Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26) +---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) (/showthread.php?tid=20804) |
RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 14.01.2015, 22:08 War klar. Dass so etwas passieren würde hätte er sich eigentlich auch denken können. Das Schiff startete also, Tuxedo ist darin und sie würden hier festsitzen, wenn sie nicht etwas unternehmen würden. Außerdem befinden sich überall sicherlich noch die Mutanten. Aber wenn die Verteidigungstürme vorhin nicht auf Menschen oder Ponys schossen, haben sie dann nicht die Mutanten ins Visier genommen? Sie sind auch keine Mutanten mehr begegnet seit der Schießerei. Vorausgesetzt, der Schatten im Raumschiff war kein Mutant. Trotzdem befand sich Tuxedo dort drin und auch wenn Alex ihn kaum kannte, so war er doch ein Kamerad und Kameraden werden nicht zurückgelassen! "Ich bin fürs Abenteuer." Gott, das klang wie ein kleines Kind! Alex hielt sich mit seiner Prothese am Raumschiff fest. Er versuchte fest genug zu drücken um nicht abzurutschen, aber nicht so fest, dass er eventuell das Metall zerdrückt. Mit der anderen Hand packte er Jan am Oberarm und versuchte ihn so auf das Raumschiff zu heben, dass er sich irgendwie besser daran festhalten konnte als Alex an der Seite es gerade tat. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 14.01.2015, 22:15 Ok, echt verrückte Idee die ich hatte und die wird dann auch noch angenommen. Ich muss jedoch schon schmunzeln bei Alex' Aussage, aber ich sehe es ihm schon nach. Man kann hier schon leicht kindische Begeisterung bekommen... Und da hilft mir Alex noch so freundlich. Also halte ich mich fest, mit der anderen Hand zumindest versuchend, ihn in eine bessere Lage zu bringen. "Also für's Abenteuer. Und danke Alex. Hab' das Gefühl, dass wir gleich ein schickes Bild abgäben... ist ja fast wie im Film." Sage ich schmunzelnd, aber wirklich, wie's ausschaut, werden wir gleich eine filmreife Szene abgeben. Bloß fragt es sich, wie man danach denn reinkommt... RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 14.01.2015, 22:35 Alston Es wunderte den Feldjäger schon wie Torch auf den Namen reagierte. "Nun du hast schon eine Wahl. Nenne mir einfach einen Namen. 010 werde ich jedenfalls nicht sagen." Er ging ihr einfach hinterher und sah sich um in den dunklen Gängen. "Aber ich habe keine Ahnung ob hier noch mehr Menschen sind. Vielleicht? Ich weiß ja nicht einmal wo wir hier sind." Alston hörte ihr zu. Eigentlich hätte er gerne nur geplaudert. Es war ein Drang wieder reden zu können. Doch wurde es gleich ärgerlich da man noch in eine Wunde schlug. Grimmig blickte er Torch an. "Oh wollen wir lustig sein ja? Kannst froh sein das du dies nicht erleben musstest. Weißt du eigentlich wie es ist lebendig gefressen zu werden? Von zig Mäul-l-lern.." Alston begann zu schwitzen. Es flackerte vor seinen Augen während er daran dachte, Alston blieb kurz stehen und schüttelte seinen Kopf. "Ach gehen wir weiter. Ich hoffe echt es geht hier bald mal raus. Schaut ja nach einem langen Gang aus. Mhm, sofern es da noch einen Ort gibt wohin ich gehen kann...." Alston ging weiter. Er musste diese Würmer-Flashbacks los werden. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 17.01.2015, 01:40 Jan, Alex und Tuxedo Dieser Plan sich an das Schiff zu hängen war sehr riskant. Es gab nicht wirklich möglichkeiten sich dran zu hängen, das einzige was Alex greifen konnte war sehr klein, es gäbe keinen wirklichen Platz für Jan um sich irgendwo festzuhalten als zurzeit Alex's Hand. Im inneren bemerkte niemand die beiden außerhalb der Schiffshülle. Genau der Moment als sie im Cockpit sich in den Piloten Sitz begab und anfing scheinbar das Schiff zu bedienen, einige Sekunden danach stürmte auch schon ein anderes Pony welches sich im Cockpit versteckt hatte auf diese Stute zu. Das Pony selber war ein Einhornhengst, er war sehr grau um es kurz zu fassen. Er stürzte sich auf die Stute und versuchte sie vom Sitz zu reißen, dabei zog sie den Steuerknüppel mit. Außerhalb machte es sich damit bemerkbar das dass Schiff nun anstatt Höhe zu gewinnen direkt gegen die Wand steuerte. Durch diese Erschütterung fielen beide, Jan und Alex vom Schiff wo sie sich festgehalten hatten zu Boden. 30 Meter war der Fall tief, beide kamen hart auf dem Boden auf. Neben einigen Brüchen die sie nicht zuordnen konnten verloren sie auch kurz ihr Bewusstsein. In der Maschine entbrannte ein wahres Kampf und Wortgefecht. Nachdem sie vom Sitz gefallen waren bekriegten sich die beiden auf dem Boden der Maschine weiter. "Du miese Veräterschlampe!" Fing der Graue Hengst an zu schreien. "Ich hätte schon immer misstrauisch sein sollen! Es war kein Wunder, gerade nachdem ich sie endlich gefangen nehmen konnte, tauchte einer ihrer Lakeien auf! Sie suchten sie nur aber wenigsten habe ich sie wegbringen lassen! Wenn man erfahren wird was hier geschehen ist wird man sie töten! Doch werde ich meine Rache an dir haben du Hure, für die Tötung meiner Kinder werde ich schreckliche Dinge mit dir anstellen, wohingegen du das was du gesehen hast mit einem Blumenfeld vergleichen wirst!" Es sah nicht aus als ob diese Stute dort die Oberhand gewinnen würde. Sie beide kämpften ohne Magie, deshalb wurde nicht ersichtlich was der Hengst vorhatte indem er sie zu Boden drückte. Alex und Jan erlangten auch wieder ihr Bewusstsein, sie konnten sehen wie die AC-220 unkontrollierbar in der Luft kreiste, ihre Hülle war leicht beschädigt, ansonsten allgemein in Ordnung. Ryan, Alston und Black Jack "Oh, ich vergaß zu erwähnen das es nicht gefangen genommene Soldaten waren - Es waren eigene Truppen, Amerikaner, Offiziel scheinbar alles Deserteure. Deswegen verwunderlich weil sie immer noch die Front im griff haben. Wenn du es mir nicht glaubst... Ich habe in unserer Zuflucht wo wir hoffentlich bald drin kommen dieses Video, kurz bevor die Nachrichten selber zusammenbrachen." Während sie weiter den Gang entlang liefen konnten sie etwas erkennen. Es war Alston, zusammen mit der Stute mit welcher er immer Unterwegs war, neu war diese Große Pinke Stute, ihre Mähne hatte ein dunkleres Pink als ihr Fell, kein Cutie Mark und Mähne sowie Schweif hingen schlaff hinunter. Ihre Augen waren Giftgrün, sie sah gerade grinsend zu Alston, welcher etwas abgelenkt schien aber Ryan auch sah. Ryan jedoch hatte die erste Chance auf das Wort. "das macht doch noch weniger Sinn! Warum sollten 2,5 Millionen siegreiche Soldaten desertieren?" Er brach ab, weil sich weiter im Gang etwas bewegte. Ryan hob seine Waffe, erkannte dann aber, dass es sich um einen alten bekannten handelte: Yale, den Cyborg, der sich anscheinen einen kleinen Ponyharem zusammensammelte. "Oh, sie hier? Was für eine Überraschung!", rief er dem Feldjäger zu. Die Verachtung war deutliche aus seiner Stimme heraus zuhören. "Ach grins jetzt nicht so Torch, dir würde ich das nicht wünschen was ich erlebte." Er schüttelte den Kopf und wollte weiter gehen. Doch dann hörte er eine Stimme. Jemanden bekanntes, aber ausgerechnet Abschaum. Ernst blickte der Feldjäger zurück auf die Ryan der eine erhobene Waffe hatte. Alston löste schon den Trigger mit seinen Gedanken aus. Alles wurde langsamer