Spiel des Schicksals - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26) +---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: Spiel des Schicksals (/showthread.php?tid=5243) Seiten:
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RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 05.10.2012, 23:19 Angel musste bei dem Wort Flügelservice kichern und breitete dann ihren Flügel aus. "Natürlich kann ich. Und wir könnten ja gleich ins Schlafzimmer gehen, aber Krümel im Bett wären wohl nicht so toll." Etwas leiser fügte sie noch hinzu. "Und das hätte schon üassieren können, nur ich dachte wenn, dann viel lieber dich als jemand anderen, deswegen hab ich mich so auf dich konzentriert." Twilight ging ins Labor herunter, in dem immer noch Richys Amulett auf dem Tisch lag. Sie wollte jedoch nicht mit einem so wertvollen Artefakt herum spielen, deswegen legte sie einfach eine Pipette unter die Sicherheitsglocke. "So sollte nichts passieren, selbst wenn der Zauber außer Kontrolle gerät kann höchstens die Pipette platzen." RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 05.10.2012, 23:24 Richy ging nochmal kurz in sich und konzentrierte sich auf das, was kommen würde. Mit einen entschlossenen Blick stellte er sich vor den Tisch mit der Sicherheitsglocke und betrachtete die Pipette darunter. Nichts unwahrscheinliches daran, einfach nur eine normale Glaspipette. Ohne sich an Twilight zu wenden, sprach er. Und was soll ich nun tun? Yap, sieht wohl so aus. Weiterhin trug Applejack routiniert die Äpfel hin und her. Sie war locker dabei und liess sich Zeit. RE: Spiel des Schicksals - Staufer - 05.10.2012, 23:33 "Huh, phew. Das war der Letzte." Michael hatte inzwischen bemerkt, wie sorgsam Hatschi darauf achtete mit AJ zusammen zu gehen. Er sah ihn an und zog kurz die Augenbrauen hoch. RE: Spiel des Schicksals - Hatschi - 05.10.2012, 23:34 Hatschi beobachtete noch kurz Michi beim Äpfel abladen. Als er wieder draußen war waren endlich alle Äpfel geschafft. Er lächelte fröhlich, dass es erledigt war und schüttelte sich kurz durch. Er stand bei Applejack, gegenüber Michi, nachdem alle fertig mit Äpfel tragen waren und er sah, lächelnd, zwischen ihnen hin und her. "Michi? Ich glaube jetzt sind deine Bücher an der Reihe." Zusammen kamen sie wieder am Laden an. Niemand in der Nähe, war klar, die Kinder sind die einzigen wirklichen Käufer, vereinzelt für Feiern auch andere... "Ich glaube wir können uns eine kleine Auszeit nehmen. Sollen wir es für heute gut sein lassen mit der Arbeit?" RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 05.10.2012, 23:37 "Klingt nach ner Idee,also damit wär ich durchaus zufrieden nach so einem erfolgreichem Tag" dann lächelte er sie wieder an RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 05.10.2012, 23:55 "Klar doch, meine Liebe." Er stubste kurz ihre Nase mit der seine an; ein Eskimokuss halt. Dann gingen sie beide in das Schlafzimmer, legten die Teller auf das Bett, die Gläser mit Wasser auf ihr jeweiliges Nachttischen und pflanzten sich nebeneinander auf das Bett. "Möge die Traditionsmahlzeit beginnen." Er versuchte mal, wie ein Pony zu sitzen. "Uuuf... ich komm noch nicht so ganz hinter das Konzept; aber ich will das schon lernen. Ich will nicht ständig wie ein Mensch so abgehinkt sitzen, sondern wie ein... Pony halt mehr liegend...." Er rengte sich noch ein paar mal um und war dann in einer entsprechenden Position. "Hmm. Eigentlich gar nicht so schlecht. Man muss sich ein bisschen dran gewöhnen... aber ich werd schon wie ein richtiges Pony sitzen können. Wobei es mich ja überrascht, dass die Anatomie auch