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RE: Die Brony Geschichte - Shining Flame - 28.03.2014, 00:47
[shining,Krankenhaus]
danke Morris du munterst mich damit sehr aber woher kommen bloß die ganzen Gefühle
Shining schaut zu ihm und lächelt ihn an*
[color=brown] nun ich werde den erzähler Fragen ob er das machen könnte mit Bunny auch wenn ich dafür. .ein Opfer bringen muss.[/color)
RE: Die Brony Geschichte - elitecat - 28.03.2014, 00:58
[Ponyville/Krankenhaus][Morris
Naja er hat mit dir eigentlich genug gemacht finde ich. Du solltest dich bei rarity melden, sie kümmert sich ja schließlich um dich. Aber sag mal wie ist es eigentlich so als Stute? Du warst ja vorher ja Männlich. Möchtest du wieder Männlich werden oder möchtest du eine Stute bleiben? fragte er sie lieb und setzte sie neben sich hin. Jedenalls nahm er dann Rising in seinen Hufen um ih an sich zu schmiegen. Du schaffst das schon Rising dir wird es jetzt wieder besser gehen und sollst auch kein leid mehr ertragen. sagte er zu dem Fohlen und schmiegte ihn an sich. Morris hört aber noch shinning zu.
RE: Die Brony Geschichte - Shining Flame - 28.03.2014, 06:22
[shining flame,Krankenhaus]
Wenn dadurch Bunny wiederkommen kann werde ich es tun müssen Morris
Danach lächelt sie zu Morris.
Nun anfangs war es ungewohnt aber inzwischen hab ich mich dran gewöhnt und will auch gerne so bleiben. Ich fühl mich in Equestria langsam richtig Zuhause und zurück will ich auch nicht besonders da ich da dann bestimmt auch weiblich und klein wäre.
RE: Die Brony Geschichte - Risingstar - 28.03.2014, 13:57
[Twilight Sparkle], [Morris], [Rising Star] [Shining flame] - Ponyville, Krankenhaus, Zimmer 5 [12:30]
Rising erwachte langsam aus seinen Koma. In seinen noch komatösen Zustand könnte er zwei Stimmen war nehmen. Die eine kannte er.
Es war Morris´s Stimme, sein neuer Vater, der zu Rising sprach."Du schaffst das schon Rising. Dir wird es jetzt wieder besser gehen und sollst auch kein leid mehr ertragen."
Morris und Twilight hatte ihn versprochen, das sie sich um ihn kümmern werden als neue Eltern für ihn da sein werden. Doch wo war seine Mutter Twilight? Die Stimme die er hörte, kannte er nicht?
Rising bemerkte, das er, angeschmiegt, in jemanden Hufe lag.
Langsam und noch etwas benommen öffnete er seine Augen, um zu sehen, welches Pony es war.
Seine Sicht war noch stark verschwommen, da er durch das lange Koma seine Augen nicht benutzen konnte, müssten sie sich erstmal wieder an das Licht und andere Details gewönnen.
Er erkannte schwache Umrisse von einen Hängst und die Farbe Blau war auch zu erkennen. Offenbar ist er auch ein Einhorn? In der großen Hoffnung, das es sein Vater ist, nahm er einen Huf hoch um ihn abzutasten.
Morris bemerkte, das etwas auf seiner Brust ist. Er nahm seinen Huf und wollte sich an der Stelle kratzen, als er auf einmal einen anderen Huf spürte, der deutlich kleiner war.
Er schaute nach unten und was er da sah, erfüllte ihn mit unbändiger Freude.
Er nahm den kleinen Huf von Rising und schmiegte ihn in sein Gesicht. Morris war den Tränen sehr nah.
Kleine, noch schwach dahinschauende Augen blickten ihn entgegen.
Schwach gab Rising sich den, in den Hufen liegenden Hengst bemerkbar. "Vater bist du das?"
Morris nahm Rising hoch und umhufte ihn. "Ja ich bin es, dein Vater! Ich bin so glücklich, das du wieder wach bist! Wir dachten wir hätten dich für immer verloren."
"Twilight, Schatz komm her! Rising ist endlich wieder aufgewacht!"
Als Twilight Morris´s Ruf vernommen hatte, rannte sie, wie von einer Biene in den allerwertesten gestochen, zu ihn. Morris ahnte schon, was jetzt kommen würde und nahm Rising mit seinen Levitationszauber hoch und überreichte Ihn an Twilight weiter .
Sie war so was von überglücklich. All der Schmerz und die Trauer, die Twilight seit der Auflösung von Bunny und die schwere Krankheit von Rising, angesammelt hatte, entlud sich mit einen Schlag.
Rising erkannte die liebliche Stimme seiner neu gewonnenen Mutter Twilight.
Schwach fragte er Sie, um auch sicher zu gehen das sie es auch ist.
"Mama? Bist du das?"
Sie weinte bitterlich. Diesmal nicht aus Trauer, sondern vor Freude. Eine kurze Pause."Ja, ja ich bin deine Mutter und das werde ich immer für dich sein, komme was da wolle.
Wir, Morris und Ich haben es dir versprochen, das wir dich aufnehmen und um dich kümmern werden."
"Mama?" "Ja mein lieblich?"
"Mir ist schlecht!!"
Sofort reagierte Twilight auf die Mitteilung. Sie nahm Rising mit ihrer Magie hoch und rannte ins Badezimmer. Rising konnte es kaum noch drin behalten.
