Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter (/showthread.php?tid=8042) |
RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Adama - 16.09.2014, 06:51 Religionsuntericht ist jetzt schon keine Pflicht, einen Schule muss eine alternative anbieten. Ich selbst habe meine letzten 2 Schuljahre mit dem Fachabitur Schwerpunkt wirtschaftinformatik verbracht, selten zuvor habe ich in der Schule so nützliche dinge für den Beruf gelernt, z.B. Arbeite ich im Moment mit SQL und Datenbanken, alles schon in der Schule gelernt, war im Betrieb nicht von nachteil. Und dort habe ich auch viel über Vertragswesen usw gelernt, was man halt wirklich im leben braucht. Und das wissen über BWL und Rechnungswesen schadet auch nie. Das fachabi seh ich als sehr interessante schulform, fur alle die schon wissen was sie wollen, bei uns in der Firma werden fachabiturienten sogar gegenüber abiturienten bevorzugt, außer jene waren im Informatik Leistungskurs. Ansonsten stimm ich dir zu. RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Rainbow_Dash1990 - 16.09.2014, 07:31 Ich glaub sowas kann nur jemand sagen, der in der Schule gemobbt wird und sie als Dreck bezeichnet Glaub mir das du wieder zurück willst, wenn du erstmal draußen bist In der Schule lernst du Zeug, was eventuell später für die Ausbildung wichtig sein kann, das du da evtl. Unnötiges lernst ist völlig klar, wenn du Bäcker werden willst brauchst du beispielsweise kein Algebra Die Fächer sind dazu da, damit du selbst erkennst, was du gut kannst und was nicht, damit du später nen Beruf findest. Ich beispielsweise kann aufgrund einer Zahlenschwäche kein höheres Mathe. Deutsch hingegen kann ich sehr gut (bin ich sogar besser drin als der durchschnittliche Gymnasiast ) Ich sehe die Schule mehr als Ausbildungsvorbereitung, ohne Abschluss erreicht man noch weniger als mit Abschluss. Wenn du nen Abschluss hast, dazu noch einen guten, bekommst du schneller nen Job, als jemand ohne. Ja okay. Heute vielleicht nicht mehr. Wie ich in der Schule war, wurde mir das so gesagt xD RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - HeavyMetalNeverDies! - 16.09.2014, 08:13 (16.09.2014)Rainbow_Dash1990 schrieb: Ich glaub sowas kann nur jemand sagen, der in der Schule gemobbt wird und sie als Dreck bezeichnet Glaub mir das du wieder zurück willst, wenn du erstmal draußen bist Sowas kann nur wer sagen der in der Schule nicht gemobbt wurde, plus, vielleicht sogar noch Spaß am lernen hatte. Ich für meinen Teil bin froh dass ich die Schule hinter mir habe. NIE WIEDER möchte ich in sowas rein. Der Stoff IST de Facto unnötig. Lernen tut man nur für Tests, danach vergisst man es wieder, wenn man es nicht braucht. Ich habe Maschinenbautechniker gelernt. Vorschubgeschwindigkeit / Drehzahl beim Fräsen berechnen... Suuuper wichtig Nicht wirklich, weil in der Praxis stellt man das Teil nach Intuition, Erfahrung, im Schlimmsten Fall nach Tabelle ein. Wenn man was braucht muss man erst wieder nachschlagen. Das einzige was man heutzutage wissen muss ist, wie man google bedient oder ein Inhaltsverzeichnis ließt. RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Rainbow_Dash1990 - 16.09.2014, 08:22 (16.09.