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Spiel des Schicksals - Druckversion

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RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 06.12.2012, 00:09

"Jap."

Applejack liess von Hatschi ab und ging ins Wohnzimmer vor. Sie liess sich entspannt auf einen Teppich sinken, von dem nicht weit enfernt der Wohnzimmerkamin brannte.

"Ah ja...unser guter alter Kamin. 'ne gute Wärmequelle für den Winter und kalte Nächte. Aber auch 'n idealer Ort zum Entspannen."

Sie sah lächelnd zu Hatschi und bedeutete ihn mit ihren Huf zu ihr zu kommen.


RE: Spiel des Schicksals - Hatschi - 06.12.2012, 14:20

Hatschi ging ihr nach ins Wohnzimmer und als er den Kamin sah funkelten seine Augen. Genau wie daheim. Sichtlich überglücklich über die Erinnerungen an die gute, alte Zeit und das wundervolle hier und jetzt trabte er zu ihr und sackte direkt neben ihr ab.
"Herrlich. Da kommen gute Gefühle hoch. Ein schön warmes Plätzchen. Du..."
Er lächelte zu ihr.


RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 06.12.2012, 17:56

"Da hast du recht Bon Bon gehen wir weiter zuhause haben wir genug zeit zum kuscheln"
er gab ihr noch einen kuss auf die wange und ging dann langsam mit ihr weiter


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 06.12.2012, 19:04

"Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, mein Süsser."

Applejack lächelte zurück und kuschelte sich an ihn. Sie wollte ihn einfach bei sich wissen...ihn bei sich wissen und mit ihm entspannen.


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 06.12.2012, 21:59

Angel genoss es so von Ray umschmeichelt und umsorgt zu werden. Allein der Gedanke daran mit diesem, ihrem Hengst, eine Familie zu gründen ließ ein solch unglaublich wunderbares Gefühl in ihr aufkommen, dass sie einfach nur noch strahlen konnte.



Nach einiger Zeit gähnte Twilight, was sie gleichzeitig aus einer Art Trance riss. Sie hatte Tom so vertieft und friedlich lächelnd beim Schlafen zugeschaut, dass schon wieder eine halbe Stunde vergangen war. Es wurde höchste Zeit.
Sie stand auf und streichelte Richy noch über die Wange, dann ging sie zum Bett und legte sich hinein, ihm auffordernd die Decke hoch haltend.


RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 06.12.2012, 22:13

Er genoss die langandauernden und wundervolle Ruhe des gemeinsamen Traumes einfach. Sicher konnte sie im Wachzustand nicht immer entspannen, aber hier war Raum, Zeit und Wirklichkeit in ihren Hufen.
So verhielt er sich auch und ruhte entspannt neben ihr.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 06.12.2012, 22:24

Richy stand auf und legte sich Twilight mit der Bauchseite zugewandt neben sie ins Bett. Er war noch nicht wirklich müde, was ihn schon ein wenig überraschte, aber nicht störte.


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 07.12.2012, 11:12

"May we are able to enjoy the beautiful view of a fruit soon."



Twilight kuschelte sich an Richy heran und zog dann noch die Decke über sie Beide. Sie gab ihm noch einen kurzen Kuss und lächelte ihn dann müde an.

"Schlaf gut, Richy."


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 07.12.2012, 11:27

Richy legte seine Hufe um sie und erwiderte ihren Kuss liebevoll. Er kuschelte sich noch richtig unter die Decke und an sie, lächelte dann eher munter zurück.

"Du auch, Twilight. Träum süss."


RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 07.12.2012, 17:47

"I can't wait for that day. And it will be only.....
...
how many months exactly?"



RE: Spiel des Schicksals - Hatschi - 07.12.2012, 17:59

Hatschi lehnte seinen Kopf etwas auf ihren, während sie an ihn gedrückt auf dem Boden saß. Die Wärme aus dem Kamin passte perfekt und machte ihn etwas müde. Er schloss kurz die Augen und streichelte ihr mit seinem Huf ein paar mal über die Mähne.
"So könnte ich den ganzen Tag liegen bleiben."
Ein wohliger Seufzer entfuhr ihm.
Bon Bon kam neben Ring Rang nach garnicht allzu langer Zeit an ihrem kleinen Haus an. Der Stand war immernoch aufgebaut, also ging sie um ihn herum und ins Haus. Drinnen machte sie ein kleines Lichtlein an und lächelte dann zu ihm.


RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 07.12.2012, 19:35

Ring Rang lächelte zu ihr und ging ins haus rein er nahm seinen hut und stellte ihn in eine ecke
Dann gesellte er sich zu Bon Bon und streichelte ihre Mähne ein wenig


RE: Spiel des Schicksals - Dream Quill - 09.12.2012, 08:43

Angel überlegte kurz.

"Ich weiß es ehrlich nicht. Wenn die Ähnlichkeiten zwischen Menschen und Ponies, und die gibt es zu genüge, auch hier zutreffen, dann 9 Monate. Aber wenn man bedenkt, dass es im Fortpflanzungszyklus die Rosse gibt würde ich eher sagen 11-12."



Twilight lächelte glücklich und schlief dann schnell ein.


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 09.12.2012, 09:16

Richy lächelte und sah ihr beim Schlafen zu. Er selbst war noch nicht wirklich müde, aber was sollte er jetzt tun? Trotzdem schlafen? Lesen, bis er müde wurde? Warten?
So dachte er nach, was er tun könnte. Er entschied sich dafür, ihr einfach in den Schlaf zu folgen, da er sonst nur irgendwen stören würde wenn er irgendwas anderes als das tun würde...und das wollte er nicht.
Also schloss er seine Augen, entspannte sich und schlief nach einer Weile nahe an Twilight gekuschelt ein.



Applejack legte ihren Kopf auf ihre ausgebreiteten Vorderhufe und schloss ihre Augen, um es zu geniessen.

"Ja...so schön kuschelig..."


RE: Spiel des Schicksals - Radiant Eclipse - 09.12.2012, 10:38

"Dann haben wir ein gutes Jahr Zeit, um für unserem Fohlen; uh ich bin schon auf das Geschlecht gespannt; ein optimales, ponygerechtes Leben vorzubereiten.
Genau richtig. Nicht zu prunktvoll, nicht zu an der Grenze lebend; falls es zweiteres hier sowas überhaupt gibt.
Und wir haben bereits soviel. Ein einigermaßen solides Gehalt wofür wir uns für etwas mehr als 1100 Bits am Ende des Jahres das Haus füllen können. Eben genanntes Haus. Unsere Liebe; Freunde und Ponyville.
So viel...... in so kurzer Zeit......"

Ein Arm um Angel gelegt streichelt er sie.
"Ein traumhaftes Leben sage ich... nein, so empfinde ich..."


RE: Spiel des Schicksals - Hatschi - 09.12.2012, 18:16

Eine gewissen Müdigkeit machte sich in ihm breit. Sein Huf fuhr weiter an ihrer Mähne entlang und er lächelte. Die Wärme und sie dazu, der Abend war schöner als er nur hätte sein können.
"Du bist gemütlich, weißt du das?"
sagte er leise, dann kicherte er.
Bon Bon ging mit ihm geieinsam in ihr Wohnzimmer und legte sich auf ihr Sofa. Mit dem Huf klopfte sie darauf und grinste ihm zu.
"Nun komm schon her."


RE: Spiel des Schicksals - Ring Rang Brother - 09.12.2012, 19:02

Ring Rang folgte ihrer Bitte und setzte sich zu ihr aufs Sofa und gab ihr einen Kuss auf ihre Nase
"Es ist so scön kuschlig bei dir auf dem Sofa"
er lächelte zu ihr er war froh sie zu haben


