(10.09.2012)Corexx schrieb:  Mal sehen, wie das in den nächsten Kapiteln wird. Bisher sind viele Schlaglichter aufgeworfen worden (Vergangenheit der drei Prinzessinnen und der Fund des Agnus Dei, Cleos spontanes Auftauchen als Pegasus in der Gegenwart, die Beziehung zwischen Sam & Twilight, die Geburt eines Phönix + 'Meteorabsturz', die noch offen stehen, was ihre Bedeutung angeht (wobei ich gerade überlege, ob nicht die gute Cleo die Besucherin from the outer space ist), die Ankündigung von Celestia&Luna, dass Equestria im Wandel ist (welchen Wandel?), die Bedeutung um die Trainingsinsel der Wonderbolts und warum ein solcher Aufstand darum gemacht wird, die Vorbereitungen für die 4x1-Feier und, und, und) - ich hoffe du wirst dich bei den vielen Fäden nicht irgendwann verknoten und allen den richtigen Raum zugestehen, da ich bereits jetzt schon den Eindruck habe, dass das alles ein wenig viel ist.

Dies war noch ein Punkt, auf den ich gerne nochmal eingehen wollte.
Mit deinem Eindruck hast du nicht ganz unrecht, ich hab mir sehr viel vorgenommen und mir ziemlich viel Gedanken darüber gemacht.
Das fertige Skript steht und beinhaltet alle Punkte bis zum Ende hin, bis auf eine Sache im Kapitel 4 von den ich lieber die Finger gelassen hätte, aber nun ist es zu spät, aber irgendwie komm ich da schon raus.

Schon in Kapitel 4, gibts eine Auflösungen, aber auch nicht alle, will doch nicht gleich alle Karten offen auf den Tisch legen.
Was ich nur nicht ganz nachvollziehen kann, ist deine Meinung bezüglich des: Meteors der schon zum ende hin wieder vergessen ist, und das nachdem du Kapitel3 zu ende gelesen hast.
Das passierte am Anfang des zweiten und es sind noch 8 weitere Kapitel in Planung, also noch genug Platz dies wieder aufzugreifen.
Die Geschichte handelt ja schließlich nicht über Kometen und Meteore denke ich.

Erst mal wieder reinkommen, das sollte ja kein Problem sein.
Wenn es nicht mit diesem/dieser Traum/Vision angefangen hätte. Ich kenne immerhin noch alle Charaktere, die lange Zeit vorkamen. Diese Sequenz errinert einen daran, was man eigentlich mit der Zeit vergisst. Da ist es sogar gut, das ich es erneut Lese. Wenn auch klar ist, worum es hier geht. So weit kann man denken, dass es in dieser Geschichte nicht nur um Cleophee geht, sondern auch um die Jugend der drei Alicons. Es musste sich einfach mit den gegebenheiten von Nightmare Moon zusammenhängen. Das macht dies deutlich und hungrig auf mehr.
Welche Rolle hier wer spielt wird leider noch nicht klar, nur das es auch Konflikte untereinander gibt.

Mit Ende folgt dann das zurückkehren in den Sinngebenden Verlauf. Ich weiß wieder wo ich bin

Aber genug davon. Nach der schön geschrieben Passage vom aufwachen bis zum erneuten einschlafen, dessen übergang dir wie einschlafen selbst gelungen ist. Eine für den Leser sehr angenehme Stelle.

Die Diese Scene ist wohl eines jeden Alptraum. Für jeden ist sie anders, doch jeder Fühlt den Schmerz, er bleibt auch nach dem Aufwachen noch eine weile. So auch in diesen Worten.

Das sich dabei aber etwas Fremdes einschleicht, und nur durch Cleophee selbst an den Leser gebracht wird ist bemerkenswert. Sie macht mich erst auf die Befremdlichkeit der Worte aufmerksam. Und darauf, das es nicht von ihr gekomme sein muss.