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:(16.09.2014)Rainbow_Dash1990 schrieb: Ich glaub sowas kann nur jemand sagen, der in der Schule gemobbt wird und sie als Dreck bezeichnet Glaub mir das du wieder zurück willst, wenn du erstmal draußen bist Nein? Weil ich das von mir kenne? Ich wurde gemobbt und hatte definitiv keinen Spass am lernen. Ich hatte nichtmal Spaß an der Schule. Was denkste, weshalb so viele am liebsten garnicht in die Schule wollen? Das liegt bestimmt nicht am Stoff Die Schule bringt dir alles mögliche bei, weil du es irgendwann brauchen KÖNNTEST. Was du draus machst, kann ihr hinterher scheißegal sein. Oder weiß ein 7 jähriger schon, was er später werden will, AUSSER Feuerwehrmann? Er muss erstmal den richtigen Beruf für sich finden, da helfen die Fächer und der "unnötige" Stoff dabei. Da weiß er immerhin schonmal, wenn er Mathe nicht mag, das ein Beruf wo er viel mit Zahlen zu tun hat schonmal nichts für ihn ist. Wenn er das Talent hat, schnell Sprachen zu lernen, dann wäre ein Beruf mit vielen Sprachen etwas für ihn (auch wenns Latein ist). Was er natürlich erst später herausfindet RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - HeavyMetalNeverDies! - 16.09.2014, 09:42 Also in Punkto orientierung hat mir die Schule gar nichts gebracht. PS. Ich wollte NIE Feuerwehrmann werden. Ich wollte auch nie Astronaut werden. However, das Zeug in der Schule lernt man nur um es wieder zu vergessen. Nachdem ich in der Hauptschule 5 in Englisch hatte, habe ich es mir hinterher selbst beigebracht. Deutsch 5, weil den Grammatikdreck kann man in der Realität absolut Null gebrauchen. Ich kann trotzdem halbwegs fehlerfrei schreiben. Die Schule ist so dermaßen fürn A**** dass es ärger nicht mehr geht. Das war Verschwendung von Lebenszeit hoch Zehn, Jahre die ich nicht wieder bekomme. RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Simaris - 16.09.2014, 09:57 Als ich den Thread gesehen habe: Lol wird ne schöne Hetztirade gegen Schule sein, zurecht. Amüsant, guckste mal rein. Jetzt seh ich hier dass sich tatsächlich welche zurückwünschen. Ich hab von der staatlichen Schule nur 2 Dinge mitgenommen die ich auch wirklich noch brauche: Lesen/Schreiben/Einfache Mathematik Alles Stoff aus der Grundschule. Der Rest ist zwar Nett (Geschichte, Erdkunde, Biologie, Physik etc.) aber so oberflächlich dass es allerhöchstens dazu ausreicht ein paar Allgemeinwissensfragen in Quizshows für Kinder zu beantworten. Man braucht es eigentlich nicht. Jedenfalls hätte ich mir das Gymnasium schenken können. Davon weiß ich fast nix mehr und ich vermisse es auch nicht. Wichtig werden erst die fachspezifischen Inhalte, dh. Berufsschulen/Ausbildungen und evtl. Studium. Wobei letzeres in dreifachen Anführungszeichen. Gerade in Nicht-handwerklichen Studiengängen hat der Studieninhalt nicht viel Praxisbezug. RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Triss - 16.09.2014, 11:11 (16.09.2014)kommo1 schrieb: Was ich an der Schule wirklich vermisst habe ist ein Fach wo solche Dinge wie Steuern, Rechtsschutz, Verbraucherschutz, Versicherungen näher erklärt bekommt. Also Dinge die man nach dem Abschluss eigentlich sofort braucht. Was ich wirklich vermisse, sind Eltern, die ihren Kindern die Sachen beibringen, die sie für ihr Leben brauchen! Mal ehrlich, das ist Schule, keine Erziehungsanstalt für Kinder, deren Eltern sich keine Zeit für sie nehmen wollen. Ich sehe in der 1. Klasse Kinder, die nicht wissen, wie sie eine Schere zu halten haben. Und da hat dann ganz sicher nicht die Schule versagt. Zitat:Neulich hab ich eine deprimierende Diskussion zwischen ein paar Hauptschülern mitbekommen. Die Jungs und Mädels haben darüber diskutiert, ob sie lieber Busfahrer oder Zulieferer werden wollen. Deprimierend daran war, dass die das gar nicht mal zynisch meinten und sogaer recht enthusiastisch über diese beruflichen Aussichten redeten. Was soll daran so schlimm sein? Auch diese Berufe muss jemand machen. Ich habe Abitur und wäre trotzdem gerne Busfahrer geworden, aber da ich keinen Führerschein machen möchte, war das letztlich doch keine Option für mich. Das System Schule ist nicht sinnlos. Es dient dazu, jedem Menschen die Möglichkeit auf Bildung zu ermöglichen, was enorm wichtig in unserer Zeit ist. Hier