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Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Druckversion

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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 18.05.2014, 17:49

Wie leider zu erwarten war blökte diese Stute noch weiter herum. Ganz stur ließ Alston sie einfach weiter schreien. Sie zu knebeln war nun wirklich unnötig.

Nachdem sie ruhiger wurde erhellte sich Alstons Blick. "Ah endlich. Ich dachte schon du hörst nie auf. Ich weiß du verstehst mich wohl nicht. Darum bring ich dich zu meinem Wagen, da ist ein Übersetzer."

Er packte das Pony nun in eine Position das er es ehr wie ein Haustier trug, was sicher angenehmer war für das Pony.
"Ich bin gespannt was du zu erzählen hast. Leider warst du so auffällig das du nur Verdacht erregen konntest. Ach das wiederhole ich aber noch alles im Wagen keine Sorge."
Seine Stimmlage war ruhig und freundlich.
"Du wirkst recht erschöpft. Normal müsstest du etwas ausdauernder sein. Wenn du brav mitspielst fahr ich dich auch bis nach Hause, klingt toll oder? Nun solltest du mich verstehen würde es toll klingen glaub mir."

Es ging weiter bis zum Wagen. Die Leute waren Alston recht gleich. Er tat nur seine Pflicht.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 18.05.2014, 19:52

Brandon

"Wäre es ihnen lieber im Auge eines Visieres durch die Stadt zu gehen? Dieses Risiko wird nicht eingegangen, außer es ist ihnen lieber garnicht anzukommen.

Dort unten wartet auch jemand auf sie."

Mehr oder weniger versuchte sie gegen seinen Willen ihn mit einem Gurt welchen ihm um seine Taille gebunden würde zu sichern. "Es ist meinen... Meines Wissens nach unbendenklich. Die Chance sich zu verletzen liegen bei 13%, zu sterben durch den aufprall bei 10."


Jan

Sie war etwas von ihm entfernt, schaute ihn etwas misstrauisch an.

"Hmm ein Freund was?" Sie sah zur Grenze. Sie lief dort hin, fast schon in eiligen Schritten wollte sie diese Grenze überqueren, da hatte man selbst als Zweibeiner Schwierigkeiten schrittzuhalten. Als sie jedoch hinüber kamen wurde auch sie langsamer. Sie schien tief auszuatmen.

"Salutieren!" Kam es von einer Grenzwache, die andere schloss sich etwas zögerlich an. "Leutnant! Willkommen zurück!"

Die Pegasi sah Jan auf einmal überrascht an, dann kicherte sie.


Alston

Als Alston sprach unterbrach ihn die Stute ab und zu, auch wenn sie nicht laut war warf sie ihm einige Wörter an den Kopf, man konnte davon ausgehen das sie ihn gerade wohl nicht als den Gentleman bezeichnete, als welchen sich Alston immer bezeichnete.

Das Auto war aber schließlich in sicht, und es war sogar intakt. Die Gewalt gegenüber dem Staat hatte sich in letzter Zeit erhöht, er hätte hier auch ein Schrottreifes Vehikel erwarten können.

Im Auto selber fing der Bordcomputer rasch an zu arbeiten, auch die Stute meldete sich sogar nun wieder zu Wort.

"Sie wird kommen... Und mich holen. Sie hat es mir versprochen."

Er arbeitete einwandfrei. Sogar völlig ohne Französischen Unterton.


Sandy

"Ich bin es... Der Doc. Fähnrich erinnern sie sich nicht?" Sandy spürte ein Stechen oberhalb ihres Linken Auges, dann wurde ihre Sicht auf einmal klarer. Jemand nahm ihren Huf von ihrer Stirn hinunter, ein helles Licht blendete sie.

"Okay... Ihren Augen scheint nichts zu fehlen, und auch sonst kann ich keine schlimmere Diagnose als einige Kratzer feststellen,
viel mehr Tote hätten wir nicht mehr verkraften können." Er bot ihr einen Huf an, würde sie hochziehen. Sandy frierte, mehr als eine leichte Rüstung trug sie derzeit nicht.

