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Aktuelle deutsche Politik - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Off-Topic (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=11) +--- Forum: Diskussionen (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=14) +--- Thema: Aktuelle deutsche Politik (/showthread.php?tid=25973) Seiten:
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RE: Aktuelle deutsche Politik - Adama - 29.03.2018, 09:56 Wo ist es den Mobbing wenn man Religion als Schwachsinn ansieht und nicht respektiert? Das würde ich schon als Legitime Meinung beurteilen. RE: Aktuelle deutsche Politik - RipVanWinkle - 29.03.2018, 10:56 Es ist ja auch ne gewisse Frage wie man da jetzt sich verhält. Grundsätzlich ist das halt wie adama sagt. Das ist dann erstmal nicht unbedingt Mobbing. RE: Aktuelle deutsche Politik - 404compliant - 29.03.2018, 13:48 So lange es eine eigene Meinung ist, spricht da nix dagegen. Aber es gehört auch zur Religionsfreiheit, zu akzeptieren, dass andere das nicht so sehen. Und die Grenze ist klar überschritten, wenn man andere wegen ihrer Religion fertig macht oder an ihrer Ausübung behindert. RE: Aktuelle deutsche Politik - Mc Timsy - 29.03.2018, 20:48 Darth Salkin97 schrieb:Dass jetzt aber Kinder und Jugendliche für ihre persöhnliche Überzeugung anderen Schaden androhen, ist noch untragbarer. Die Schulen sollten mehr versuchen, den Schühlern näher zu bringen, dass man anderen nicht ihren Glauben aufzwingen darf. Zugegeben, wahrscheinlich versuchten sie das vorher schon und ich habe selbst keine Erfahrung von Erziehung, wesswegen man den letzten Satz mehr als Gemeckere meiner Seits verstehen kann. Vieleicht liegt es auch an den Eltern oder am Umfeld, aber ich bin mir sicher, dass man die Sache Politisch zumindest abschwächen könnte. Allerdings befürchte ich, dass zur Zeit nur das niedermachen von Religionen als "Lösung" presentiert wird, statt sich dem eigentlichen Problem, der "Zwangsbekährung" selbst zu widmen. Meiner Erfahrung nach verstehen Kinder noch nicht einmal genau was sie da eigentlich machen. Tribalismus ist allerdings in der Schule recht weit verbreitet. Ich kann mich da auch noch gut an den ein oder anderen abfälligen Spruch der Evangelischen und Katholischen Religionsschüler übereinander erinnern. Da sollte definitiv durch Erziehung nachgeholfen werden, allerdings ist das leichter gesagt als getan. Lehrern wird ohnehin schon eine Menge abverlangt und diese Gruppendynamiken sind nur schwer zu bekämpfen, insbesondere, wenn die Schüler in ihrem Elternhaus in derartigen Annahmen verstärkt werden. In gewissen Altersstufen kommt dann natürlich noch die normale pubertierende Besserwisserei dazu, wo die Betroffenen das Gefühl haben es doch eigentlich alles verstanden zu haben. Jugend tendiert nicht umsonst zur Radikalität. Das darf allerdings auch als beruhigender Faktor wirken. In den meisten Fällen schwindet diese Radikalität im Laufe des Lebens auch wieder. Wenn ich dich richtig verstanden habe teilen wir allerdings die Ansicht, dass die Antwort nicht im "Niedermachen" von Religionen liegen kann. Ist nur für viele die leichteste Antwort. Aber selbst als durch und durch überzeugter Antitheist und entschiedener Gegner von Religiösität kann ich nur sagen, dass das Ergebnis niemals darauf hinaus laufen sollte, Religionen, oder schlimmer noch nur einzelne Religionen fertig zu machen. Mein Wunsch wäre, dass Schüler in der Schule stattdessen ein breites Wissen vermittelt bekommen, welches ihnen erlaubt Religionen in Entstehung, Auswirkung und Funktionsweise zu verstehen und dann zu eigenen Urteilen zu kommen. Vor allem aber außerhalb religiöser Indoktrinierung im Umgang mit anderen Glaubensrichtungen geschult zu werden. Einzig, woher die Mittel für derartige Reformen? Und mit den Unionsparteien haben die Kirchen ohnehin einen starken Verteidiger ihrer Sonderrechte im Parlament. RE: Aktuelle deutsche Politik - Firebird - 06.04.2018, 06:02 Im Moment glaub ich wirklich, unsere Politiker