das "menschliche" sitzen ermöglicht. Trotzdem... je weniger menschlich desto besser." Und mit diesen scherzhaftem Abschluss biss er in sein Sandwich, dass er mit den Vorderhufen griff und er mit dem Rest des Körpers auf dem Bett lag. "Joa.... daran kann man sich gewöhnen. Oh! Und das Sandwich is natürlich auch gut." RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 06.10.2012, 00:07 Angel hatte Rays Bemühungen amüsiert beobachtet und hatte sich einfach, ganz Pony, hingelegt mit ihren Beinen unter ihrem Körper, nur einen Arm hatte sie nicht unter sich und aß die Sandwiches. Sie nickte zustimmend bei den Worten "je weniger menschlich desto besser", schwieg aber ansonsten. Ihre Augen wanderten immer wieder über Rays Körper. Wieder einmal viel ihr dabei auf, dass er auf sie wirklich anziehend wirkte, schon alleine von dem Körperbau her. Sie war nie wirklich eine Vertreterin von r34 gewesen und hatte in Ponies nie etwas... in dieser Richtung anziehendes gesehen, aber als ihre Augen noch einmal über den beinahe ganz schwarzen Hengst vor ihr glitten erschauderte sie einfach und ihr Herz begann zu rasen. Sie musste ihre Flügel fest an ihren Körper pressen, damit sie nicht aufsprangen, denn genau das fühlte sie gerade im Moment und sie glaubte nicht daran, dass es die Rosse allein war. Twilight ging zu Richy und berührte ihn sanft an der Schulter. Mit einem entschuldigenden Ausdruck auf dem Gesicht schaute sie ihm in die Augen. "Ich fürchte du kannst erst mal nichts machen, bis ich den Zauber angepasst habe. Wenn ich richtig in der Annahme gehe, dass mir in der Ruine das passiert ist, was ich denke, nämlich, dass meine Magie frei floss, dann kann ich das auch übernehmen. Zusätzlich kann man einen Zauber nicht gut von außen beeinflussen, das ist immer gefährlich, selbst wenn man weiß was man tut. Also werde ich es selbst testen für den Anfang, ok?" RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 06.10.2012, 00:17 Als er sein Sandwich aufgegessen hatte, sah er es. "Angel... du wirkst... angespannt. Ist es soweit, oder versteh ich falsch?" RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 06.10.2012, 06:40 Richy sah sie verständnisvoll an und nickte bestätigend. Hey, ich nehme dir das nicht übel. Dann werde ich halt mal die Show geniessen und zuschauen, was du so machst. Denn...dir bei so etwas zuzusehen ist immer durchaus interessant. Anschliessend gab er Twilight einen Kuss auf die Nase, nahm sein Amulett, legte es sich um und ging ein wenig auf Abstand, um das Geschehen genau zu beobachten. Sieht wohl so aus. Applejack stand einfach neben Hatschi und lächelte Michi an. RE: Spiel des Schicksals - Staufer - 06.10.2012, 09:24 Michael grinste zurück und ging zur Scheune, wendete sich dort erstmal zu seinem Schlafplatz und wühlte eine Weile im Heu. "Na, wo sind sie denn. Da!" Er hielt die gefundenen Gegenstände in seinen Hufen und entfernte das retliche Heu, welches sich noch auf den Büchern befand. Dann ging er wieder zu den Anderen hinaus. "Das hätten wir." Er bedachte Hatschi wieder eines fragenden Blickes. RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 06.10.2012, 09:30 Bevor Angel auch nur über ihre Worte nachdenken konnte sprach sie sie auch schon aus. "Hab ich dir eigentlich mal gesagt, dass du wirklich zum Anbeißen aussiehst?" Als sie merkte was sie grade gesagt hatte wurde ihr Kopf knallrot. "Ich m-meine... also... ähhh..." Verlegen wandte sie sich dem letzten paar Bissen zu und ließ ihren Blick in eine andere Richtung schweifen. Twilight war froh, dass Richy so verständnisvoll war und bereitwillig zurücktrat. Sie musste wie immer kichern, als