Twilight erkannte, das ihrer kleiner Schatz es nicht mehr länger zurückhalten konnte.
Im Bad angekommen, hielt sie Rising sofort mit ihren Hufen, über die Toilette.
In diesen Augenblick, als Twilight, Rising über den Klo hatte, kam alles auf einmal heraus.
Ruhig und sampft sprach Twilight zu Rising: "Ist gut Rising, las alles raus. Danach wird es dir besser gehen."
Morris fragte etwas besorgt: "Schatz, alles in Ordnung?"
"Ja Morris, alles in Ordnung. Rising wurde es auf einmal schlecht. Ich vermute mal, das sein Kreislauf noch nicht richtig stabil war."
RE: Die Brony Geschichte - Diamond Dance - 29.03.2014, 12:27
Amber - Neben Allan; Ambers Traum
Amber war eingedöst, das konnte sie aufjedenfall sagen. Dies war weder Equestria noch die normale Welt, es hatte weit mehr Ähnlichkeit mit Prospit aus Homestuck, nur komplett ohne die Carapaces und andere Bevölkerung. Der Himmel war schwarz und ohne Sterne und der Weg vor ihr war gelblich-golden, genauso wie die Gebäude die ihren Blick bis zum Horizont hinweg zierten. Weit, weit entfernt ragte ein goldenes Schloss empor dessen Namen Amber nicht kannte. Schwere Ketten aus Gold verbanden seiner Türme Spitzen mit Spitzen der Dächer der Gebäude dieses fremden Traumlandes welches so leer und einsam war. Sogar die Bäume schienen aus Gold zu sein oder zumindest davon bedeckt.
Amber atmetete tief ein als sie diesen prachtvollen Anblick in sich aufnahm. Die Straßen und Gassen verwirrten sich zu einem Labyrinth aus dem nicht einmal mehr mit einem roten Faden herausgefunden werden könnte, wenn du nicht der Meister....oder die Meisterin dieses Ortes warst.
Als Amber ihren rechten Voderhuf zum ersten Schritt in diese Welt hineinsetzte hörte sie das "Klack" die Totenstille zerreißen und das Echo quer durch die gesamte Stadt hallen.
Augenblicklich fragte sich Amber etwas.
Ich frage mich, ob Luna diesen Ort kennt....oder habe ich ihn mit meiner Fantasie erschaffen....? Ihre Worte trafen kein Ohr, niemand war hier der ihr Antwortete außer ihrer eigenen Stimme, die ihren Weg zurück an ihr Ohr fanden als einsames Echo.
Ambers Regenbogenfarbene Augen scannten die Gegend als sie immer neue Schritte machte und schon bald war die stehende Luft ohne Windzug erfüllt vom Klacken des Zebra-Alicorns Hufeschrittes.
Sie folgte der Hauptstraße aus Gold in Richtung des goldenen Palastes, wundernd was sie wohl dort erwarten würde.
-- Timeskip --
Amber schlug mit ihren Flügeln und erhob sich in die immernoch stehende Luft um die elendig lange Treppe zu erklimmen. Die Treppe war weit, ein Pony ohne Flügel würde wohl mindestens eine halbe Stunde brauchen um ihr Ende zu erreichen wenn es nicht ermüdete. Dank ihrer Flügel beschränkte sich Amber´s Zeit nur auf sieben Minuten, bevor sie ihre Hufe mit einem erneuten Klacken auf den goldenen Untergrund setzte, der der Platz vor dem riesenhaften, massiven Tor aus Gold darstellte.
Mit Ehrfurcht schaute die Stute hinauf, doch war sie nicht dazu in der Lage, die Spitzen und Zinnen des Schlosses von hier aus zu erkennen. Über sie hinweg zogen sich die Ketten hinab in die Stadt und bewegten sich kein Stück.
Amber näherte sich dem Tor. Es schien zugeschweißt und würde sich niemals-
"KKrkkrkrkrkrkrkrrrrrkrkrkkrkrrraaaaaaaaarararararararaaaaatzzzzzzzzz-"
Ein lautes Knarren ertöhnte, als sich Metall auf Metall verrieb und das Tor sich magisch öffnete, nachdem Amber die Spitze ihres Hornes sachte and die Torflügel getippt hatte. Es war das einzige geräusch hörbei weit und breit, doch war es laut genug um wahrscheinlich noch am anderen Ende des Horizontes gehört zu werden.
Als das Tor sich vollständig geöffnet hatte, erwartete Amber im Inneren Schwärze. Nichts war zu sehen, doch war sich Amber merkwürdigerweise unterbewusst im Klaren, dass dort drinne keine Gefahr, nur Schutz, Zuflucht und ein riesenhafter, hallenartiger Raum auf sie wartete.
Mit einem letzten Blick zurück über ihre Schulter klappte Amber ihre Flügel ein und machte sich auf den Weg - hinein in das Schloss, um zu sehen, was sie wohl hier tun sollte.
Es musste etwas Bedeutendes sein - und Amber spährte, dass irgendetwas...oder irgentwer, versuchte in diese - ihre ganz eigene Welt - hinein einzudringen mit einer solchen Wut und Macht, als ob dieses Etwas oder dieser Jemand zornig darüber war, dass er auf diesen Ort hier keinen Einfluss und keine Macht hatte....obwohl es normalerweise so wäre.