sind nicht mehr ganz richtig im Kopf. Da steht die Regierung kaum drei Wochen und die CSU droht schon mit Bruch der Koalition, sollte sich die SPD beim Thema Familiennachzug noch weiter hervorbewegen und noch mehr fordern. Ehrlich, da schüttel ich nur mit dem Kopf über diese winzige Partei aus Bayern. RE: Aktuelle deutsche Politik - Firebird - 17.04.2018, 13:47 So, Kommunalwahlen hier in Thüringen sind gelaufen und autsch war das eine Klatsche für die SPD, von 23,8 Prozent 2012 auf 17,0 Prozent runter, also fast 7 Prozent verloren und in Weimar krachend aus dem Bürgermeisteramt geflogen. Das muss wehtun. Aber nicht nur die SPD hat verloren, auch die Linke musste einbußen verkraften. Einzige Gewinner der Wahlen waren die CDU, die AfD und die Parteilosen. Interessant ist ja, dass vor allem letztere viele Stimmen erhielten, über 17 Prozent aller Stimmen gingen an Kandidaten abseits der Parteien. RE: Aktuelle deutsche Politik - Space Warrior - 17.04.2018, 16:07 Geil, Akzeptanzbeschaffungsrituale für Herrschaft und Fremdbestimmung sind immer coole Mega-Events. Die sollten öfter stattfinden. RE: Aktuelle deutsche Politik - Firebird - 17.04.2018, 16:33 Besorgniserregend finde ich ja, dass die AfD in, wenn auch wenigen Orten, knapp an der Stichwahl vorbei ist und es in einer der großen Städte sogar in die Stichwahl geschafft hat. RE: Aktuelle deutsche Politik - DarkObsidian - 17.04.2018, 17:56 Warum wir Donald Trump noch nicht verstanden haben. Ich empfehle jedem politisch Interessierten in diesem Forum einmal diesen kleinen Artikel über Michael Sandel. Er mag zwar von Trump und den USA sprechen, aber das Gleiche kann man auch hierzulande beobachten. Was verbindet den Milliardär Trump mit seinen Fans? Gedemütigt worden zu sein und Groll zu empfinden. Ist es bei uns nicht genauso? Thema Wutbürger, AfD-Wähler. Mindestens vier schwere Versäumnisse habe sich das Mainstream-Amerika vorzuwerfen, erklärt der Philosoph. Man habe nicht erkannt, was die schreiende Ungleichheit der Einkommen bewirkt; wie der Hochmut der „meritocracy“ bei einfachen Leuten ankommt; wohin es Menschen treibt, denen die Würde ihrer Arbeit genommen wurde; und dass sich Patriotismus, in welcher Färbung auch immer, nicht wegerklären lässt. Ungleichheit beim Einkommen in Deutschland: Check! Hochmut der etablierten Volksparteien: Chef! Entwürdigung der Arbeit... Hmm, Leih-/Zeitarbeit, keine Anpassung des Lohnniveaus seit 25 Jahren: Check! Patriotismus... War zur WM im eigenen Land noch hipp, wird jetzt von den verschiedenen rechten Flügeln ausgeschlachtet, Check! Nun, so bitter es ist, so wenig erschüttert mich die derzeitige politische Situation in Deutschland. Sie ist eine Symtom dafür, was in unserer Gesellschaft eigentlich grundsätzlich verkehrt läuft. Oder ich möchte es ein wenig theatralisch ausdrücken: Es sind die Nachwirkungen des Wandels einer Industriegesellschaft hin zu einer martwirtschaftlich orientierten Dienstleistungsgesellschaft, in welcher der Wert des Individuums immer mehr abnimmt. Der Mensch ist so viel wert wie seine zu leistende Arbeitskraft. Nicht mehr, nicht weniger. In diesem Gesellschaftsmodell verlieren die einen und gewinnen die anderen. Doch im Gegensatz zu ähnlichen Situationen in der menschlichen Vergangenheit (z.B. das Ende der römischen Republik, oder die Französische Revolution) werden die unteren Schichten soweit am Leben erhalten und mit billiger Unterhaltung bespaßst, dass in ihnen kein allzu großer Widerstandswille heranwächst. Ein Aufbrechen der sozialen Ungerechtigkeit "von unten" ist somit eher unwahrscheinlich. Der Mut, die Argumente anderer gelten zu lassen Zugegeben, dass fällt selbst mir häufig sehr schwer. Insbesondere wenn ich mir wie so häufig die lahmen Stammtisch-Plattiüden so mancher meiner Freunde und Arbeitskollegen anhören darf. Oder die hasserfüllten Aussagen so mancher religiöser Fanatiker (egal welchen Glaubens). Doch ich gebe nicht auf. In jedem von uns, egal welche Hautfarbe, egal welche Religion (dazu zähle ich jetzt mal auch