"Erinnern sie sich nicht? Wir waren auf dem Weg nach Noveria, als plötzlich einer der Ballons zerriss, ganz plötzlich. Wir strandeten hier an dieser Bergwand, fast unsere gesamte Mannschaft wurde ausgelöscht. Ich dachte zu den 33 Toten müsste ich noch eine 34'ste aufschreiben... Aber den Göttern sei Dank geht es ihnen gut." Sandy hatte zwar schwierigkeiten zu laufen, doch der Doc stützte sie ab. Sie gingen zum Lagerfeuer.

"Nur sie, unsere Zwei Passagiere, Starwing und Blue Dust, sowie meine Wenigkeit und der Captain haben überlebt." Der Doc setzte sie gegenüber den anderen am Lagerfeuer ab, gerade schienen alle dem Blauen Hengst zuzuhören.

"Und es war ein Drache, ein riesiger Drache! Doch ich konnte ihm gerade so entkommen, und habe ihn seinen wohl wertvollsten Schatz gestohlen!" Prahlend hob er seine Hufe in die Luft, posierte sogar Leicht.

"Und dann? Was hat sie hierhin verschlagen? Wollen sie gegen Frostwyrms kämpfen?" Die Hengstwache lachte, sein Weibliches Pendant grinste ebenfalls, sie wirkte auf Sandy wie eine mischung aus Pony und Drache. "Ja sagen sie Fremder, wollen sie einen Zähmen wie in Manehattan?"

"Ach mit verlaub!" Selbstsicher sah er zu ihnen hinüber. "Wir wissen doch alle, Frostwyrms oder sogar Untote sind doch nur ein Märchen. Ich könnte aber sicherlich einen mit bloßen Hufen erlegen!"

Die Weibliche Begleitung des prahlenden Hengstes sah schüchtern zu Sandy hinüber, sie lächelte kurz doch verbarg ihr Gesicht dann unter ihrer Schneeweißen Mähne, ehrlich gesagt hätte sie sich mit ihrem Völlig weißen Fell sicherlich in dieser Landschaft prima verstecken können.


"Das sind leider alle die übrig sind." Seufzte der Doc dann am Ende.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 18.05.2014, 20:21

Sandy schaute sich um während sie zuhörte und gleichzeitig zum feuer lief, als sie dann sah das sie von einer seltsamen weißen Stute angelächelt worden war lächelte sie ihr zurück. Doch was der prahlende Hengst sagte gefiel ihr nicht, sollte es wirklich war sein was er sagte und einem Drachen einen Schatz gestohlen hätte dann wär es seine schuld das sie nun alle hier waren, doch... das wär irgendwie zu einfach, sie wärmte sich beim feuer auf und fragte dann ohne den prahlenden Hengsten an zu sehen "na was ist dieser Schatz den sie angeblich gestohlen hätten?".

Dann schaute sie zum doc und schüttelte leicht ihren kopf "nein ich erinnere mich nicht mehr an das alles, ich kann mich nicht mal mehr an mich selbst erinnern" wo auch immer sandy war sie hieß scheinbar hier Fähnrich danach schaute sie kurz wieder zu der Stute, irgendwie hat sie in letzter zeit nur seltsame Stuten in ihrer Umgebung.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 19.05.2014, 20:02

Jan salutierte vorschriftsmäßig. Den Gruß erwiderte er mit "Danke, Kameraden. Irgendetwas inzwischen vorgefallen?" Dabei beachtet er zunächst nicht die Pegasi.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 19.05.2014, 21:54

Alston sah seinen Dienstwagen. Dem es sogar ohne neue Dellen gut ging. Seine Laune war wieder auf seinem Kurs nach Oben. Nachdem er das Pony in den Wagen mehr oder weniger bequem absetzte schaltete er den Comlink an. Das richtige Programm war auch schnell gewählt.

Und schon war diese Stute nicht länger unverständlich.

Begeistert zeigte Alston auf den Computer.
"Technik, das ist es was uns Menschen so gut gelungen ist. Sie kann praktisch alles erreichen."

