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RE: 1. und 2. Weltkrieg - Östeoporose - 24.08.2013, 01:11
Also gut ich habe mir das mal durchgelesen und muss sagen:
Knuffel97 weißt du eigentlich was du da labberst?
Ich meine Hitler ist der Held der Nationen und wollte den Weltkrieg verhindern?
Ist dir noch zu helfen?
Dann bitte sag mir was der nicht Angriffs-Pakt zu bedeuten hatte? Wenn du es besser weißt das sag doch auch ma was inteligentes. Und schreib nicht nur das ich sinnlosen mist schreibe.
Erkläre du doch mal bitte ganz genau was er bedeutet!
Oder bist du wieder so einer der meint er müsse die Sünden oder besser gesagt die Schuld von Deutschland reinwaschen bzw. auf andere schieben?
RE: 1. und 2. Weltkrieg - DwBrot - 24.08.2013, 01:18
(24.08.2013)Knuffel97 schrieb: Dann bitte sag mir was der nicht Angriffs-Pakt zu bedeuten hatte? Wenn du es besser weißt das sag doch auch ma was inteligentes. Und schreib nicht nur das ich sinnlosen mist schreibt
du ignorierst ja alles was ich sage D:
Nichtangriffspakt: Neutralität im Kriegsfall, Aufteilung Polens u.a. Länder nach der Eroberung, Hitler wollte sich im Osten den Rücken für seinen Frankreichfeldzug freihalten. Steht so im internet. und meinen Geschichtsbüchern. Und das hat mir mein Lehrer so erklärt. Oder haben die auch alle keine Ahnung?
RE: 1. und 2. Weltkrieg - Mirage2000 - 24.08.2013, 14:24
Wenn es um das Ende des Krieges geht, muss ich da Knuffel recht geben, da waren wir eher die guten.
Als wir England bombardiert haben, haben wir - ok, auch zivile Ziele bombardiert - aber wir haben uns größtenteils auf militärische und strategische wichtige Punkte konzentriert.
Als die Alliierten allerdings angefangen haben Deutschland zu bombardieren, haben sie unsere Städte reihenweise weggebombt, auf Städte und Zivilisten die nichts dafür konnten, gibt ja genug Videos und Bilder die das belegen.
Allerdings muss ich ebenfalls dir widersprechen Knuffel, wir haben den Krieg durchaus zu verantworten, ebenfalls den Russlandfeldzug. Bevor wir dort eingefallen sind, war unserer Beziehung zu Russland - sagen wir mal freundschaftlich. Sie hätten uns eigentlich eine Zeit lang in ruhe gelassen. Es wäre sogar eventuell ein Bündnis drin gewesen, aber da will ich jetzt keine Theorien oder dergleichen aufstellen.
Und hört auf euch hier alle gegenseitig zu bekämpfen
RE: 1. und 2. Weltkrieg - Knuffel97 - 24.08.2013, 14:28
Ich hab doch nie gesagt das Deutschland nicht schuld am Krieg hatte. Ich habe nur gesagt das Deutschland nicht der einzigste Verantwortliche des Krieges war.Und ich hab auch nur gesagt das der Krieg hätte verhindert werden können wenn es nur alle gewollt hätten. Dies war aber nicht der Fall.
Jetzt will ich aber nicht weiter über dieses thema diskutieren . Ich halt mich jetzt raus.
RE: 1. und 2. Weltkrieg - DwBrot - 24.08.2013, 14:53
(24.08.2013)Mirage2000 schrieb: Als die Alliierten allerdings angefangen haben Deutschland zu bombardieren, haben sie unsere Städte reihenweise weggebombt, auf Städte und Zivilisten die nichts dafür konnten, gibt ja genug Videos und Bilder die das belegen.
Bezweifelt ja auch niemand, man muss nur immer in Betracht ziehen, warum zivile Ziele beschossen werden.