wieder. "Ja eine Überraschung, scheinbar hatte jemand unrecht was man mir erzählte. Naja, ich sehe das die VNA einmal mehr ihr wahres Gesicht zeigt. Oder wie darf ich die Waffe verstehen?" Unnatürlich schnell hob Alston seine Pistole. "Wenn ich sie bitten dürfte mich aufzuklären? Warum bedrohen sie mich? Die Waffe runter! Ich frage nicht noch einmal!" Während beide sich gegenüberstanden, zwei Menschen welche in zwei unterschiedlichen Orten, mit unterschiedlichen Menschen und unterschiedlichen Meinungen aufgewachsen sind, war keiner ihrer Begleiter, ob Torch oder Lia von deren Handlungen begeistert. Lia ging auch soweit das sie sich vor Ryan stellte, eine Hand auf seine Waffe legte und gleichzeitig in Alstons Richtung die Hand hob und die Geste "Stop" formte. "Halt! Niemand hier wird davon profitieren wenn ihr beiden euch über den Haufen ballert." Sie sah Ryan streng an, genau so schaute sie dann zu Alston. Jedoch sprach sie ihn nicht an, das tat Serina. Auf Lia's Oberarm projezierte sich plötzlich etwas, ein Abbild einer Frau mit langen Haaren, ihr Abbild jedoch war leicht Blau, das lag an der Projektion. Ob es eine KI oder eine Person war welche weit weg war, die hier zu sehen war, das war für ihn nicht ersichtlich. "Wenn sie beide ihre Differenzen zur Seite legen könnten, bevor sie in ihr Exil geschickt wurden hatten sie beide einigermaßen gut zusammengearbeitet. Selbst für diese kurze Zeit waren sie notgedrungen Verbündet. Aber VNA und FBH, da fehlt wohl noch die dritte Partei." Mit einem schnippen öffnete sich Rechts von Ryan, Links von Alston in der Mitte der beiden Parteien eine Tür. Dahinter zum Vorschein kamen ein Mensch, bekleidet als Sturmpionier der DEN und ein Pony (Black Jack = Mehr zum aussehen hier.) Während der Mensch gerade noch mit dem Pony geredet hatte, blickte er verdutzt und verwirrt in Richtung der Neuen, Menschen als auch Ponys. "Habe ich... Halluzinationen?" RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 17.01.2015, 02:29 Tuxedo saß da und wollte einfach nur zuhören plötzlich kam der verrückte Hengst und begann ein Kampf mit sarah die sie scheinbar am verlieren war. durch das umreißen der Steuerung wurde er selber etwas umgeworfen doch schien er immer noch ungesehen zu sein. Nun wollte er aber helfen und doch es war seltsam das keiner von beiden Magie einsetzten, gab es einen Grund? er war sich nicht sicher aber vielleicht hatten sie noch etwas unter sich zu bereden zur Sicherheit ging er dennoch hinter dem Hengsten bereit ihn von hinten auf dem Kopf zu springen und sich mit seinen krallen an seinem Gesicht fest zu halten bereit auf seinem horn zu beißen sollte es anfangen zu leuchten, dies würde er aber nur tun wenn es gefährlich werden würde. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 17.01.2015, 09:27 Und das Abenteuer beginnt.... nicht. Denn kaum gings los, hat der Pilot wohl zu viel getrunken, da sind wir sofort natürlich gestürzt. 30 Meter... da bricht man sich natürlich was... zum Beispiel die Arme und ja... noch paar Rückenwirbel...? Ist nichts schlimmes jetzt aber Jan kann sich schonmal nicht bewegen... und scheint ziemliche Schmerzen zu haben, verbirgt es aber so gut es geht. Das Gesicht verzieht sich trotzdem. "Argh... da ist das Abenteuer auch zu Ende..: und jetzt...?" Frage ich ihn, "Wie geht's dir? Ich glaube, dass ich nicht so ohne weiteres vom Fleck komme..." Sagt er, zu Alex aufschauend und noch etwas keuchend, Da war wohl Adrenalin im Spiel. Normalerweise wäre das ein Alptraum, aus dem ich jetzt aufwachte... RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - DwBrot - 