Mit einem Lächeln sah er die Stute nun an und wirkte entspannt.
"Ich nehme an das Sie mich unterwegs leider nicht verstehen konnten. Drum möchte ich mich erneut vorstellen. Ich bin Alston Yale, Mitglied der Militärpolizei. Freut mich sehr, wie lautet euer Name?"

Als hätte Alston die Tritte vergessen und das diese Pony Monster rief. Er verschloss die Türen aber von innen und holte ein Messer aus seiner Tasche.

"Oh keine Sorge, ich will Ihnen nur die Fesseln abmachen okay?
Ganz nebenbei, wer soll Sie abholen? Ihr Eigentümer?
Und dazu war die Tarnung sehr fraglich. Diese Schminke war zwar gut. Doch der Geruch war nicht dem entsprechend.
Drum frage ich mich warum ein Pony mit schlechter Tarnung in ein Krankenhaus geht. Dazu war der Moment auch erstaunlich seltsam an dem Tag.
Kann ich Ihnen jetzt die Fesseln losmachen?"

Alston wollte nicht das sie noch in Panik geriet. Blut ließ sich so schlecht aus den Sitzpolstern entfernen. Er würde warten bis sie ihm zeigte das sie ihn verstanden und zustimmen würde.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 22.05.2014, 23:33

Sandy

"Er übersteigt dein denkvermögen, es würde zu lange dauern es dir zu erklären." Hochnäsig blickte er zu Sandy, wandte sich dann aber wieder zu seinem Publikum. Der Arzt blickte nur misstrauisch zum Prahler hinüber, wandte sich aber leise wieder seiner Patientin zu.

"Garnichts? Phew, dann... Fangen wir vom Anfang an.
Ihr Name ist Naomi Weatherbreeze. Sie waren Fähnrich auf einem Transportsegler, der EAF Breaktrough.
Geboren sind sie zur Sternenzeit 1494, wir haben zurzeit die Sternenzeit 1508. Sie sind genau an dem Tage geboren an welchem die Prinzessin Luna Nightmare Moon aus ihrem Geist verbannte. Sie gehören sogar einer Kirchlichen Gruppe an, den Kindern der Nacht. Erinnern sie sich?
Ihre Eltern... Samantha Wheaterbreeze, den Namen ihres Vaters kenne ich leider nicht. Doch sie wuchsen in einem Dorf tief im Walde auf, können sie sich erinnern?"

Sandy sagten diese Worte zunächsts garnichts. Doch konnte man sich mit dem Namen Naomi angesprochen fühlen, er klang ganz vertraut. Doch wieder so weit fern.


Jan

"Nichts zu melden, Sir!" Kam es knapp von der Grenzwache, der andere Soldat schien erstarrt, nur blinzelte er ganz selten.

Beide hatten großen Respekt.


Alston

Sie sah ihn nur an, bei dem Messer vergrößerten sich ihre Pupillen merklich, doch sie war für den Moment kraftlos.

"Du redest zuviel" bemerkte sie kurz. "Du hast mich entführt, gefesselt und gedemütigt Mensch... Ich weiß nicht genau ob das in eurer Kultur bräuchlich ist, ABER MACH MICH SOFORT LOS!"

Es wurde laut, sehr sogar. Das waren wohl die Notreserven. Sie lag aber immer noch still.


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 23.05.2014, 05:48

"Ok. Dann noch einen schönen Tag." Er salutiert zum Abschied und setzt sich in Bewegung, auf die Pegasi schauend.

'Dann kann ich die Pegasi gleich fragen, was sie hier will..' denkt er sich.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 23.05.2014, 07:14

Sandy wusste wer sie wirklich war, was sie hier aber zu suchen hatte wusste sie nicht, dank dem arzt der ihr vieles erklärte versuchte einen Zusammenhang zu finden, erfolglos, dafür hingegen klingelte es in der ferne bei ihr bei dem namen "der.... der Name sagt mir etwas, der kommt mir in der tat bekannt vor aber der Rest nicht" dann schaute sie zum Arzt "was wollten wir in noveria?"