zählen nicht nur praktische Dinge, sondern auch ein Wissen um die Welt an sich, um geschichtliche, politische Dinge, man soll mit seinem Wissen die Welt verändern können, indem man physikalische, chemische und biologische Grundkenntnisse erwirbt und sie später so einsetzt, wie sie am Gewinnbringendsten für die Gesellschaft ist. So ist unsere Gesellschaft nun einmal aufgebaut. Man kann sich diesem Wissen natürlich verweigern, wenn man das unbedingt möchte, aber es ist nicht per se nutzlos. Viele kleine Inhalte, die man in der Schule lernt, benötigt man dann eben doch später. Und sei es nur, um seinem späteren kleinen Kind zu erklären, warum es so komisch abgeknickt aussieht, wenn es den Finger in der Badewanne ins Wasser hält (denn ja, Kinder fragen sowas, denn Neugier und die Lust auf Wissen ist natürlich). Und natürlich ist die Fächerauswahl so breit gefächert - nämlich, damit jeder sich darin wieder findet und jeder eine Grundstock an Wissen erhält, den man in unserer Gesellschaft halt unleugbar braucht. Also, der Grundgedanke dahinter ist löblich und in unserer Gesellschaft unverzichtbar. Natürlich ist die Umsetzung in vielen Teilen lückenhaft, wobei man auch hier nicht pauschal sprechen kann, da jedes Bundesland verschiedene Gesetze hat (wobei allein das meiner Meinung nach schon ein Kritikpunkt ist). Klassen bis maximal 20 Kinder, eine funktionierende inklusive Beschulung mit ausreichend (!!) Personal - bei 5 Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten pro Klasse reicht kein ganz normaler Lehrer in 50% der Zeit -, andauernde Fortbildungen für die Lehrer, eine Rückbesinnung auf direkten Unterricht da, wo sie nötig ist (dieses ständige "Das Kind muss selber entdecken und der Lehrer steht nur neben dran" in der Schule ist einfach nicht zielführend), soweit wie möglich Doppelstunden und vor allem die Möglichkeit, als jedes Kind theoretisch alles erreichen zu können - deshalb, eine Schule für alle, auf der man jeden Abschluss machen kann, je nach Wunsch. Das braucht allerdings nicht nur jede Menge Geld, sondern vor allen Dingen auch die Akzeptanz der Gesellschaft, denn nur so können Veränderungen bewirkt werden. Wer immer noch der Meinung ist, er müsse sein Kind aufs Gymnasium schicken, weil alles andere ih-bäh ist und der keine Lust hat, dass ein Kind mit Verhaltensauffälligkeiten oder einer geistigen Behinderung mit seinem Kind in der Klasse sitzt "weil das den Unterricht stört und mein Kind nicht genug lernen könnte", der ist selber Schuld daran, dass das Bildungssystem immer noch so marode und elitär ist und man keinen vernünftigen Wandel bewegen kann. So, Ragemode aus. Sorry. RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Adama - 16.09.2014, 14:14 Toll heavy, dann hast du eben nichts für später gelernt, nur war das bei vielen anders. Ich brauche das was ich beim fachabi gelernt hab(teilweise vertieft) jeden Tag auf der Arbeit. Keine Ahnung, nur googlen bringt auch nix, les mal den Artikel zum osi Modell auf Wikipedia und kann es danach, das ich es verstanden hab verdank ich unter anderem der humorvollen Erklärung meines lehrers RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Rainbow_Dash1990 - 16.09.2014, 14:46 Es kommt, meiner Meinung nach, auch darauf an, wie der Stoff rübergebracht wird, das liegt nicht am Stoff alleine. Ist der Lehrer enthusiastisch und bringt den Stoff so rüber, kann man sich das leichter merken als wenn ein Lehrer das nur runterrattert, dann vergisst man sowas nämlich wieder ganz schnell. Die Lehrkräfte heutzutage bringen den Stoff auch nicht mehr so rüber, dass man sich's merken kann, weil Mans irgendwann doch wieder brauchen könnte, sondern nur so "Nur das ihrs mal gehört habt..." Ja. Ganz toll. Meine