RE: Die Brony Geschichte - Bunnypony - 06.04.2014, 20:10
Bunny war in irgendwelcher Form von Debug Einstellungen Konsole bei Allan.
Das einzige Problem war, das die Schriften auf einer Alten sprache waren,
welche weder Aktuelle Schriftzeichen von Equestria waren, noch die von der Menschen-Welt.
Alles war übersaht mit Hebeln und Knöpfen, welche groß genug für Hufe waren.
Er wusste zwar nicht was Alles tun könnte, aber er sah einen großen roten Knopf.
"..."
Er musste diesen Knopf drücken.
Als er mit voller Wucht auf den Knopf schlug,
Wurde er aus dieser Traum-Realität gezogen, und in eine andere geschoben,
was Bunny aber nicht wusste, war das dies Lunas weg war zwischen Träumen zu reisen. Luna war aber bei langen nicht powervoll genug um in Unterbewusstsein zu springen, weder noch konnte dies der Erzähler, denn er würde sich somit verwundbar machen, hätte er dazu die Kraft.
Allan's Traum [Bunny] ----> Amber's unterbewusstsein in Traumform
"Woah."
Sagte Bunny als er in Ambers 'Traum' war.
"Wie bin ich hier hergekommen von Allan aus? Ich war doch noch vorhin bei Allan's Traum."
Er sah sich um in dieser Version von Prospit.
"Es kommt mir bekannt vor, aber ich weiß gerade nicht was."
Er gang ein wenig herum, er fasste einige Sachen annum bemerkte etwas.
"Das hier ist zwar eine Art Traum, aber dieser hier ist so fest das ich hier keine Macht habe."
Er ging weiter in dieser Welt herum bis ihm erstens einfiel wovon das hier war und zweitens er sich an einem riesigen Tor befand, es sah aus wie als würde es sich nie öffnen. da es mit vielen Schlössern befestigt ist, und es aussah als hätte es jemand zugeschweißt, so fest, das nichts in der Welt es öffnen-
"KNAAAAAAAAAAAAAAAAARZCH"
Nevermind.
Bunny ging herum, und fragte sich ob dies immernoch Allan's Traum war, wo er sich befand, aber das war viel zu fest um ein Traum zu sein, war es vielleicht ein Unterbewusstsein? Wennschon, müsste dann nicht wenn es Allan's ist, ein riesiger Mech sein? Oder etwas dergleichen?
Bunny ging weiter hinein, was sich herrausstellte ein schloss zu sein.
"Hallooooooo?" rief Bunny laut in den Hallenartigen Raum.
Das Echo war laut. Sehr laut. Man hätte dieses Echo überall in diesem Schloss hören konnen, da nichts ein anderes Geräusch machte, ausgenommen Bunny's schritten. "Ist hier Jemand? Hallooooo?" rief er etwas lauter als zuvor, und wunderte sich ob er je eine Antwort bekam.
RE: Die Brony Geschichte - Slyforce - 09.04.2014, 00:58
[Allan] - Wessen Traum ist das hier eigentlich? [25:81]
Jetzt wo Allan Zeit hatte darüber nachzudenken kamen die Üblichen Fragen zustande die man in solch einer Traum Situation erwartete, dass er zu träumen schien war klar, das Luna und Bunny keine Produktionen seines Gehirns gewesen waren schien ihm zumindest plausibel, aber was wichtiger war, jetzt wo er sich all dessen bewusst war, müsste ihm das nicht eine gewisse Kontrolle über die Dinge geben.
Die Bar um ihn herum glich längst einer Ruine und die Abbilder vergangener Ereignisse die noch zuvor hier gesessen hatten waren längst zu Skeletten und diese Längst zu Staub zerfallen und inmitten dieser Szenerie Setzte Allan sich nun schlicht im Schneidersitz auf den Boden und... naja versuchte es einfach diesem Ort seinen Willen aufzuzwingen, wie auch immer er das genau anstellen wollte wusste er nicht, er tat es einfach. Die Wand hinter ihm bröckelte, erst kam dahinter nur ein grünes glühen zum Vorschein, dann viel immer mehr schutt zu Boden und ein weiteres glühen kam zum Vorschein. Beide schienen nichts weiter zu sein als die Augen eines riesigen, stählernen Schädels auf der Anderen Seite der Mauer.
Und dann... ein Klicken, ein sehr genau bestimm bares klicken um genau zu sein, es hatte zwar keinen klaren Ursprung, aber es klang ohne Zweifel wie ein Roter Knopf der in diesem Moment gedrückt wurde. Bevor Allan wirklich reagieren konnte oder sich überhaupt fragen konnte warum dieses Geräusch so sehr nach einem "roten" Knopf klang zeigte sich auch schon die Wirkung die das Betätigen dieses Schalters zur Folge hatte. Eine Stählerne Faust, eine Schwarze Raketenfaust um genau zu sein Schoss schräg durch die Decke auf den Schwarzen Hengst zu, mit ihm durch den Boden, durch den Himmel der Hügellandschaft der nun ein weiteres Loch trug und knapp an Luna vorbei durch den Boden...
