verlassen? Die Farben veränderten sich jedoch. Nie würde das Leben ein Faires Spiel spielen, so das sich diese Frage irgendwann eines Tages schon wieder stellte. In einer Landschaft welche schon lange gestorben war, einem Ödland dessen Steiniger Boden das weicheste weit und breit war, befand sich diese Stute in einer gleichen Situation. Von ihrer Schönheit war aber nicht mehr viel übrig geblieben, ihre Dunkelbraune Mähne war vollkommen Schneeweiß, ihr lockeres Ockerfarbenes Fell musste einer Dunkelbraunen Variante davon platz machen. Ihr Augenlicht war erloschen, an dessen Platz war nurnoch ein unheilig Hellblaues strahlen zu sehen. Das Leben war aus dieser hier erloschen, aus den Kreaturen um sie herrum auch. Größtenteils Missgeburten von Wesen, teils Menschlich oder nicht identifizierbar, Ponys an denen Experimente betrieben wurden und sie neue Gliedmaßen oder gar Waffen angenäht bekommen haben. Als sie sich langsam erhob und nach ihrem Schwert greifen wollte, welches nun mit Runen und einem Totenkopf in den oberen Griff eingearbeitet war, wurde sie am Halse gepackt. Ein Menschenähnliches Wesen, locker drei Meter groß hatte sie gepackt. Das Gesicht bestand nicht einmal aus mehr als Augen, es war größtenteils Nackt und zeigte die Muskeln welches es besaß. Ein Monster von einer Kreatur, welches der Stute keine Angst mehr einflößte, keine Furcht aufsetzte. Nein, sie war bereit. Vollkommen entschlossen blickte sie in die Leeren Augenhöhlen dieses Wesens. Doch das war nicht immer so. Auf einem Feld eines Bauernhofes, Canterlot brennend im Hintergrund befanden sich zwei Menschen. Ein Junger Braunhaariger Mann welcher eine ebenso Junge Dunkelblauhaarige Frau mit beiden Händen am Hals gepackt hatte und in die Luft hob. Er war gekleidet wie ein Soldat, eine unbestimmte Kleidung welche sich nicht zuordnen ließ. Das Feld um sie herum war mit Leichen eben jener Soldaten gespickt welche das gleiche trugen. Die Frau besaß im gegensatz dazu eine Dunkelblau verzierte Rüstung, ein Schwert welche sie scheinbar in der Hand gehalten hatte lag auf dem Boden, dieses war auch mit Runen verziert nur ohne Totenkopf. "Das war es nun Verräterin und Rebellin. Ich, Daeimud, Oberbefehlshaber führe nun endlich meinen Befehl aus, die Aufständische Aerish zu exekutieren um den Frieden in unserer Welt wiederherzustellen. Letzte Worte?" Als er dies aussprach wirkte er völlig kalt, unberechenbar und Finster war sein auftreten. Er griff nach einer Pistole welche an seinem Gürtel hing. "Ja da wäre etwas. Eine letzte Sache." Daeimud konnte seine Pistole nicht finden, da blickte er auch schon in den Lauf dieser. Aerish hatte sie, grinsend sah sie ihm direkt in die Augen. "Egal wie der Hammer fällt. Ich gewinne immer." Ryan Mit einem *Flusch* geräusch öffnete sich die Türe. Langsam fing ein Surren an, die Lichter im Raum erstrahlten erst zeitverzögert. Es war hier definitiv mehr zu sehen als im Flure, viel Technische Gerätschaft war in diesem Raum untergebracht, sogar angeschlossen und betriebsbereit. Es sah aus wie eine Steuerzentrale in dessen Mitte sich ein Holopad befand, hier könnten Projektionen von allem was man sich vorstellte dargestellt werden. Taktische Karten oder sonstiges. Doch war es Inaktiv. Auf einem Metalltisch etwas weiter an der Seite fanden sich einige Hardwaremodule. Darunter war auch ein KI Chip welchen Ryan vor seinem Ableben bei sich trug, das musste der Chip von Serina sein. Daneben lag etwas ähnliches wie er im Penthouse bekommen hatte, eine Armstulpe welche eine kleinere Variante des Holopads besaß, dazu ein passender Eingang für den KI Chip. Lia wartete am Eingang, sie stand schmiere während sich Ryan noch umsehen würde. Sie würde darauf bestehen wollen das zu tun. Alex, Jan und Tuxedo Als sich der Major den Gang entlang schlich konnte er das leise Knurren der Kreatur hören, doch sie bemerkte ihn nicht. Still verharrte dieses Ding da einfach, als würde es auf etwas warten. Man konnte nicht einschätzen was es tun würde wäre man sich seiner Aufmerksamkeit sicher. Der Gang nach vorne entpuppte sich als kleine Schaltzentrale. Rechts waren viele große Bildschirme und eine Tastatur an der Wand befestigt, sogar ein Rollstuhl befand sich dort. Auf den Bildschirmen fanden sich viele Bezeichnungen, größtenteils konnte Alex erkennen das es etwas mit Türen zu tun haben musste. Scheinbar eine Kontrollstation für die Türsysteme dieser Ebene? Black