Far Cry 3 - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Games & Konsolen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=13) +--- Thema: Far Cry 3 (/showthread.php?tid=8694) |
RE: Far Cry 3 - Tiwaz - 28.05.2013, 22:28 Far Cry 3 hab ich nun auch gespielt. Für die 360. N verflucht gutes Spiel! Die Insel zu erkunden macht spaß, die Geschichte gefällt und die Charaktere sind meistens cool ("BLITZKRIEEEEEEEG!").^^ Und bei dem Bug-Video was hier verlingt wurde, hab ich mich weggeschmissen.^^ RE: Far Cry 3 - Bananenspinne - 08.06.2013, 13:10 Habe es nun auch durchgezockt, komplett aufgenommen und schreibe gerade an dem Review. Wobei es glaube ich eher eine präzise Analyse wird. 12 Seiten sind es bisher, unter 16 werde ich devinitif nicht kommen. Der Multiplayer und koop part sind dabei nicht inbegriffen. Video sollte also in 2 Wochen kommen. Was ist eigentlich dieses Far Cry Outpost? RE: Far Cry 3 - HilfigerShadow - 09.06.2013, 00:36 ich weiß nicht, ob die Frage kam... aber lohnt sich dieses Far Cry 3 spinoff mit den Cyborgs? Name entfallen... RE: Far Cry 3 - TheDuriel - 09.06.2013, 00:39 nur wenn du basen erobern und 80er humor magst RE: Far Cry 3 - Bananenspinne - 27.06.2013, 14:08 Zeit mein Far Cry 3 Review Skript zu pasten! Hey, junge moderne Leute! Ja genau ihr! Bock auf einen Urlaub mit euren Freunden auf einer tropischen Insel? Bock auf sandige Strände, Wub Wub und Alkohol? Bock auf erheiternde Substanzen? Bock auf wilde Tiere hautnah? Bock auf soziophatische Piraten? Wenn ihr jetzt noch ja sagen würdet, wärt ihr wahrscheinlich so schlau wie die Fische in Call of Duty Ghost, oder man hat euch die letzten beiden Punkte verschwiegen. Genau das ist unserem Protagonisten Jason Brodie passiert. Der hat sich eigentlich einen Urlaub mit Slumdog Millionär Musik, Skrillex ohne Haare und Schildkröten gewünscht. Den hat er auch bekommen, doch dann hatten seine Freunde und er den Plan über einem unbekannten Gebiet Fallschirm zu springen. Dummerweise landeten sie im Vorgarten des Piraten Vaas, der bekennender Fan der Farbe rot und nebenbei auch total durchgeknallt ist. Dieser hält daraufhin einen Monolog über unser geiles IPhone und darüber dass nach 10 Abendruhe herrscht. Unser großer Bruder befreit uns aus dem Bambuskäfig, dann folgt eine kurze durchgeskriptete Passage, in der wir Steine werfen. Vaas bekommt davon mit, knallt unseren Bruder ab und zwingt uns anderthalb Minuten die linke Shift Taste zu halten. Dann stürzen wir ins Wasser und der Vorspann beginnt. Zwar ist der Anfang von Far Cry 3 extrem Linear und durchgeskripted, doch ist das nicht unbedingt schlecht, da er als Storyeinleitung und Tutorial fungiert. Und Ubisoft Montreal war die Story nicht egal. Nach dem Vorspann steht Dennis vor uns, der sagt, er habe uns am Strand gefunden. Er macht uns sofort klar, dass er hier der Babo ist und er uns Tataowirt hat. Der brillentragene Grinsebär erklärt uns die RPG Elemente des Spiels auf die ich noch später eingehen werde. Damit macht er etwas, was die meisten Open World Spiele vergessen. Einen an die Hand zu nehmen. Meist wird uns kurz das Kampfsystem erklärt und wir werden in eine offene Welt geschmissen ohne genau zu wissen was man jetzt machen kann. Das führt dazu, dass sich der ganze Spielspaß erst 1 bis 2 Stunden später entfaltet. Dieses an die Hand nehmen schafft Far Cry 3 mit Bravour, weswegen wir sofort mitten im Geschehen sind. Jasons Ziel ist es natürlich seine Freunde zu retten und den ersten finden wir bei einem leibhaftigen Smartie Fan. Wir kommen öfters im Spiel mit Drogen in Kontakt, die dadurch auftretenden Halluzinationen sind schön umgesetzt und definitiv sehenswert. Durch diese Trips erfahren wir später auch noch was vor unserer Gefangennahme passierte. In normalen Shootern töten wir zu hunderten, Far Cry 3 macht da keine Ausnahme. Doch hat das hier auch Folgen, das töten wird mit der Story verflechtet. Zu Anfang heult unser Protagonist schon bei einem toten Piraten, später