die Atheisten, har har), egal ob Mann oder Frau, in uns allen fließt das gleiche rote Blut. Wir sind alle nur Menschen. Und wenn wir uns auch weiterhin dem Hass, dem Neid und insbesondere der Gier hingeben, so wird keiner von uns je sein Glück erreichen. Dazu muss man nicht gemeinsam im Schützengraben gelegen haben, und zu sehen, was Menschen einander antun können. Oder ein verhungertes Kind beerdigt haben. Wir alle sollten eigentlich wissen, dass man jenen, die voller Hass, Zorn und Unverständnis sind, nicht mit Hass, Zorn und Unverständnis anworten kann und sollte. So kann es niemals Gerechtigkeit geben. So wird die Gewaltspirale niemals aufhören. Und Gewalt äußert sich in mehr als nur physischer Form. Gerechtigkeit zu leben, zu lehren und natürlich auch von anderen einzufordern, dass wäre mal eine Bürgerbewegung, der ich mich bedingungslos anschließen würde. Aber dazu müsste man halt auch verstehen, wo die wahren Ursachen für all das Leid nicht nur hier in Europa zu suchen sind. Und dazu sollte jeder für sich einmal den Weg des Geldes verfolgen. In diesem Sinne ![]() RE: Aktuelle deutsche Politik - Firebird - 17.04.2018, 18:08 Was ich hier in meiner Heimatstadt im Laufe der letzten Jahre beobachtet habe: Die etablierten Parteien verloren an Macht, es kam zu einer gewissen Zersplitterung, sodass es gleich 6 Kandidaten zur OB-Wahl gab, das Ergebnis: Weder hat es die amtierende OB in die Stichwahl geschafft, noch einer der Kandidaten jener Parteien, die als etabliert gelten können. Es kommt zur Stichwahl zwischen einem Parteilosen und einem AfD-Kandidaten. Sowas kommt eben dabei heraus, wenn man am Bürger vorbei Politik führt, dann werden halt jene Kandidaten gewählt, die quasi unbeschriebene Blätter sind. RE: Aktuelle deutsche Politik - Ayu - 17.04.2018, 18:47 Die CSU dreht sich ja auch wie ein Fähnlein in Wind in der Hoffnung mit dem Folgen von politischen Trends neue Wähler anzulocken, die eigentlichen Stammwähler werden damit aber wieder vergrault - siehe was die CSU gerade ein Bayern aufführt. RE: Aktuelle deutsche Politik - brony95 - 17.04.2018, 20:00 Böse Zungen würden jetzt behaupten, dass die Partei ihre halbe Führungsebene loswerden will... RE: Aktuelle deutsche Politik - Space Warrior - 17.04.2018, 20:26 (17.04.2018)Ayu schrieb: Die CSU dreht sich ja auch wie ein Fähnlein in Wind in der Hoffnung mit dem Folgen von politischen Trends neue Wähler anzulocken, die eigentlichen Stammwähler werden damit aber wieder vergrault - siehe was die CSU gerade ein Bayern aufführt.War es nicht die (((AfD))), welche Psychisch Kranke, Arbeitslose und kriminelle Jugendliche in Lager stecken wollte? RE: Aktuelle deutsche Politik - Firebird - 17.04.2018, 21:11 Naja, das ist halt die CSU, die greift Themen der AfD auf um deren Wähler abgreifen zu können, vollkommen falsche Richtung. So rückt die CSU nur unnötig nach rechts. RE: Aktuelle deutsche Politik - Malte279 - 17.04.2018, 21:27 (17.04.2018)DarkObsidian schrieb: Ungleichheit beim Einkommen in Deutschland: Check! Hochmut der etablierten Volksparteien: Chef! Entwürdigung der Arbeit... Hmm, Leih-/Zeitarbeit, keine Anpassung des Lohnniveaus seit 25 Jahren: Check! Patriotismus... War zur WM im eigenen Land noch hipp, wird jetzt von den verschiedenen rechten Flügeln ausgeschlachtet, Check!Aye, dass traurige dabei ist dass anscheinend so viele der von solchen Ungerechtigkeiten betroffenen zwar gerne bereit sind gegen Flüchtlinge oder oder Ausländer auf die Straße zu gehen, aber schon sehr viel weniger wenn es darum geht für eine höhere Besteuerung der obersten Einkommmensschichten oder ähnliche soziale Themen. Das verrückte ist ja, dass die persönlichen Umstände der Menschen durch Maßnahmen für eine höhere Steuergerechtigkeit zum Ausbau der sozialsysteme und Infrastruktur (Schulen, ÖPNV, Altenpflege) wirklich verbessert werden könnte. Aber da es sich so viel einfacher nach unten (also gegen die nächst schwächer gestellte soziale Gruppe) als nach oben tritt, gehen die Leute mit sehr viel Energie daran gegen