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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 31.05.2014, 16:43 Die Druckwelle traf die kleine Truppe vollkommen unerwartet, so dass Ryan sich im nächsten Moment auf dem Boden wiederfand. Er sah sich nach seinen beiden Verfolgern um: Während Simon einfach nur auf dem Boden lag und verwundert auf selbigen starrte hatte es Brian offenbar schlimmer erwischt. der Scharfschütze lag mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden. Durch das zusätzliche Gewicht hatte er sich wohl einiges im Brust Bereich geprellt, wenn nicht sogar gebrochen. Bevor er das alles richtig verarbeitet hatte war ryan bereits auf die Füße gesprungen und rannte los. Erst nach einigen Schritten merkte er, wie dumm er gewesen war. Die MP, die aus Brians Händen gefallen war, hatte nur wenige Zentimeter von ihm entfernt gelegen, aber er hatte es verpasst, sie aufzuheben. Jetzt noch umzukehren war auch keine Möglichkeit mehr, so dass er einfach nur weiterlaufen konnte, um Deckung zu suchen oder - noch besser -aus dem Kanal zu gelangen, bevor Brian wieder zu sich kam RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 31.05.2014, 17:34 Sandy "Hmm?" Sie schaute verwirrt auf ihren Fähnrich. "Oh ja, der Doc hatte mich vorgewarnt auf ihren Gedächtnis verlust. Naomi Wheaterbreeze, ich habe ihre Mutter kennen gelernt. Sie sind genau wie sie, wirklich bewundernswert. Sie waren Fähnrich auf meinem Schiff, erinnern sie sich? Als mein erster Offizier und meine zwei Lieutnants starben, sind sie nun mein erster Offizier, und übernehmen falls ich nicht mehr zurechnungsfähig oder Tod bin das Kommando. Wenn sie sich nicht mehr an die Rangordnung erinnern." Ermutigend legte sie ihr einen Huf auf die Schulter. "Ich weiß das ist ihr erster Einsatz, und das hört sich nach einer riesigen Verantwortung an, aber sehen sie es als kleinen Einsatz mit zwei Untergebenen und zwei Gästen denen wir unseren Schutz anboten." Jan Die Pegasi bemerkte das Beben eben so, sie fluchte in einer merkwürdigen Sprache. "Verdammt, wir müssen uns beeilen." Sie legte einen schnelleren Schritt ein. Alston Ein paar mal sprach Taube, bis das Französisch verständlich wurde. "...Technik, ich verstehe dies nie." Fasselte sie testweise. "Ahh. Eine wunderschöne stimme..." Schwärmte die Kellnerin, die Taube nun verstand. "Sagen sie mal, sind sie nur kurz hier oder Wohnen sie sogar in New London? Ich habe um 12 Schluss." Zwinkend schaute sie zu Taube, diese schaute nur leicht hilfesuchend zu Alston. Ryan Er rannte und rannte, dort waren nur der lange Kanal und er, keine Spur seiner Bewohner, er kam jedoch schnell von seinen Kollegen fort. Doch am ende dieses Weges baute sich ein großes Tor auf, dies war der Weg in den Untergrund, ein Ausweg? Zumindest gab es keine Alternativen. Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 31.05.2014, 22:00 Jan legt auch einen schnelleren Schritt ein. "Hast du etwa eine Ahnung davon, was bevorsteht? Dann weißt du mehr als ich" sagt er leicht schmunzelnd, sich gleichzeitig Sorgen machend. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Mightyena-Lucario - 31.05.2014, 22:17 [Sunny Leaf / New London] "Wie bitte?!" Das durfte doch nicht wahr sein! War jedes verdammte Ding in dieser verdammten Stadt darauf aus, sie zu behindern? Was zum Tartarus sollte das nun bedeuten, "nicht verfügbar für Ihre Freigabeerlaubnis"? Dass sie nicht hochrangig genug war, um Coles Standort zu erfahren? Wenn es denn überhaupt der Richtige war... Sunny schnaubte mehrfach vernehmlich aus, das Gesicht zu einer wütenden Fratze verzogen. Einige Strähnen ihrer moosfarbenen Mähne hatten sich selbstständig gemacht und fielen ihr ins Gesicht, was ihr