hält er merkwürdige Dialoge und feiert das Vaporisieren. Ohne Konsequenz bleibt dieser psychische Schaden nicht, worauf ich aber aufgrund von Story Spoilern nicht weiter eingehen möchte. Die etwa 15 Stündige Hauptquest hält einige Twists bereit und lebt vor allem von den schräg auffälligen, meist vielschichtigen Charakteren, die toll geschriebene Dialoge und Monologe man möchte schon fast sagen aufführen. Trotzdem muss ich das ungenutzte Potenzial von Vaas anprangern. Seine Monologe sind genial und man saugt jedes Wort von ihm auf. Allerdings hört man ihn im Spiel nur 3 mal 1-2 Minuten lang reden. Ich hätte gerne mehr über den Knallkopf gehört. Man hätte seine Reden auf 3-4 Minuten ausdehnen können, man hätte Videobotschaften mit den Geiseln zugeschickt bekommen können, ja sogar die overusten Audiologs hättens getan. So verkommt er leider nur zum representanten des Trips den wir durchmachen. Alle paar Missionen wird uns übrigens ein Zitat aus Alice im Wunderland presäntiert. A propo Missionen: Die sind abwechslungsreich und nie langweilig, leider aber manchmal etwas unlogisch. Wer zur Hölle stellt bitte hochexplosive Fässer auf eine Drogenplantage? So behämmert ist nichtmal Vaas! Und in einer Mission geben wir uns als einer von den Bösen aus um Feínde dann zu töten, wenn sie alleine sind und keiner hinschaut. Doch wenn einer von den noch lebenden eine verbündete Leiche sieht, eröffnen alle sofort das Feuer auf uns, egal wo wir uns befinden. Woher sollen die wissen, dass wir das waren? Wo die Hauptmissionen meist einfallsreich sind, sind die Nebenenmissionen oft etwas plump und belanglos. Einmal müssen wir beispielsweise Pflanzen für einen an alzheimer leidenden Typen besorgen. Schauts euch selbst an. Gähn! Freilich sind nicht alle so schwach, einmal müssen wir alle anderen im Poker abziehen. Aber ich schweife ab. Die genialen Charaktere sind in der deutschen Fassung wunderbar synchronisiert. Jason wird vom Leonardo Di Caprio Sprecher Synchronisiert, Vaas vom Heath Ledgers, ein Agent von Guvaneurs und strippenzieher Heut von Merls. Soviel zu Dead Island. Die hier aufgezählten Typen machen alle eine tollen Job und es wurde bewusst auf den in der Amerikanischen Version benutzten afrikanischen Akzent verzichtet. Denn dieser hätte das ganze etwas lächerlich klingen lassen. Und um das hier noch mal klarzustellen: Jason ist kein schweigender Gorden Freeman sondern kommentiert alles frei Schnautze. Weniger feierlich sind die wiederholenden Ausrufe von Kanonefutter und verbündeten Soldaten. Ihre gefühlten 5 Sprüche gehen nach einiger Zeit unheimlich auf die Nervenknoten. Der Soundtrack untermalt die gerade herrschende Stimmung passend und ist dabei nicht zu aufdringlich. In gewissen storyrelevanten Momenten drängt sie sich auch in den Vordergrund und setzt gekonnt Akzente. Umso blöder, dass Ubisoft es nötig hatte Skrillex da mit rein zuziehen. Versteht mich bitte nicht falsch, ich hör gerne Dubstep oder welches Genre auch immer das ist aber: Die Spielszene in der sein Lied make it bun dem gespielt wird dauert mindestens 10 Minuten. Ohne sterben. Das Lied dauert etwa dreiandhalb Minuten. Zudem wird auch gesungen und das Lied hat keinen flüssigen Übergang zur Wiederholung. Echt kein schlechtes Lied, aber nicht auf Spiel getrimmt. Skrillex, mach lieber eigenständige Musik. An der Soundkulisse kann man auch nicht rummäkeln, wenn einem ein Tigerknurren im Nacken sitzt oder die knackigen Waffensounds schmettern. Aber wisst ihr was einfach peinlich ist? Die Qualität der Sprachaufnahmen. Nebencharakter klingen teilweise so minderwertig, dass das S schon fast nicht mehr erkennbar ist. Warum das gemacht wird? Um an CDs bei den Box Versionen zu sparen und somit den Umsatz zu erhöhen. Ganz im Ernst: Ubisoft ist keine Firma, die diesen Pfennigfuchsertrick nötig hat. Shame on U…bisoft. Grafisch werkelt die hauseigene Dunia Engine 2. Um das vorwegzunehmen: Sie schafft es die Grafikansprüche eines Far Crys