Lehrerin in der Berufsschule hat noch Witze gerissen, das hat den meisten von uns extrem geholfen dem Stoff im Kopf zu behalten. Man weiß ja nie, wann man dieses "unnötige" mal wieder braucht und wenn's nur für "Wer wird Millionär?" ist RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Simaris - 16.09.2014, 15:44 Zitat:Neulich hab ich eine deprimierende Diskussion zwischen ein paar Hauptschülern mitbekommen. Die Jungs und Mädels haben darüber diskutiert, ob sie lieber Busfahrer oder Zulieferer werden wollen. Deprimierend daran war, dass die das gar nicht mal zynisch meinten und sogaer recht enthusiastisch über diese beruflichen Aussichten redeten. Imo sind diese Berufe wichtiger und verantwortungslastiger als sonst so manch anderer Beruf wofür man ein Studium braucht. Keine Schande das als Berufsperspektive zu haben. Die HS haben wenigstens eine realistische Einschätzung was für Berufe für sie in Frage kommen, habe schon anderes erlebt. Zb. HS die sich vorgenommen haben Arbeitslos, Reich und Schauspieler, und berühmt... und so... Davon abgesehen habe ich lange Zeit Straßenbahnfahrer als Traumberuf gesehen. Der Schienenverkehr fasziniert mich noch immer und wenn ich mal in meinem Segment keine Job mehr finde (was angesichts der Marktlage verdammt unwahrscheinlich ist ) würde ich mich vermutlich in die Richtung Lokführer begeben. Keine Ahnung ob man sich das aussuchen kann (also ob Personennah/fernverkehr oder Güterverkehr), aber so nen IC/ICE fahren stell ich mir schon ziemlich geil vor. Eine Elektrolok habe ich schonmal selber gefahren, und mir hats gefallen. Hups... Off Topic... RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - kommo1 - 16.09.2014, 16:13 Lehrer sind zur Zeit eh nur noch gedehnte Rosetten. Deren Beruf zu reformieren ist fast noch wichtiger als eine Schulreform. Die Studiengänge für Lehrer sind doch zur Zeit ein schlechter Witz. Zu einfach, zu wenig Focus auf den tatsächlichen Schulalltag. (16.09.2014)Triss schrieb:Jein. Grundsätzlich stimmt das zwar, aber ich würde mich in rechtlichen Dingen niemals auf das zusammengeschusterte Halbwissen von Eltern verlassen. Es geht ja nicht darum, dass die Kinder in der Schule beigebracht bekommen wie man sich die Schuhe bindet.(16.09.2014)kommo1 schrieb: Was ich an der Schule wirklich vermisst habe ist ein Fach wo solche Dinge wie Steuern, Rechtsschutz, Verbraucherschutz, Versicherungen näher erklärt bekommt. Also Dinge die man nach dem Abschluss eigentlich sofort braucht. Es geht draum, dass viele Abgänger in den ersten Jahren von Arbeitgebern, Versicherungen, Ämtern erstmal übern Tisch gezogen werden und nicht ihre Rechte einfordern, einfach weil ihnen das nötige Wissen fehlt. Zitat:Natürlich. Nur dieser absolute Mangel an Ehrgeiz bei dieser Diskussion stimmte mich traurig.Zitat:Neulich hab ich eine deprimierende Diskussion zwischen ein paar Hauptschülern mitbekommen. Die Jungs und Mädels haben darüber diskutiert, ob sie lieber Busfahrer oder Zulieferer werden wollen. Deprimierend daran war, dass die das gar nicht mal zynisch meinten und sogaer recht enthusiastisch über diese beruflichen Aussichten redeten. RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Herrmannsegerman - 16.09.2014, 16:23 (16.09.