zusammen mit dem zornigen Funkeln ihrer smaragdgrünen Augen ein unheimliches, ja beinahe furchteinflößendes Aussehen verlieh. Innerlich brodelte sie. Es fehlte nicht mehr viel, bis sie vor lauter Frustration die nächste Hauswand einschlug. Die Worte ihrer Tochter vernahm sie nur am Rande, doch genügte schon der Klang ihrer Stimme, um sie wieder zur Besinnung zu bringen. Sunny seufzte resigniert. Na wenigstens ist Silver glücklich...aber ich bin genauso weit wie vorher. Leicht schüttelte sie den Kopf und strich sich mit fahriger Geste die Mähne zurecht. Mit einem leicht bemühten Lächeln sah sie zu Silver. "Das freut mich, dass es dir gefällt, Süße. Du solltest es behalten; ich glaube, du kannst damit besser umgehen als ich. Was meinst du, sollen wir uns ein wenig die Stadt ansehen?" Wenn sie Cole schon so nicht finden würde, dann musste sie es wohl auf die althergebrachte Weise versuchen. Trotzdem, ein klares Ziel wäre wohl nicht schlecht... "Computer, gibt es in dieser Stadt ein Ponyviertel?" RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 01.06.2014, 03:29 Sandy musste nachdenken, wo war sie hier ? sie war noch in der Stadt und plötzlich war sie hier war dies eine Illusion ? sie wusste das einige Ponys zaubern konnte aber irgendwie fiel es ihr schwer zu glauben das Mrs. Voss sie verzaubern könnte. Wenn dies eine Illusion ist, wovon ? von der Vergangenheit ? und die letzte Worte "Oder wirst du nun vielleicht sterben?" hat das zu bedeuten das sie in dieser Illusion sterben wird ? was würde das bringen ? das alles und vieles mehr überlegte sie in diesem Augenblick, für Mrs. Voss sah es aus als ob Sandy ein paar Sekunden löcher in die Luft starren würde. Dann schüttelte sie ihren Kopf und lächelte nur "ach was als ob ihnen etwas passieren würde, sie sind jemand sehr fähiges und sehr zähes da bin ich mir sicher sie werden uns alle hier wohlbehalten raus bringen" in wahrheit hatte sie angst, ob Illusion oder nicht eine Gruppe zu leiten war weit über ihrer Fähigkeiten, sie war meistens ehe Einzelgängerin und wenn sie mal in Gruppe war machte sie was man sie bat mehr nicht. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 01.06.2014, 10:12 Alston / Namenlose Gaststätte Alston rollte mit den Augen. Wurde er ignoriert von Beiden? Er setzte sich hin. Diese durchgeknallte Stute ging ihm auf die Nerven. Jetzt musste er sich auch noch um so etwas kümmern? "Hören sie Miss? Ähm..." Alston suchte erst nach einem Namensschild. Gab es aber schon schnell auf. "Ja Taube wohnt in New London aber sie ist erst Gestern hierher beordert worden im Rahmen ihrer Arbeit. Die wir auch noch dazu recht lange weiter durchführen müssen für Heute. Dazu, wie soll ich sagen. Ich denke nicht das sie ein ähnliches Interesse ihnen gegenüber hegt wie sie. Aber wenn musst du dazu selbst was sagen Taube." Er setzte sich und wartete darauf sein Essen zu bekommen oder das sich dieses Pony bei ihm mal fertig machen würde. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 02.06.2014, 18:52 Jan Jan bekam keine Antwort, sie waren auf direktem Wege Richtung Botschafter Tower, stampfte regelrecht durch die Eingangstür und blieb vor der Hauptrezeption stehen. Eine Junge Praktikantin welche sich gerade mit einem anderen Mitarbeiter unterhielt schaute überrascht zu der Pegasi hinüber, welche einen schon mehr Wutentbrannten Blick inne hatte. "Kann ich ihnen,-" Fragte sie, doch unterbrach Pegasi die Praktikantin. Auch Jan stand nun hinter der Stute. "Computer, KI Serina Pro..." Gerade als sie den Namen aussprach Magnifestierte sich ein Blaupulsirendes Ätherisches Wesen auf der Kante wohinter zwei völlig verwirrte Praktikanten saßen. Eine Menschenfrau vom Aussehen her, Langes Haar, eine