Zu dem was der Prahler sagte schaute sie kurz uninteressiert rein und schaute wieder zum Arzt der offensichtlich wichtiger war.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Wervinc - 23.05.2014, 21:03

"Ist ja gut, ich bin ja schon fast unten."
Brandon wich ein wenig zurück vor der Frau, sie war ihm unheimlich, die Weise wie sie keinerlei Menschliche Regung zeigte, wie sie sprach, nicht menschlich, wie eine Maschine, eine Maschine, die genau sagen konnte wie hoch die Wahrscheinlichkeit lag abzustürzen und sich das Genick zu brechen.

Aber darüber nachdenken konnte er auch noch wenn er unten, war, also setzte er sich endlich in Bewegung und begann runterzuklettern, langsam, sehr langsam, aber konstant.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 24.05.2014, 10:44

Alston lachte bei ihrem Wutausbruch.
"Gedemütigt? Seien Sie froh das ich sie gefunden habe. Hätten die Tierfänger sie geschnappt hätte man sie nun in eine kleine Zelle geworfen. Dann kastriert und gescheckt wem sie gehören, ohne Eigentümer hätte man sie dann eingeschläfert."

Alston griff sich ihre Vorderläufe um machte sich dran sie los zu schneiden.
"Doch halte ich das für recht unnötig.
Aber schon gut. Ich will Sie nicht mit den vielen Worten überfordern. Sie sind ja nur ein Pony. Oh und wenn es Ihnen schon an Manieren fehlt. Selbst unter Feinden gilt es als sehr unhöflich sich nicht einmal vorzustellen."

Dann löste Alston auch ihre Hinterläufe. Das Messer steckte er wieder weg.
"Gut, also Pony. Ich mach es leicht und direkt. Was wolltest du im Krankenhaus und wer soll dich abholen?" Die Worte waren direkt und kalt.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Mightyena-Lucario - 24.05.2014, 18:28

[Sunny Leaf / New London]


Sunny wusste nicht, wie lange sie in der abgelegenen Gasse gehockt hatte. Und um ehrlich zu sein, interessierte es sie auch nicht. Am liebsten hätte sie den Rest ihres Lebens hier verbracht und sich selbst bemitleidet. All die Strapazen und Gefahren hatte sie auf sich genommen, war vom Hof geflohen und in die Stadt gekommen, und wofür? Um nun mit leeren Hufen dazustehen.

In einer Mischung aus Verzweiflung und Wut knirschte die Stute mit den Zähnen. Was sollte sie jetzt machen? Sie kannte hier niemanden, und es würde sich gewiss auch niemand finden, der zwei Ponys bei sich aufnehmen würde...

Die Worte ihrer Tochter rissen Sunny aus ihrer Melancholie. Irritiert blinzelte sie. Natürlich. Wieso war sie denn da nicht selbst drauf gekommen? Der erste Versuch hatte sich als Niete herausgestellt, aber vielleicht...

"Du hast Recht, Silver", schniefte sie und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht, ehe sie ein schwaches Lächeln aufsetzte. "Vielleicht finden wir ja so den Richtigen."

Nachdenklich betrachtete Sunny das flache Gerät, das ihre Tochter sich an die Brust geheftet hatte. Sie versuchte sich daran zu erinnern, was die Menschenfrau an der Passkontrolle gesagt hatte. Hier in New London gab es fünf Personen, die den Namen teilten. Einer von ihnen schied schon aufgrund seines Alters aus. Die anderen hingegen...manche klangen zwar sehr unwahrscheinlich, aber versuchen sollte sie es trotzdem.

"Uhm...Computer?", sprach sie das Gerät an. Das Wort kam ihr nur schwer über die Zunge; es fühlte sich verdreht und ungewohnt an. Vielleicht hatte das Ding ja einen anderen Namen? Aber darum konnte sie sich später Gedanken machen.

"Ich suche nach Informationen über einen Mann namens Cole Fire."