er ihr einen Kuss auf die Nase gab und stellte sich dann vor dem Tisch mit der Pipette und der Schutzglocke auf. Sie schloss ihre Augen und versuchte sich genau an das Gefühl zu erinnern, welches die frei strömende Magie in ihr verursacht hatte. Sie musste ihre Wut und Verzweiflung herausfiltern, denn sie würden nur kontraproduktiv wirken, wenn sie versuchte einen freien Fluss zu erstellen, der auch für alle anwendbar war. Es war ihr klar, dass es eben jene Wut und Verzweiflung gewesen war, die sie ihren jahrelangen Drill in der Magiebenutzung einfach vergessen ließ und das tat was getan werden musste. Dennoch sollte sie versuchen diesen Magiefluss ohne solch negativen Gefühle zu erschaffen, oder vielmehr ihm die Möglichkeit geben zu entstehen. Ihr Einfluss auf die Magie durfte hier nur passiv geschehen, sonst würde sie sie wieder in Bahnen zwängen. Die aktive Formung zu einem Zauber musste demnach außerhalb des Körpers geschehen und das war eigentlich mehr als ungewöhnlich. RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 06.10.2012, 09:37 Er sah Angel an und als sie aufgegessen hatte, nahm er einfach ihren und seinen Teller und stelle sie unter das Nachttischen. Er kam Angel näher, richtete ihren Kopf in Richtung gen seinen und streichelte ihr mit einem Huf die Wange. "Hey... schon gut. Warum soll man seinen Partner nicht attraktiv finden. Ich persönlich finde, dass in dir ein wunderschöner, mich anziehender Charakter steckt, aber den Körper..... empfinde ich auch als sehr anziehend, attraktiv und... nun ja... sexy..." Er beendete seinen letzten Satz mit einem leicht verliebten lächeln. RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 06.10.2012, 10:07 Angels sowieso schon bröckeliger Widerstand gegen ihr Verlangen wurde mit einem Mal einfach weggewischt. Sie sah in Rays Augen und verlor sich darin. Bevor sie überhaupt wusste was sie tat hatte sie ihn schon leidenschaftlich geküsst und drückte sich voller Verlangen an seinen Körper. Auch wenn Ray sagte, er sei nicht stark konnte sie die Muskeln fühlen und wie sein Fell sie bei jeder noch so kleinen Bewegung streichelte raubte ihr schlichtweg den Verstand. Ihr ganzes sein, getrieben von der Rosse, wollte einfach nurnoch eins mit ihm werden. RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 06.10.2012, 10:57 Es gab keinen Grund zu wiederstehen und zu verwehren, also ließ er Angel Wings einfach gewähren. Seine Antwort wäre niemals verneint, alles was er wollte war mit ihr zu sein; vereint. Sanft legte er sich auf das Bett mit dem Rücken, und seine Liebste würde auf seinem Bauch zu ihr rücken. Intensiv war dieser Kuss; ganz gewiss, so phänomenal; dass es ihn einfach mitriss. Überwältigend war erneut dies Gefühl der Wärme, diese Zuneigung hatte er wahrlich gerne. Doch noch einmal konnte er sich kurz vom Kusse raffen und ihr sagen : "Ich sagte doch, du bist wie für mich geschaffen". Doch dann ließ er wieder zu; Angels Begehr, doch er wusste wie immer, dahinter war noch viel mehr. Diese Liebe war vollkommen innerlich, im Geiste und seelisch. Mit dem Herzen umschlang er ihre Hülle, niemals er loslassend, niemals sie fälle. Er ließ sich einfach vom Strome geleiten, er schwamm nicht dagegen, denn er wusste, Angel würde ihn begleiten. RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 06.10.2012, 11:11 Angel erwiderte Rays Worte mit einem weiteren Kuss, diesesmal aber sanft und liebevoll. Sie wusste genau, durch Rays Verhalten und seine Worte, dass sie beide es genießen würden und dass freute sie sehr. Langsam glitten ihre Hufe über seinen Körper und dann begannen sie mit einer Sache, die