fast völlig leere Miene. "Ja, Programm beenden? Das habe ich leicht durchschaut Liara. Oder sollte ich eher sagen Codename Dark Star?" Wütend schaute die Pegasi hinüber. "Ich werde herrausfinden wo ihr sie festhaltet! Das könnt ihr mir nicht ver..." Eine Lampe hatte sich von der Decke gelöst, traf direkt Liaras Kopf und brachte diese in einen Dämmernden Zustand. Ein Klicken verriet das die Türen nun verschlossen waren. Die KI setzte ihren Blick auf Jan. "Leutnant Jan, nehmen sie die Pegasi fest. Als Künstliche Intelligenz mit Sicherheitszugriff Delta-4 habe ich die Befugnis dazu ihnen befehle zu erteilen." Sunny Noch nie hatte Silver ihre Mutter so wütend gesehen, nur verständlich war es das sie vorerst ein paar Schritte zurückging, erst als sie wieder normal dreinschaute beruhigte sich auch Silver. "Darf ich? Das ist super! Das ist das beste Geschenk überhaupt!" Sie fiel ihrer Mutter um den Hals, ja sie freute sich sichtlich über dieses Stück feiner Technologie. "Negativ. Wohnorte von Ponys sind vermehrt im Armenviertel zu finden, dort gibt es auch eine Art Stelle in welcher Ponys untergebracht werden. Dazu wurde auch kürzlich durch das Pathfinder Projekt ein Heim für Ponys im DEN Territorial Gebiet gegründet." Antwortete der Computer später mit ein paar Vorschlägen. Sandy "He, seien sie sich da nicht so sicher." Etwas verunsichert sah Mrs. Voss wieder den Berghang hinunter. "Es war meine Schuld das wir von einer 80 Mann starken Crew auf gerade einmal 5 dezimiert wurden. Und wir können nicht einmal mit den Untersuchungen auf Verstärkung warten, egal was dort draußen ist, Noveria brauch unsere Unterstüzung. Wenn es nötig ist werde ich mein Leben geben, für Equestria! Ich werde für die Stuten und Colts sterben welche nicht die Chance hatten Ehrenhaft für ihr Land zu sterben. Sie sollten dies am besten wissen... Auf die gleiche Weise stab ihr Vater. Vielleicht der beste den wir verloren hatten. Ich bin mir sicher er wäre Stolz auf sie sähe er was sie erreicht haben." Voss drehte sich leicht lächelnd zu ihr um, legte ihr einen Huf auf die Schulter. "Kommen sie, ich denke mal auch im kleinen Kreis sollten wir bei unseren verbleibenden Kameraden ihre Beförderung feiern." Alston "Nein... Danke, denke ich. Er hat recht... Viel... Arbeit." Leicht deprimiert ging die Stute wieder auf abstand. "Also, einen Salat... Und einen Schwarzen Tee?" Taube nickte. "Und für sie auch einen Schwarzen Tee, mit einem Sandwich. Benutzung der Duschen gehen bei Bestellung aufs Haus. Ich wünsche ihnen einen... Schönen Tag." Scheinbar ziemlich mitgenommen zog die Stute von dannen. Ja eine merkwürdige angestellte, scheinbar noch vergesslich wenn sie ihre Arbeiteruniform nicht richtig trug. Wer wusste ob sie das richtige Essen brachte? Taube schien jedenfalls leicht von Schuldgefühlen geplagt zu sein. "Habe ich einen Fehler gemacht?" Fragte sie. Anscheinend wusste sie es nicht besser. "Und... Ja, ich denke ich werde vorher Duschen gehen. Ehm... Danke für ihre... Großzügigkeit Alston." Würde er nichts mehr sagen wollen würde sich Taube nun zu den Duschen begeben. Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 02.06.2014, 22:12 Jan war komplett verwirrt von alledem, als er dann aber ihren Befehl hörte, sagte er... "Nein! Ich ging davon aus, dass wenn man schon einen Welt überfällt, wenigstens deren Einwohner in Ruhe lässt und dies ist nun ihrem Befehl zu Folge nicht zu erwarten... Zudem... WAS BILDEN SIE SICH HÄSSLICHER COMPUTER EIN, MIR BEFEHLE GEBEN ZU WOLLEN?! DIE EINZIGEN STUFEN, DIE SIE VON MIR KRIEGEN SIND DIE TREPPENSTUFEN ZUM PUTZEN!" schreit er nun Wurentbrannt die Lampe von der Pegasi weg in die Richtung der KI werfend. 