17.01.2015, 13:49 "Ich bedrohe hier niemanden ich versuche nur mich selbst zu schützen. Denn seit ich sie getroffen habe hat sich mein Leben nicht gerade zu besseren gewandelt." Er hätte damals bei der Queen einfach Yale statt den Eindringling erschießen sollen. Auch das Lia sich jetzt einmischte gefiel ihm nicht. Yale aus dem Weg zu räumen wäre wirklich kein Verlust gewesen. Serinas Belehrung ging ebenso wirkungslos an ihm vorbei. Ja, damals. Damals hatte er auch noch nicht gewusst, was für ein Arschloch der Feldjäger war. Und "notgedrungen" beschrieb ihre Zusammenarbeit ziemlich gut. Als dann aber auch noch eine Tür aufging und der DEN-Pionier herein stolperte platze Ryan endgültig der Kragen: "Und natürlich ist die DEN wieder dabei. Können sie ihre Probleme nicht alleine in den Griff kriegen." Der Aufklärere hatte große Lust sich den Weg einfach frei zuschießen. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 17.01.2015, 15:20 Ponys scheinen einfach nicht fliegen zu können. Gerade erst hat Alex sich am Schiff festgehalten, schon flog das Schiff gegen die Wand und er und Jan fielen herunter. 20 Meter? 30? Ja, 30 Meter waren das mindestens. Als er auf dem Boden aufkam hörte er ein unangenehmes Knacken und ihm wurde schwarz vor Augen. Zum Glück schien die Bewusstlosigkeit nicht lange angehalten zu haben. Das hoffte er zumindest. Am Boden liegend versuchte er herauszufinden was vorhin geknackt hatte. Jan kam auf dem Rücken auf, Alex auf seinem rechtem Arm. Natürlich war die Prothese sehr stark, aber so einen Fall konnte selbst sie nicht unbeschadet überstehen. Er versuchte seinen Arm zu bewegen, aber nichts passierte. Vermutlich waren innerlich die Kabel, die an seinem Nervensystem angeschlossen waren gerissen. Und nicht nur das, wenn er das Klappern in seinem Arm bei weiteren Bewegungen hörte. Wenigstens konnte er sich trotz starker Schmerzen noch bewegen und von selbst aufstehen. Es waren definitiv noch einige Rippen zumindest angebrochen. Er sah zu Jan. "Schlecht, aber scheinbar geht es dir schlechter, da ich zumindest aufstehen kann." Alex ging zu ihm herüber und versuchte ihm mit seiner linken Hand beim Aufstehen zu helfen. Hoffentlich findet er schnell einen Arzt, der seine Rippen behandeln kann. Und ein Techniker, der sich mit Prothesen auskennt. Für einen Rechtshänder ist es sehr nachteilig, seinen rechten Arm nicht mehr benutzen zu können... RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 17.01.2015, 16:34 Alston War das alles noch real? War er doch gestorben und das dass Fegefeuer? So viele Eindrücke so wenig was er als echt direkt verstehen konnte. Diese Frau sah er doch schon bei Ryan. Doch dann noch ein Hologramm? Wer war das jetzt wieder? Fragen und noch mehr neue Fragen. Er hätte nur zu gerne dem VNA Abschaum gezeigt was er von ihm hielt. Doch steckte er die Pistole weg. Aber vielleicht wäre es gut Torch einen Flammenwerfer zu besorgen. Die DEN Typen waren ihm gleich. Er konzentrierte sich mehr auf die Person vor sich. "Ich weiß nicht was hier gespielt wird. Aber schweigen sie endlich Ryan. Es ist halt eben schwer eine Kakerlaken Plage zu stoppen wenn man etwas wie Moral besitzt. Keine Spielchen, ich behalte sie im Auge Ryan." *Ryan war ganz klar ein Problem in vielerlei Hinsicht. VNAlern wurde ja bekanntlich Verrat in die Wiege gelegt. DEN, naja ihnen fehlte es einfach an etwas Härte. Das tragische Beispiel von zu viel Gerechtigkeit.