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb: Ich habe Maschinenbautechniker gelernt. Vorschubgeschwindigkeit / Drehzahl beim Fräsen berechnen... Suuuper wichtig Nicht wirklich, weil in der Praxis stellt man das Teil nach Intuition, Erfahrung, im Schlimmsten Fall nach Tabelle ein. Wenn man was braucht muss man erst wieder nachschlagen. Das einzige was man heutzutage wissen muss ist, wie man google bedient oder ein Inhaltsverzeichnis ließt. Irgendwie hast du Recht. Das was man im Beruf täglich braucht erarbeitet man sich in den ersten Monaten und Jahren im Beruf meist selbst. Das was man in der Schule lernt, abgesehen von Fächern wie Geschichte oder Biologie, ist eigentlich nur für die weiter Bildung (Studium etc.) Notwendig. Das macht Schule aber nicht unnötig. Den wer Physik studiert braucht auch die Grundlagen. RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Adama - 16.09.2014, 16:28 Das kommt ganz drauf an in welcher Branche man arbeitet! In manchen muss man jeden Tag was neues lernen, und genau das zeichnet jene aus! RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - MianArkin - 18.09.2014, 05:46 Vieles von dem Wissen bleibt auf die eine oder andere Art häufig hängen, auch wenn man notfalls nochmals eine Erklärung "wie es nochmal gemacht wird" zurate zieht, jedoch benötigen dann doch viele nichtmehr Tage oder Wochen um das System neu zu erlernen, sondern "Reaktivieren" das alte gelernte und drücken sich den Stoff binnen weniger Stunden hinnen. Ich müsste jetzt wieder bei einigen Schaltungen im Buch nachschlagen, um diese Aufzustellen und zu Berechnen (weil ich diese seit meiner Ausbildung nie mehr gebraucht hatte), jedoch dauert dies nicht lange und ich stehe diesem Problem nicht auf gleiche Weise gegenüber wie vor der Ausbildung (damals Schulterzucken/Kopfkratzen, heute Ausrechnen/Aufbauen). Man kann einiges Vergessen, jedoch bleibt oft genug ausreichend hängen um per Blitzauffrischung damit fertig zu werden. Ich wurde in der Schule auch Gemobbt/Geschlagen, dennoch hätte ich diese zeit doch auch gerne einmal wieder zurück, und wenn auch nur aus Nostalgischen Gründen . RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - zimb3l - 18.09.2014, 11:48 Ein sehr, sehr weiser Mann, der selbst in der Schule schlecht war: RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Whitey - 18.09.2014, 12:01 (18.09.2014)LightningDark schrieb: Ein sehr, sehr weiser Mann, der selbst in der Schule schlecht war: Was allerdings nur eine Legende ist. RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - HeavyMetalNeverDies! - 18.09.2014, 12:07 (18.09.2014)Whitey schrieb:(18.09.2014)LightningDark schrieb: Ein sehr, sehr weiser Mann, der selbst in der Schule schlecht war: Was allerdings nur eine weitere Legende ist. Ich bitte um Vorlage seines Zeugnisses, sonst konkurrieren hier zwei unbestätigte Behauptungen um die "Richtigkeit". RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Conqi - 18.09.2014, 12:08 (16.09.2014)Adama schrieb: Religionsuntericht ist jetzt schon keine Pflicht, einen Schule muss eine alternative anbieten. Mein Gymnasium bot keine Alternative und an der Berufsschule aktuell besteht die Alternative aus nicht hingehen. RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - Whitey - 18.09.2014, 12:10 (18.09.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:(18.09.2014)Whitey schrieb:(18.09.2014)LightningDark schrieb: Ein sehr, sehr weiser Mann, der selbst in der Schule schlecht war: We need to go deeper. Man sollte ja auch mal dazu erwähnen, dass "in der Schule" jetzt auch keine sehr akkurate Beschreibung ist und alles und nichts bedeuten kann. ^^ RE: Das System "Schule" und die Sinnlosigkeit dahinter - TrenkTausendschlag - 18.09.2014, 12:12 (18.09.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:(18.09.2014)Whitey schrieb:(18.09.2014)LightningDark schrieb: Ein sehr, sehr weiser Mann, der selbst in der Schule schlecht war: Albert Einstein ging unter anderem in der Schweiz auf eine Schule, wo 6 die beste Note ist und 1 die schlechteste: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c3/Albert_Einstein%27s_exam_of_maturity_grades_%28color2%29.jpg/640px-Albert_Einstein%27s_exam_of_maturity_grades_%28color2%29.jpg |