Zu sich kommen ist hier der Falsche Wort, sagen wir also, als Allan wieder auf seine Imaginären Sinne zugreifen konnte fand er sich in einer Umgebung wieder bei der ihm normalerweise direkt ein Spruch über ~Leute mit zu viel Geld~ eingefallen wäre, wobei, das war auch nicht ganz richtig, zumindest das Zerstörte Haus in dem Er Gerade lag wurde ja soeben von einer vom Himmel stürzenden Faust etwas bescheidener um dekoriert. Allan lag also auf dem Boden, die Riesige schwarze Faust steckte neben ihm im Boden als hätte sie eigentlich noch bis in den Keller hinunter gewollt es sich aber im letzten Moment dann doch etwas anders überlegt. Das Dach über ihm war komplett zersprengt und gab damit sehr schön den Blick auf ein Klaffendes Loch im Himmel durch das bereits langsam etwas Wasser tropfte und natürlich auf die Komplett Goldene Stadt um ihn Herum frei.
"Hat hier noch niemand was von Inflation gehört?" ah, da war der Spruch ja endlich, nicht gerade sein Bester, aber was sollte man schon beim Anblick einer komplett goldenen Stadt sagen. Allan schüttelte kurz den Kopf, und setzte sich auf, war er das gerade gewesen? Oder hatte Bunny in seinem Schädel noch ein wenig für spaß gesorgt? Egal was es war, er würde seine Gedanken so oder so erst wieder Ordnen müssen, hoffentlich wurde er diesmal dabei nicht wieder von spontaner Translokation unterbrochen...
RE: Die Brony Geschichte - elitecat - 09.04.2014, 23:55
[Ponyville/Krankenhaus][Morris]
Morris war glücklich das es Rising wieder besser geht. Es ist schön das es dir wieder besser geht. meine er freundlich zu ihn. Aber er wollte shinning noch was sagen. Ja das wäre schon komisch. Lass es uns aber ein andern mal besprechen wegen Bunny und so Twilight und mein Fohlen ist wach geworden wie die mit bekommen hast. erzählte er ihr. Danach wandte er sich zu Twilight. Ich hoffe das er bald wieder ganz auf die Hufe kommt. Ab jetzt kann es für ihn auch nur besser laufen. Ich denke er wird bald Hunger bekommen nach dem er auch was durch machen musste. Erst mal warten wir das sein Kreislauf sich stabilisiert. meine er und Umhufte Twilight und schaute fröhlich auf Rising. Er hatte gerade wirklich ein tolles gefühl. Jedenfalls hofft er das er ein Guter vater sein wird.
RE: Die Brony Geschichte - Shining Flame - 10.04.2014, 07:59
[shining flame,Krankenhaus]
Shining hörte zu was alle zu sagen hatten.
oh ihr habt schon ein fohlen herzlicheh Glückwunsch Euch drein.
Sie lächelt und blickt zu den drein dann.
Ok ich lass euch dann mal alleine und gehe zu Fluttershy,wisst ihr wo sie ist?
RE: Die Brony Geschichte - Bunnypony - 22.04.2014, 00:31
[Twilight Sparkle], [Morris], [Rising Star] [Shining flame], [Fake Bunny] - Ponyville, Krankenhaus, Zimmer 5 [12:35]
"Ach Morris, Ich bin mir ziemlich sicher das wird schon mit ihm.
Könntest du nicht mal bei dem Personal nach etwas fragen? Vieleicht etwas leichtes wie eine Banane wäre gut, oder auch nicht. Ich werde später nach einem Buch dafür suchen müssen."
Danach sprach Shining
"Fluttershy?"
Fragte Twilight verwundert in dem Raum.
"Wenn ich mich recht entsinne woltle sie zu Rainbow und dem anderen diesen aääh-."
"Tom?"
Twilight regte ihren Kopf, und dort stand
Bunny.
"Hallo Twilight, hast du mich vermisst?"
Fragte Bunny nicht verwundert in den Raum,
wie lange stand er schon dort, und sollte er nicht tod sein?
Bunny schmollte.
"Warum kriege ich denn keine Antwort, werde ich denn etwa nicht vermisst, mag mich denn keiner?"
Twilight antwortete hastig:
"Natürlich schon, aber solltest du nicht tod sein?"
Bunny lächelte wieder, obwohl lächeln passt nicht.
Es war eher ein wiederliches Grinsen, welches ein Betrunkender Penner haben würde wenn er sich eine attraktive frau ansieht, oder Stute.
"[color=#FFA500]Es war nur ein kleiner Scherz, ich habe nur einen kleinen täuschungs Trick angewendet, du hattest mir ja gezeigt wie er geht."
Man merkte das er schadenfröhlich war.
Twilight bekam ein komisches Gefühl, eines welches sie später bei einer bekannten Hochzeit wieder zu spüren bekommt.
Es war eine Art Paranoia, welche sich absetzte wie sedimentierender Sand auf dem Meeresboden. Es würde zuerst Aufgewühlt sein, und später wird es Absenken und alles wird klar sein.
Aber jetzt war es zu Trübe um durchzusehen was geschah.
Hatte Bunny ein wirklich so guten Täuschungs-Sprüch machen können?
Waren die Schreie echt, oder ist er einfach ein guter Schauspieler, der sich gut in seine Rolle reinverändern kann?
"Ja. Ich schätze das habe ich."
RE: Die Brony Geschichte - Shining Flame - 22.04.2014, 00:48
[shining flame,Krankenhaus]
Shining sah zu Twilight.
ok also bei den beiden dann werde ich da wohl gleich hingehen.
Dann sah sie Bunny und war schockiert aber auch froh.
Was Bunny du lebst aber ich dachte du wärst tod aber zum glück nicht da bin ich froh.