* Ein Haufen Fremder an diesem Ort? Einmal zuvor war es schon eine Falle. Alston musste sich konzentrieren um sich zu beherrschen. Der Stress war extrem. "Okay gut, kann mir hier bitte jemand sagen wo wir uns befinden und was passiert ist? Ich sah Dinge die wohl nicht wirklich waren. Oder ich hoffe es immerhin. Von dem was ich hier sah ist das sicher ein Labor der VNA. Sind wir auf Amerikanischen Boden? Und warum will mich irgendwer hier raus holen der nicht von-" Der Feldjäger hielt inne. Die Wut wich der Sorge. London ist vielleicht schon vernichtet. "Wer will jemanden retten dessen Nation wohl nur noch Asche ist? Meine Heimat ist wohl im besten Falle eingenommen und geplündert. Wenn nicht ist es schlimmer. Wer hat sie bitte geschickt?" RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 18.01.2015, 23:07 Tuxedo Als Tuxedo näher kam bemerkte er den Schraubenzieher welcher der Hengst bei sich hatte, es ging schnell als dieser nach dem Schraubenzieher griff und versuchte diesen in den Kopf von Sarah zu rammen. Sie wehrte sich, doch als sein Horn dazu noch aufflackerte hatte sie keine Chance. Selbst mit Tuxedo welcher auf den Hengst sprang, die Schmerzen die er verursachte brachten das Pony auch zum aufschreien, doch war es so seinem Wahn verfallen das es fortfuhr, dabei wurde zwar sein ganzes Gesicht aufgekratzt, der Schraubenzieher bohrte sich dafür in das Rechte Auge von Sarah. Sie schrie auf, ein Schrei welcher selbst in Tuxedo's Ohr schmerzte und ihn zu Boden warf, der andere Hengst war auch davon betroffen. Dann verklang er, sie lag genau so wie der Hengst regungslos am Boden. Nur Tuxedo schien in einigermaßen guter Verfassung. Jan und Alex Jan hatte scheinbar einen Bruch an der Linken Schulter, einige Rückenwirbel und wohl ein Geringes Schädel Hirn Trauma, er trug Kopfschmerzen davon. Alex seine Prothese und Rippen waren hin, er war auf seinen Linken Arm beschränkt, was eine Herrausforderung werden könnte. Fürs erste schien alles zu verharren, sie waren nun fähig sich eingeschränkt zu Bewegen. Gegenüber wo sie gelandet waren gab es auf der anderen Seite des Hangars hier etwas das wie eine Art Kontrollraum aussah. Ob sich dort auch das befand wonach es aussah? Das müssten sie herrausfinden. Ihre Ausrüstung hatte den Fall jedoch überlebt, sie war noch vollkommen intakt, da war anscheinend mehr Glück als verstand im spiel. Ryan und Alston Ernst blickte Lia zu Ryan. Während Serina's Projektion verschwand legte sie beide Hände auf seine Arme. Nicht irgendwie fest umgriffen oder gar gewaltsam sondern sehr ruhig und gewiss. "Wir sind hier mitten im Ödland, an der Südküste von England in einer kleinen Stadt Namens Hastings. Keine Amerikaner, keine VNA, FBH oder DEN. Das hier sind verrückte Inidividueen welche versuchten Experimente an ihnen durchzuführen. Und wissen sie wer sie hier alle rausholen will?" Sie drehte ihren Kopf leicht zu Alston, ihr Blick war gereizt und enttäuscht als sie ihm in die Augen sah. "Dort, ihre Freundin, das Pony welches sich Taube nennt, ein Name den sie ihr gegeben haben, worauf sie sehr stolz scheinbar ist. Sie war es die unbedingt zu ihnen wollte, es ging sogar so weit das sie hier unten sich von der Gruppe im erstbesten Moment trennte, um selber weiter zu gehen. Sie haute ab, ohne eine möglichkeit ihr in diese Engen Schächte zu folgen. Also wäre ich etwas dankbarer dafür den Arsch gerettet zu kriegen, gerade von ihr. Ich weiß ja nicht was sie mit ihr angestellt haben... Oder ob das die Nachwirkung davon ist das sie nurnoch die Erinnerungen an die Zeit mit ihnen hat. Die DEN, also einmal er und noch ein anderer begleiteten uns um ihre Männer zu suchen, gaben uns Feuerschutz. Naja wir verloren uns auch aus den Augen." Lia machte eine Pause, so viel zu reden war sie gar nicht gewöhnt. Sie atmete ruhig ehe sie wieder zu Ryan blickte. Sie schien erschöpft, müde. "Und ich bin hier... Wegen dir. Ich weiß nicht warum du eines Tages an dieser Tür standest, irgendwie wir beide auch noch bis heute überlebten... Aber ich wollte dich nicht im Stich lassen. Lass es mich also nicht bereuen." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 19.01.2015, 00:04 Alston Alston blieb ruhig und hörte zu. *Diese Leute kümmerten sich also um Rarity? Doch konnten sie nicht einmal auf sie aufpassen hier. Schlimm genug das sie dich mit in dieses Labor nahmen.* Der Feldjäger sah die weiterhin ohnmächtige Rarity auf seinem Arm an. *Hast du absolut darauf bestanden mitzukommen? Gut möglich, dein Bein haben sie gerichtet. Dann wolltest du schon los. Jetzt haben wir wohl etwas gemein, wir sind heimatlos.* Nicht mehr aggressiv, viel ruhiger wie vorher sagte Alston zu Lia. "Ihr Name ist Rarity. Nicht Taube, sie wollte ihn mir nicht sagen. Also musste ich mir halt etwas ausdenken wie ich sie nenne. Sehen Sie es nicht als unhöflich oder undankbar an was ich sagte. Sie mögen das wohl nicht verstehen. Doch sah ich noch wie man vor meinen Augen die Queen der FBH erstach. Meine Heimat ist wohl schon eingenommen. Es erschien ehr unwahrscheinlich das jemand kommt und mich zu retten. Auch wenn eine gute Freundin bittet. Danke das Sie sich um sie kümmerten." Der Feldjäger steckte die Pistole weg um Rarity besser halten zu können. Den Trigger schaltete er wieder ab. Es gab wohl keinen Grund gerade schnell reagieren zu müssen. Er hatte keine Lust noch Groß Schuld zu suchen. Der Wunsch hier raus zu kommen war größer. "Rarity konnte sich zuletzt noch an etwas mehr erinnern. Ich weiß nicht was man ihr wieder antat. Jetzt ist sie jedenfalls ohnmächtig. Wie kommen wir hier raus? Oh und das hier ist Torch ehe ich das vergesse." Ein Blick auf Torch sagte aus wen er meinte. "Wohl eine Mitgefangene an diesem schrecklichen Ort. Tut mir Leid Torch, das sind fast alles Menschen." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 19.01.2015, 05:30 Tuxedo konnte nicht glauben was er gerade miterleben musste, als beide auf dem boden lagen verwandelte er sich zurück "NEIN! SARAH!!" Er stand auf und ging zu ihr und hob sie etwas auf "es tut mir leid ich hätte schneller reagieren sollen, ich hatte nicht erwartet das er bewaffnet war". Tuxedo schaute traurig zu ihr er versuchte nicht zu schauen ob sie noch lebte da tot und leben bei ihr sowieso nochmal was anderes war als normale ponys zudem glaubte er nicht daran das sie nach so einem angriff und so einem schrei wirklich noch leben könnte. Langsam fing er an zu weinen, doch dachte er gerade an did anderen während er immer noch bei ihr war schaute er ob er irgendwo ein knopf sah um die tür auf zu machen. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - DwBrot - 19.01.2015, 12:06 Ryan hörte zu. Also weder VNA noch FBH noch DEN, sondern eine vierte Kraft. Und die schien über ausreichend Mittel zu Verfügen, um eine derartige Anlage am laufen zu halten. Und wer hatte sie jetzt gerettet? Anscheinend hatte jeder hier seine persönlichen Ziele und man hatte sich nur zweckdienlich zusammen getan. Dass das im Chaos enden würde hätte man voraussehen können. Als Yale redete verdrehte der Aufklärer die Augen. Man konnte es wirklich übertreiben. So wie der Brite sich anstellte konnte man fast meinen, die Ponies wären Menschen. Und eine solche Einstellung wäre nur hinderlich. Wenn man ihm nur genug Zeit ließ würde er bestimmt eine ganze Herde um sich versammeln. Als er gerade zu einer Antwort ansetzten wandte sich Lia zu ihm um. Irritiert