zu erfüllen. Texturen sind fast alle hochauflösend, die einzige pixelvergewaltigung die ich fand sah so aus. Hauptcharaktere sind detailliert und man sieht ihnen dank hoher Polygonzahl und feiner Texturierung die Zeichen der Zeit gut an. Bei den Einheimischen gibt es jedoch einige unschöne Klone. Die Vegetation ist Dschungelpassend schön dicht und hat nette Shader, Graß sprießt aber manchmal über den Rand hinaus. Die Lichtstimmung stimmt und die Lens Flares und Kamera Effekte sind nicht so schlimm wie sonst. Jedoch läuft Anti-Alaising auf der höchsten Stufe nicht einmal auf einer aktuellen 800€ Grafikkarte flüssig. Ein Zeichen eines nicht gerade perfekten Konsolen-Ports. Das Spiel ist übrigens für PC, PS3 und XBOX 360 erhältlich. Hauptcharakteranimationen sind zahlreich und schön aufgenommen. Gerade bei Jason. Wenn wir rennen und Fallschaden nehmen, stolpert er ein bisschen nach vorne. Oder wenn wir ins Wasser springen, setzt er zum Köpper an. Das sind so kleine Detaills, die Jason menschlicher wirken lassen und die Atmosphäre etwas aufbessern. Bei den Nebencharakteren gibt es wiederum einige Animationen die einfach nur peinlich sind. Es ist kaum zu glauben: Ich habe gerade 5 Seiten zu far Cry 3 geschrieben und noch kein Wort zum Gameplay gesagt! Fangen wir mit dem Kampfsystem an. Far Cry 3 ist ein Shooter, also Ballern! Eure Schießprügel bekommt ihr entweder von ähh… schlafenden, oder aus dem Waffenladen von Nebenan. Wenn ihr eine Waffe erworben oder freigeschaltet habt (dazu übrigens später mehr), könnt ihr diese ausrüsten und anpassen, sprich mit Aufsätzen zukleistern und lackieren. Alle Aufsätze jetzt aufzuzählen und zu erläutern wäre jetzt natürlich nur unnötiges Füllwerk aber: Wir haben das Reflexvisier für kurze Distanzen, Ideal für Schrotflinten; Das Rotpunktvisier für die mittleren Distanzen, empfohlen für LMGs, MPs, SMGs und vielleicht Pistolen; Und das ACOG Visier, welches einfach scheiße ist, genauso wie das Nightvision Visier in einem Spiel in dem es nie wirklich dunkel ist. Magazinerweiterung hilft Dauerfeuer verrückten und nachlade müden; Und der Schalldampfer macht uns kurzerhand zu einem Sam-Fisher. Exklusiv für Sniper gibt es zudem noch ein verbessertes Scope für eine höhere Zoomstufe. Zu erwähnen ist, dass nicht jeder Aufsatz für jeder Waffe nutzbar ist, eine Shotgun zum Beispiel lässt sich nicht mit einem Schalldämpfer bestücken. Außerdem sind manche Waffen modifizierungsfreudiger als andere. Manche lassen sich gar nicht bearbeiten, ab 3 Aufsätzen ist aber bei jeder Waffe Schluss. Neben den Einheits Schießeisen , gibt es diesmal natürlich auch die Trendwaffe 2012/2013: Den Bogen. Hier ist das Gegenteil von Crysis 3 zu beobachten: Der Bogen ist underpowered und kann einer schallgedämpften Pistole nicht das Wasser reichen. Brand und Explosionspfeile sind vielleicht ganz lustig, ein Granatwerfer tut es da aber eher. Das Spiel hat die Waldbrandflammen aus Far Cry 2 geerbt. Pyromänen dürfen also gehörigen Spaß mit Flammenwerfer und Signalpistole haben. Leider Fackelt man sich beim Flammenwerferfeuern fast immer selbst an und wir dürfen den Brand dummerweise erst löschen, wenn das entsprechende Symbol dafür aufploppt. In jeder Waffenkategorie gibt es auch einige einzigartige Bleispritzen. Diese sind nicht mehr Modifizierbar und tun im Vergleich zu den anderen Klassenvertretern besonders weh. Vorallem dem Geldbeutel. Ganz am Rande gibt es auch C4 und Minen. Beides unnötig, es gibt keinen Grund sie zu benutzen. Molotovs und Granaten sind hingegen die Beste Medizin gegen scheinbar unbesiegbar scheinende Gegnermassen. Wie in vielen neuen Action-Titeln sind diesesmal Exekutionen, Takedowns genannt zu genießen. Diese Takedowns sind Instant Messer Kills, die von hinten, oder wenn der Gegner überrascht ist, auch von Vorne ausgeführt werden können. Wir können unsere Skillpunkte, zu denen wir noch kommen werden, auch in weitere Variationen dieser Messer-Kills investieren, die dann im