Hm Bunny ich bin froh dich wiederzusehen ich lass dich aber erstmal mit Twilight und Morris alleine da ich zu Fluttershy wollte.
Verabschiedet sich von allen erkundigt sich nach dem Zimmer von Rainbow und Simmi und ging direkt dort hin und klopfte 5 Minuten später dort.
RE: Die Brony Geschichte - Diamond Dance - 22.04.2014, 11:25
[Amber] - Unterbewusstseinstraum/ Goldener Palast
Amber war schon sehr weit in den Palast vorgedrungen und etwa auf ther mittleren Ebene angekommen, aber diese Stufen schienen niemals ein Ende nehmen zu wollen. Mit einem erschöpften Gesichtsausdruck sah sie hinauf in die oberen Stockwerke, hoffend es würde nicht mehr so weit sein. Durch fliegen würde sie schneller sein, doch der Gang war weit zu verwinkelt um ihren Flügeln auch nur die Möglichkeit zu geben, länger als für zwei Sekunden in einer Position zu verharren und nicht gegen irgendein Geländer zu gelangen.
Hoch oben in den Gewölben verschwand die Palastdecke in den schwarzen Dunkeln und nahm Amber die Sicht. Die STute seuftzte entnervt.
Plötzlich erscholl von weiter unten im Palast eine Stimme die Amber zusammenschrecken ließ. Sie hatte nicht mit jemand anderem gerechnet. Sie brauchte zwei Sekunden um sich wieder zu fangen, before ihre Regenbogeaugen durch einen Spalt im Geländer hinabglühten und sehr weit tief unten einen krftig-grünen Hengst erkannten, der noch im Schulalter steckte.
Bunny? Fragte sie lauter und ihre Stimme hallte durch die metallischen Gänge dieses Palastes. Das war echt unnötig. Ich fühle mich wie in den Alpen hier, so laut ist das Echo. dachte sie, doch wartete sie auf die Antwort des Einhorns weiter unten im Palast.
Irgendwas in ihrem Hinterkopf sagte ihr auch, dassirgentwer anders noch an diesem Ort angelangt war, irgentwo draußen in der Stadt.
RE: Die Brony Geschichte - Bunnypony - 28.04.2014, 22:16
[Bunny], [Amber], [Allan] - Unterbewusstseins-Traum von Amber und- ah fuck it. Es ist doch eh zu kompliziert geworden.
Bunny befand sich im goldenen Palast, nunja, zumindest gibt es nicht viele goldene Paläste, weshalb er diesen hier als einen einzigen erklärt hat, und auch damit als der Gold Palast ihn jetzt bezeichnete.
Jedenfalls, war es eine kurze definitive Antwort die er bekam.
"Bunny?"
Er dachte kurz nach ob dies tatsächlich Amber war, aber dann dacht er das es wohl niemand anderes sein kann, es sei denn Allan hat herrausgefunden wie man die Gestalten anderer Ponys im Traum einehmen kann.
Eh fuck it.
"Amber? Warte, antworte nicht, ich Tele mich hoch."
In einem kleineren grünen Licht löste sich Bunny auf, und kam direkt neben Amber an.
"Cool nicht war? Auch wenn man Tod ist kann man noch nützliches Zeug lernen, und ja, ich bin tod. Obwohl nicht richtig, ach, ist doch auch scheiß egal. Wie geht es dir, so mit Nightmare Moon?"
[Twilight Sparkle], [Morris], [Rising Star] [Shining flame], [Fake Bunny] - Ponyville, Krankenhaus, Zimmer 5 [12:37]
Der falsche Hase antwortete:
"Ja, esss ist schön zu hören das man auch gemocht wird...
Sorry nochmal, ich wollte dir keine Angst einjagen..."
In einem kurzen Augenblick funkelten Bunnys Augen ein Blau,
Sehr hell, aber nicht leuchtend.
Als Shining rausging sagte Bunny:
"Viel Spassss."
[Fluttershy], [Rainbow dash], [Tom] - Zimmer Fünf [12:38]
Es schien eine lange Zeit vergangen zu sein und niemand sagte wirklich was.
Einige mal versuchte Rainbow Smalltalk anzufangen, aber Tom und Fluttershy sind einafch ein bisschen Scheu wenns ums reden kommt.
Es klopfte an der Tür, und Rainbow rief impulsiv, damit sie nicht mehr diese Stille ertragen muss:
"Ja, herrein?"
RE: Die Brony Geschichte - Shining Flame - 28.04.2014, 22:26
[shining flame, Krankenhaus, rainbows Zimmer]
Als sie das herein hörte kam sie,rein.
Hallo rainbow, Fluttershy und Tom und bevor ihr fragt ich bin ja eigentlich rocko gewesen bis der Erzähler mich erst in eine Stute verwandelt und dann in ein fohlen verwandelte ich heiß jetzt übrigens shining flame wie geht es Euch eigentlich?
Danach sah sie zu Fluttershy.
Hallo..Fluttershy...ich hatte dich schon gesucht wegen dem Flugunterricht.