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 09.12.2012, 23:32

Richy driftete in seinen Schlaf im Nichts seines Bewusstseins umher...kein Gedanke, nichts ging ihm durch den Kopf...doch dann formte sich etwas aus dem Nichts. Das Umfeld war ein Hang eines Hügels, welcher mit manchen Häusern und Feldern umgeben war. Weiter unten erstreckte sich ein Dorf im engen Flusstal, umringt von einer Hügelkette die sich im Westen und Osten erstrecken ausser eine Spalte, wo die Schneise zwischen den Hügeln gen Osten führte, dem See und Nachbarort entgegen...weite Felder mit Mais, Getreide, Raps und andere Pflanzen wuchsen...auch Vieh durchstreifte die umzäunten Wiesen...alles war so vertraut...als wäre er schon mal hier gewesen.
Doch, er war mal hier...er hatte hier gelebt...sein Zuhause, er konnte es sehen...direkt den Hang runter. Er war in Teufenthal...oder zumindest ein sehr genaues Abbild davon. Aus einen Impuls ging er los in Richtung seines ehemaligen Hauses um zu sehen, ob er etwas dort sehen könnte...vielleicht getrieben von der Hoffnung, möglicherweise seine Familie zu sehen? Er wusste es selber nicht so recht und es war ihm auch egal. Er galoppierte, was das Zeug hielt und kam bei der Tür an.
Als er sie öffnen wollte, griff er einfach ins Leere, eher gesagt durch die Tür hindurch...als wäre er ein Geist. So ging er dazu über, einfach "durch" die Tür zu gehen und in den eher engen, kleinen Eingangsflur einzutreten. Er ging "durch" die zweite Tür die in den eigentlichen Flur führte, von wo aus er einen Blick ins Wohnzimmer erhaschen konnte...und er sah, was er sich erhoffte.
Er konnte seinen kleinen Bruder sehen und seine Eltern, sie waren am Essen...die Stimmung war getrübt...was man ihnen ansehen konnte. Alles...schwieg...nur hier und da erfüllte ein geisterhaftes Flüstern den Raum, wenn jemand etwas sagte...wenn man das als "sagen" bezeichnen konnte.
Dann, als sie mit den Essen fertig waren, redeten sie, wie es für seine Familie üblich war...er verstand nichts, ausser seinen Namen, der ab und zu fiel und manche Gesprächsfetzen...doch alles klang wie durch einen Skypechat mit schlechter Verbindung. So wie er es beurteilte, ging es um sein plötzliches Verschwinden vor einer Woche. Sie machten sich Sorgen um ihn, fragten sich, wie es ihm ginge und ob die polizeiliche Suche etwas bringen wird...
Es fiel ihm schwer, sich zu beherrschen...die Stimmung war tief...alle schienen den Tränen nahe und trauernd...und sein letzter Widerstand drohte zu brechen, als sein kleiner Bruder zu weinen anfing...so sehr vermisste er seinen grossen Bruder.
Richy streckte seinen Huf nach ihm aus, so gerne hätte er ihn getröstet, so gerne hätte er gesagt, dass er noch existierte, dass er da wäre und er sich nur durch einen blöden Unfall einen Traum erfüllt hat...doch es ging nicht. Hier war er nur ein Geist, nicht in der Lage mit seinen Verwandten und seinen Liebsten Kontakt aufzunehmen.
So liess er seinen Huf sinken und starrte ausdruckslos auf den Boden, während sein Bruder heulte, Tränen vergoss und seinen Namen wiederholte...

'Warum...warum muss ich das sehen? Warum?!'

Er konnte nichtt anders, als frustriert auf den Boden zu stampfen...seine Augen wurden feucht und eine einzelne Träne lief seine Wange hinunter.



Applejack schloss genussvoll ihre Augen und kuschelte sich noch etwas mehr an Hatschi heran.

"Du doch auch, Hatschi...so bequem, dass ich glatt hier..."


Sie gähnte.

"...schlafen könnte."


RE: Spiel des Schicksals - Hatschi - 09.12.2012, 23:54

"Ich kann kaum gemütlicher sein als dein Bett, oder?"
Den Kopf noch ein Stück zur Seite gerollt ließ er seinen Huf jetzt auf ihrem Nacken ruhen und entspannte sich völlig, wobei er fast auf sie gelehnt einschlief. Nur das halbwache Gespräch mit ihr hielt ihn davon ab. Dann drückte er ihr mit geschlossenen Augen noch einen Kuss auf die Stirn.
Bon Bon lehnte sich gegen ihn, den Kopf auf seiner Schulter ruhend.
"Das Kuschlige hier bist glaube ich du... aus eigener Erfahrung kann ich das bestätigen."


RE: Spiel des Schicksals - Roxas117 - 10.12.2012, 00:21

Sie kicherte.

"Glaubst du. Zusammen mit 'nen Kamin, 'nen weichen Teppich, 'nen brennenden Kamin, deiner Körperwärme und deinen kuscheligen, bequemen Fell ist 's soviel besser als jedes Bett."

Applejack lächelte bei den Kuss auf ihre Stirn, machte aber aus einen Impuls heraus aus diesen Kuss einen auf die Lippen.