Optimalfall so aussehen: Nur um ein paar wenige zu zeigen. Kleine Anmerkung: Der Doppelte Tod von unten ist so skurril wie er klingt und wurde von mir im Spiel nicht einmal eingesetzt. Kleiner Bug am Rande: In dem Tutorial für Pistole wegnehmen und damit erschießen wird uns die Falsche Maustaste angezeigt. Diese Takedowns gestalten sich leise. Durch diese, Schallgedämpfte Snipers und Bögen werden Third Echelon angestellte bzw Stealth Fans voll auf ihre Kosten kommen. Wer erfolgreich Snipen will ohne entdeckt zu werden, muss seine Schüsse präzise Planen. In der Praxis sieht das so aus: „Hier scheint der Außenposten zu sein. Um ein größeres Schussfeld und einen besseren Überblick zu haben sollte ich mir eine Erhöhung suchen. Von hier aus sehe ich einen Großteil der Feinde. Ich markiere die Gegner mit der Kamera und merke mir ihre Blickrichtungen und eventuelle Laufwege. Dieser hier steht alleine und wird von niemandem außer mir beobachtet. Man zielt lieber zu lang als zu kurz, da ein Schuss daneben oder ein Streifschuss die Gegner aufmerksam macht. Das könnte meine Position verraten. Einer der Gegner hat sich in der Zeit ein wenig bewegt und sitzt jetzt abseits von den anderen auf einem nicht existierendem Stuhl. Bevor dieser hier aus meinem Schussfeld läuft, stirbt auch dieser unbeobachtete. Zwischen dem hier und den Restlichen steht ein Haus. Die 2 am Feuer sitzenden schauen in die andere Richtung und er sollte mit seinem Fernglas nicht noch auf dumme Gedanken kommen. Hier sitzen sie nun, unsere 2 Sorgenkinder. Wenn ich einen von ihnen erschieße, bekommt der andere definitiv Wind davon. Zeit für Ablenkung. Das braucht einige Probewürfe. Jetzt haben sie es bemerkt. Der hier steht nun alleine und wird nun auch erlöst. Der hier versteht sich von selbst. Nach dem absuchen des Gebiets, sehe ich den letzten überlebenden. Sah ich den letzten überlebenden. Wenn Sniper Ghost Warrior 2 doch so aussehen würde *sigh* In der offenen Welt ist Snipen meist die beste Lösung, in den Hauptmissionen hingegen ist es aufgrund der Gegnermassen und oft eng bemessener Areale oft nicht möglich, weswegen sich auch gerade dort die kreativen Kills ausführen lassen. Diese geben übrigens für den getöteten Gegner einen EP Bonus. Generell gilt: Wenn einmal gesichtet, lassen die Gegner nicht mehr locker. Deswegen kann man dann auch ruhig die Schrotflinte oder das LMG auspacken, denn dann kommts eh nicht mehr drauf an. Entdeckt ist man übrigens, wenn sich diese Anzeige hier gefüllt hat, die ganz zufällig genau so aussieht wie die aus Splinter Cell Blacklist. Um die Blickrichtung der Gegner zu beeinflussen, kann man auch Steine werfen. Komisch, dass sie den genauen Ursprungsort eines schallgedämpften Schusses feststellen können, aber nicht daran denken zu schauen wo ein Stein herkommt. Neben den normalen Einheiten gibt es zudem noch dick gepanzerte LMG Schützen und Pyros. SMGs und ähnliche Medizin macht denen nichts. Da hilft nur Granatenspamming, LMG oder Shotgun Dauerfeuer oder das entsprechende Takedown, welches allerdings erst sehr spät zur Verfügung steht. Das schon öfters erwähnte Fertigkeitssystem ist meiner Meinung nach sehr clever gelöst. Nachdem wir eine ständig ansteigende Zahl von Erfahrungspunkten gesammelt haben, bekommen wir einen Skillpunkt, den wir fast beliebig investieren können. Es gibt 3 Skill-Trees und wir können eine Fertigkeit erst wählen, wenn sie an einer schon aktivierten liegt. Damit nicht das Sykrim Phänomen, also das völlige Vergessen, dass es noch eine Hauptquest gibt, auftritt werden alle paar Hauptmissionen neue Skills Freigeschaltet. Eine gute Lösung. Und keine Angst, nach dem Ende der Story kann man immer noch die Insel unsicher machen. Alle Skills wirken sich spürbar aus, also keine 2% mehr Schaden wie in Borderlands. Mal gibt es mehr Leben, neue Takedowns oder so Zeug wie beim Renne nachladen oder schneller schleichen. Immer wenn wir eine Fertigkeit freischalten, erhält Jason auf seinem linken