RE: Die Brony Geschichte - Slyforce - 11.05.2014, 23:53
[Bunny], [Amber], [Allan] - Definitiv nicht die Realität - Goldene Stadt
Zum ersten Mal innerhalb des momentanen Chaos war Allan sich wirklich sicher seine Gedanken wieder beisammen zu haben. Vor ein paar Jahren hatte er einmal versucht sich etwas Kampfsport anzueignen, versucht war hier das richtige Wort denn er hatte nie wirklich etwas auf die Reihe bekommen und eine der wenigen Dinge die er aus dieser Zeit behalten hatte war die ~Meditation~ vor jedem Training, eine Simple Technik bei der man schlicht die Augen schließen und sich auf einen imaginären Punkt konzentrieren musste um es grob zu erklären, es leerte den Kopf und machte einen Zeitgleich aufnahmefähiger. In diesem Fall hatte es funktioniert, er war sich nun sicher, dies war immer noch ein Traum, aber aus irgend einem Grund hatte er keinen Einfluss auf ihn anders als zuvor, also hies es einfach, mitspielen...
Der Hengst erhob sich wieder, ging einmal um die riesige Faust herum und trat an eine Stelle die er mehr aus Intuition als aus Nachdenken wählte. Und es geschah tatsächlich etwas, die Faust, als Fragment Allans Traums wurde wieder aktiv, wahrscheinlich zum letzten Mal. Sie kippte, schlug auf dem Boden auf und setzte sich wieder über den Boden schleifend in Bewegung, mitten durch alle möglichen Gebäude und zeitgleich durch Teile des Bodens da es bergauf zu gehen schien. Sie Krachte Also durch einen Häuserblock, dann durch noch einen und einen weiteren und dann in das wahrscheinlich größte Gebäude, einen Goldenen Palast. Nichtmehr ganz so unverwüstlich wie in Allans Kops stoppte das was nun als schwarzer Haufen Schrott geendet hatte über den Boden schleifend nachdem es eine letze wand durchbrochen hatte. Und es stoppte ncoh ein paar zentimeter schlitternd recht knapp vor einem Gewissen Zebra Alicorn...
Allen auf der Anderen Seite hatte nun vor sich eine Lang, Lange Schneise der Zerstörung, die wie ein Perfekter Weg geradezu dazu einlud ihr zu folgen, durch die Ruinen und dann durch ein großes Loch in den goldenen Palast. Allerdings, bei Allans doch recht Minimaler Fluggeschwindigkeit würde es ein paar Minuten dauern diesen Ort dort oben zu erreichen, aber anders rum, warum sich beeilen? Gerade hatte Allan alle Zeit der Welt, weder hier noch in der Realität gab es irgendetwas worum er sich wirklich Gedanken machen musste, also, wozu die Eile?
RE: Die Brony Geschichte - Bunnypony - 08.06.2014, 21:47
[Fluttershy], [Rainbow Dash], [Tom], [Shining Flame] - Zimmer Fünf [12:40]
Sie alle hörten gespannt zu, bis Shining Fluttershy zum Flugunterricht fragte.
Weil Danach, lachte Rainbow sehr laut aus.
"BWAHAHAHAH! IST DAS DEIN ERNST SHINING?!"
Sie lachte weiter, wischte sich aber noch eine Träne aus dem Auge.
"ICH KANN NICHT MEHR, HAHAHA FLUTTERSHY UND FLUGUNTERRICHT!"
Sie fiel danach aus dem Bett, und strampelte mit ihren Hufen während sie IMMERNOCH lachte.
...
Nach ein paar Minuten richtete sie sich wieder auf, und sagte:
"Hör mir mal zu, Fluttershy und Flugunterricht passt genauso gut zusammen wie Salz und Zucker, und damit meine ich garnicht. Ich bin mir nicht einmal sicher ob sie überhaupt richtig fliegen kann. Bist du dir sicher das du nicht mich meintest?"
Fluttershy sagte jetzt dann doch noch etwas.
"Nun, ich weiß nicht, ich muss mich ja noch um all meine Tiere kümmern...
Und ich bin mir ziemlich sicher, das Rainbow viel besser im fliegen ist als ich.
Ich bewege mich selbst auch nicht gerne in der Luft. K-kannst du ihr nicht das fliegen beibringen Tom? wenn es dir nichts ausmacht."
RE: Die Brony Geschichte - Shining Flame - 08.06.2014, 22:22
[shining flame,Zimmer 5]
Hörte was Rainbow sagte und wurde wütend.
Wie kannst du sowas sagen ihr seit doch befreundet Rainbow und außerdem sagtest du ja schon das du schon Tom hast den du es beibringst.
Ich glaube an Fluttershy sie könnte es schaffen mir das Fliegen beizubringen.
Die ganze Zeit über als sie redete merkte sie nicht das sie immer höher flatterte bis sie an die decke stieß es dann bemerkte und sich ihre Flügel sofort zusammenklappten und sie zu Boden fiel.
Danach hörte sie Fluttershy.
Au...das tat weh...oh verstehe Fluttershy schade ich könnte mir vorstellen das du das gut könntest also das Fliegen beibringen und Wegen den Tieren hätte ich Dir ja helfen können.
Sie war leicht traurig.
oO( naja ich werde es nie lernen....am besten wäre es kein pegasus vielleicht zu sein den wenn das mit der rainbow factory Stimmen sollte könnte...ich bald tot sein)
RE: Die Brony Geschichte - elitecat - 27.06.2014, 19:37
[Ponyville/Krankenhaus/Zimmer 5][Morris]
Morris hörte Twilight zu Okay ich Humpel dann mal eben zur Schwester. sprach er und Humpelte dann los zur Schwester. Als er angekommen war sprach er sie dann auch an. Entschuldigen sie hätten sie vieleicht etwas leichtes wie eine Banana ? Rising ist aufgewacht und hat Hunger er hatte sich auch vor hin über geben gehabt. fragte er nach.