Jack Einen guten Whiskey hatte sich Blackjack geschnappt. Sie selber war auf dem Gebiet sehr erfahren, so nahm sie sich sogar zufällig immer das beste. Der Pionier schaute nur auf die Flasche, als sie ihn diese anbot zögerte er erst etwas ehe er dankend annahm. Er nahm einen kräftigen Schluck ehe er die Flasche wieder zurück gab. Bald würde wohl der Effekt des Alkohols eintreten, diese Marke war bekannt dafür erst nach einiger Zeit richtig einzuschlagen wie eine Bombe. "Mein Name, ja der ist ganz einfach. Walter, ganz einfach Walter. Aber nicht dieses Walter was man im Deutschen sagt, sondern dieses Englische Walter. Wualter. Ungefähr so. Verstehst du? Mhm... Naja, ob uns das so viel bringt? Alkohol ist jedenfalls keine Lösung, das predigt man uns jeden Tag. Es schafft viele Probleme... Ja.. Ich, ich rede wieder zu viel. Urgh sorry." Alston Rarity schwieg, dazu konnte sie leider nicht viel sagen. Es war Zeit nötig ehe sie wieder selber Worte fassen könnte, das wären ungefähr einige Minuten. Alston fand einen Schraubendreher, Schlitz und etwas mitgenommen. Er war etwas verbogen, so dürfte Schrauben eine kleine Herrausforderung werden. Ein Multitool fand Alston nicht, nicht in diesem Müllhaufen. Auch einen Schweißbrenner sah er nicht, aber dieses Lager war wohl nicht das einzige seiner Art. "Lager 3" las Alston an der Wand, es gab wohl noch mehr. Zurück bei dem Pony musste er feststellen das es garnichts verwertbares bei sich hatte. Er fand zwar eine Schlüsselkarte, doch diese war zerbrochen. Er musste sie kaputt gemacht haben als er sich um das Pony gekümmert hatte. Das Luftsystem in der Gegend sprang an, Alston hörte das als er Ventilatoren starten hörte. Rarity meldete sich auch wieder zu Wort nachdem im Gang sonst ruhe geherrscht hatte. "H-hast du das schon mal eigentlich getan? Jemanden... So weh getan?" RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - DwBrot - 24.12.2014, 02:55 Mit der Waffe im Anschalg betrat Ryan den Raum und stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als er diesen leer vorfand. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass er wirklich alleine hier war, gab er Lia ein Zeichen im zu folgen, aber das Mädchen blieb stur in der Tür stehen. Der Raum wirkte viel einladender als der Flur, vielleicht weil hier Licht brannte und es aufgeräumt war. Unter all der Elektronik fiel ihm ein Tischen mit tragbaren Holopad und und Speicherchip auf. genauso so einen, auf dem sich Serina befunden hatte, als sie aus der DEN-Anlage geflohen waren. Wenn er daran zurück dachte kam es ihm vor, als wäre das schon Monate her. Versuchshalber steckte er den Chip in das Holopad, er hatte ja nichts zu verlieren. Während er darauf wartete, dass sich etwas tat, widmete er seine Aufmerksamkeit den anderen Computern im Raum. Mit etwas Glück gab es hier eine Möglichkeit, die Tür zu öffnen oder sogar einen Gebäudeplan, der ihnen nach draußen helfen konnte. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 24.12.2014, 10:49 Alston/Nebenraum Nichts was er brauchte, ein Jammer. Den Schraubendreher liess er liegen. Sein Messer wäre nützlicher bei Schrauben als wie das Teil. Doch natürlich war die Keycard auch noch kaputt. Seufzend ließ Alstin diese fallen. Er überlegte was er nun tun könnte. Die Lüftung schreckte ihn etwas auf. Doch die Frage von Rarity wunderte ihn schon. Alston blickte das Pony das er auf dem Arm hatte in die Augen. Die Frage war von ihr irgendwie unangenehm. "So? Nein, ich war verwirrt, orientierungslos und als ich sah was er dir antun wollte konnte ich nicht mehr nachdenken. Zwar musste ich schon andere Soldaten jagen. Aber ich habe keinen von ihnen so zugerichtet. Das waren auch andere Menschen, keine Ponys. Ach Rarity jetzt gerade ist nicht so der Zeitpunkt für solche Gespräche. Hey." Er strich ihr über die Wange und ging mit dem Kopf näher heran das ihr Horn seine Dtirn berührte. "Du denkst doch wohl nicht das ich dir wehtun könnte. Bitte versteh nur das ich vielleicht ähnlich weit gehen muss damit wir hier raus kommen. Okay?" Ihm blitzte ein Teil des Traums auf. Wie Rarity am Auto stand und etwas sagte. "Nnnun wir sind hier in Gefahr. Wir müssen weiter." Darüber wollte er lieber nicht nachdenken und so ging er zur Tür um die Lage zu prüfen. Wenn es frei schien würde er nach links gehen. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 24.12.2014, 11:53 Jackpot! Alex befand sich nun scheinbar in der Kontrollstation aller Türen auf dieser Ebene. Er überflog die Bildschirme und versuchte auf den Bildschirmen einen Fluchtweg zu erkennen. Dann schaute er, ob es irgendeine Türe im Gang mit der Kreatur gab, um sie von den anderen abzuschirmen. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 24.12.2014, 11:56 Während also alle anderen beschäftigt sind, schaue ich mich ein wenig im Raume um, vielleicht gibt's noch was interessantes hier. Gut schonmal, dass ich mein Taschenmesser habe, war immer mein Glücksbringer, vielleicht werde ich es auch dieses Mal gebrauchen können. Wenigstens hören diese Kratzgeräusche auf. Schon gruselig, wenn man denkt, dass ein Biest in der Nähe ist. Jedoch sollte man wohl bald hier raus, bevor uns dieses komische Mutantending erwischt... Hoffentlich gibt's nicht zu viele böse Überraschungen in dieser Anstalt... RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 26.12.2014, 22:07 Ryan Auf den Monitoren fand Ryan keine wirklich hilfreiche Information. Nur auf einer sah er das Wort "Komplex abgeriegelt, freigabe durch Sicherheitslevel 7." Auf seinem Arm erscheinte erst Schemenhaft dann komplett die Gestalt von Serina. Ihren Rechten Arm an der Hüfte haltend sah sie sich erst herum, dann sah sie zu Ryan hoch. Natürlich war sie jetzt viel kleiner als die male wo Ryan sie gesehen hatte, das lag wohl daran das dieses Gerät eher für den handlichen Gebrauch gebaut war. "Da bin ich ein paar Tage, nein warte Wochen Offline und was passiert? Naja, lassen sie mich nachsehen." Sie sah nachdenklich zu den Computerbildschirmen und Gerätschaften als Lia näher kam. "Warum kommt mir diese KI bekannt vor? Ich habe nicht damit gerechnet sie hier wieder zu finden." Teils fasziniert teils aber auch vorsichtig sah sich Lia dieses kleine Dingen auf Ryans Arm an. Aus dem Gang kamen Geräusche, etwas schien gegen die Wand zu scheppern. Alston Milde beruhigte das was Alston sagte die Stute ein wenig. "O... Okay, ich verstehe es." Als er so nahe bei ihr war lächelte sie, das erste mal seit sie diese Gestalt in den Gängen gesehen haben. "Du weißt wirklich immer wie du mit mir umgehen musst damit ich mich sicher fühle. Zumindest... Denke ich das es so war, an New London kann ich mich nurnoch teilweise erinnern. Nunja, du kannst mich aber auch jetzt runterlassen Alston, ich werde schon Laufen können." Der Gang war frei. Im nächsten Links abgebogen gab es drei verschiedene Wege. Etwas weiter Rechts war ein Weg der drei weitere Wege zeigte. Parallel von diesem weg gab es eine Tür die wieder in einen Raum führte. Ganz hinten führte der Gang nach Links. Tuxedo, Alex und Jan Gerade als Tuxedo nichts zu tun hatte verschaffte sich eine Stimme in seinem Kopf platz. Wo er Wochen davon verschont blieb hörte er nun Enabellas Stimme, doch ohne dieses widerhallen welches eine Untote an sich hatte klang sie sehr... Lebendig. "Tuxedo! Wunderbar das du Wach bist, wo bist du? Ich hoffe du bist mir nicht fremdgegangen!" Dieser letzte Teil klang als ob er scherzhaft betont wäre, doch wer wusste ob etwa...? Alex sah eine Möglichkeit dieses Wesen zu isolieren, doch für diesen Plan müssten alle in dem Raum sein wo sich Alex befand, damit niemand mit dem Viech in dem Flur eingesperrt war oder in dem Raum wo sie aufgewacht waren. Nichts interessantes sah Jan in diesem Raum, nichts was er gebrauchen könnte, nichts was verwertbar oder in einer Weise nützlich war. Doch eines hörte er... Ein schweres Atmen aus dem Lüftungsschacht, dann ein Gesicht, vollkommen zerfetzt und abscheulich welches ihn daraus ansah. Irgendetwas würde es sicherlich tun, doch was? RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 26.12.2014, 22:19 Nichts... gar nichts... ich glaube hier ist nichts zu holen... ich fühle mich dabei irgendwie wie in einem Computerspiel.... uahh... seit wann atmet ein Lüftungsschacht..? Und gosch! Ich weiche etwas zurück. Ich glaube ich bin im faldchen Film. Horror ist definitiv nicht mein Genre. Aber was würde das Wesen bloß tun? Hmm... vielleicht sollte ich mit den anderen drüber reden, anstatt es alleine angehen zu wollen. Ich gehe also zu Alex und sage. "Hört sich nach Horrorfilm an, aber aus dem Lüftungsschacht kommt ein merkwürdiges Wesen mit hässlichen Gesicht. Hab grade nicht das Handbuch für Horrorfilme, welche es in die Realität geschafft haben, weswegen ich mal fragen wollte, was du davon hältst..." Sage ich ruhig. |