Arm ein weiters Tatao. Es dient zur Visualisierung der Stärke unseres Charakters, in der Hauptstory ist ständig die Rede vom Pfad des Kriegers. Im Großen und Ganzen kann man also sagen, dass das Skillsystem gut etabliert wurde und nicht so aufgeklebt wirkt, wie in gewissen anderen Spielen. In Videos habt ihr bestimmt schon einige Tiere gesehen, die keine Freundschaft schließen wollen. Diese sind nicht nur nervig, sondern wie im letzten Teil von Read Dead Redemption… nee das war was anderes- auch zu was zu gebrauchen. Ein totes Tier kann gehäutet und zu schicken Portmonais und Taschen verarbeitet werden. Ernsthaft – ihr wollt mehr als 1000$ mit euch herumtragen? Macht euch ein besseres Portmonais, welches 2000$ fassen kann. Dann kommt das 5000$ Teil und zu guter Letzt die 4te Ausbaustufe. Pro Ausbaustufe werden die zu erledigenden Tiere immer hartnäckiger. Am Anfang muss nur ein Wildschwein dran glauben, später schon ein Hai. Für die 4te und letzte müssen wir eine Nebenquest annehmen und ein einzigartiges Tier mit einer vorgegebenen Waffe töten. Zum Beispiel einen Blutkommodowaran mit einem Bogen. Die zu jagenden Tiere sind natürlich für jedes herzustellende Objekt verschieden. Mit diesem System geht mehr Munition, mehr Waffen, mehr Items, mehr Pfeile und vieles mehr. Das Spiel empfielt einem übrigens den Bogen zur Jagt. Die Tiere halten aber einige Pfeile aus, weswegen das schlagkräftigere Argument so aussieht: Wo übrigens die jeweilige Jagdreviere sind, sagt uns die Karte. Naja, erstmal sagt die Karte uns nichts. Serientypisch für ein Assasins Creed, ähhmmm vergesst es… sind die Funktürme, die wir erklettern müssen um oben nach einem coolen Kameraflug vorbei an langweiligen Setpieces einen von 19 Teilen der großen Karte zu enthüllen. Daraufhin bekommen wir noch eine kostenlose Waffe geschenkt, die uns dann kostenlos zur freien Verfügung steht. Am Anfang ist das noch lustig, aber später wird das Hochkrakseln zur langweiligen Routine. Wir sind halt kein Ezio und ziehen uns nur an Kanten mit Seilen hoch. Wenn wir runter wollen springen wir nicht in einen Heuhaufen, sondern rutschen an einer Zipline runter. Ganz nebenbei: Es gibt eine Fertigkeit, die uns das Schießen mit Einhandwaffen während dem Rutschen erlaubt. Braucht keiner, damit habe ich zum Test nur mal ne Ziege getötet (friss das Moslem). Gut, die Karte hätten wir aufgedeckt. Das Gebiet ist aber noch lange nicht sicher. Schießwütige Piraten und Söldner durchstreifen noch das Gebiet und suchen, wer hätte es gedacht, auch keine neuen Freunde! Ihr Einflussbereich ist auf der Karte eingezeichnet. Um den Krebs loszuwerden, müssen wir die Zentren der Einflusskreise, die Außenposten, einnehmen. Diese gelten als eingenommen, wenn alle Insassen das Zeitliche gesegnet haben. Buggys, voll mit verbündeten kommen angetrudelt und eine blaue Fahne wird gehisst. Von da an gibt es in diesem Gebiet keine Menschlichen Feinde mehr, wir können dorthin schnellreisen und ein Shop ist auch verfügbar. Einfach reinrennen, alles umnieten und Fettisch? Ne, so funktioniert das nicht! Für das Einnehmen mit Radau gibt es 500 EP, wenn der Alarm nicht ausgelöst wurde kriegen wir 550 EP und wenn wir gar nicht erst gesehen wurden, gibt es sage und schreibe 1500 Erfahrungpunkte! Perfektionisten werden also schleichen müssen. Am leichtesten geht das wie eben, mit dem schallgedämpften Sniper. Nur mit Takedowns wird es schwierig, da sich viele Wachen auf engem Raum befinden. Wer eher auf knallharte Action als auf den richtigen Moment steht, sollte sich erst an die Alarmanlage schleichen und diese ausschalten. Dann steht dem Dauerfeuer und den Granaten nichts mehr im Wege. Ohne Alarmanlage wird’s jedoch schwierig. Denn wenn der Alarm erstmal ausgelöst ist, kommt Verstärkung und das sind oft mehr als doppelt so viele Gegner wie in der Festung. Ob es nun schlecht ist, dass man wie in Deus Ex zum Schleichen getrieben wird ist subjektiv. Ich sage nur: Der Stealth Aspekt bietet