Und dann kommt die Sache mit dem Dokument, das Twilight ja an Mayor Mare "verspielt" hat. Die Sache ist schlecht gelaufen, und nun u den Folgen:

Es mag eine Eigenart von mir zu sein, denn ich liebe es, wenn etwas glaubwürdig ist. Dabei rede ich nicht von Dingen wie Magie oder Einhörnern, sondern von Entscheidungen, Charaktern und Kommunikation. Dieser Streit ist real. Es ist nichts, das anders abgelaufen wäre. Er wäre so abgelaufen, bzw. ist so abgelaufen. Er wirkt zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Weise übertrieben, gedämpft oder gefälscht. Er gehört hier hin und ist wichtig, wie ein Pusselteil, das erst das Bild ausmacht. Es ist gepackt mit Gefühl, und das überträgt sich auch auf den Leser. Man bereut diese Worte ebenso wie Twilight und wohl auch Sam.
Beeidruckend ist diese Realität, als wäre man da. Als stehe man deneben. Ich sagte damals in meinem Kommentar, das mit diesem Kapitel dies zu einer Perfekten Geschichte für mich wurde. Ein Grund dafür ist damals wie heute diese Nähe, die man mit den Charaktern hat. Ich liebe es einfach, in diese Welt eintauchen zu dürfen und deine Worte machen es einem da so schön leicht.
Wie Twilight mit Cleophee redet. Es ist real. Ich kann das gar nicht oft genug sagen. Als hätte man eine Kamere darauf gehalten, die das richtige einfängt und wiedergibt.

Zitat:Sie überlegte kurz, ging dann aber langsam und ein wenig nervös die Treppen nach oben.
Plötzlich erinnerte sie dieses Gefühl an damals, vor vielen, vielen Jahren, als sie als kleines Fohlen das erste Mal die Treppenstufen hinauf ins Zimmer ihrer Lehrerin, Prinzessin Celestia, hinaufgestiegen war, um ihre erste private Unterrichtsstunde zu erhalten.

Und hier ist etwas, das ich an deinen Charakteren Schätze. Sie sind Lebendig, nicht nur wesen, die dem Lauf der dinge folgen, sie bemerken dinge. Wie Twilight hier, das sie ein gefühl hat wie bei Celestia. Das spricht im Übrigen auch für Cleophee, die mit ihrer bestimmten art, ohne ein Wort zu zeigen, ihren Charakter offenbart, schritt für schritt. Und das war ein weiter Punkt, der an genialität nicht überboten werden kann.

Ihre Presenz beruhigt Twilight. Nicht nur, weil sie sich sehr ähnlich sind. Ich meine die Prinzessin des Zwilichts trifft auf das Einhorn Zwilicht Funke. Die beiden verbindet etwas, ich weiß nur noch nicht was...

Die Klärung woher Cleophee Pegasus kommt ist interessant, denn es wirft die Frage auf, zusätzlich zu der Sache mit dem Horn, warum dort und wie sie dahin gekommen ist. Damit öfnet dieses Gespräch mehr Fragen als es schließt. Das binded einen umso mehr an das Lesen.

Dann die Sache mit dem Bürsten und Flechten. Ich kann behaupten, das ich diese Athmosphäre liebe, die es bringt. Es kommt einem so Vertraut vor, und das macht auch diese Stelle zu einem Akt der Vertrautheit. Es festigt die Beziehung der beiden und liest sich so schön geschmeidig.

Zitat:„Du pflegst sicherlich ein kräftiges Band mit der Prinzessin... du bist wahrlich zu beneiden.“

Als leser weiß man meist mehr als die Charaktere, wie auch hier. Cleophees stellung kennt Twilight nicht, weswegen dieser Satz nur für uns mehr Gewicht hat. Das zuvor wieder der Vergleich mit der Prinzessin kam, sowie Twilights gedankengang, sind Witz und der dringende Wunsch, es ihr zu sagen, in einem.

