Okay, in dem Fall stimme ich dir zu ... interessant kann so etwas auf jeden Fall sein.
Ich mag Fandom-Pinkamena ja auch.

Aber dieser Charakter wäre dann halt (wie du ja auch schon angedeutet hast) nicht Pinkie.
Nicht die Pinkie, die wir kennen, sondern jemand anderes.
Ein Charakter, dessen 'Wahnsinn' noch viel stärker ist und der im Gegensatz zu Pinkie dadurch zu sowas fähig ist.

Er könnte ein verdammt ähnliches Konzept haben ... für gewöhnlich fröhlich, nett und überdreht, und in der Einsamkeit entwickelt sich langsam der Wahnsinn.

Aber wie gesagt - dieser hypothetische Charakter wäre halt dennoch nicht die Pinkie / Pinkamena, die wir kennen.
Abgesehen davon, dass ich unserer Pinkie sowas niemals wünschen würde ... bitte bitte nicht. xD

Wir haben ja schon die Fandom-Pinkamena - manches Fanart zu ihr ist einfach umwerfend.

Lunara schrieb:Okay, in dem Fall stimme ich dir zu ... interessant kann so etwas auf jeden Fall sein.
Ich mag Fandom-Pinkamena ja auch. Pinkie happy

Aber dieser Charakter wäre dann halt (wie du ja auch schon angedeutet hast) nicht Pinkie.
Nicht die Pinkie, die wir kennen, sondern jemand anderes.
Ein Charakter, dessen 'Wahnsinn' noch viel stärker ist und der im Gegensatz zu Pinkie dadurch zu sowas fähig ist.

Er könnte ein verdammt ähnliches Konzept haben ... für gewöhnlich fröhlich, nett und überdreht, und in der Einsamkeit entwickelt sich langsam der Wahnsinn.

Aber wie gesagt - dieser hypothetische Charakter wäre halt dennoch nicht die Pinkie / Pinkamena, die wir kennen.
Abgesehen davon, dass ich unserer Pinkie sowas niemals wünschen würde ... bitte bitte nicht. xD

Wir haben ja schon die Fandom-Pinkamena - manches Fanart zu ihr ist einfach umwerfend

Dann bin ich ja froh, dass wir uns in den Punkten einig sind

Braweria schrieb:BLÄH! Damit kann ich leben. Ich lachte, danke. xD
Und doch, ich will auch eine schreiben, nur habe ich noch keine konkrete Idee, doer ich habe ein, weiß aber nicht, wie ich sie schreiben soll. D:
Das letzte Bild gefällt mir unheimlich sehr! Muss ich mir abspeichern, danke fürs posten.

Vielleicht kann ich dir ja helfen?
Bevor ich eine Kurzgeschichte schreibe, oder generell Storys, nehme ich mir ein Blatt Papier und einen Stift.
Du hast ja schon eine grobe Idee worum es gehen soll.
Ich fing an, die Charaktere aufzuschreiben um die es gehen soll, die Ortschaft, in der die Story abspielen soll, und was ich mit dieser Geschichte aussagen will.
Dann schrieb ich kurz auf wie ich das zu erreichen pflege. (in groben Zügen)
In meinem Fall habe ich noch kurz Skizziert was es mit Jensit auf sich hat, damit es verständlicher für den Leser ist.
Dann teile ich Sinnbildlich die grobe Story in Anfang, Mitte und Schluss auf, und erst dann fing ich an zu Schreiben, und die Details auszuarbeiten.
Vielleicht hilft dir das ja?

Little Pie

Mit einem lächeln im Gesicht lief die kleine Pinkie Pie durch Ponyville. Sie war in das Dorf gekommen, um ihr eigenes Leben zu beginnen. Weit weg von
ihrer Familie, mit der sie auf einer Steinfarm vorher gelebt hatte.
Auch wenn das Gefühl von Heimweh ihre Entscheidung immer wieder in Frage stellte, sträubte sie sich dagegen. Sie wollte die Welt bunter und fröhlicher
machen und das ging leider nicht an einem Ort, der umgeben ist von kahlen Steinen, die kalt und leblos wirkten.