nur sie etwas anging. RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 06.10.2012, 11:39 (Kurz vor Halb 6) Er lag auf dem Bett über der Decke neben Angel. Er war seitlich gedreht und schaute ihr einfach beim erholen zu. Sanft streichelte er ihr etwas über die Mähne. Er selbst war, so musste es sein, nicht extrem ausgelaugt. Unglaublich überwältigt, aber nicht sehr erschöpft. Er wusste, er müsse ruhig und sanft die Sache angehen. Zu viel Energie und er wäre für später nicht mehr bereit. Dennoch war es wie immer eine Ekstase von für ihm nie dargewesenen Ausmaß. Er atmete einfach tief durch, wisch sich mit dem anderen Huf die paar Schweißperlen von der Stür und lächelte sie verträumt und verliebt einfach an. "Ich hatte es ja gesagt, hihi. Keiner ist besser für mich." Und jene Worte besiegelte er mit einem sanften Kuss auf die Wange. RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 06.10.2012, 12:17 Angel war total erschöpft, glücklich und erfüllt, aber komplett erschöpft. Sie lag einfach auf dem Bett neben Ray und ließ ihren Körper sich erholen. Ihr ganzer Körper kribbelte, als würden Millionen von Ameisen durch ihre Venen marschieren. Sie traute es sich nicht einmal mehr zu ihren Huf auch nur einen Millimeter zu bewegen. Dass sie noch die Kraft zum Atmen aufbrachte war schon überraschend genug. Alles gipfelte in einem unbeschreiblichen Hochgefühl, welches alles übertraf, was sie bisher körperlich gespürt hatte. Ray war so auf ihre eigenen Bewegungen eingegangen als wären sie wirklich eins gewesen. Es war einfach mit Worten nicht zu beschreiben. Es war einfach mehr als schön, weit mehr. Und die sanften Liebkosungen, die Ray ihr nun zuteil werden ließ führten dazu, dass sie sich einfach rundum wohl fühlte. Gerade in diesem Moment war sie einfach nur glücklich. Sie lag neben ihrem Zukünftigen im Bett in ihrer Beider Haus, hatte mit ihm eine wunderbare Sache gemacht und würde mit ihm ein Fohlen bekommen. Bei diesem Gedanken hob sich ihr Huf, was überraschend anstrengend war, und legte sich auf ihren Unterleib. Sie schloss ihre Augen und lächelte friedlich. RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 06.10.2012, 12:46 "Bald..... schon sehr bald, wir uns eine wundervolle Ponyseele unser Leben bereichern." Sagte er, als er Angel sah, wie sie ihren Huf im Bereich des Bauches und der Hüfte positionierte. Er höhrte nicht auf, sie sanft zu liebkosen. Er wusste, Angel würde es helfen, besser wieder kräfte zusammeln und auch für ihn war es schön. Er rutschte etwas näher auf und schmiegte leicht seinen Kop an der ihren; immer noch auf der Seite liegend und ihre Mähne streichelnd. RE: Spiel des Schicksals - Hatschi - 06.10.2012, 13:50 Hatschi entging Michis Blick nicht. Er erwiederte ihn mit hochgezogener Augenbraue. "Fehlt noch irgendwas? Die Bücher haste doch oder was ist los?" Er sah wieder kurz zu AJ rüber, dann wieder zu Michi, eine Antwort, Reaktion oder sonst was erwartend. "Wir... haben doch noch ein bisschen Zeit, oder? Kannst du mich ganz schnell entschuldigen? Ich wollte mich nur schnell frisch machen." Sie grinste ihn derweil an und ging in Richtung Wohnungstür, sah aber noch zu ihr. RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 06.10.2012, 13:55 Richy beobachtete Twilight stumm und machte sich ein Bild von ihrer Situation. Er hätte gerne irgendwas dazu gesagt, aber er war sich sicher, dass sie alleine lernen musste, wie man die Magie frei durch die natürlichen Bahnen fliessen lässt...so würde es wohl am besten gehen. Also beschränkte er sich einfach darauf, ihren Gedankenfaden zu folgen und sie mit prüfenden Blicken zu mustern. |