einen guten Kontrast zur Actionlastigen Hauptstory. Wenn wir einen Außenposten nun erobert haben, können wir an einem schwarzen Brett Nebenaufträge erfüllen, von denen wir nur einen auf einmal machen können. Zu erledigen sind die eben beschriebenen Jagten nach seltenen Tieren, normales Jagen, was sich genauso spielt, nur mit dem Unterschied, dass wir anstatt eines einzigartigen Tieres eine Hand voll normaler Viecher dem Erdboden gleichmachen müssen und gesucht – Tot Aufträge. Bei diesen werden wir zu einem Ort navigiert, an dem wir 1-2 Ziele haben, die angeblich irgendwas dummes gemacht haben, die wir mit einem Messer ausschalten müssen. Diese sind natürlich nicht alleine und haben in ihrem Umfeld stets einige Wachen. Was mit denen passiert ist irrelevant für die Mission. Wenn wir die Ziele nicht mit dem Messer töten, müssen wir das ganze wiederholen. Diese nur-mit-Messer Regel ist insofern sinnvoll, dass man nicht einfach gerade die Ziele wegsniped und dann wieder abhaut. So wäre das ja viel zu einfach. Für diese Aufträge gibt es Geld und Erfahrungspunkte. Nicht an den schwarzen Brettern können wir die Transport Missionen in Anlauf nehmen. Irgendwo im entsprechendem Gebiet steht ein markiertes Fahrzeug. Wenn wir dieses besteigen, können wir medizinische Vorräte unter einer bestimmten Zeit an einen bestimmten Ort bringen. Signalfeuer empfehlen eine Rute, die fungieren aber nicht als Checkpoints. Nur die Zeit beim Erreichen des Zielorts zählt. Ach, ihr hört es wahrscheinlich schon raus: Fahrzeuge gibt es natürlich auch und sollten aufgrund der gigantischen Größe der Insel auch genutzt werden. Es sei denn ihr habt Serious Speed. Es gibt Wasser und Landfahrzeuge. Die Steuern sich bei weitem nicht so wie in einem Gran Tourismo, aber auch nicht so arcadelastig um der eher ernsteren Atmosphäre zu schaden. Generell fahren sich die Untersätze launig und man wird sich nicht vorm Benutzen drücken wollen. Ach ja, total vergessen, man kann doch durch die Lüfte fliegen, nämlich mit den auf Bergen stehenden Fluggleitern. Von oben sieht die Insel echt super aus. Andere Reisemöglichkeiten sind die Stahlseile und der im späteren Spielverlauf freigeschaltete Wingsuit mit Fallschirm. Erzählt bloß Michael Bay nichts davon. So etwas kriegen wir regelmäßig zu lesen, denn für alles was wir im Spiel sehen, sammeln und bekämpfen gibt es einen Eintrag im Handbuch. Dort erfährt man einige Hintergrundinformationen zu Charakteren, Tieren, Waffen Pflanzen und mehr. Diese Einträge hauen wie eben gesehen nicht nur knallharte Fakten auf den Tisch, sondern sind auch teilweise etwas humorvoll geschrieben. Nervig ist nur, dass wir die Texte nicht mit dem Scrollrad scrollen dürfen, sondern nur durch mühsames Maustastenziehen. Ein weiteres Zeichen eines lausigen Konsolen Ports. Ich habe gerade Pflanzen erwähnt. Zu allem Open-World Überfluss kann man aus denen auch noch was herstellen, was wir in normalen RPGs Tränke nennen. Die Pflanzen haben zwar auch Namen, wir unterscheiden aber nur von blauen, grünen, roten, weißen und gelben. Mit diesen Blättern können wir Heilspritzen, Jagthilfen, Angriffsbuffs, Sprintbuffs usw herstellen. Für das Erledigen einer bestimmten Zahl an Aufträgen erhalten wir weitere Rezepte. Genauso verhält es sich übrigen auch mit dem Freischalten der Spezialwaffen. Bis auf die heil und später auch die Sprintspritzen, hatte ich aber eigentlich keine nötig. Der Sammelaufwand lohnt einfach nicht für temporäre Buffs die das Spiel noch einfacher machen als es eh schon ist. Kleiner Tip: Spielt am Besten gleich auf hart, normal ist zu leicht. Bei den ganzen Aktivitäten darf natürlich das *leveln und looten* nicht zu kurz kommen. Und das hat das kanadische Studio nicht verpatzt. Erstmal sehen wir überall auf der Insel Schatzkisten, die Sachen wie Doggybags, rosa Plüschhandschellen und benutzte Spritzen enthalten. Das war jetzt kein Witz. Mit etwas Glück liegen da aber manchmal auch so Sachen wie Smartphones und