'So die Schonzeit ist wohl zu Ende...' denkt er sixh darauf RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 03.06.2014, 09:25 Jan "Sie verwechseln dort etwas Leutnant. Unsere Regierung strebt den Frieden an. Dieses Pony stellt eine Bedrohung da. Wir waren es nicht die ihre Welt eroberten. Ich würde ihnen raten einen kühlen Kopf zu bewahren." Die Lampe flog durch das Synthetische Wesen einfach hindurch, landete auf dem Sitz wo sich vorher noch die nun flüchtenden Praktikanten befanden. "Jan..." Diese Stimme kam von unten. Es war Liara. "Die KI... Serina... Endet Iridium." Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 03.06.2014, 17:09 So geht es nicht, KI. Mir wird das ganze zu verschwörerisch, hier läuft etwas gaanz faul. Und bei SOWAS mach ich bestimmt nicht mit, Befehl verweigert!" Sagt Jan herrscherisch ehe er sich der Pegasi etwas mitleidig zuwendete... "Schaffst du's noch?" Fragt er sie, auch wenn er weiß, dass die Antwort wohl nein lauten wird... RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 03.06.2014, 23:18 Alston / Gaststätte Alston zog eine Augenbraue hoch. Diese Reaktion war unerwartet von der Kellnerin. Scheinbar erginge es ihr sogar noch schlechter als man dachte. Sie war wohl nicht ohne Grund in dieser Verfassung. Wieder ein toller Grund sich nicht auf diese Ponys zu verlassen. Sie werden auch noch ineffizient eingesetzt. Wieso haben sie eine Rasse mit Gefühlen und so ähnlichen Verhalten wie das eigene als *Roboter* hier bloß angeschafft? Immerhin taute langsam Taube auf. So könnte er wohl etwas mehr zu Greendale erfahren. Schließlich gab er ihm den Umschlag den dieses Pony nun interessiert. "Nicht wirklich. Ich denke sie sucht nur dringend jemanden der für sie etwas ganz besonderes ist und umgekehrt. Ich weiß nicht ob das etwas für dich ist. Wenn wir uns ausgetauscht haben ist das ja dir überlassen ob du doch zu ihr gehst oder nicht." Er wurde doch etwas überrascht. Sie bedankte sich? Hatte sie doch etwas diskrete Höflichkeit wie er es selbst mochte? Unerwartet aber nicht unerwünscht. "Sie müssen mir nicht dafür danken. Sehen sie es als Entschuldigung für mein grobes Verhalten. Etwas das mein Beruf mit sich bringt, ich muss regelmäßig meine Manieren über Bord werfen. Nun bis gleich." Wieder lächelte Alston so freundlich wie er es mochte. Er wartete ab das Taube weg war und er kurz einen Moment Zeit hatte alleine. Er sah sich so unauffällig um wie er konnte. Nicht das jemand ihm nun zusah. Die Frage was in dem Umschlag war wurde nun doch größer. Scheinbar hatte Greendale jemanden entführt der mit Taube zu tun hatte? Oder es war anders? Dazu beschlich ihn das Gefühl das Greendale im Krankenhaus dieses Alarm auslöste. Alston wollte einen kurzen Blick in den Umschlag werfen. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 04.06.2014, 22:29 Das Mrs. Voss verunsichter schaute, verunsicherte auch Sandy, dennoch verbeugte sie sich und sagte "ich danke ihnen es ist mir eine ehre solch einen rang zu kriegen" in warheit wollte sie diesen rang nicht aber derzeit konnte sie nicht anders, was auch immer hier los war sie musste mitspielen. Doch was war das alles hier ? eine Illusion ? oder ehe eine vision ? vielleicht ist sie jetzt auch schon tod ? in allen fällen verstand sie den zusammenhang nicht was hatte der letzte satz zu bedeuten bevor sie hier hin kam und was war das hier die vergangenheit ? wenn ja war sie sich sicher das Mrs. Voss wohl nicht sterben würde da sie, sie ja in der zukunft in fleisch und blut sah RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 05.06.2014, 14:25 Jan "Nein, di musst die KI ausschalten Jan. Der code... Endet Iridium..." Nun schwand die Pegasi total ab. Die KI interessierte das nicht. "Die Sicherheit wurde