starrte er sie an. So deplatziert und ungewöhnlich dieser Anflug von Sentimentalität auch war, er rührte Ryan. Er hätte beim besten Willen nicht damit gerechnet, dass jemand, den kaum einen Tag kannte, derartige Gefahren auf sich nehmen würde. Allerdings war er sich nicht ganz sicher, ob der letzte Satz eine Bitte oder eine Drohung war. "Ehm, ja...danke.", sagte er immer noch ein wenig verwirrt, "Ich möchte auch gerne weiter leben, deswegen würde ich vorschlagen, dass wir uns in Bewegung setzten." Mit einem Nicken in Richtung der anderen fügte er hinzu: "Ob mit oder ohne die ist mir ziemlich egal." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 19.01.2015, 20:39 Immerhin konnte Alex sich einigermaßen bewegen. Seine Ausrüstung hatte zum Glück auch überlebt, wobei er sich nicht erklären konnte wie das möglich war. Langsam sah er sich um. Am anderen Ende des Hangars befand sich wohl so etwas wie ein Kontrollraum. Da Alex sonst nur weiter auf dem Boden herumliegen konnte, begann er langsam los zu humpeln. Vielleicht findet er ja irgendeinen anderen Weg von hier weg zu kommen, nachdem das Schiff nun wahrscheinlich weg fällt? RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 19.01.2015, 20:49 Selber stehe ich mit einem Ächzen auf... mann alles tut mir weh, argh... ich humpel dann auch noch etwas langsamer hin in Richtung des Kontrollraums... wenn man noch nichtmal angeschossen werden muss um kampfunfähig zu sein... mehh... "So viel zum Thema wir spielen Abenteurer und hängen uns an ein Raumschiff dran..." Sage ich leicht sarkastisch. WEnigstens sind meine Sinne noch ein wenig heil... uahh, wieso sind die Erinnerungen zuvor so blass? Als ob ich nur noch mich daran erinnnert hätte, wie man Abenteurer spielen wollte... uahh.... wird sich wohl noch geben... RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - BronyBeat - 22.01.2015, 17:38 Black Jack schaute denn Pionier an. " Wir haben wohl beide keine schöne Vergangenheit, wir haben beide wichtige Personen verloren" sie schaute ihn mit überzeugendem Blick an " Aber wenn wir nur in der Vergangenheit hängen kommen wir hier wohl nicht weg, wir sollten lieber einen Plan schmieden, wie wir aus der Scheiße wo wir reingerutscht sind wieder raus kommen " RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 22.01.2015, 21:55 Alston, Ryan und Black Jack "Kein Problem." Erwiederte Lia die sich kurz mit dem Kopf von Ryan abwandte. "Wir haben alle auf einander aufgepasst, auch wenn sie ziemliche Probleme anfangs gemacht hat, doch das erzähle ich ihnen lieber unter Vier Augen. Oh und noch was, die Queen ist nicht Tod, sie wird im Bereich um die Botschaft der VNA festgehalten, mehr weiß man jedoch auch nicht." Nachdem sie mit Alston fertig war und sich wieder Ryan zuwenden wollte meldete sich Serina wieder zu Wort - Nur Audio. "Hier ganz in der Nähe ist ein Hangar mit einem AC-220 Battleship angedockt. Wenn wir uns beeilen und das Schiff vor dem verlassen des Hangars erreichen kann ich es zur Landung zwingen und uns damit hier herraus fliegen." "Hey, das klingt nach einem Plan. Gut, wir gehen - Wir alle. Auch dich Walter, und deine Begleiterin." Lia hatte von Ryan nun abgelassen und beugte sich hinunter zu dem Pionier und Black Jack Dieser sprach noch kurz zu dem Pony. "Ich finde der beste Plan wäre es wohl mit diesen Leuten hier herraus zu kommen. Was sagst du?" Dann zu Lia gewand "Gerne, das ist Black Jack. Black, das ist Lia, sie wird uns helfen hier raus zu kommen - Auch wenn ich dachte das dies mein Job wäre." Lachend nahm er ihre Hand, danach hielt Walter Black Jack eine Hand zum