Fleisch vs. Gemüse - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Fleisch vs. Gemüse (/showthread.php?tid=3034) |
RE: Fleisch vs. Gemüse - Herr Dufte - 18.01.2015, 01:04 (17.01.2015)Kehrminator schrieb: Darüber hinaus "Die Grenze "fleisch essen ist böse" ist doch willkürlich gewählt." Selbst wenn das Gemüse aus der niederträchtigsten Sklavenarbeit wäre, hat Fleisch nunmal einen Aspekt, der bei Gemüse nicht der Fall ist: Um Fleisch zu essen, muss erst jemand sterben. Es gibt KEINE moralische Rechtfertigung dafür (brauchst es gar nicht erst versuchen), also ist da die Linie, wo man anfängt zu töten Das ist aber auch nur deine Meinung. Ein anderer empfindet jetzt die niederträchtige Sklavenarbeit als deutlich schlimmer. Oder unzumutbare Behandlung im Allgemeinen: "wie, du isst Milchprodukte du Monster!". Gibt es denn moralische Rechtfertigung Baumwollklamotten zu kaufen? Wie rechtfertigst du die enorme Wasserverschwendung und die extremen Arbeitsbedingungen unter denen die Kinder dort leiden? Gibt es dafür eine moralische Rechtfertigung? Natürlich kann man so gut es geht darauf achten, ich habe auch großen Respekt vor denen die sowas durchziehen, aber die Grenze zwischen "Wohlfühlen" und "Moralisch korrekt" muss doch jeder für sich selbst ausmachen. Da mit den Finger auf andere zeigen bringt einfach mal rein gar nichts, sich darauf einen hobeln so viel moralischer zu sein auch nicht. RE: Fleisch vs. Gemüse - Kehrminator - 18.01.2015, 01:05 (18.01.2015)Triss schrieb: Und was mit Ländern ist, die das nicht selbst anbauen, aber es sich eben auch nicht leisten können, hast du ebenfalls nicht beantwortet. Und ich hab auch noch nie ne ernsthafte Quelle dazu gelesen aus irgendeiner Studie, aber ich habe mich da auch noch nicht so mit beschäftigt. ja, Vegetarismus breitet sich aus und das ist auch gut, aber das funktioniert nur durch Aufklärung, also kann man jetzt nicht aufhören http://ftp.ftp.fao.org/docrep/fao/010/a0701e/a0701e.pdf http://www.worldwatch.org/system/files/EP174A.pdf Dir lege ich auch die Lektüre ans Herz, ich bin jetzt auch mal aus der Disskusion fürs erste raus. Ich bin erschöpft RE: Fleisch vs. Gemüse - Triss - 18.01.2015, 01:11 (18.01.2015)Kehrminator schrieb: ja, Vegetarismus breitet sich aus und das ist auch gut, aber das funktioniert nur durch Aufklärung, also kann man jetzt nicht aufhören Auf jeden Fall aber nicht durch solche, wie du sie hier verbreitest. Du klingst sehr aggressiv. Zitat:http://ftp.ftp.fao.org/docrep/fao/010/a0701e/a0701e.pdf Das sind keine wissenschaftlichen Quellen. Ich würde gerne mal irgendwelche tatsächlichen Langzeitstudien sehen. RE: Fleisch vs. Gemüse - Black Owl Immortal - 18.01.2015, 01:49 Ich finde Fleisch lecker. Mehr brauche ich nicht zu wissen. RE: Fleisch vs. Gemüse - Hagi - 22.01.2015, 07:54 Ohne Fleisch geht gar nichts. Eine rein vegetarische Mahlzeit ist für mich ein Salat und Salat ist Beilage zum Fleisch. Es gibt ganz coole Sachen, Salat mit Putenbruststreifen oder Fritierten Chicken Sticks, aber ganz Fleischlos würde ich nicht überlegen. RE: Fleisch vs. Gemüse - MianArkin - 22.01.2015, 13:11 (18.01.2015)Kehrminator schrieb:(18.01.2015)Triss schrieb:(18.01.2015)Kehrminator schrieb: Trotzdem war das Argument