Ihre Schritte verlangsamten sich, als sie ein Hungergefühl bekam. Sie empfand die Idee, nun etwas zu essen, gar nicht schlecht und sah sich um.
Irgendwo war bestimmt ein Geschäft, in dem Lebensmittel verkauft wurden. Vielleicht ein schickes Café oder ein einfacher Marktstand.
Einen ganz besonderen Laden entdeckte sie. Der Name 'Nascheckchen' hörte sich nach einem Geschäft mit Süßwaren an. Pinkie war bisher noch nie in
solch einem Paradies des süßen Gaumens gewesen. Begeistert davon, sich dies anzusehen, ging sie auf die Tür zu und öffnete diese.

Durch den süßen Duft und die bunten Farben der Süßwaren versank Pinkie in Gedanken. Wie ein Traum kam es ihr vor, als wäre sie im Schlaraffenland
gelandet. In dem die Bäume mit ihren Ästen und Zweigen aus Zuckerstangen bestanden. Die Erde aus Mamorkuchen war und darauf Gras aus grüner
Lakritze wuchs. An den Zuckerstangen-Büschen sich Prallinen und Bonbons statt Beeren befanden und in Flüssen und Bächen Honig floss. Die Wolken im
Himmel aus Zuckerwatte waren und es jederzeit Schokolade regnen könnte.

Eine weibliche Stimme riss Pinkie aus ihrem schönen Traum: »Kann ich dir helfen, kleines Fohlen?«
»Ah!«, mit einem Schreck fuhr Pinkie hoch. Als sie sich umschaute, erspähte sie nur wieder die Regale und Theke mit den Süßwaren darin. Und ein blaues
Pony mit einer rosaroten Mähne, die wie Zuckerwatte gedreht war. »Entschuldigung, ich bin nur überwältigt vom ganzen Süßkram. Es ist wie im
Schlaraffenland, wenn man sich hier umsieht! Und... und eigentlich wollte ich mir nur etwas gegen meinen Hunger kaufen...«, sagte Pinkie mit einem
energischen unterton.

Auch wenn sie ernst schaute, überkam sie das Gefühl der Angst, vor dieses fremden Pony, dass sich sicherlich über ihre reglosigkeit vorher gewundert
hatte. Ihr gesicht wurde Rot, da sie begriff, wie dumm sie in der Gegend gestanden hatte, durch ihr Tagträumen. Ein paar Tränen kullerten über ihre
Wange. Ganz besorgt um das Fohlen, fragte Mrs. Cake: »Was ist denn los? Geht es dir nicht gut?«
»Ich... ich... ich stand da so doof rum.«, plärrte Pinkie, die inzwischen voller Scham die Augen zukniff.

»Deswegen musst du doch nicht weinen.«, versuchte Mrs. Cake das Fohlen zu trösten, »Du willst doch bestimmt wieder lachen, oder?«
Pinkie rieb sich die Augen um die Tränen weg zubekommen und sah unsicher Mrs. Cake an. Diese ging schnell hinter die Theke und brachte von dort ein
seltsam aussehendes Törtchen mit, das sich in einem Tütchen befand: »Probier doch mal diesen Cupcake. Ich bin mir sicher, dass er dir schmecken wird.«
Die kleine Pinkie rüpfte die Nase und nahm den Cupcake entgegen. Zuerst sah nicht begeister aus und blieb still. Dann jedoch überwand sie sich und biss ein kleines Stück ab.

Der Geschmack von heißen, gebackenen Teig machte sich auf Pinkies Zunge nieder und von ihr kam ein 'Mmh~'. Ihre Mundwinkel gingen nach oben und sie
biss nun herzhaft wieder zu. Sie wurde rot, aber diesesmal vor Freude und stieß ein lachen aus: »Das schmeckt wirklich gut!«
»Das freut mich aber.«, lächelte Mrs. Cake zurück.
»Sagen Sie, haben sie noch mehr davon?«
»Leider nein. Das war der letzte. Ich müsste neue backen... Ich habe eine Idee, warum hilft du mir nicht dabei? Das macht großen Spaß.«
»Oh ja! Ich heiße übrigens Pinkie, Madam.«
»Bitte, Pinkie. Nenn mich einfach Mrs. Cake«
...