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 25.05.2014, 23:33

Jan

Sie wartete immer noch dort, zwar nicht mehr grinsend aber lächelnd.
"Oh, habe ich wohl eine doch höhere Person erwischt? Nun denn." Freudig schloss sie ihre Augen. "So sicher habe ich mich seit Monaten nicht mehr gefühlt. Gerade mit einen Leutnant an meiner Seite. Hihi" Sie würde nun den Weg richtung Botschaft einschlagen.

Die beiden Grenzwachen schauten nur leicht verwirrt zum Szenario.


Sandy

"Nun, wir bekamen den Befehl von ganz oben in Noveria einige Untersuchungen anzustellen, bezüglich von Dorfbewohnern welche in großer Anzahl verschwanden. Ich weiß zwar auch nichts genaues, aber der Captain weiß sicherlich mehr." Er deutete auf einen kleinen Felsabhang, etwas weiter von dem Lager entfernt. Da saß jemand, doch genaueres war bis hierhin nicht zu erkennen.

"Ach mist, stimmt. Als Fähnrich sollten sie auch mal mit dem Captain sprechen, er hat ihnen glaube ich einiges zu sagen."


Brandon

In der Schwärze des Schachtes war wirklich fast garnichts zu erkennen. Doch die Berechnungen der merkwürdigen Gestalt dort oben (Welche dazu auch noch jederzeit das Seil durchtrennen könnte) würden sich bald als vertraulich erweisen. Einige Minuten Später kam Brandon heile am Boden an.

Unten war es geringfügig Heller, Lange helle Korridore erstreckten sich. Diese Untergrundanlage erpuppte sich auf dem ersten Blick als Langer Tunnel.

Visualisierung (Öffnen)

An einer Stahlgrauen Wand erkannte Brandon dazu auch noch in dem düsteren Lichte einen Schriftzug.

Sublevel 013, daneben war das Allgemein bekannte Zeichen des Superintendent abgebildet

[Bild: hiv4l2up.jpg]


Alston

Sie ließ sich losschneiden, blickte ihn aber immer noch mit diesen Hasserfüllten Augen an. Das schien kein guter Start zu werden.

"Namen sind unwichtig, ich habe nicht einmal einen, wozu brauche ich dann noch ihren wissen?" Als sie sich endlich wieder richtig bewegen konnte fing sie an ihre eh schon völlig zerstrubelte Mähne zu richten, ein fast schon hoffnungsloses unterfangen.

"Ich will diesen Umschlag den du bei dir führst Mensch. Die Bilder, die Notizen sind sehr wichtig für mich! Hättest du sie damals nicht entführt dann würde ich jetzt glücklich leben,
doch ihr Barbaren zerstört alles! Wäre es nicht fair wenn ihr mir diesen Umschlag einfach überlassen würdet? Das wäre mehr als Fair."


Sunny

"Cole Fire, 33 Jahre Alt - Männlich.
Berufung Sergeant der Vereinten Streitkräfte Amerikas, abgekürzt VSA.
Momentaner Standort: Nicht verfügbar für ihre Freigabe Erlaubnis."

Dann schwieg das Gerät, welches als "Computer" bezeichnet wurde. Silver blickte nur ganz fasziniert auf ihr neues Gerät. So etwas wertvolles und wunderbares hatte sie noch nie besessen.

"Computer? Ehh... Wie wird das Wetter heute?"

"Temperatur: 19 Grad Celsius, 302.15 Grad Kelvin, 84.2 Grad Fahrenheit. Bewölkt."

"Woah, super ding Mami" Sie grinste ihre Mutter fröhlich an, das war ein anscheinend sehr tolles Spielzeug, da vergaß sie ihre Situation für den Moment vollständig.