so falsch Die Größte Futtermenge zur Produktion von Fleisch hat man bei Wiederkäuern die hauptsächlich mit Zellulosereichem Futter gemästet werden. Diese Viecher Fressen garantiert auch dem Größten Hardcoreveganer nix weg (ausser man hat solche Tölpel die meinen Gras vertilgen zu müssen ). Das Welthungerproblem wid man durch Vegetarismus nicht beseitigen. Notwendig wäre eine Geburtenkontrolle, vorallem in Entwicklungsländern, Bevölkerungswachstumskontrolle (besonders wichtig in Ländern mit wenig Ackerland) sowie Stabilisierung von Kriesenregionen. Arme Länder mit Nahrungsmitteln vollzupumpen ohne Geburtenkontrolle endet in einer Bevölkerungsexplosion (da kein Nahrungsmangel herscht, sterben auch weniger). Solch ein Handeln würde in Anbetracht der Menge an Ländern rasch zu einer Nahrungsmittelkriese führen. Momentan hält sich die Bevölkerungsentwicklung in Armen Ländern in Grenzen, bei Überbevölkerung erfolgt eine Dezimierung durch Verhungern. Hört sich für einige sicher Hart an, jedoch ist auch dies ein Regulierender Faktor der Begrenzend auf Populationen wirkt (ob nun bei Menschen oder anderen Tieren). von Kehrminator: Zitat:Du weißt schon, dass Pflanzen kein Bewusstsein haben? Und dass Tiere sehr wohl ein bewusstsein haben? Und du hast schon mitbekommen, dass es sehr viele andere Dinge gibt, die Fleisch so schädlich machen? Welche währen das? Und welche Rolle spielt das Bewusstsein dabei? Weshalb wird mit Moral Gewedelt, Tiere dem Menschen Gleichgestellt aber bei der gennerellen Beschreibung des Lebens wieder nach gutdünken eine Grenze gezogen? RE: Fleisch vs. Gemüse - Nerymon - 22.01.2015, 13:51 (22.01.2015)Hagi schrieb: Ohne Fleisch geht gar nichts. Eine rein vegetarische Mahlzeit ist für mich ein Salat und Salat ist Beilage zum Fleisch. Ist bei mir ähnlich. Ich esse auch Gemüse, Salat und Co... aber eher als Beilage zum Fleisch ^^ Ich esse durchaus auch mal fleischlose Gerichte wie gebratenen Reis oder Nudeln mit Gemüse... aber mit Putenstreifen, Fisch oder dergleiche drin schmeckt es mir dann doch deutlich besser. RE: Fleisch vs. Gemüse - Derpy De Hooves - 22.01.2015, 16:34 Könnte gar nicht ohne Fleisch, dieser Geschmack ist gar nicht zu vergleichen mit dem Grünzeug, alles nur Beilage für mich. Den Vegetarismus sehe ich eher als Trend, kenne 2 die das durchziehen und es auch aus Überzeugung sind, aber 4 oder 5 machen das nur weil es wohl bei den Mädels besser ankommt. RE: Fleisch vs. Gemüse - Space Warrior - 23.01.2015, 23:33 Der übermäßige Fleischkonsum in der Westlichen Welt, vorallem den USA, ist einfach nur noch krank, genauso wie der ganze Massentierhaltungskomplex. Ist ungesund und macht fettsüchtig, schädigt die Umwelt durch Abfallprodukte und Treibhausgase, stellt reine Ressourcenverschwendung da, was zum Hunger in der Dritten Welt beiträgt, verhindert die Aktivierung spiritueller Kräfte, stellt in 90% der Fälle durch Massentierhaltung Tierquälerei dar und ist auch noch teuer. Ich würde Massentierhaltung verbieten oder eine Steuer auf Fleischprodukte einführen, von sagen wir 50%. RE: Fleisch vs. Gemüse - Bronyhead - 24.01.2015, 00:38 (23.01.2015)Antanica schrieb: Der übermäßige Fleischkonsum in der Westlichen Welt, vorallem den USA, ist einfach