RE: 1. und 2. Weltkrieg - Herr Dufte - 24.08.2013, 19:14
(24.08.2013)DwBrot schrieb:(24.08.2013)Mirage2000 schrieb: Als die Alliierten allerdings angefangen haben Deutschland zu bombardieren, haben sie unsere Städte reihenweise weggebombt, auf Städte und Zivilisten die nichts dafür konnten, gibt ja genug Videos und Bilder die das belegen.
Bezweifelt ja auch niemand, man muss nur immer in Betracht ziehen, warum zivile Ziele beschossen werden.
Waren die Atombomben auf Nagasaki und Hiroshima gerechtfertigt?
RE: 1. und 2. Weltkrieg - lots of love - 24.08.2013, 21:28
Wurde im 2. Weltkrieg jemals an die Zivilisten gedacht? Wenn ich mich recht entsinne, dann hat doch Stalin bei der Schlacht um Stalingrad angeordnet, dass die Zivilisten in der Stadt bleiben sollen. Es sollte doch die Soldaten der UdSSR motivieren...
RE: 1. und 2. Weltkrieg - DwBrot - 24.08.2013, 21:32
(24.08.2013)Herr Dufte schrieb:(24.08.2013)DwBrot schrieb:(24.08.2013)Mirage2000 schrieb: Als die Alliierten allerdings angefangen haben Deutschland zu bombardieren, haben sie unsere Städte reihenweise weggebombt, auf Städte und Zivilisten die nichts dafür konnten, gibt ja genug Videos und Bilder die das belegen.
Bezweifelt ja auch niemand, man muss nur immer in Betracht ziehen, warum zivile Ziele beschossen werden.
Waren die Atombomben auf Nagasaki und Hiroshima gerechtfertigt?
Die zweite hätte man sich durchaus sparen können
@lots of love: Was ist mit der Landverschickung? Außerdem glaub ich nicht wirklich, dass man einen Krieg ohne die Zivilbevölkerung gewinnen kann. Das ist auch der Grund warum die Alliierten zivile Ziele bombardiert haben.
RE: 1. und 2. Weltkrieg - lots of love - 24.08.2013, 21:42
@DwBrot
Sicherlich geht es ohne Zivilisten nicht. Aber bei Stalingrad fand ich es ziemlich dumm mit dem Verbot. Ich müsste mich da nochmal genauer reinlesen wegen den Gründen, aber es wirkt ziemlich sinnlos auf mich.
RE: 1. und 2. Weltkrieg - DwBrot - 24.08.2013, 22:39
(24.08.2013)lots of love schrieb: @DwBrot
Sicherlich geht es ohne Zivilisten nicht. Aber bei Stalingrad fand ich es ziemlich dumm mit dem Verbot. Ich müsste mich da nochmal genauer reinlesen wegen den Gründen, aber es wirkt ziemlich sinnlos auf mich.
- Motivation für die Russen
- Abschreckung für die Nazis/Propaganda ("Die bombardieren Zivilisten QQ")
- Keine Lust die Flüchtlinge durchzufüttern
Irgendwas davon
RE: 1. und 2. Weltkrieg - lots of love - 24.08.2013, 22:53
Motivation sehe ich halbwegs ein, aber Propaganda? Ich denke nicht, dass das für Deutschland von Relevanz war. 1. In Propaganda waren sie ja gant groß 2. Ohne richtige Pressefreiheit, dafür aber mit Medienkontrolle, würde das nie ganz zu der deutschen Bevölkerung durchsickern. Und wenn schon, dann würde es von anderen staatlichen Medien wehement dementiert werden.
Der dritte Punkt passt am besten, das wird sicher auch eine große Rolle gespielt haben.
Allgemein muss ich sagen, dass die Schlacht um Stalingrad ein recht interessantes Thema ist, wenn man nicht mit Leuten diskutiert, die einen "Warum sind die Deutschen nicht mit dem Zug gefahren, wäre doch schneller gewesen?", fragen. (Und soetwas ist an einer Hochschule...)
