Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. (/showthread.php?tid=17630) |
RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Hagi - 09.01.2015, 11:51 (09.01.2015)Adama schrieb: Wenn sie ein Staat sind die auf deutschem Boden gegen das grundgesetz verstoßen konnen wir ja militärisch gegen sie agieren))) Die hohen Gerichte haben sich schon mehrmals damit beschäftigt und in den meisten Fällen der Kirche recht gegeben. Wenn du ernsthaft denkst man könnte gegen die Kirche militärisch vorgehen, dann ist eine Diskussion mit dir ohnehin verschwendete Energie. So viel Unsinn verdient es nicht einmal dass man darauf genauer eingeht. Außerdem habe ich nicht gesagt, dass sie ein Staat ist, sondern ähnlich wie ein Staat zu sehen ist. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Adama - 09.01.2015, 13:11 Und ich kann dich nicht verstehen das du einen grundrechtverstoß so einfach hinnimst RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Black Owl Immortal - 09.01.2015, 13:14 (09.01.2015)Adama schrieb: Und ich kann dich nicht verstehen das du einen grundrechtverstoß so einfach hinnimst Wie wäre es, wenn du diese Verstöße mit angabe gesitzlicher Bestimmung und genauerer Erläuterung angibst, anstatt nur zu krakelen. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Adama - 09.01.2015, 13:23 Nun, wenn man jemanden als Arbeitgeber seine. Glauben vorschreibt findest du nicht das dort ein menschenrecht verletzt wird? RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Herr Dufte - 09.01.2015, 13:36 Der Thread ist gold, ich habe das Forum doch etwas vermisst. Meine Lieblingszitate der letzten paar Seiten (Chronologisch): (08.01.2015)Diego schrieb: Warum also sollte die Kirche Menschen beschäftigen, die diesen Werten zuwider handeln? Schau mal, die Kirchen berufen sich auf ihre Interprätation der Bibel. In allen Belangen. Damit sind Sie in gewissen Punkten nunmal festgelegt. Und wenn im Buche Levitikus als göttliches Gebot steht: "Bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt, ein Gräuel ist das." dann ist der Handlungsspielraum der Kirche nunmal arg begrenzt. (08.01.2015)Diego schrieb: Die Kirche ist nunmal noch viel mehr, als eine Firma. Sie ist eine reilgiöse Gemeinschaft und benötigt daher andere Regeln, als eine normale Firma. (08.01.2015)Diego schrieb: Für mich wäre dein Beispiel ein guter Grund mir eine neue Arbeit zu suchen. Wieso sollte ein islamischer Betreiber auch einen Katholiken, wie mich beschäftigen? Wenn er dies tut, dann ist dies gut. Aber wenn nicht, dann muss ich für diese Entscheidung ja schon allein desshalb Verständniss aufbringen, weil ich die Kirche in dieser Situation gerne in Schutz nehme. (08.01.2015)Diego schrieb: Freilich möchten kirchliche Einrichtungen in ihren Reihen auch kirchliche Mitarbeiter. Wo siehst du darin ein Problem? (08.01.2015)Hagi schrieb: "Unmenschliche" Arbeitsbedingungen musst du mir aber mal erklären. Ja die Kirche hat ihre eigenen Wertvorstellungen und Richtlinien aber diese als "unmenschlich" zu bezeichnen geht eindeutig zu weit. Denk mal 50 Jahre zurück. Wurden homosexuelle da genauso akzeptiert wie heute? Nein auf gar keinen fall. Diese Akzeptanz ist eine sehr junge Entwicklung und die Kirche ist 2000 Jahre Alt. Sie kann sich nicht so schnell wenden und drehen. Damit würde sie ihre Funktion verlieren. Die Kirche hat nicht so lange überlebt, weil sie sich wie eine Fahne im Wind dreht. (08.01.2015)Diego schrieb: Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass die Kirche nicht der Ansicht ist, eine diskriminierende Haltung zu vertreten? Was meinst du, wie kommt das? (08.01.2015)Diego schrieb: Ich wollte nur ergründen, wie weit du versucht hast dich in die Rolle der Kirche zu versetzen um ihre Handlungen zu verstehen. Jemanden als versteift und verblendet zu bezeichnen ist schnell und einfach, doch ob es auch dazu beiträgt diese Institution zu verstehen bezweifle ich. (09.01.2015)Hagi schrieb: Es ist auch nicht im Sinne der Kirche sich schnell zu