RE: Die Brony Geschichte - Risingstar - 29.06.2014, 17:07
[Twilight Sparkle], [Morris], [Rising Star] [Shining flame] - Ponyville, Krankenhaus, Zimmer 5 [12:45]
Twilight hörte Morris noch, wie er ihr sagte das er mal zur Schwester gehen wollte, um nach etwas zu Essen, für Rising, zu fragen.
Während Twilight den kleinen Rising noch in ihrer magischen Aura hielt, vernahm sie noch, wie Morris eine Schwester ansprach: Entschuldigen sie bitte, hätten sie vielleicht etwas leichtes wie eine Banana ? Rising ist aufgewacht und hat Hunger. Er hatte sich auch vorhin übergeben gehabt.
Die Schwester gab Morris ein Zeichen, das er ihr bitte Folgen solle.
Twilight beobachte ihren kleinen Liebling mit der Absicht, falls wieder was unverhofftes passieren sollte, eingreifen zu können.
Man konnte sehen, wie Rising langsam wieder Farbe im Gesicht bekam.
Twilight vernahm, das Rising sich zu ihr umdrehte was sie veranlasste Rising mit ihrer Magie hoch zunehmen, so das Sie ihn in die Augen schauen konnte. Alles wieder in Ordnung?
Mir tut etwas der Magen weh.
Twilight wusste, wie Rising sich jetzt füllen muss, den jedes Pony, ob jung oder alt, hat sich schon mal übergeben müssen.
Sie verlies, mit Rising in ihren Schwebe Zauber haltend, das Badezimmer und ging in Richtung einer Spielecke die offensichtlich für Fohlen bestimmt war. Dort lag eine ausgelegte Regenbogen farbige Decke, die offensichtlich von Morris, mit einer gewissen Vorahnung, das womöglich Twilight mit den Fohlen dorthin gehen würde, hingelegt wurde.
Danke Morris. Ich werde mich bei gegebener Gelegenheit, großzügig erkenntlich zeigen.
Twilight setzte sich auf die Decke und lies Rising zu sich, neben ihr schweben. Sie begann erstmal Rising von Kopf bis Huf sauber zu lecken.
Aus irgendwelchen Gründen kamen bei ihr Mütterliche Urinstinkte wieder zum Vorschein.
Es störte sie nicht, sie wollte es sogar. Sie hatte mal in einen Buch gelesen, das dadurch eine stärkere Bindung zwischen den Fohlen und Mutter zustande kommt und das soll ihr nur recht sein.
Twilight war noch dabei Rising´s Gesicht sauber zu lecken.
Noch während Twilight dabei war, Risings Gesicht zu säubern, wollte sie anfangen auf Risings Satz zu antworten, aber im selben Moment bekam Twilight feuchte Augen
Ob es nun Freude war, ein so süßes Fohlen wie Rising bald ihr eigenes nennen zu dürfen, oder eher Mitleid gegenüber den Fohlen, das es soviel durchmachen musste, konnte sie nicht genau bestimmen. Vermutlich war es eine Mischung aus beiden Erlebnissen.
Das ist schon in Ordnung. Du bist gerade erst aus der Narkose erwacht und dein Kreislauf hatte sich noch nicht daran gewöhnt. Deshalb verkrampfte sich dein Magen und du musstet dich übergeben.
Mama? Könnte ich vielleicht etwas zu essen bekommen?
Hmm.. ich denke, das nichts dagegen spricht. Um sicher zu gehen, gebe ich dir erstmal was leichtes.
Dein Vater fragt gerade eine Schwester nach einer Banane für dich, dürfte nicht solange dauern.
Danke Mama, das ihr mich aufnehmen wollt. Ich schulde euch so viel.
Hör zu kleiner Rising... du schuldest uns gar nichts. Du bist uns beiden richtig ans Herz gewachsen und wir lieben dich genauso, als wärest du unser richtiger Sohn. Wir haben dir versprochen, das wir immer für dich da sein werden und spätestens nach der offiziellen Adoption, bist du dann auch unser richtiger Sohn. Mach dir deshalb nicht so viele Gedanken, das bekommen wir schon irgendwie hin.
Rising bekam wieder feuchte Augen und fing an zu weinen.
Danke! Mama.
Als Rising mit weinen fertig war und nur noch etwas schluchzte, da stellte Rising eine Frage die bei Twilight, sowohl einen überraschten Blick als auch ein schmunzeln bei ihr hervor rufte.
Mama?
Ja mein Schatz?
Wann können wir nach Hause? Ich mag es hier nicht mehr.
Die Frage war so niedlich das Twilight nicht anders konnte, sich zu Rising hinunter zu beugen und ihm einen Kuss auf die Stirn zu geben.
Sie löste ihren Kuss wieder und antwortete mit sanfter Stimme.
Schon sehr bald mein Liebling.
Es müssten noch ein paar Formalitäten abgeklärt werden und dann werden wir gemeinsam das Krankenhaus verlassen und als große und glückliche Familie zusammenleben.
10 min später kam Morris mir einer Banane wieder. Für Twilight hatte er auch einen Apfel zum Essen mit gebracht.
Er musste sich erstmal umschauen weil er Twilight und Rising nicht an den Platz vorfand, an den er sie zuletzt gesehen hatte. Er brauchte nicht lange um die Beiden zu entdecken die zusammen auf der Regenbogen farbigen Decke lagen.