RE: 1. und 2. Weltkrieg - Philli - 24.08.2013, 22:58
Da kann ich nur das Buch empfehlen, also zu dem ganzen Thema hier.
http://www.amazon.de/Die-falsche-Rolle-mit-Deutschland/dp/B002820M2O
RE: 1. und 2. Weltkrieg - DwBrot - 24.08.2013, 23:26
(24.08.2013)Philli schrieb: Da kann ich nur das Buch empfehlen, also zu dem ganzen Thema hier.
http://www.amazon.de/Die-falsche-Rolle-mit-Deutschland/dp/B002820M2O
Da es keine Inhaltsangabe gibt und man nur die Rezessionen lesen kann schließe ich, dass es ein Aufklärungsbuch a la Kopp-verlag ist?
RE: 1. und 2. Weltkrieg - AnTi - 25.08.2013, 10:54
eine Freundin von Mutter hat mir eine Geschichte erzählt von ihrer Mutter :
als die alliierten in NRW waren da haben die auch die Häuser untersucht (warum wurde mir nicht erzählt) .Auf jeden der Soldat geht bei ihr in die Wohnung und sieht das Bild von Hitler und fragt :,,whats that ? " Da sagt sie :,, thats Adolf ."
Der Soldat geht zum Bild und dreht es um und sagt :,,shit Adolf."
Sie fängt an zu lachen und er auch.
RE: 1. und 2. Weltkrieg - Silent Reaper Dash - 27.08.2013, 13:53
Eigentlich wollte ich hier einen Roman schreiben, doch das lasse ich mal lieber und fasse es mit einem Satz zusammen:
Der/Die Sieger schreibt/en die Geschichte.
Und gerade in unserer "amerikanisierten" Welt wird man von Halbwissen/falschen Fakten etc. zugemüllt und beeinflusst.
In jedem Krieg, aber besonders im Ersten, hätte jeder beteiligte noch rechtzeitig auf die Bremse drücken können; hat aber keiner, somit trägt jeder in gewisser Weise die Kriegsschuld...wird aber gerne mal verschwiegen und komplett auf das böse böse Deutschland abgeladen
RE: 1. und 2. Weltkrieg - humer41 - 28.10.2013, 19:20
Meine Großeltern haben mir früher oft solche Geschichte erzählt aber 2 blieben mir fest im Gedächtnis hängen.
Die erste war von meiner Großmutter.
Meine Großmutter lebte werdend des 2 WK. im faschistischen besetzten Gebiet Veltlin (Ist ein kleines Berggebiet in Italien, an der Schweizergrenze) mit ihrer Familie.
Sie war dort noch recht jung aber litt trotzdem sehr unter Mussolinis Soldaten. Meine Großmutter ging 2-mal in der Woche ins Dorf um Lebensmittel für ihre Familie zu besorgen und jedes Mal auf dem nach Hause weg wurde sie von den Faschisten aufgehalten und mindestens die Hälfte ihrer gekauften Nahrungsmittel wurden ihr wieder weg genommen.
Aber das ist nicht der entscheidende Punkt der Geschichte als dann die Alliierten gegen Kriegsende das Veltlin erreicht hatten, konnten sie das gesamte Gebiet ohne nur einen Schuss abzufeuern einnehmen und dass nur mit Funksprüchen. Es gab einen kleinen Wiederstand in Veltlin die den Alliierten halfen. Über Funk berichteten sie den Faschisten einfach dass sich mehrere 100 Alliierte in den Wäldern rund um das Veltlin versteckten und auf einen Grossangriff warteten. Es waren in Wirklichkeit nur etwa 30 Amerikanische Soldaten.
Es ging keine 3 Tage und die Faschisten legten ihre Waffen zu Boden und ergaben sich.
Die zweite Geschichte war von meinem Großvater
Er war Mitgründer der (ANW) Aktion Nationaler Widerstand. Er und Major Hagen bauten ein Geheimes Funknetz in der Schweiz. Wenn es zu einer Feindbesetzung der Nationalsozialisten käme könnte sich der Wiederstand so organisieren.
Spoiler (Öffnen)
Und zum Schluss noch eine kleine Kriegsgeschichte die besonders in der Schweizer Armee bekannt ist.