aufstehen hin. "Wir sollten fürs erste zusammenhalten Ryan. Mit allen Leuten hier. Zurzeit ist dies der größte Gewinn, wir streiten hier ja nicht um knappe Ressourcen sondern wollen alle nurnoch hinaus. Vielleicht treffen wir auch noch die, welche die DEN gesucht haben. Ansonsten sind sie auf sich alleine gestellt. Hey, dieser Weg?" Fragte Lia, dabei deutete sie auf den Weg direkt gegenüber der Tür, wo sich alle getroffen hatten. Es war ein langer Gang, wo er wohl hinführte? "Ja." Sprach Torch nun endlich auch mal - Genervt. "Soviel dazu, zu viele Menschen und Ponys. Das ich nicht lache, zum Weinen ist das." Das Pinke Pony ging in den Gang, Lia folgte ihr. Tuxedo Es waren sehr viele Knöpfe dort wo Tuxedo war, keiner war besonders gekennzeichnet oder zeigte wofür er war, er müsste wohl viele Knöpfe drücken um mit Glück den richtigen zu erwischen. Aus Sarah's Wunde lief kein Blut, jedoch konnte man wegen dem immer noch steckenden Schraubenzieher nicht sehen welch Schaden angerichtet war. Er steckte nicht tief, dafür war er auch nicht sehr lang, trotzdem sah es sehr schmerzhaft aus. Alex und Jan Beide kamen am Kontrollraum an. Hier fanden sich die Kontrolle für die Beleuchtung, eine Einsicht in das Hangarinventar, ein Radar für Luftverkehr in der Umgebung, ein Zugang zum Funk, eine Hangar Tür Steuerung und die Möglichkeit Zugang zum rest der Anlage herzustellen. Letzteres jedoch funktionierte jedoch nicht. Über einen längeren Zeitraum schien das Gunship sich jedoch nicht weiter in der Luft zu bewegen. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 23.01.2015, 21:06 Alston Was Lia weiter erzählte erzeugte gemischte Gefühl in Alston. Rarity bereitete Probleme? Und die Queen könnte noch leben? "Gut okay, gehen wir. Schlimmer könnte es wohl kaum werden." Alston schien Ryan zu ignorieren. Er sah ihn nicht mehr direkt an. Das Misstrauen ihm gegenüber war aber groß. Der Feldjäger ging dann ebenfalls den Gang lang. Er sah kurz zu Torch. "Könnte schlimmer sein. Diese Mutanten zum Beispiel. Wenn wir hier raus sind kannst du ja gehen wohin du willst." Viel mehr beachtete er Torch nicht. Lia weiter vorne schien ja zu wissen was hier los war. "Warum sollte das Schiff weg fliegen? Ist das nicht eures? Hat hier jemand überlebt der für diesen kranken Mist verantwortlich ist?" Ihm kamen noch mehr Fragen. Doch war das Schiff gerade wichtiger als sonstige Fragen, denn das war ein direktes Problem. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 24.01.2015, 08:37 Tuxedo sah auf den ganzen knöpfen und gab es sofort auf den für die tür zu suchen. er schaute noch mal zu sarah und sah den schraubenzieher auch wenn er die meinung war das sie entgültig tot war sprach er zu ihr "halte kurz still" er griff langsam den schraubenzieher und zog ihn mit einem schlag raus. er behilete wwiterhin ab und zu ein auge auf den hengst nicht das er wieder aufsteht und noch tuxedo erwischte. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 24.01.2015, 14:38 Im Kontrollraum angekommen untersuche Alex zuerst diesen. Dort befand sich die Kontrolle über die Beleuchtung, an dieser wollte er jedoch nichts ändern. Dann war da noch die Einsicht in das Hangarinventar, jedoch bezweifelte er, dass er dort etwas nützliches finden würde. Das Radar zum Luftverkehr der Umgebung sah sich Alex kurz einmal an, um nach irgendwelchen Auffälligkeiten zu suchen. Das Nützlichste, nämlich der Zugang zum Rest der Anlage, funktionierte nicht, was natürlich klar war. Übrig blieb der Funk. Alex überprüfte, ob er an war und setzte eine kurze Testnachricht ab, um zu schauen, ob er funktionierte. |