informiert. Entfernen sie sich von dem pony." Alston Als Alston den Umschlag öffnete merkte er mit wievielen Sachen er gefüllt war. Sicherlich beim kurzen hineinblicken würde man viele dinge erkennen. Größtenteils gut sortierte Blätter, Fotos und Briefe. Das erste was er dann herausholte war ein Zettel. Schien quasi die Einleitung zu sein. "Wenn jemand das hier liest, dann seid euch sicher das ich schon längst Tod bin. Tut mir leid Sis, das ich dich verlassen habe, ich liebe dich über alles! Und wenn sie nicht meine Schwester sind, dann machen sie sich nicht die Mühe sie zu suchen. All dieser... Mist hat Garnichts mit meiner Familie zu tun. Das Opfer was ich nun bringen werde, das tue ich um sie zu schützen. Vor einigen Jahren entdeckte ich merkwürdige Zwischenfälle. Gut, was ist an Morden in Downtown bitte schön verdächtig? Nach all den Jahren im Dienst wurde ich mit meinem Freund den Ermittlungen zugeteilt, meine vorherige Berufserfahrung als Beamter bei der Polizei reichte schon damit sich die ohnehin schon überforderte Polizei nicht darum kümmern müsste... Kurz und knapp wurden alle Fälle zur Akte gelegt, keine Zeugen, keine Beweise, nur alle starben auf die gleiche Weise... Ein Biss in den Nacken der sie alle ausbluten ließ, das lies uns beide schnell darauf kommen das wir es mit einem Serientäter zu tun haben, den die Morde weiteten sich von Downtown in die Normalen Viertel aus, unkontrolliert geschahen sie überall... Bis zum heutigen Tage brachte der Serienkiller mehr als 200 Leute um. Sei nicht überrascht Fremder wenn du dies liest. Solche Fälle dürfen nicht an die Öffentlichkeit gehen, da sie ansonsten Panik auslösen würden. Sie wurden unter Verschluss gehalten, Befehl von ganz Oben. Doch als langsam Leute aus meiner Umgebung anfingen zu Sterben... Da ging ich der Sache selber auf den Grund, ich hatte etwas weitaus furchtbares offen gelegt als ich dachte. An diesen Taten waren keine Menschen oder Ponys beteiligt, sondern etwas viel furchteinflößenderes was die Amis aus dieser Verfluchten Weite des Weltalls hierhin geschleppt hatten! Doch, ich habe nicht mehr viel Zeit. Wer auch immer das liest muss meine Untersuchung vollenden, bald kommt Alston Yale, der Feldjäger. Hoffentlich wird mein Plan so ablaufen wie er soll, ich spüre wie die Tabletten langsam anfangen zu wirken... Gezeichnet: David Greendale" Sandy Im kleinsten Kreis nahe des Nordpols feierte man ihre Beförderung. Zwar mit dem schlimmsten Fusel der überlebt hatte, aber Sandy war nun der 1. Leutnant. Und dann brachen sie auf. Als sie sich die Klippe hinunter begaben wurde es Stürmischer, Kälter. Doch alle hielten sich wacker, bis auf die Begleiterin des protzenden Ponys, sie frierte sehr stark. Doch das andere pony schien es nicht zu interessieren. Sandy sah es jedoch. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - J-C - 05.06.2014, 15:29 Jan ist etwas irritiert, sammelt sich jedoch und sagt den Code "Endet Iridium" klar und deutlich auf. Er wusste nicht, ob es was bringt, aber für ihn war es besser als nichts, währenddessen hofft er, dass die Pegasi irgendwann noch zu sich kommt... 'Puhh, danach brauch ich eine Pause... Was ist das heute bloß für ein Tag?' RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 05.06.2014, 20:03 Ryan blieb stehen und schaute sich um. offenbar war das Tor vor ihm der einzige Weg, jedenfalls konnte keine andere Möglichkeit entdecken. Wenn er sich richtig erinnerte für dieses Tor in den Untergrund New Londons, einem Ort, an dem man sich nur dann freiwillig auffielt, wenn es unbedingt nötig war. Er warf einen Blick zurück. Seine Kameraden machten offenbar keine Anstalten, ihm zu folgen, oder er hatte sie weit genug hinter sich gelassen. Allerdings wäre es Fehler, sich auf diesem Vorsprung auszuruhen. Ryan überprüfte seien Ausrüstung. Er hatte keine Taschenlampe dabei, wer braucht so was auch schon am helllichten Tag auf dem Dach eines Hochhauses, aber sein Kampfmesser hatte er noch. Entweder hatte Brian es vergessen oder als ungefährlich angesehen. Warum auch immer, hetzt zählt nur, dass er überhaupt eine Waffe hatte. Er zog das Messer aus seiner Tasche und bewegte sich langsam auf das Tor zu. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 05.06.2014, 22:38 sandy feierte zwar trotz der Tatsache das ihr die ganze Sache nicht wirklich gefiel doch sie musste da einfach durch, was auch immer sie hier machen musste sie würde versuchen zu überleben und hier wieder raus zu kommen. Doch da kam es auch schon, eine Sache die ihre Überlebenschance verringern würde, sie sah zur Gruppe, sie konnte sehen das alle bis auf die Stute eine Jacke trugen, es tat ihr weh sie so zu sehen, noch mehr das niemand sich um sie zu kümmern schien, sie dachte kurz nach, dann zog sie ihre Jacke aus, mit einem schlag wurde ihr um einiges kälter. Sie Nahm ihre Jacke und reichte sie der Stute und sagte freundlich "hier, nimm meine Jacke sonst holst du dir noch den Tod" doch nun fürchtete sie das sie wohl sehr bald sehr frieren würde doch das würde sie wohl irgendwie durchstehen müssen. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Lykran - 07.06.2014, 00:28 Gaststätte Alston las weiter und zog eine Augenbraue hoch. Das war wirklich eine sehr sehr seltsame Geschichte. So ein Wesen wie aus einem Film? Es ist nun auf der Erde und tötet Menschen? Während Alston mit einem Schmunzeln das sah schaute er gerade ein Pony an das dort herumlief... es konnte sprechen... und zaubern. Dem Feldjäger verging das Schmunzeln und er sah sich diese Akte wieder genauer an. Das hier war schon alles völlig unmöglich unvorstellbar und jetzt? Er kratzte sich am Kinn und überlegte ob da was dran sein könnte. Für den Moment stempelte er es erst einmal als Lüge ab. So ging er noch schnell die Sachen weiter durch. War dort ein Foto von einem Pony welches Taube suchte? Was sollte daran wichtig für sie sein? RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - Shining - 09.06.2014, 00:44 Jan Zuerst schien nichts zu geschehen, doch dann fing die darstellung der KI an zu flackern, als ob das Signal jeden moment abbrechen würde. "Endet... Endet... En, En, En... DEN KI Überbrückungsprotokoll Aktiv, Leutnant Jan Christian." Das Bild hatte sich stabilisiert, die KI sah Jan nun direkt an. Liara lag nun völlig Seelenruhig am Boden. Ryan Es war wirklich so finster, das man meinen könnte hier hätte entweder der Designer einfach eine Schwarze Wand hingesetzt, oder eine Barriere frisst alles Licht was durchwill. Am ende mussten sich Ryans Augen erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen. Danach kam ihn auch Licht aus diesem Tunnel entgegen. Brennende Tonnen, doch dort war keine Menschen oder Ponyseele. Diese Tonnen beleuchteten jedoch einen Schriftzug an der Wand. "GEH WEITER, HILF MIR" Nicht mit Blut, aber mit Pinker Kreide war dies an die Wand geschrieben. Was wohl dort war, was seine Hilfe benötigte? Es würde wohl über das übliche Kleingeld hinaus gehen. Sandy Sandy erfror - zwar nicht, aber sie spürte die Kälte nun an ihrem Körper nagen. Die Stute schaute sie zuerst überrascht, dann lächelnd an. Mit einer Schwachen Stimme stellte sie sich vor. "Ich heiße... Victoria Eisenherz, danke für ihre großzügigkeit Leutnant." Sie gesellte sich neben Sandy, ganz schüchtern blickte sie zu ihr herrüber. "Meine Freunde nennen mich Eni, ich denke wir... Wenn wir uns duzen können, ob wir Freunde sind? I-ich denke wenn ihne-eh dir zu Kalt ist, das