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 25.05.2014, 23:43

[Jan]

Er sagt zur Pegasi "Tja, Glück muss man haben, also sag mir, was du hier genau wünschst. Einfach nur Aufenthalt in der Zone der DEN oder mehr?" und schaut sie fragend an, während beide weiter schreiten.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 26.05.2014, 00:47

Sandy lauchte jedes wort und als sie sah das jemand dort war schaute sie verwirrt hin "Ich soll mit dem Captain sprechen ? na gut wenn das sein muss" Sandy stand langsam auf, auf zwei beinen stehen war nicht einfach aber sie gewöhnte sich relativ schnell daran und ging dann langsam zu dem Captain. Auf halben weg drehte sie sich kurz um und auch zurück, dann ging sie langsam weiter. Dort angekommen sagte sie dann "hallo ?" ihre Verwirrung war einfach an zu sehen.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 26.05.2014, 20:57

Alston / New London

Diese Stute zerrte beträchtlich in Alstons Nerven. Sie antwortete nicht auf seine Fragen. Doch dafür verriet sie etwas anderes interessantes. Sie wusste von dem Umschlag? Er würde es wieder so versuchen wie immer. Die Zähne am elegantesten zeigen. Mit einem Lächeln.
Alston seufzte, schien aber nicht böse zu sein. Ehr als würde er mit einem anstrengenden Kind sich alle Mühe geben.
"Nun gut Namenlose. Wenn du solche Angst hast mir auch nur deinen Namen zu sagen nenne ich dich Taube.
Also Taube, diesen Umschlag übergab man mir nicht ohne Grund. Ein Mann der sich umbrachte vertraute ihn mir an. Warum sollte ich den einer Fremden übergeben? Dazu weiß ich nicht einmal wen du meinst wen ich entführt haben sollte. Und ich habe als Barbar immerhin ein gewisses Verhalten."

Der Feldjäger sah wie sich diese Stute die Mähne versuchte zu richten.
So schnallte sich Alston an und startete den Motor, alles in Ruhe.

"Der Weg war weit bis hierhin. Ich musste meinen Job sehr unzufriedenstellend durchführen. Und falls es dich tröstet, mein Leben wurde auch zerstört. Ironischer Weise durch euch. Naja indirekt.
Doch will ich nicht die Entscheidung des Königshauses in Frage stellen. Nur ist mein eigentlicher Beruf aus der Sicht der meisten nur noch für Ponys gedacht. Tja dafür diene ich nun der Krone und jage die, die ihrer Pflicht nicht nachkommen."
Alston blickte etwas fragend drein. Er sprach weiter, eigentlich mochte er es den Klang seiner eigenen Stimme zu hören und das ihm vielleicht jemand zuhörte.
"Könnte vielleicht bedeuten das ich doch Zweifel habe wie sich alles entwickelt hatte und ich das an meinen Leuten raus lasse. Oder? Das könnte doch sein. Ich meine ich hätte längst befördert werden können. Aber es erfüllt mich einfach Deserteure zu jagen. Oh schnall dich bitte an. Wir müssen zwar nur 2 Straßen weiter doch sicher ist sicher."

Entspannt wie am Morgen fuhr er langsam los und suchte eine Raststätte auf für die Touristen und die die nur auf der Durchreise waren. Hier in diesem Einkaufsparadies war das nicht schwer zu finden.

"Bevor du fragst Taube. Ich habe gerade etwas Hunger und Durst. Drum steuere ich da einen passenden Ort an. Und nein du musst mir nicht beim Essen zusehen. Das wäre unhöflich, wie wäre es mit einem Tee? Und dazu eine Mahlzeit? Außerdem..." Alston schaute sich noch einmal diese Stute an.
"Da gibt es auch Badezimmer.
Einverstanden? Oder ist dir das auch alles zuwider?"


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 26.05.2014, 22:37

Ryan legte seine Waffe - eine amerikanische Standart-MP mit Schalldämpfer - auf den Boden, zusammen mit zwei Ersatzmagazinen. Möglichst langsam und offensichtlich, um nicht den Eindruck einer Gefahr zu erwecken. Simon tat es ihm nach kurzem Zögern gleich. Brian steckte seine Pistole zurück in ihr Holster, hob eine MP auf, überprüfte, ob sie entsichert war und versuchte dann die andere Waffe mit der gesamten Munition irgendwie auf seinem Körper zu verteilen, ohne dass es seine Bewegungsfreiheit einschränkte. So vollgepackt sah eher wie eine schlechte Karikatur als wie ein echter Soldat aus.