Das alles ist an der Deutsch-Schweizer Grenze passiert:
Eines Nachts platzierten die Deutschen einen Kübel voll Kuhscheisse mit einem Zettel auf dem Stand (Für die Kuh-Schweizer) über die Grenzlinie.
Die Schweizer nahmen es zur Kenntnis und warteten ab.
In der vollengenden Nacht legten die Schweizer einen Kübel voll frischer Milch und zwei grossen Käseräder über die Grenzlinie auch mit einem zettel auf dem stand (Jeder gibt was er hat)
RE: 1. und 2. Weltkrieg - Eazy - 29.10.2013, 03:15
Sehr viele negative Berichte über die Weltkriege, wie Ich sehe...
Meine Meinung:
Diese beiden Kriege sind DIE Schlüsselereignisse unsere Weltgeschichte.
Ohne die, wäre Deutschland ein Kaiserreich, Russland Bankrott, jedes Land würde nur auf sich achten...
Zudem wären viele Dinge nie (oder erst spät) entwickelt worden:
Funkgeräte, Moderne Flugzeuge und Autos, moderne Computerelektronik, das Internet...
Zudem wäre die Erde heute hoffnungslos überbevölkert.
Im Grunde genommen sind sie Segen und Fluch zugleich.
RE: 1. und 2. Weltkrieg - faithfire - 12.11.2013, 19:08
(29.10.2013)OculusMagnus schrieb: Sehr viele negative Berichte über die Weltkriege, wie Ich sehe...
Meine Meinung:
Diese beiden Kriege sind DIE Schlüsselereignisse unsere Weltgeschichte.
Ohne die, wäre Deutschland ein Kaiserreich, Russland Bankrott, jedes Land würde nur auf sich achten...
Zudem wären viele Dinge nie (oder erst spät) entwickelt worden:
Funkgeräte, Moderne Flugzeuge und Autos, moderne Computerelektronik, das Internet...
Zudem wäre die Erde heute hoffnungslos überbevölkert.
Im Grunde genommen sind sie Segen und Fluch zugleich.
Was ist am Kaiserreich so schlimm gewesen bis zur NS zeit war deutschland Immer eines der Mächtigsten und fortschrittlichsten Länder gewesen, die großes geleistet hatten und selbst in den meisten fällen mehr fürs Volk getan haben als gewisse andere länder. denkt an Barbarossa, Friedrich, usw.
natürlich haben wir genauso viel dreck am stecken wie alle anderen Länder der Welt. aber mit den König/kaisereichen in unseren land ging es uns immer besser als z.b Jetzt gerade.
bei den anderen punkten stimme ich dir zu
ohne krieg keine entwicklung.
mit krieg haben wir die größten Erungenschaften gemacht.
die Amis sollen uns mal die Reichsflugscheibe zurückgeben an die sie 70 jahre bauen und nicht fertig werden, hätten die nazis sie behalten und weitermachen können würden alle schon damit rumgurken.
Ich bin immer noch dafür das wir Willi oder Fritz wiederbeleben
so nun meine Meinung.
Ich finde den 1-2 weltkrieg nicht so schlimm WEIL ich sie mit anderen sachen ja vergleichen muss.
Die Inquisition hat mehr leute getötet als die nazis in den KZ.
klingt jetzt scheiße aber.
die juden hatten sogar meist einen weniger grausamen Tod als die opfer der Inquisition, denkt mal darüber nach.
das Römische Reich hat auch unzählige Millionen hingerichtet, gepfählt, in die Arenen geworfen usw.
das Chinesische Reich hat auch Millionen der eigenen getötet
z.b wenn einer Scheiße baut muss er sich entweder Kastrieren oder Sterben, wenn er weiter scheiße baut, wird er und die ganze familie hingerichtet.