Goldketten drin. Das klingt jetzt witziger als es ist, es handelt sich hierbei ausschließlich um unbenutzbareVerkaufsgegenstände. Tote Piraten geben übrigens ähnlichen Verkaufs-loot. An eingenommenen Außenposten finden wir manchmal SD Karten mit Kochrezepten für die Drogenküche und in kleinen unspektakulären Bunkern liegen Briefe von Chinesischen Soldaten. Beides lässt sich lesen, ich war aber nicht wirklich dazu motiviert. Am Übersätesten ist Rook Island, wie der Schauplatz sich nennt, aber mit Relikten. Die liegen da mehr oder minder gut versteckt rum. Hai-Relikte im Wasser, Vogel-Relikte in Höhen und Wildschwein-Relikte hinter wegschießbaren Mauern. Von jedem dieser Typen gibt es 30 Stück, zusammen also 90 Relikte. Zu denen es übrigens keine einzigartige Beschreibung gibt. Was das Sammeln dieser Speicherchips, Briefe und Relikte bringt? Erfahrungspunkte, Freischaltungen von Spezialwaffen und komplettierungsprozente. Ja, und wie zu erwarten gibt es in diesem GTA auch wieder haufenweise Freizeitbeschäftigungen. Da wären: -Rennenfahren: Geld auf die Fahrzeit wetten und Checkpoints durchfahren. Teilweise wird auch im Rennen das fahrzeug gewechselt. -Zielschießen: Um Geld wetten wie viele von den TON-Tauben man mit Sniper bzw Pistole trifft. -Messerwerfen: Geld auf den eigenen Sieg setzen und in einem Minispiel Messer auf eine Zielscheibe werfen. -Und zu guter letzt Poker: Wie das funktioniert brauch ich nicht zu erklären. Kleiner Fun-Fact: Erst durch dieses Spiel habe ich die Grundregeln des Spiels gelernt und dann 2 Stunden lang nichts anderes gemacht. Rakyat Prüfungen sind das letzte was es auf der Insel zu tun gibt. Bei diesen geht es darum möglichst viele Punkte in einer vorgegebenen Zeit zu machen. Diese Prüfungen gestalten sich als sehr abwechslungsreich. Ein spielen wir Gun-Game, ein anderes mal schleichen wir. Für das Erreichen einer bestimmten Punktzahl, welche von Aufgabe zu Aufgabe variiert, gibt es einmalig Erfahrungspunkte und Kohle. Man kann diese übrigens mit der seiner Freunde vergleichen wenn man welche hat. Diese Prüfungen machen Spaß, passen aber ganz und gar nicht in das Setting, da es dafür zu arcadig wirkt. Als seperater Challenge-Mode wäre es besser zur Geltung gekommen. Aber langsam ist es nach 35 Spielstunden, 18 geschriebenen Seiten Review und blutenden Fingern Zeit mal einen Schlussstrich zu ziehen und ein Fazit zu machen: Far Cry 3 hat vieles besser gemacht als sein Vorgänger. Die fesselnde Story bietet gute Charaktere mit klasse deutschen Sprechern. Die Grafik sieht meiste Zeit umwerfend aus. Das Gunplay spielt sich flüssig. Viele verschiedene Vorgehensweisen werden unterstützt. Ich habe in einem Shooter noch nie so ein gut etabliertes Skillsystem gesehen. Die Spielwelt ist vollgepumpt mit Aktivitäten. Und so könnte ich jetzt mindestens 2 Minuten lang weitermachen. Negativpunkte gibt es wenige, und die sind alle nur kleine Patzer. Im Großen und Ganzen wird fast jeder mit diesem Spiel seinen Spaß haben. Egal ob Stealth-Fan, RPG-Freak oder Ballerorgienveranstalter. Ich gebe aufjedenfall eine subjektive Spielspaßwertung von 95 und damit eine klare Kaufempfehlung, gerade weil man es auf diversen Key-Seiten schon legal aber 15€ kriegt. Den Multiplayermodus lasse ich hier außen vor. Feedback ist natürlich wie immer erwünscht. Ich sitze nun schon seit ewigkeiten an dem Review und würde ein bisschen Rückmeldung mehr schätzen als ihr glaubt, denn für mich mache diese Reviews nicht. Vorschläge was als nächstes drankommen soll könnt ihr auch gerne machen und auf Steam findet man mich unter dem Pseudonym, nach welchem auch mein Channel benannt ist. Viel Spaß beim Zocken. Tschüss. RE: Far Cry 3 - Snow Shine - 27.06.2013, 17:14 Danke dass du mir das gesagt hasst. Das spiel werde ich mir kaufen!! Hab dieses Spiel schon einmal bei meinem besten Freund gespielt und mir gefällt es sehr gut. RE: Far Cry 3 - Bananenspinne - 28.06.2013, 13:34 (27.06.2013)Snow Shine schrieb: Danke dass du