wandeln. Die Kirche soll ein Fixpunkt im Leben ihrer Gläubiger sein. Sie soll Sicherheit und vor allem Beständigkeit ausstrahlen. Häufiges schnelles Kurswechseln würde diese Kerneigenschaft der Kirche zerstören und die Gläubiger verunsichern. (09.01.2015)Hagi schrieb: Ist das alles was dich stört? Das sie etwas haben was andere nicht haben? Ist es wirklich nur der Neid auf die Sonderstellungen der dir so aufstößt? Das ist eine sehr schwache Begründung wenn du mich fragst. Die Kirche hat diese Sonderstellungen aus Gründen bekommen. (09.01.2015)Hagi schrieb: Solche Aussagen sind wirklich schwer ernst zu nehmen. Nicht wegen Gott hat die Kirche diese Sonderstellungen. TL;DR Die Kirche darf das, weil die ist alt und... ne Kirche... Und sie ist alt! Staat pls unterstütze die Kirche, ich will doch nicht von "Allahu Akbar" schreienden Muselmännern verarztet werden. Wenn wir schon dabei sind will ich Sonderrechte und staatliche Unterstützung für Al Qaida, die sind auch alt und haben eine lange Tradition in Ungläubige töten, darum kann man keinen schnellen Wandeln erwarten von heute auf morgen. Außerdem agieren sie als religiöse Institution international und stehen damit über das Gesetz. In ihren Augen machen die schließlich auch nichts diskrimierendes, oder habt ihr schon mal ernsthaft versucht euch in deren Lage zu versetzen? Dacht ich mir, also könnt ihr eigentlich eh nicht mitdiskutieren. Inb4 "Blabla, scheiß Religionsfeind, dein Vergleich ist doof, das ist was anderes, wie würdest du denn handeln" Ich bin strikt gegen das Verbot von Religionen. Religionen sollten allerdings was persönliches sein und nicht ins Weltgeschehen eingreifen, da sie das allerdings schon tun sollten sie sich doch zumindest an die Gesetze halten. Der Vergleich ist überspitzt (nein echt?), Religionen verstoßen allerdings genauso gegen die Gesetze. Leute zu feuern, weil sie schwul oder keine Katholiken sind, obwohl diese vollkommen geeignet für den Job sind, ist ganz einfach Diskriminierung. Wenn Religion zu alt und langsam ist um sich schnell zu wandeln und sowas wie Arbeiterschutz ernst zu nehmen, dann sollte der Staat das für die übernehmen und ganz einfach erzwingen. Ob man sich daran hält ist was anderes, aber das der Staat die Homophobie etc unterstützt darf ganz einfach nicht sein, vollkommen unabhängig von religiösen Ansichten oder Traditionen. Die Kirche kann das gerne unter sich so machen, aber bitte doch nicht vor dem Gesetz. Davon abgesehen dass das alte Testament eher Geschichtsrelevant für das Christentum ist und aus moralischer Sicht das neue Testament gilt. Jeder anständige Christ hätte euch wohl gerne ne Zuhälterschelle verpasst, wenn ihr behauptet dass Homophobie ein fundamentaler Wert des Christentums ist Bonusquotes: (08.01.2015)Hagi schrieb: Das Rote Kreuz/rote Halbmond, würde seine Grundlage verlieren.Du meinst die Grundlage religiös unabhängig zu handeln und frei von jeder religiösen Ideologie zu arbeiten? (08.01.2015)Diego schrieb: Mit Nichten. Dafür ist der Atheismus viel zu jung. Den gab es in der Entstehungszeit der Bibel noch lange nicht. War einfach undenkbar. Ja, es gab auch zur Enstehungszeit der Bibel Atheisten (warum bitte auch nicht?) und wird es auch in Zukunft noch geben. Nein, Agnostizismus und Atheismus/Theismus sind keine Widersprüche, sondern behandeln verschiedene Themen. Ich kann Atheist und Agnostiker sein. (was ich zufälligerweise auch bin) RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Skorpen - 09.01.2015, 13:46 (09.01.2015)Colourful schrieb: Das stimmt aber nicht Jesus war Jude, und durch Hitler entstand dieser Religions Krieg Zwischen Juden und Christen. Dafuq? Denn Religions Krieg zwischen Juden und Christen gab es bereits vor Hitler , genau genommenen bereits seit Beginn der Neuzeit. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Dr.Wandschrank - 09.01.2015, 13:49 (09.01.2015)Adama schrieb: Nun, wenn man jemanden als Arbeitgeber seine. Glauben vorschreibt findest du nicht das dort ein menschenrecht verletzt wird? Es zwingt mich ja keiner dort zu arbeiten. Dazu haben Firmen und Institutionen das recht ihr Image zu wahren. Wenn man durch seine Religion oder auch Handeln in der Freizeit das Gegenteil von dem verkörpert wo für eine Firma oder Institutionen steht dann darf mich diese feuern. Das finde ich auch Okay. Allerdings stimme ich zu das der Kirche zu viele Rechte eingeräumt werden. Dies liegt aber an der Politisierung und gilt nicht nur für Kirche und Regionen an sich. Auch andere Institutionen werden politisiert wenn es Vorteile bringt. Wenn jetzt nach und nach die ganzen alten Leute abkratzen, werden irgendwann die Generationen die Wählerschaft sein welche nicht mit der Kirchenmentalität aufgewaschen sind. Sofern ist es in Zukunft möglich das die Kirche weniger politisiert wird. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Whitey - 09.01.2015, 13:50 (08.01.2015)Diego schrieb: Warum also sollte die Kirche Menschen beschäftigen, die diesen Werten zuwider handeln? Schau mal, die Kirchen berufen sich auf ihre Interprätation der Bibel. In allen Belangen. Damit sind Sie in gewissen Punkten nunmal festgelegt. Und wenn im Buche Levitikus als göttliches Gebot steht: "Bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt, ein Gräuel ist das." dann ist der Handlungsspielraum der Kirche nunmal arg begrenzt. Was zum? Das hab ich ja gar nicht mitgekriegt. Dude, wenn ich hier Leviticus zitiere, dann heißt es direkt immer: "Ja, aber das alte Testament ist doch überholt und die Kirche distanziert sich doch von all diesen Grausamkeiten" und bei dem Thema hat sie plötzlich keinen Handlungsspielraum? Die hassen einfach Homos. So einfach ist das. Und die könnten jederzeit damit aufhören, aber sie tun es nicht, weil sie nicht wollen. Und ich denke, ein Papst, der mal eben die Hölle abschaffen kann (oder was auch immer das damals war, kenn mich da nicht so aus), der kann auch diesen Fail abschaffen. (09.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb:(09.01.2015)Adama schrieb: Nun, wenn man jemanden als Arbeitgeber seine. Glauben vorschreibt findest du nicht das dort ein menschenrecht verletzt wird? Es zwingt einen auch keiner bei irgendeiner anderen Firma zu arbeiten, trotzdem haben die Gewerkschaften und vernünftige Rechte. (09.01.2015)Skorpen schrieb:(09.01.2015)Colourful schrieb: Das stimmt aber nicht Jesus war Jude, und durch Hitler entstand dieser Religions Krieg Zwischen Juden und Christen. Ganz zu schweigen davon, dass die Nazis den Holocaust nicht als Glaubenskrieg gesehen haben, sondern als Rassenkonflikt. Auch: Godwin & Geschichte 6. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Adama - 09.01.2015, 13:54 (09.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb:(09.01.2015)Adama schrieb: Nun, wenn man jemanden als Arbeitgeber seine. Glauben vorschreibt findest du nicht das dort ein menschenrecht verletzt wird? Wenn dann der träger deines Arbeitsplatzes wechselst musst du dich halt taufen lassen oder bist deinen job los. Genauso wird es in Bayern schwer einen nicht katholischen Kindergarten zu finden... Aber ja... Natürlich kann man auch arbeitslos sein... RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Herr Dufte - 09.01.2015, 13:59 (09.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: Dazu haben Firmen und Institutionen das recht ihr Image zu wahren.Ich zitiere mal unser Gesetzbuch: Gleichbehandlungsgesetz: §1 Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen. $7 (1) Beschäftigte dürfen nicht wegen eines in § 1 genannten Grundes benachteiligt werden; dies gilt auch, wenn die Person, die die Benachteiligung begeht, das Vorliegen eines in § 1 genannten Grundes bei der Benachteiligung nur annimmt. (2) Bestimmungen in Vereinbarungen, die gegen das Benachteiligungsverbot des Absatzes 1 verstoßen, sind unwirksam. (3) Eine Benachteiligung nach Absatz 1 durch Arbeitgeber oder Beschäftigte ist eine Verletzung vertraglicher Pflichten. http://www.gesetze-im-internet.de/agg/index.html#BJNR189710006BJNE000700000 RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Triss - 09.01.2015, 14:02 (09.01.2015)Adama schrieb: Genauso wird es in Bayern schwer einen nicht katholischen Kindergarten zu finden... Aber ja... Natürlich kann man auch arbeitslos sein... Keine Ahnung, wo genau du lebst, aber ich kenne Leute in Bayern und da arbeiten in den katholischen Kindergärten sowohl Muslime als dass da auch muslimische Kinder drin sind. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Whitey - 09.01.2015, 14:04 (09.01.2015)Triss schrieb:(09.01.2015)Adama schrieb: Genauso wird es in Bayern schwer einen nicht katholischen Kindergarten zu finden... Aber ja... Natürlich kann man auch arbeitslos sein... Ich kenn das auch nur so, dass die Kindergärten nur Kinder der entsprechenden Konfession nehmen. Aber ok, ich war auch vor 20 Jahren das letzte mal im Kindergarten. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Dr.Wandschrank - 09.01.2015, 14:05 @Whitey Das schlimme an der Kirche ist das sie erst gar nicht das Gespräch suchen. Du bist Homo du bist falsch ende @Adama Das ist dann einfach Pech. So ist das Berufsleben nun mal, es gibt ne menge gründe warum man seinen Job verlieren kann. @Herr Dufte Und trotzdem dürfen sie dich feuern wenn du nicht dem Image entsprichst. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Herr Dufte - 09.01.2015, 14:06 (09.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: @Herr Dufte Kannst du das bitte belegen, das wäre mir echt neu. Das Gesetz sagt ja ziemlich explizit, dass das nicht erlaubt ist und andere Regeln die das erlauben würden unwirksam werden. Edit: (09.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: @AdamaHeißt ja nicht, dass man das ganze noch herausfordern / staatlich unterstützen muss RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Whitey - 09.01.2015, 14:08 (09.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: @Whitey Das Schlimme ist, dass die Kirche sich das Recht herausnimmt, das überhaupt zu sagen. Die müssen gar nicht das Gespräch suchen, die Leute nur machen lassen. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Adama - 09.01.2015, 14:08 @Triss, diese dürfen aber sofort gefeuert werden Das ist kein Pech, das ist Diskriminierung. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Juki - 09.01.2015, 14:09 http://www.blick.ch/news/ausland/papst-holt-babys-aus-dem-fegefeuer-id131730.html Der Papst hat die Hölle nicht abgeschafft, sondern die Lehre geändert, dass die Bibel genug Ansatzpunkte bietet, dass neugeborene ungetaufte Kinder, wenn sie sterben, nicht ins Fegefeuer kommen. Wollte ich der Informationen halber nur angemerkt haben. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Whitey - 09.01.2015, 14:11 (09.01.2015)Juki schrieb: http://www.blick.ch/news/ausland/papst-holt-babys-aus-dem-fegefeuer-id131730.html Ah, danke. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Triss - 09.01.2015, 14:20 (09.01.2015)Whitey schrieb: Ich kenn das auch nur so, dass die Kindergärten nur Kinder der entsprechenden Konfession nehmen. Daran wird es wohl liegen. Wie gesagt, ich kenne sogar in Bayern eine Person, die in einem katholischen Kindergarten zusammen mit Muslimen arbeiten. Und die werden sicher nicht sofort wieder gefeuert, ist ja beim Durchgehen der Bewerbungsunterlagen nicht zu übersehen, welcher Konfession die angehören. RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co. - Dr.Wandschrank - 09.01.2015, 14:20 (09.01.2015)Herr Dufte schrieb:(09.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: @Herr Dufte Genauso dürfen Firmen gegen Gesetze klagen die ihrer Firma schaden Einfach so feuern ist wie du sagst nicht zulässig. Aber wenn ich meinem glaube zb am Arbeitsplatz zeige kann ich gefeuert werden. Bestes Beispiel Kopftuch. @Whitey Ich meine das die Kirche doch trotzdem Homosexuelle nicht abschreiben muss auch wenn sie gegen teile ihres Glaubens verstoßen. Das sie aufhören müssen daraus Vorwürfe zu machen sehe ich auch so. |