Die Geschichte ist Voll von Grausamkeiten, und nur weil irgendwas gerade 70 jahre her ist ist es nicht das Schlimmste, geschweige das Letzte. es wird eh wieder sowas passieren, die frage nur Wer und Wo
RE: 1. und 2. Weltkrieg - Meganium - 12.11.2013, 19:40
(12.11.2013)faithfire schrieb: Die Inquisition hat mehr leute getötet als die nazis in den KZ.Zahlen lügen nicht. Statistiken dürfen selbstverständlich verwendet werden. Klar, nun kann ich auch hier einwerfen, dass z.B. die Regimes von Mao oder Stalin mehr Menschen auf den Gewissen hatten, wie das Nazi-Regime. Die Kirche ebenfalls.
klingt jetzt scheiße aber.
die juden hatten sogar meist einen weniger grausamen Tod als die opfer der Inquisition, denkt mal darüber nach.
Und dennoch: Abwägungen gelten hier nicht. Jedes dieser Personen (dazu zähle ich mal die Kirche mit als Person) muss als einer schlimmer als der andere gesehen werden. Egal, ob nun 200 000 oder 20 000 000 Millionen Todesopfer: Relativierungen, Verharmlosungen oder Auf- und Abwertungen ("die haben aber mehr Leute getötet...") und egal um welches Motiv es sich gehandelt hat: Es gibt einfach keine Rechtfertigung auf diese Taten, geschweige denn dürfen diese Taten noch nicht mal die kleinste Aufwertung erfahren. Im Sinne, dass es "auch andere Völker gegeben hat". Mag zwar sein, und dennoch ist es falsch.
RE: 1. und 2. Weltkrieg - Spreepony - 06.12.2013, 07:36
Also ich kann nicht "nur" schlechtes aus der Nazizeit berichten.
Abseits des Krieges wurde auch viel für Deutschland getan. Ein gutes Beispiel ist ja der Nordsüd-Tunnel der Berliner S-Bahn. Dadurch wurde das Netz erst komplett. Die Ringbahn, eine Verbindung vom Ostkreuz zum Westkreuz, die Stadtbahn und dann eben eine Verbindung vom Südkreuz/Schöneberg hoch zum Gesundbrunnen.Dadurch wurde den Leuten in den Nördlichen Stadtteilen und dem nördlichen Umland eine ideale Verbindung ins Zentrum geschaffen.
Doch dann kommt der Knackpunkt:
Kurz vor Ende des Krieges wurde der Tunnel mit Zügen vollgefahren und als Luftschutzraum genutzt. Tja. Aber die Kollegen von der SS kümmerte das nicht wirklich. Weil die Alliierten ja nur verbrannte Erde vorfinden sollten, sprengte man die Tunneldecke unter dem Landwehrkanal. Der ganze Tunnel lief binnen weniger minuten/Stunden voll und das Wasser gelange über Verbindungstunnel am Bahnhof Friedrichstraße auch noch in große Teile des U-Bahnnetzes wo ebenfalls tausende Berliner Schutz suchten. Das muss beim Leerpumpen der Tunnel ein Bild des Grauens gewesen sein...
Aber erstaunlicherweise fuhren die rotgelben Züge schon 1946 wieder in den Tunnel.
Sonst mein Standpunkt zum Krieg:
Ich fand den 2. Weltkrieg völlig unsinnig. Wie jeden anderen Krieg auch.
Aber aus rein strategischer Sicht:
Hitler hat nen fatalen Fehler gemacht: Er hat mit dem Russlandfeldzug eine 2. Front eröffnet. Dadurch mussten die Ressourcen auf beide Fronten aufgeteilt werden und man konnte sich nicht auf ein Ziel konzentrieren. Auch find ichs schwachsinnig dass man den Krieg überhaupt begonnen hat wo man viele kriegsentscheidende Technologien grad erst entwickelt. Stichwort Tarnkappenbomber, Atombombe....
Dennoch fand ichs nich ganz sauber von den Alliierten wie sie unsere Städte zerbombt haben. Habt ja bestimmt schon Vorher-Nachher-Bilder von Berlin, Köln oder Hamburg gesehen, oder?
Meines Wissens nach wurden ja von den Deutschen auch nur strategische Ziele ins Visier genommen...