Zitat:„Du ziehst mir an der Mähne...“

„Ahh... das tut mir so leid!“

Lustige momente, töten ernsthaftigkeit seit anbegin der Zeit.... Nein, ich meine das Positiv in diesm Fall. Ein wenig humor schadet nie. Und Irgendwelche konsequenzen muss es ja auch haben, solche Fragen zu stellen
Die beiden wirken bereits wie gute Freunde.

So wird Cleophee zum - entschuldige für diesen Ausdruck - Datedoktor. Es passt zu ihr, und bei Twilight halte ich so etwas auch für nötig.

Und hier gelangen wir wohl zu dem Punkt, wo mir der direkte Vergleich mit meiner fanfic möglich war. Die Idee mit Twilight und ihrer Unsicherheit. Das Pony, das in ihr Leben trat. Der "Vermittler" zwischen den beiden, wie Corexx es bei mir vor kurzem auch nannte.

In diesem Teil der Geschichte viel es mir auf. Ich wollte eine Geschichte schreiben, weil das, was ich an Ideen hatte nie in einer auftauchte. Doch plötzlich war es dann da. Deine Geschichte ist seit dem wohl mein Maß, an dem ich meine Geschichte Messe.

Du hast mir somit wie Gesagt den Traum meiner Geschichte erfüllt. Das beste daran ist, das ich die Tiefe und den Inhalt nicht ein mal kenne. Damit hast du mir ein großes Geschenk gemacht. Und mich wieder in meine Bahn geworfen und mir gezeigt, was ich auch erreichen will. Dieses Niveau gillt es für mich zu erreichen. Und ich weiß, ich werde es schaffen!

Aber ich rede hier von "meinen" ideen. Wir hatten sie beide, du vermutlich früher als ich. Und Umgesetzt ist bei deiner einfach ein reiner Diamant, an dem ich mich nicht Satt sehen kann.

Dieses Gespräch zwischen Cleophee und Twilight wegen wahrer Liebe. Es ist so erlösend...<träum> Da wird einem warm, weil es nicht Falsch wirkt. Wie die Gänsehaut auf meine Rücken oder die Wärme einer Decke. Ich kann es spühren.

Und dann am Ende dieser Wohltuhenden Zeilen, Taucht dieser Schwarze fleck wieder auf. Das Buch. Wenn man einen gegenstand hassen lernt... Das sie es sucht, lässt einen wieder Fragen, wie Cleophee zu alem steht. Ist sie gut, böse Neutral. Sie ist Königin, Freundin, und undurchschaubar. Ich bin mir seltsamerweise keiner Steung von irgendeinem Pony am Ende dieser Geschichte bwewusst, obwohl man bereits so viel weiß. Nur eins weiß ich, dieses Buch ist schlecht, nur warum, das ist die Schlüsselfrage. Welches Geheimnis verbirgt sich?

Zitat:„Du mich auch Giniro... Aspekt der Magie... du mich auch.“

Twilight ist besonders. Wusste ich es doch. Ein Aspekt.. nein, DER Aspekt der Magie. Das Netzt wird dicht, aber noch hat es große löcher. offene Fragen machen neugierig. Hier sind so viele Offene Fragen bereits stumm gestellt, das ich wahrscheinlich nicht mal an alle errinern kann, selbst wenn ich es Versuchen würde. So sieht dann auch mein wille aus, weiterzulesen.

Sams gespräch mit Cleophee:
Es ist schwer, mich dazu zu bringen nicht auf Twilights Seite zu sein. Als Twilightfan ist das eigentlich ausgeschlossen, aber ausnahmen bestätigen die Regel... Sie hatte Sam gegenüber Unfair gehandelt, was nicht verwundert. jeder macht Fehler. Das Traurige ist, das beide ihr für und wieder haben, aber das macht sie in diesem Kapitel so vielschichtig. Sie haben wie jeder ihre Verschiedenen Seiten. Hier ist Sam gebrochen, und ich fühle wirklich mit ihm.