mir das gesagt hasst. Das spiel werde ich mir kaufen!! Du hast dir den ganzen Text durchgelesen? RE: Far Cry 3 - Mr. Turnip - 03.07.2013, 21:04 So, gestern endlich Blood Dragon zu ende gebracht. Eine kurze Meinung. F#ck jeah! Endlos cool! Eine ordentlich abgedrehte Mischung der VHS-Ära und aller Klischees dieser Zeit. Dieses Stand-Alone AddOn macht alles richtig. Nur als Warnung: Wer eine Art Fortsetzung oder Erweiterung des original Far Cry 3 erwartet wird falsch liegen. Wer das bei den bisherigen Infos und Bildern aber erwartet hat wird mit Ponymist schippen nicht unter 3 Jahren bestraft Das Spiel hat mich klasse unterhalten. Alles in Neonfarben getunkt, alles überdreht, alles platt und sinnlos. Rex Power Colt, der letzte Mark IV Cybersoldat muss die Welt vor dem Wahnsinnigen Colonel Sloan retten. Das Spiel nimmt sämtliche Zukunftsvisionen der Filme aus den 80´und 90´er Jahren auf die Schippe. B-Movie Optik, grottenschlechte Dialoge und derbe Selbstironie inklusive. Die Zwischensequenzen sind in primitiv animierten Cartoons gehalten, die Sprecher klingen mit Absicht unpassend und albern. Ein großer Brüller sind auch die Infotexte zu Tieren, Personen etc. Nun wissen wir das Cyberhaie uns demnächst Zeitungsabos verkaufen. Das "Finale"... Spoiler (Öffnen) Ein bunter Trip voller Anspielungen und hartem Humor. Wer darauf steht kommt auf seine Kosten, ich habe mich köstlich amüsiert. Wer mit den typischen Filmverarschungen der letzten Jahrzehnte nichts anfangen kann könnte die Bandbreite der Witze nicht ganz verstehen. AW: Far Cry 3 - Vinby - 05.07.2013, 11:59 Ich hab eine Frage zum Originalspiel, hab's ja gerade erst durch. Spoiler (Öffnen) RE: Far Cry 3 - Atomicorn - 05.07.2013, 13:06 Ach vinby, ich glaub so detailverliebt waren die macher dann doch nicht. xD @ letsfail 1: gute review, ist ganz passend. Han das spiel auch gerade durch, hatte ne menge spass, tolle charaktere, am liebsten habe ich ja den niedlichen dauerkiffer olli, filmreife synchro, motiviert zum weiterspielen, krasse trips und flashbacks. Wenige kleine mankos meinerseits: die rakyat sehen fast alle gleich aus. Da hätte man sich schon bisschen mehr mühe geben können. Und: diese beschissene bogenjagden auf raubkatzen mit der schrotflinte geht das mit einem schuss, aber naain, prinzesschen auftrag brauchs mit dem bogen. Übrigens hab auch ich die grundsätze von poker in diesem spiel erstmalig gelernt. xD AW: Far Cry 3 - Vinby - 05.07.2013, 13:40 Warum denn nicht? :D Na gut, eigentlich kann diese Frage ja überhaupt nicht richtig beantwortet werden... RE: Far Cry 3 - Atomicorn - 05.07.2013, 14:17 Da könntest auch fragen wieso man jason während der gesamten spielzeit nich einmal aufs klo navigieren muss :/ RE: Far Cry 3 - Bananenspinne - 03.08.2013, 17:43 Here yu go: RE: Far Cry 3 - Mr. Turnip - 03.08.2013, 18:53 (03.08.2013)letsfail1 schrieb: Here yu go: Richtig geiles Ding Nur leider etwas spät. Ein paar Tage nach Release hättest du wahrscheinlich großes Aufsehen erregt, der Hype ist nun aber länger vorbei. Machte aber großen Spaß es zu sehen, werde ich Nicht-Kennern des Spieles schicken. Wenn dieses Video das Spiel nicht schmackhaft macht, dann nichts. RE: Far Cry 3 - Bananenspinne - 03.08.2013, 19:33 (03.08.2013)Mr. Turnip schrieb:Danke ^^(03.08.2013)letsfail1 schrieb: Here yu go: RE: Far Cry 3 - Genosse - 22.10.2013, 00:51 Unterhaltsam.Story ist packend. ALTA THAT GRAFICS. usw Mein persönliches GOTY. RE: Far Cry 3 - Mr. Turnip - 28.12.2013, 19:53 Da es sich, wie ich finde, nicht lohnt dafür ein Thema zu eröffnen schreibe ich mal hier. Es wurde ein Bild zum Thema Far Cry 4 veröffentlicht. Ubisoft hat es noch nicht kommentiert, daher könnte es echt sein. Mit einem alten bekannten: Spoiler (Öffnen) Was haltet ihr davon? Ich finde Spoiler (Öffnen) RE: Far Cry 3 - Atomicorn - 28.12.2013, 20:12 (28.12.2013)Mr. Turnip schrieb: Da es sich, wie ich finde, nicht lohnt dafür ein Thema zu eröffnen schreibe ich mal hier. Uuhuhuiiuu *hibbel* |