[img][/img]

Name: Steasy
Alter: 22 (in Menschenjahren), eher erwachsenes Pony
Geschlecht: Männlich

Aussehen:
Lebensgeschichte: Steasy ist ein wenig schwerer als andere Ponys aufgewachsen. Er wurde als behindert bezeichnet, hatte aber nur komische Augen. Deswegen wurde
er von seinen Eltern weggeben. Anschließen hat sich eine Familie gefunden, die ihn adoptiert haben. Er kam mit seiner Familie sehr gut klar, aber sie waren für ihn zu freundlich. Steasy hatte auch sehr viele Freunde, da sie dachten er wäre was besonderes. Trotzdem hatte er eine ganz nette Kindheit. Eines Tages fand er eine Papiertüte, die er bisjetzt immer auf dem Kopf hatte. Er wollte nicht, dass er erkannt wird.

Aber als der Virus kam, versteckte er sich in seinem Haus, aber seine Familie war verschwunden... Nach einiger Zeit kam er aus dem Keller raus, wo er vorzeitig sich eingebunkert hat. Und sah eine leere Stadt. Er machte sich auf den Weg, sich Sachen zu suchen, die er zu überleben braucht. Seine Papiertüte malte er immer mit verschiedenen Motiven an.

Wünsche: Seine eigentliche Eltern zu finden, die Papiertüte weiter zu tragen

Eigenschaften:
Vorteile: Gibt sein Aussehen nicht bekannt, schwer zu finden, kann sich gut verstecken, kann sich gut im Team einfinden
Nachteile: Trotz korrekter Augen, Kurzsichtigkeit | Kann schwer Freundschaften schließen, obwohl er im Team arbeiten kann, wenig Ahnung über Überleben.

Gegenstand: Papiertüte (kein besonderen Nutzen (außer Kopfbedeckung), doch er hat gerne Papiertüten auf seinem Kopf

Ich wurde in der Stadt Dodge City geboren (siehe offizielle Equestria Map) und habe dort den großteil meines Lebens verbracht. Mein Cutie Mark, welches einen Schild zeigt, habe ich durch meine speziellen Abwehrzauber, die ich in der dortigen Hufballmannschaft wärend eines regionalen Turnieres angewandt hatte, bekommen.
Kurze Zeit später erhielt ich einen Brief aus Canterlot und wurde zur Royal Guard Akademie für Junioren eingeladen. Aufgrund meiner magischen Fähigkeiten im Bereich der Abwehrmagie wurde ich in die Akademie übernommen und schloss dort Erfolgreich eine Ausbildung zu den Royal Guards ab.

Wärend meiner Ausbildung in Canterlot lernte ich eine Einhornstute, welche in Ponyville lebt, kennen. Sie war studentin an der Hochschule für erweiterte Magie in Canterlot. Ich besuchte sie so oft dies möglich war.

Seit 2 Monaten war ich zurück in Dodge City um meinen Eltern bei ihren Arbeiten etwas zu helfen, als ich von den plötzlichen "seltsamen" Ereignissen aus Canterlot und auch Ponyville erfuhr.
Da seit ca. 2 Tagen kein Zug mehr fährt mache ich mich nun per Ballon auf den weg nach Ponyville um meine Freundin zu finden. Ich lande meinen Ballon etwas südlich von Ponyville und mache mich zu Huf auf den Weg in den Ort.

Als Fohlen wuch ich in einer ganz Normalen Familie heran und ging wie alle anderen auch zur Grundschule. Nach abschluss dieser machte sich eine wachsende begeisterung für alles Militärische bei mir bemerkbar. Nicht selten geriet ich aufgrund dessen mit meinen Eltern, die strickt gegen das Militär waren, aneinander. Nach einigen Jahren lernten sie zwar damit umzugehen aber wirklich akzeptiert haben sie es nie.

Mit 14 Jahren meldete ich mich bei einer Militärschule an und musste sehr bald Feststellen das die anderen mir in sogut wie allem bei weitem überlegen waren. Sehr bald fingen sie an mich damit aufzuziehen. Das machte mir nicht besonders viel aus, ich konnte mit sowas umgehen... Genau das aber machte mich bei einigen wohl unsympathisch. Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen als ich dachte allein draußen zu sein, und Plötzlich drei Ponys aus meinem Jahrgang vor mir standen. Sie haben mich ohne Gnade verprügelt und letzten endes schwer verletzt am Boden liegen gelassen. Da lag ich nun... Niemand der mir Half... Niemand der mich auch nur beachtete... In diesem Moment schwor ich mir selbst soetwas niemals wieder geschehen zu lassen.
Als ich mich von den verletzungen erholt hatte begann ich Täglich neben den standartmäßigen Schuleinheiten sonderschichten einzulegen, teilweise so lang das ich Morgens noch auf Trainingsgeräten aufwachte. Nach nur kurzer Zeit machte sich das auch bemerkbar. Nach nichtmal einem Jahr war ich in den meisten auf Fitness beruhenden dingen den anderen weit überlegen. Dieses Gefühl... Das Gefühl besser zu sein... Irgendwie fand ich gefallen daran. Ich konnte es überhaupt nicht mehr Leiden wenn mir irgendwer irgendwo rin überlegen war und entwickelte mich zu einem extrem schlechten verlierer.
Obwohl ich Körperlich den anderen einen oder sogar zwei schritte voraus war konnte ich an Handfeuerwaffen und Gewehren immer nur Durchschnittliche Ergebnisse erzielen. Es fehlte mir... Sagen wir das gewisse etwas. Die Ziele traf ich zwar aber oft halt nur an der Schulter oder an den Beinen. Klar... Schlecht ist das auch nicht aber töten ist auf diese weise wohl eher nicht Möglich wenn es drauf ankommt. Ich bemühte mich allerdings auch nicht groß weiter mit diesen Waffen zu üben und meldete mich für das Scharfschützentraining an... Eine ganz neue Art von Waffe. Schon bevor die erste Einheit angesetzt war fing ich an mich mit dem Scharfschützengewehr vertraut zu machen. Anfangs sah es Ähnlich aus wie bei den Handfeuerwaffen aber nachdem ich einige Zeit allein geübt hatte verfehlte ich kaum noch Ziele. Zwar gab es nur wenige Perfekte Treffer aber zum Töten würde es reichen. Das erkannte nicht nur ich und so wurde ich aus dem Kurs heraus sofort in eine Ausbildungseinheit des Militärs gesteckt.