Hier wird wirklich mit Gefühlen gespielt. Ich wünsche mir so sehr wie jeder an dieser Stelle, das es gut ausgeht. Für sie beide.

Zitat:Aus dem Korb kam vorsichtig die Papierrose wieder zum Vorschein und flog weich durch die Luft, hinüber zu Twilights Schreibpult und ihrem Buch darauf.

Woher kommt diese Verbundenheit zu solchen Szenen? Sie tauchen hier haufenweise auf und zu jeder fühle ich mich gebunden. Zudem bestätigt es Cleuphees Rolle die sie für die beiden Spielt.
Die Ideen sind einfach schön. Ich verliere mich noch vollständig in deinem Blumenfeld der Wörter, bis ich nicht mehr weiß wie spät es ist oder wer ich bin. Ich könnt dahinschmelzen~

Dann die Kursiven Verse. Ich verstehe meist ihre Bedeutung erst, wenn das nächste Kapitel beendet ist. Sind diese Selbstgeschrieben? Sie bringen einen jedenfalls zum nachdenken. Da sitze ich auch mal für 5 Minuten still und wirke wie ein gefangener der Zeit.

Dann das Gedicht, dessen Bedeutung wie ich weiß mit dem nächsten Kapitel beihnahe gänzlich geklärt wird. Würde ich besser deuten können, so wären diese Textstellen bereits früher zu ewig langen Vermutungen gewachsen. Mal schauen, mt Kapitel 4 oder 5 wenn denn da ist könnte so etwas kommen.

Zitat:sie sagte im Nachhinein, dass sie Panik bekam, weil ihr alle auf den Schweif genau hinterher rannten...

Deine Geschichte hat jedenfalls eins. Ihren ganz persönlichen Humor, der sich gut mit dem Canon deckt. Es ist bei der doch Gefühlvollen seite dieses Kapitels eine gute Abwechslung zu der Achterbahn der Gefühle.

Spike, yay! Ich mag den Drachen, und du hast ihn behalten wie er ist, und zusätzlich durfte er sich entwickeln. as im Einklang ist nicht so einfach. Aber hier ist es gut gelungen wie.. alles eigentlich

Zitat:Equestria durchlebt zur Zeit einen Wandel,
einen Wandel dem ich als Herrscherin über das Volk entgegen zu wirken gezwungen bin.

Neugieralarm! Was für ein Wandel, und warum muss sie dagegen vorgehen? Ich komm noch mit einem Collegeblock an Fragen zu dir nach Hause und Frage dich aus. Oder ich warte einfach und hoffe das die alle geklärt werden... bitte bitteeee~

Bei dem Brief viel mir dan etwas auf. Luna und ihr Charakter von damals ist bekannt, aber wie si zu diesem Augenblick ist, weiß man gar nicht. Ich frage mich ja sowieso bei allem, wie du dir es denkst.

Zitat: eine der stärksten und heißesten Flammen die es in Equestria gibt, die sogar im Stande ist, Magie gestützte Materie zu zersetzen oder zu brechen.

Ob das noch wichtig wird? Ich kans mir vorstellen. Ich hab leider diesen Ausdruc für so etwas vergessen, irgendwas mit " ... Gun" oder so. Wenn das stimmt, tja, dann werd ich mich glücklich schätzen, es erkannt zu haben. Naja, warum sollst solltest du gerade das erwähnen? Nein, an zufall glaube ich nicht!

Zitat:„Immer mit der Ruhe, Twilight, fünf Monate gehen schneller vorbei als du glauben magst, und du kannst gar nicht abschätzen wie sehr ich mich auf diesen Tag freue, ich bin mir sicher es wird wahrlich interessant.“

Ohh jaa...
Eine Sache, an die du uns auch zu gerne erinnerst. Ich bin heiß darauf, es zu erfahren.