Als er mit Ergebnis zufrieden war gab Brian das Zeichen zum Aufbruch, Ryan an der Spitze, Simon in der Mitte und er selbst am Ende. Ryan glaubte zwar nicht, dass Brian wusste wo er hin wollte und einfach in irgendeine Richtung lief, sagte aber nichts und versuchte sich stattdessen ein besseres Bild der Umgebung zu machen. Sie mussten eine Treppe oder Rampe finden, auf einer Leiter wären zwei Gefangene nur schwer zu bewachen. Allerdings konnte er auf den ersten Blick nichts derartiges entdecken.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 28.05.2014, 01:45

Jan

"Wenn ich zuviel verraten würde, dann wäre doch die Überraschung weg nicht wahr? Nun wir müssen direkt zum DEN Lightning Tower, dann sind wir fertig." Zufrieden blickte sie vorraus, der Lightning Tower. Das größte Gebäude in der Zone.

"Weißt du wer der Erbauer war Jan? Eine ganz besondere Person."

Jan wusste nur das der Turm anscheinend vom DEN Präsident persönlich benannt wurde, warum auch immer...

Ein leichtes beben erzitterte in diesem Moment, doch spürte man es mehr als das es einfluss hatte. Doch war es seltsam...



Sandy

Hier bei der Klippe waren sie ein Stück weit von den anderen Entfernt, sie konnte ihre Stimmen nicht mehr wirklich vernehmen, es waren nurnoch Hintergrundgeräusche.

An der Klippe saß eine Stute, ihre Panzerung deutete auf einen hohen Rang drin, sie schimmerte Blau, fast schon beruhigend. Das Pony welches sie trug besaß Samtig Blondes Fell mit einer Dunkelbraunen zusammengebundenen Mähne und Dunkelblauen strahlenden Augen. Moment einmal...

Sie sah genau so aus wie Mrs. Voss?!

"Ahh, Fähnrich." Sie drehte sich lächelnd zu Sandy um. "Sie haben es geschafft.
Willkommen in der Hölle."


Alston

Alston erzählte wieder einmal eine Menge, mehr als vorher. Doch Taube schien zuzuhören, nicht aggressiv oder ignorant... Eher einfach ein stiller Lauscher. Seine Worte schienen sie wohl anders zu stimmen.

"Essen? Ein... Bad?" Ja Alston hatte sie gekriegt. Das klang zu verlockend um es abzuschlagen, da standen zur zeit kein Stolz und keine Ehre im weg. Und vielleicht wenn sie mitspielte kam sie an diese Dokumente, nun dachte sie zumindest.

Die Raststätte die Alston anpeilte trug keinen besonderen Namen. Sie war einfach nur als solche gekennzeichnet, das ersparte probleme mit Namensrechten, es gab einfach so viele Geschäfte, da waren alle vernünftigen Namen einfach vergeben. Alston kannte diesen Platz jedoch, hier und dort hatte er Empfehlungen aufschnappen können. Das wäre der richtige Platz für seine Zwecke.

Nebenbei beebbte es dann ganz plötzlich, doch es schien nichts ernstes.

Drinnen ging es ganz normal ab, so wie man eine Raststätte gewohnt war. Hier und dort saßen Menschen, ganz vereinzelt Ponys und aßen zusammen entweder ihr Frühstück oder schlangen schon ihr Mittagessen hinunter. Alle schienen in eile, etwa Transportführer die eine Zeit einhalten mussten, oder Arbeiter welche eine Pause von knapp fünf minuten besaßen.

Empfangen wurden Taube und Alston schließlich von einer Stute, mit einem Weißem Fell, Brauner Mähne, einem Grünen sowie Roten Auge, Kochschürze, Kochhut und einem Mahnisch irren Grinsen.

"Heyhi Heyho hier meine Freunde! Wie ich sehe, ein Tisch für Zwei? Oh ein Pärchen? Psst! Nicht sagen ich liebe überraschungen! Kommt mit!" Beide führte sie zu einem Kleinen Tisch am Rande des Raumes, irgendwo hatte das Einhorn schließlich auch Stift und Block herge"zaubert"

"Was darf es den sein? Die Dame?" Dabei schaute sie eindringlich Taube an, ängstigte sie sogar ein wenig.