Morris schaute auch auf Rising der, an Twilight´s Fell geschmiegt, sich etwas ausruhte.
Morris erhob dann sein Kopf. Twilight hat ebenfalls vernommen, das Morris wieder zurück war.
Ihre Blicke kreuzten sich und Morris ging auf die beiden zu.
Angekommen bei den beiden, gab er erstmal Twilight einen Kuss auf den Mund und sagte.
Ich liebe dich so sehr. Ich bin sooo glücklich dich zu haben, Twilight. Und um unser Glück noch zu steigern, haben wir jetzt sogar ein Fohlen bekommen! Klar hätten wir auch ein eigenes Zeugen können, aber...
Twilight erhob ihren Huf und stoppte Morris reden, in dem sie ihren Huf auf seinen Schnauze legte.
Mit einen Huf auf der Schnauze, und einen liebenden und verführerischen Blick sprach sie zu Morris
Pzz... kein Wort mehr mein Schatz. Was noch nicht ist, kann ja noch werden, nicht war?
Zum Schluss gab Twilight, Morris ebenfalls einen Kuss der ihm sagte, das Sie immer an seiner und Rising´s Seite sein wird.
Daraufhin wandte er seinen Blick von Twilight ab und kniete sich zu Rising runter und gab ihn auch einen Kuss auf die Stirn.
Rising bemerkt, das etwas seine Stirn berührte, was ihn aus seinen Schlummer aufwachen lies. Er blickte auf und seine Augen strahlten vor Freude.
Papa!
Hallo mein Sohn. Ich habe dir eine Banane mitgebraucht. Nurse Sweetheart war so freundlich dir die Banane auch gleich zu schälen und in Stücke zu schneiden.
Morris übergab die Bananenstücke Rising.
Morris hatte die Schwester freundlich gefragt, ob Sie ihn die Banane eventuell auch gleich schälen und in kleine hälften schneiden könnte, was sie natürlich auch tat.
Als Rising die Stücke entgegennahm, setzte er sich neben Twilight auf die Decke und schauten ihrem neuen gemeinsamen Glück zu, wie Rising seine Bananestücke genüsslich und langsam verspeiste.
RE: Die Brony Geschichte - Bunnypony - 04.08.2014, 03:20
[Twilight Sparkle], [Morris], [Rising Star] [Fake Bunny] - Ponyville, Krankenhaus, Zimmer 5 [12:50]
"AHEM."
Gab Bunny von sich, zwar war er nicht der echte, aber niemand schien es herrausgefunden zu haben. Das war gut.
"Tut mir leid wenn ich euren kleinen Familien-Moment störe, aber ich wollte sagen das ich jetzt gehe und nach etwas zu tun suche, weil mir gefällt das hier überhaupt nicht."
Er ging zu Tür und öffnete sie.
"Oh, und ich rede vom Krankenhaus, und nicht von euch."
Danach ging er und verschloss die Tür hinter sich.
Er machte sich auf zum Zimmer 5.
~Mittlerweile in Zimmer 5~
Dash antwortete nur mit:"Weißt du kleine, anders als andere Ponies kann ich multitasken, und ich kann euch beiden fliegen beibringen, und dann könnt ihr vieleicht ja mal so cool werden wie ich."
Jupp, Dash hat schonmal keinen Schaden.
Tom sagte jetzt auch etwas
"Um, Dash, könnten wir vieleicht gleich nochmal alleine reden? Ich meinte Bitte?"
Fluttershy merkte sofort.
"Oh, nun, ich wollte euch nicht stören, eigentlich wollte ich nur nach euch gucken, denn ihr wart, nunja ziemlich mitgenommen."
Es klopfte an der Tür.
Der Falsche Hase sagte:
"SHIIIIIINING. LASS UNS GEHEN, MIR IST LAAAANGWEILIG, UND WIR KÖNNTEN WAS SPAßIGES FINDEN DRAUßEN."
Und wieder bei Zimmer öhm, 5? Was. Ok. Ich guck das mal nach.
Jedenfalls wieder bei Twilight und Morris.
Twilight fragte Morris:
"Morris, hast du eigentlich mal nach der Adoption gefragt?"
Und jetzt das langweiligste, Ambers komische unterbewusstseins Traumwelt die so Freudig ist, das ich nichts mehr kann, außerdem sind Bunny's toter Geist und Sly drin.
Amber sagte nichts.
"..."
Als es für eine kleine Weile verstörend leise war wurde Bunny auf einmal richtig wütend.
"JA GUT, SAG EINFACH NICHTS DAZU DAS ICH TOD BIN, ALLE ANDEREN HAT ES JA AUCH NICHT GESTÖRT. WARUM GEHST DU NICHT DEIN KOMISCHEN HALB-PEDOPHIELEN-BEZIEHUNGSKRAM MIT SLY TUN?! HÄH?! HÄH?!!"
Und dann bemerkte er.
Er entschuldigte sich:
"Ugh, Sorry, es ist halt frustrierend Tod zu sein und niemand interessiert sich wirklich dafür. Ich nehme das meiste was ich grad gesagt hab zurück."
"Dreitausendachthundertvierundsiebzig. Dreitausendachthundertfünfundsiebzig Dreitausend- Oh, Hallo." Sagte Sly als er die Treppen hochkam.
"Schön, jetzt da die ganze gang da ist, was jetzt?"
Fragte Bunny.