wir dicht be-eiähh... Ehm." Ja sie war wirklich eine, brachte keinen Satz richtig aus. Und der Sturm blies Stärker, kein Erbarmen. Alston Viele der Fotos waren von Tatorten aufgenommen worden, da wurde das ganze grotesk in Farbe noch einmal gezeigt. Fast jeder einzelne mit einem Schrecken im Auge. Nur ein Foto viel Alstons ins Auge, welches sich von allen anderen unterschied. Dort war ein genauso weißes Pony wie Taube, völlig verwuschelte Mähne und Schweif, welche beide Dunkelrot waren. Sie schien auf einer Bühne zu sein, im Hintergrund Nebel und Neonlichter. Um den Hals trug sie ein Schweres Stahlhalsband welches mit einer Kette am Boden festgemacht war. Sie schien niedergeschlagen auf den Bild, guckte nicht in die Kamera sondern hielt ein Mikro mit ihrer Magie. Nämlich genau wie Taube war sie ein Einhorn. Keine Hoffnung auf diesem Bilde. Und während er auf das Bild schaute sah er aus dem Augenwinkel Taube wiederkommen. In dieser Kurzen Zeit hatte sie ihr Aussehen komplett gewandelt, ihre Mähne und den Schweif trug sie nun anstatt völlig verdreckt vollkommen Sauber und Wunderbar, ihr Fell war nun ein klares statt ein dreckiges Weiß und sie strahlte förmlich. Auch ihre Alten Lumpen hatte sie entsorgt, dadurch strahlte nun ihr Cutiemark völlig. Tja, und was war es? Alston konnte es erkennen, er hatte es schonmal gesehen. Ganz neu in den Nachrichten von vor 12 Jahren... Und nun dort. Drei Diamanten. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - flutterguy - 09.06.2014, 04:39 Sandy spürte die kälte, das die Stute es bis jetzt aushielte wunderte sie schon etwas. Als diese sich vorstellte lächelte sie zurück "schön dich kennen zu lernen Eni, insofern du uns als freunde siehst". Langsam spürte sie das es immer kälter wurde, sie versuchte es zu verbergen doch solch eine kälte konnte man nicht so gut verbergen. Dann schaute sie die Stute wieder lächelnd an "ich mag es nicht jemand anderes leiden zu sehen und wenn wir schon so wenige sind müssen wir auch zusammen halten um zu überleben" Zwar versuchte sie stark zu wirken doch wenn man sie länger beobachtete konnte man sehen das es nicht so sehr der Fall war. RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1) - DwBrot - 10.06.2014, 22:00 Gerade als Ryans Augen sich soweit an die Dunkelheit gewöhnt hatten, dass er grobe Umrisse erkennen konnte, machte das Flackern der brennenden Tonne alles wieder zunichte. Der Soldat fluchte in sich hinein und erreichte den Leuchtkreis des Feuers. Nichts war zu sehen, nur die beiden Tonnen und Geschmiere an der Wand. Er hastete vorbei und blieb im nächsten Augenblick stehen. Dann drehte er sich um und untersuchte den Text an der wand genauer. Statt mit Farbe aus einer Spraydose hatte da jemand mit rosa Kreide an die Wand geschrieben: "GEH WEITER, HILF MIR". Nicht gerade das, was man sonst an den Hauswänden fand. Und was sollte das überhaupt? Ein richtiger Hilferuf war es wohl kaum, sonst hätte der Schreiber es wohl kaum an einer so offensichtlichem Stelle platziert - oder auf korrekte Interpunktion geachtet. Und was sollte die rosa Kreide? Gerade als er in Tunnel rufen wollte, dass es inzwischen nicht mehr witzig war und das Fernsehteam jetzt ruhig mit seinen Kameras auftauchen könne fiel ihm eine logischere Erklärung ein: Es war alles nur ein Traum. Die ganze Mission, das seltsame Pony, seine Verfolgung, die Flucht, jetzt der Text an der Wand...alles nur ein Traum. Er wollte schon laut loslachen, überlegte es sich dann aber noch einmal anders. Wenn das alles nur ein Traum war konnte ihm hier unten ja nichts passieren. Mit dieser Gewissheit lief er weiter in den Tunnel, ein breites Grinsen im Gesicht. Mal sehen, was dieser Traum sonst noch zu bieten hatte. |