"Ehm... Nourriture? une salade s´il vous plait."

Nun hatte es aber auch die Wahnsinnige umgehauen, schien es. "Salades? Öhh... Salat? Und sie der Herr?"


Ryan

Der Weg durch den Kanal war eintönig, an denn Seiten waren zwar die Hochhäuser zu erkennen, doch an diesen glatten Schrägen Wänden wäre es kein leichtes hinaufzusteigen. Die Personen welche sie aus der Ferne sahen schienen immer weniger. Entweder verschwanden oder versteckten sie sich? Ryan konnte es nicht erkennen.

Doch bevor sie einen Weg hinaus fanden fing plötzlich der Boden an zu Wackeln.

"ERDBEBEN!" Hörte die Gruppe, einige Obdachlose schienen dies zu schreien, und keine Sekunde später wurde auch der Trupp von der Bodenwelle erwischt.

Brian hatte das Pech zu Boden zu fliegen, auf den Magen schlug es ihn auf den Brustkorb, er bräuchte einen Moment wieder aufzustehen.

Simon hatte da mehr glück, er fiel nur auf seine Kniehe, konnte sich mit den Armen auf dem Boden abstützen.

Ryan fiel nur auf ein Knie, während er sich mit der anderen Abstützen konnte.


Das Beben endete dann aber auch wieder.


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 28.05.2014, 02:04

Langsam ging sandy vor und immer weniger hörte sie die anderen hinter sich, je nähe sie sich der Klippe nährte umso mehr sah sie die Stute. Erst sah sie die Rüstung, dabei musste sie staunen das musste ein wirklich hohes Tier sein, doch dann... ist das Wirklich... Mrs. Voss ?

Offensichtlich verwirrt schaffte Sandy es nur zu fragen "W-was ? ich, ich verstehe nicht ganz.... wie kann das sein ?"


Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 28.05.2014, 06:39

Jan ging mit der Pegasi weiter. "Den Erbauer kenne ich, ich bin hier auch erst seit kurzem hier. Ich vertraue einfach mal drauf, dass du keinen Unsinn anstellen wirst..." er bemerkt das Beben "was bebt es hier so?!" Er denkt schon an Verschwörungen...


RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 28.05.2014, 14:04

Alston / Raststätte ohne Namen

Wie Alston gerade so sein Comlink aktivierte um Zugriff auf seinen Computer seines Wagens zu bekommen dachte er gerade wieder über Namen nach. Selbst dieser Ort wollte ihn nicht verraten wenn er nicht einmal an der Tür dran stand. Das war sonderbar. Zusätzlich wurde er noch bei der Programmauswahl aufgehalten als es plötzlich ein Beben gab. Er hielt kurz inne und sah sich um. Alles ging normal weiter. Scheinbar war es nur eine Einbildung.
In der Raststätte... natürlich ein Pony. Warum sollte auch ein Mensch diese Arbeit noch machen? Dazu noch so ein Exemplar das einen an der Waffel hatte.

Mit einem Seufzen machte er endlich die Übersetzung an.
"So gut, also Taube du solltest dich hier nun auch verständigen können ohne hoffen zu müssen das hier jemand Französisch beherrscht.
Ähm, hattest du einen Salat geordert ist das richtig?"

Alston nahm das Barett ab und zog die Handschuhe aus. Sogar die Jacke seiner Uniform öffnete er. Schließlich hatte er Pause.

"Nun ich hätte gerne einen schwarzen Tee, du vielleicht auch Taube?
Und dann noch einfach ein Sandwich dazu. Ach und was kostet die Nutzung der Dusche hier? Bei der Arbeit ist Taube etwas dreckig geworden. Sie wollte sich noch etwas frisch machen."

Er sah sich wieder das zerlumpte Pony neben sich an. "Die Dusche lieber vor dem Essen?"