Nach all der Zeit war ich immer mehr nur auf mich bezogen gewesen. Ich war mir durchaus darüber im Klaren was ich konnte aber hatte irgendwie das Gefühl das die anderen mich nur aufhalten würden. Schnell langweilte es mich einfach nur auf diese Künstlichen Ziele zu schießen. Es reichte einfach nicht... Ich wollte meine Fähigkeiten unter realen bedingungen unter beweis stellen. Glücklicher weise musste ich auch nicht mehr lang auf eine solche Gelegenheit warten. Ohne zu zögern wurde dieser Auftrag letzten endes von mir ausgeführt und ihm folgten viele weitere. Anfangs hatte ich hin und wieder vielleicht doch noch im Hinterkopf auf was ich eigentlich schieße... Das diese „Ziele“ auch nur Ponys sind wie ich eines bin aber es störte mich einfach nicht. Ohne mit der Wimper zu zucken schoss ich auf alles was mir befohlen wurde.

Viele Jahre ging es so und ich stieg auch im Rang relativ weit auf. Mit 33 Jahren, also vor noch nicht all zu langer Zeit wurde ich zum Major ernannt bevor ich dann nur knapp ein Jahr später aus noch ungeklärten Gründen gekündigt wurde. Erfahren habe ich das kurz bevor ich mich aufmachen wollte um einen weiteren Auftrag auszuführen durch einen Brief. Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich in Ponyville... Und es ist nun knapp eine Woche her... Da war ich nun in einer alten verlassenen Hütte am rande der Stadt... Ich wusste das im Moment eine schreckliche Krankheit weite Teile Equestrias befallen hat aber richtig bewusst wurde es mir erst nach der Kündigung da es nun keinen sicheren Zufluchtsort für mich gab... Außerdem hatte ich mein Gewehr nicht dabei... ich wusste zwar nicht warum ich den Auftrag nicht mit dem Scharfschützengewehr ausführen sollte aber mir wurde umso schneller klar das mir das nun wohl zum Verhängnis werden kann... Ich bin wohl auf mich allein gestellt...

Ihre Eltern zeugten sie in Canterlot.
Cressias Mutter war eine erfolgreiche Schneiderin und unter den höheren adeligen Ponys sehr gut bekannt. Auch ihr Vater ist ein beliebter Ansprechpartner des Adels, da dieser Schmuck und Juwelen schleift und gießt.
Sie selbst besuchte eine Schule in Canterlot, aber ihre Leistung zeigte sich weniger in ihrer Intelligenz als eher, andere Ponys zu verführen und sie Aufgaben für Cressie zu machen.
Nach einiger Zeit gingen Gerüchte herum und die Ponys in Canterlot nannten sie eine "Schlampe". Selbst mit den Lehrern vermuteten sie Affären um ihre Noten zu glätten.

Cressias Vater war der Meinung, es wäre der schlechte Einfluss durch ihre Mutter.
Schon früh schickte sie ihre Tochter zu Modellwettbewerbe und prahlte in ganz Canterlot über ihr Talent als Schönheit herum.
Er selbst fand seine Tochter schon immer hübsch, aber Zweifel taten sich auf.
So hätte Cressia manche Wettbewerbe unfair gewonnen, obwohl offensichtlich eine andere Stute die Schönste war.
Selbst die Zuschauer schienen öfters so zu denken - also schöpfte er verdacht, dass sich seine Frau mit gewissen Mitteln den Sieg erzwang.

Aber ihre Mutter hatte da eine andere Ansichtsweise: Cressia für den ersten Platz aller Schönheiten geboren worden. Doch all diese Argumente verloren ihren Wert, als Canterlot beschloss, der Familie den adeligen Ruf zu nehmen.

Das Gericht hatte genug Indizien gefunden, die für "Prostitution" und weitere Vergehen sprachen. Der Vater zog mit seiner Tochter auf das Land.
Er wollte nichts mehr mit einer Frau zu tun haben und ihren schlechten Einfluss von Cressie nehmen.

Nun leben sie seit zwei Jahren in Ponyville. Ihr Vater tut und macht alles für sie, dabei erhofft er sich, darauf achten zu können, dass Cressia nicht in die Schiene ihrer Mutter verfällt.

Als das Sterben in Ponyville anfing, beschloss der Vater Sicherheitsvorkehrungen zu treffen! Sie durfte das Haus nicht mehr verlassen, er würde alles wichtige besorgen. Doch nun war er schon seit drei Tagen weg und Cressia hielt sich an ihr Versprechen: "Ich werde, wie du wünschtest, im Keller warten.".