Hier möchte ich auf ein paar Sachen zu einzelnenSachen in der Geschichte eingehen und sie erklären. Was ich mir dabei dachte und wie darauf kam bsw.


Beginnen wir mit dem Titel Little Pie.
Er hat bezug auf zwei Dinge in der Geschichte. Einmal auf die kleine Pinkie Pie, die als Fohlen nach Ponyville kommt. Und dann auf das Gebäck Cupcake, der ja eigentlich ein kleiner Kuchen ist.
Zudem entstand der Titel als erstes, als ich über eine Geschichte nachdachte und sie irgendwas mit Cupcakes zutun haben sollte. Mir viel der Titel Little Cake ein. Beschloss aber dann mehr Bezug auf Pinkie zu haben. Damit war dann Little Pie geboren.
Btw. Little Cake bezeichnet gerne mal einen Cupcake xD


Nun zur Erzählart. Es ist wie in einem normalen Roman. Viel ist beschrieben, aber ich wollte, das man sich reinfühlt in die Geschichte. Sie erlebt.
Zudem ist das auch ein weinig mein Schreibstil...

Also die Idee, die du gehabt hast finde ich richtig süß. Und ich finde es immer wieder interessant Geschichten zu lesen, wie Pinkie eigentlich nach Ponyville, oder explizit zum Nascheck'chen kam.
Und den Titel 'Little Pie' finde ich übrigens auch klangvoller als Little Cake.
Und die Discord-Anspielung mit Zuckerwattewolken, die Schokolade regnen, ist super gelungen, da habe ich wirklich gelacht

Beim Lesen fiel mir allerdings auf, dass einige Sätze etwas merkwürdig klingen.

Beispielsweise:
[...]Sie empfand die Idee, nun etwas zu essen, gar nicht schlecht und sah sich um.[...]

Ich finde das Wort "empfand" passt nicht wirklich zu einer Idee, sondern mehr zu Gefühlen. Ich persönlich hätte nur "fand" oder "hielt... für gar nicht..." geschrieben.

[...]Auch wenn sie ernst schaute, überkam sie das Gefühl der Angst, vor dieses fremden Pony, dass sich sicherlich über ihre reglosigkeit vorher gewundert hatte[...]

Dieser Satz klingt etwas verschachtelt. Ich hätte ihn in 2 seperate Sätze aufgeteilt, ungefär so:
'Auch wenn sie ernst schaute, fühlte sie sich ängstlich. Dieses fremde Pony hat sich bestimmt über ihre Reglosigkeit gewndert.'

[...]Der Geschmack von heißen, gebackenen Teig machte sich auf Pinkies Zunge nieder und von ihr kam ein 'Mmh~[...]

Ich finde das Wort 'nieder' klingt in diesem Zusammenhang eher merkwürdig. Ich hätte das wort "breit" genommen, also breitmachen.


Ansonsten finde ich deinen beschreibenden Schreibstil gar nicht schlecht, und die Geschichte die du erzählen wolltest, kam auch gut rüber.

Das ist alles nicht böse gemeint, sondern nur als Verbesserungsvorschlag.

Pinkamena Returns!





Allerdings behält sie ihre Fellfarbe - und wirkt auch nicht gestört wie in "Party of One".
Ich denke, dass sie ihre lockigen Haare verloren hat, da sie ihr Talent verloren hat.
Keine Partys mehr, harte Arbeit statt andere Ponys glücklich machen ... so ist es einfach nicht mehr dieselbe Pinkie.
Mann, ich bin schon so gespannt auf morgen

Oh wie toll das das jetzt offiziell bestätigt wurde. Hab mir das Video jetzt nicht angeschaut, aber darauf habe ich mich schon seit Folge 1 der neuen Staffel gefreut.