Flüchtlinge statt gegen soziale Ungerechtigkeiten zu protestieren. Das ist ein Vorwurf den sich diese Massen, auch angesichts der Ungerechtigkeiten die viele von ihnen erlitten haben mögen, gefallen lassen müssen. Es ist ja nicht so, als wenn die AfD mit einem Programm antreten würde dass mehr soziale Gerechtigkeit oder ein Vorgehen gegen Auswüchse der ungleichen Vermögensverteilung verspricht. RE: Aktuelle deutsche Politik - Space Warrior - 17.04.2018, 21:47 Gerade deshalb ist die (((AfD))) so wichtig. Sie ist eine kanalisierte Protestpartei. Sie kumuliert Unzufriedenheit und lässt sie ins Leere laufen oder wandelt sie in destruktive Elemente um. RE: Aktuelle deutsche Politik - Firebird - 17.04.2018, 21:58 Wie soll uns bitteschöne eine desturktive Partei ohne richtiges Programm und Antworten weiterbringen? Soll sie uns etwa zeigen, wie schwach unsere Demokratie eigentlich ist dass sie auf Anhieb hier in Thüringen zum Teil 30 Prozent schafft? RE: Aktuelle deutsche Politik - Space Warrior - 17.04.2018, 22:39 "Wichtig für" bezog sich auf die herrschende Klasse. ![]() RE: Aktuelle deutsche Politik - DarkObsidian - 17.04.2018, 22:50 Ich habe einmal vor einem halben Jahr einen interessanten Artikel gelesen, dass der sogenannte Rechtsruck sich am Ende sogar als halbwegs nützlich erweisen könnte, denn die rechte Alternative (ich meine damit jetzt nicht nur die AfD) wird nur solange alternativ reizvoll sein, bis man erkennt, dass diese politisch auch nicht mehr auf den Kasten haben, als die bisherigen Parteien. Ich müsste mal schauen, ob ich den Artikel noch irgendwo finde. Indes, ich halte es für ein gewagtes Spiel, und möchte erst einmal abwarten, wie sich das Ganze in den USA abspielt und weiterentwickelt. Mir ist bewusst, dass Donald Trump nicht die AfD oder die Front National ist, aber als "Protestbewegungen" stehen sich diese ja schon irgendwo nahe. Trotz meines Appells für ein wenig mehr Liebe und Gerechtigkeit unter den Menschen bin ich kein linksäußerer, rosarote Brille tragender, realitätsfremder Baumkuschler, der ausgelutschte 68er Parolen vor dem Zubettgehen herunterbetet. Ich bin in vielen Dingen ein recht durchschnittlicher Bürger, der sich allerdings nur zu gut bewusst ist, wie leicht man in den heutigen modernen Medien von Stimmungsmache vereinnahmt wird, wie perfide manche Gruppen dabei vorgehen, und wie übel die Einstellung jener ist, die gewissenlos und billigend das Elend eines Großteils der menschlichen Bevölkerung auf dieser unserer Erde in Kauf nehmen. Leider habe ich kein Patentrezept dafür, wie man den Karren wieder aus dem Dreck bekommt, in dem unsere heutige Gesellschaft steckt. Zu vieles geht noch auf die Gestaltung der Welt nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zurück. Zu sehr ist die Welt (und gerade die Finanzwelt) zwischen verschiedenen liberalen kapitalistischen Fraktionen zerrissen. Kapitalismus an sich halte ich - ähnlich wie die Demokratie - auch nicht per se für abzulehnen. Es sollte nur den Menschen endlich einmal bewusst werden, dass diese Begriffe mittlerweile viel zu sehr als politische, ideologische und dogmatische Kampfmittel mißbraucht wurden. Sie gehören abgeschafft und durch treffendere Begrifflichkeiten ersetzt. Die Welt, in der wir leben, ist in ihrem globalen Zusammenwirken viel zu komplex geworden, als dass man sie auf Stammtisch-Niveau noch weiter diskutieren könnte. Wer allen Ernstes noch glaubt, dass man diese Entwicklung quasi zurücksteuern könnte, der verkennt meines Erachtens die Tatsachen. Ich wünschte es wäre anders. Ist aber leider nicht so. Und wir können uns damit abfinden, oder uns einfach ein wenig schlauer machen. Lesen, Recherchieren, sich eigene Meinungen bilden und nicht immer nur das erstbeste Nachplappern, was die Google-Suche einem vorkaut. ^_-- RE: Aktuelle deutsche Politik - Mc Timsy - 18.04.2018, 08:37 DarkObsidian schrieb:Kapitalismus an sich halte ich - ähnlich wie die Demokratie - auch nicht per se für abzulehnen. Wie stellst du dir das denn im Detail vor? |