nur noch krank, genauso wie der ganze Massentierhaltungskomplex.Wir sind Allesfresser und eine ausgewogene Ernährung kann auch 7x die Woche Fleisch bedeuten, solange der Rest des Essens entspreched ausgerichtet ist. Und die, die sich zu 70-90% nur von Fleisch ernähren, kriegen das dann schon zurück. (23.01.2015)Antanica schrieb: Ist ungesundZuviel Sauerstoff ist ungesund. Zuviel Wasser ist ungesund. In hohen Dosen ist alles ungesund. Jeden Tag 500g Fleisch pro Mittagessen ist zuviel, aber ich bezweifel, dass ca. 100g Fleisch + bisschen Wurst morgens und abends jetzt sonderlich ungesund sind, solange man dazu noch Gemüse usw. zu sich nimmt. (23.01.2015)Antanica schrieb: und macht fettsüchtig,Reines Essen von Fleisch? Komplett gelogen. Die Zubereitung ist wichtig. Selbst "fettes Fleisch" alleine würde da nicht wirklich reichen. Natürlich kannst du auch hier einfach soviel essen, dass du zunimmst. (23.01.2015)Antanica schrieb: schädigt die Umwelt durch AbfallprodukteDie meisten Tiere werden mit dem Teil des Getreides gefüttert, die unser Magen gar nicht verdauen könnte. Darüber hinaus wird fast alles von Tieren verarbeitet. Nur weil du kaum mehr als 3-4 Fleischsorten pro Tier im Supermarkt findest, heißt es nicht, dass der Rest nicht verwendet wird. (23.01.2015)Antanica schrieb: und Treibhausgase,Um eine rein veganische Ernährung zu gewährleisten, müsste viel mehr angebaut werden. Das beinhaltet die Farmfläche dafür, die Farmmaschinen (die produzieren auch Abgase), den Transport (Abgase) und noch einiges mehr, wo du überall direkt oder indirekt Abgase hast. Ob du das hast oder furzende Tiere, macht kaum Unterschied. Und ja, du brauchst viel mehr Ersatzlebensmittel um Fleichverzicht auszugleichen. (23.01.2015)Antanica schrieb: stellt reine Ressourcenverschwendung da, was zum Hunger in der Dritten Welt beiträgt,Dann nimm doch mal so einen 10k Tierfutter, bring ihn in ein Dritte Welt Land und guck, ob sie es verdauen können. Bevor wir an Lebensmitteln sparen, die wir a) verdauen können, b) wichtige Nährstoffe in ausreichender Menge (pro 100g) liefern und c) seit Urzeiten zu unserer Ernährung gehören, sollten wir ganz andere Dinge einsparen. (23.01.2015)Antanica schrieb: verhindert die Aktivierung spiritueller Kräfte,Ist das dein "Indigo Kind"-Schwachsinn oder etwas Anderes zur Abwechslung? Auf jedenfall einfach nur Schwachsinn. (23.01.2015)Antanica schrieb: stellt in 90% der Fälle durch Massentierhaltung Tierquälerei dar und ist auch noch teuer.Pflanzen zeigen auch, dass sie auf Verletzungen reagieren und wir töten Pflanzen in unzählbarer Höhe jedes Jahr. Der einzige Unterschied ist, dass Tiere dabei auch Geräusche von sich geben und Pflanzen einfach still leiden. Natürlich müssen Tötungsmethoden entsprechend "effektiv" sein um unnötigen Schmerz zu vermeiden, aber diese Tiere sind für uns Beutetiere (ja, als Omnivore sind wir auch Jäger) und deshalb ist es gerechtfertigt. (23.01.2015)Antanica schrieb: Ich würde Massentierhaltung verbieten oder eine Steuer auf Fleischprodukte einführen, von sagen wir 50%.Ich möchte eine 50% Steuer auf Eiweißergänzungsprodukte, da ich nicht den Ernährungswahn von Leuten mittragen will, die die wirklich uralte Ernährungsweise des Menschen in Frage stellen. Fakt ist, dass Fleisch und Gemüse zusammen eine ausgewogene Ernährung ausmachen. Jeder kann seine eigene Ernährung ändern wie er will, aber er sollte wegen dieser Ideologie (mehr ist es nicht) nicht dem Rest der Menschheit seine Natur als Omnivore (beinhaltet das Essen von Gemüse UND Fleisch, keins von Beiden ist in der Natur optional) absprechen. RE: Fleisch vs. Gemüse - DerWächter/mmmm - 24.01.2015, 01:19 (24.01.2015)Bronyhead schrieb: Fakt ist, dass Fleisch und Gemüse zusammen eine ausgewogene Ernährung ausmachen. Jeder kann seine eigene Ernährung ändern wie er will, aber er sollte wegen dieser Ideologie (mehr ist es nicht) nicht dem Rest der Menschheit seine Natur als Omnivore (beinhaltet das Essen von Gemüse UND Fleisch, keins von Beiden ist in der Natur optional) absprechen.So nicht ganz richtig. Omnivore bedeutet im Allgemeinen erstmal nur, dass ein Organismus in der Lage ist sich sowohl von Fleisch, als auch von Pflanzen zu ernähren. Es muss nicht beides sein, im Gegenteil. In der Natur richtet es sich in der Regel nach dem, was da ist. Oder anders gesagt. Es ist nicht gegen die Natur des Menschen, sich nur von Pflanzen oder Fleisch zu ernähren. Gerade, wenn keines von beidem Mangelware ist. Obwohl ich zustimme, dass ein gewisses Gleichgewicht zwischen beidem definitv gesünder sein dürfte. RE: Fleisch vs. Gemüse - RainbowDash666 - 24.01.2015, 09:42 Ich esse Fleisch. Ich war mal Vegetarier und hab es auch fünf Monate aus gehalten, aber ganz ohne Fleisch, nein danke. RE: Fleisch vs. Gemüse - Bronyhead - 24.01.2015, 15:39 (24.01.2015)DerWächter/mmmm schrieb:(24.01.2015)Bronyhead schrieb: Fakt ist, dass Fleisch und Gemüse zusammen eine ausgewogene Ernährung ausmachen. Jeder kann seine eigene Ernährung ändern wie er will, aber er sollte wegen dieser Ideologie (mehr ist es nicht) nicht dem Rest der Menschheit seine Natur als Omnivore (beinhaltet das Essen von Gemüse UND Fleisch, keins von Beiden ist in der Natur optional) absprechen.So nicht ganz richtig. Was nicht da ist, kannst du nicht essen. Aber darauf ausgelegt sind wir und es ist optimal, wenn man Beides kriegt. Bei Tieren zählen halt auch Insekten als Fleisch, bzw. Protein-Lieferant. Außerhalb Europas gilt das auch für Menschen zum Teil. RE: Fleisch vs. Gemüse - Rapti - 24.01.2015, 16:55 Für mich käme es nie infrage, fleischlos zu leben, erst recht nicht vegan. Ich esse gerne und viel Obst und Gemüse, aber Fleisch gehört einfach dazu, und wenn es nur eine Scheibe Schinken ist. RE: Fleisch vs. Gemüse - HeavyMetalNeverDies! - 12.06.2015, 23:42 Eine gute Doku über die Vor- und Nachteile veganer Ernährung: So im Nachhinein denke ich, man fährt als Flexitarier relativ gut. Es würde mich aber mal interessieren wie der perfekte Speißeplan aussieht. In einer Speiße sind viele Inhaltsstoffe. Es ist fast unmöglich von dem einen genug zu bekommen und vom anderen nicht zu viel und vom dritten vielleicht überhaupt etwas. Was würde also auf dem Tisch stehen, während des Tages und über die Woche, so dass man möglichst nahe an die Ernährungspyramide ran kommt? Kein Mensch macht sich die Mühe und wiegt Braten und Beilagen bzw. die Zutaten einzeln ab um das Verhältnis der Inhaltsstoffe möglichst exakt zu treffen. Es wäre dennoch interessant mit welchem Speißeplan bzw. welchen Gerichten man da am besten fährt. RE: Fleisch vs. Gemüse - Meganium - 13.06.2015, 12:01 Zitat:Kein Mensch macht sich die Mühe und wiegt Braten und Beilagen bzw. die Zutaten einzeln ab um das Verhältnis der Inhaltsstoffe möglichst exakt zu treffen.Doch, ich. Zugegeben, ich schaue jetzt nicht unbedingt auf die Nährwerttabelle und berechne mir die Vitaminmengen aus, doch wenn weiß, dass Tomaten und Karotten viel Vitamin A und K beinhalten, dann werde ich auch bewusst drauf zugreifen, bzw. auch bewusst kaufen. Oder Sanddorn mit Vitamin B12 (bei Milchverträglichkeit natürlich auch Milch), weil dann braucht man auch kein Fleisch mehr zu essen, da mit einer geringen Menge Sanddorn der B12-Bedarf abgedeckt ist. Wobei der Bedarf an B12 nur sehr gering ist, iirc nur einige Mikrogramm - und diese hat man wahrscheinlich mit einem Cheeseburger schon längst abgedeckt (und trotzdem wird noch zuviel Fleisch gegessen pro Kopf) Ich wüsste nicht, wo das Problem sein sollte. RE: Fleisch vs. Gemüse - Esobrony - 17.06.2015, 11:55 Wurde hier schon als pro Vegan Argument "China-Study" erwähnt ? (die der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer scheinbar zerlegt hat https://www.youtube.com/watch?v=LTpPoTA_DdQ ) Also ich bin schon seit 2 jahren Vegetarisch und seit 1 Jahr Vegan und seit ein paar Monaten High Carb Vegan (80/10/10) Ja und mir gehts gut --hab keine Mangelerscheinungen (zumindest fallen mir keine auf). Wenn man einen geringen Gewichtsverlust als Mangel bezeichen könnte, dann leider ja --von wegen "Bananas make you fat" :-( Und B12 supplementier ich auch net. Und Kalorien zähl ich auch net --ich stopf mich eben mit Früchten und stärkehaltigem Zeug voll RE: Fleisch vs. Gemüse - Triss - 17.06.2015, 12:31 Unabhängig davon, deine Ernährung bewerten zu wollen: Mangelerscheinungen treten auch nicht sofort auf, je nachdem, wie viele Reserven du hast, erst nach Jahren und nicht immer bringt man Unwohlsein mit dieser Mangelerscheinung in Verbindung. RE: Fleisch vs. Gemüse - Kara - 17.06.2015, 15:54 (17.06.2015)Triss schrieb: Unabhängig davon, deine Ernährung bewerten zu wollen: Mangelerscheinungen treten auch nicht sofort auf, je nachdem, wie viele Reserven du hast, erst nach Jahren und nicht immer bringt man Unwohlsein mit dieser Mangelerscheinung in Verbindung. Da muss ich Triss zustimmen. Ich bin jetzt seit 8 Jahren Vegetarier. Nach 5 Jahren begannen meine Nägel ab einer gewissen Länge ständig abzubrechen... natürlich ist nicht sicher, dass das mit dem Vegetarismus zusammenhängt, aber die Möglichkeit besteht. Auf der anderen Seite sind meine Blutwerte (die ich wegen was anderem ab und zu checken lassen muss) immer top. RE: Fleisch vs. Gemüse - Meganium - 17.06.2015, 19:08 Mal auf den Vegetarismus bezogen, nicht den Veganismus, da ich mich in letzterem zu wenig auskenne: Analytisch betrachtet sollte es eben nicht zu Defiziten kommen, wenn man aufs Fleisch verzichtet. Was die Vitalität auszeichnet, hängt rein von den konsumierten Inhaltsstoffen ab. Ob man gewisse Inhaltsstoffe nun über eine Tablette, über ein abgelebtes Tier oder über einen bunten Salat bezieht, ist tatsächlich Jacke wie Pullover. |