Rainbow Dash.. wie sie leibt und Lebt. Solte jemals jemand was gegen deinen Charakteren sagen, leite ihn einfach zu mir. Ich kann zu zeiten sehr überzeugend mit worten sein.

Ich kann nicht behaupten, das Rainbow mein Favorit unter den ponys ist, oder sehr nahe dran, aber ich freue mich für sie. Um so schlimmer, was dann später passiert...

Zitat:...ls er seine alte Bekannte wieder erkannte...

Das ist so unerwartet, als auch typisch. Man richt den Ärger, der dadurch aufkommen wird förmlich.

Und dann kommt etwas, das mich immernoch mit hochtrabenden Gedanken erwischt. Brony und pegasister aus ihren Mündern, ich werd nicht mehr! Eine schöne einbringung dieser Wörter, auf jeden fall, aber wohl etwas, das man in Jahrhunderten ncht erahnt hätte.

Spannung in der Luft, und sie übeträgt sich auf Twilight, als auch auf.. mich! Rainbow erntet keine Pluspunkte gerade.

Zitat:„...das ist, was du jeden erzählen kannst.“

Ich musste nicht weiterlesen, um folgendes zu erleben, sprich ich erlebte es zwei mal. Hätte ich gekonnt, ich hätte Twilight in den Arm genommen, was kontrproduktiv für mein Ziel wäre.
Liebe! Y U so difficult!? Aber es bringt Spannung in die Sache.

Drei wütende im Raum: Sam, Twilight, Leser. Twilight noch Jungstute... das stört mich an sich nicht, nur in welchem Kontext es Rainbow Dash bringt geht mir wieder auf meine Nerven. und wenn es um twilight geht sind diese nun mal Dünn wie ein Haar.

Zitat:überrascht in ihre Augen blickte, ihre verbundene Magie ließ ihre Herzen in Eintracht schlagen, es war nur noch ein Ruck nötig.

Dennoch muss ich ihr Danken, in gewiserweise hat sie die beiden durch das hervorbringen dieser Wunderbaren einkunft von näher aneinander Gerückt und vielleicht sogar gerettet.

Zitat: Scootakid

Dieser Name... es ist so traurig, das ich erst später die Fäden zusammenzog. Du hast dir jedenfals Schöne dinge für die CMC ausgedacht. Es gefällt mir wie du sie einbringst. Man erlebt eine Zukunft, wie sie nach dem Canon tatsächlich sein könnte.

Böses Blut zwischen Soarin und Rainbow Dash, es wird nicht direkt gesagt, aber da ist sicher mehr im Busch. Eine Eigenschaft, die ich in deiner Geschichte schätze. Man kann dinge Feststellen, ohne das sie einem vorgekaut werden müssen.

Zitat:Diese hatte bereits beide Hufe über ihrem Kopf zusammengeschlagen und murmelte etwas darüber, dass ihre ganze Karriere vorbei sei, ruiniert, so wie ihr Leben... und ihr Leben das darauf folgen sollte... und das darauf.

....classic.
Ich sage es immer wieder gerne, der Witz, der hier nebenbei hereingestreut wird wächst super an der Geschichte.

Wenn man über Rainbow Lacht... ist man auf Streit aus. Es tat mir sogar Leid für Rainbow, das sie sich mit jemandem so erfahrenes anlegen würde, ohne zu wissen was sie ereilt. Hier merkt man Cleophees herschaftlichkeit an. Sie weiß was sie sagt und sie ist überlegen in vielerlei Hinsicht. Wissen, Worten, Handeln, sie wusste genau was sie tat. Ich habe dies mit einer gewissen zufriedenheit gelesen. Es brachte sichtlich etwas ernstes in die Situation und das brauchte es auch.

Die Schärfe, mit der Cleophee an Rainbow angeht ist bemerkenswert. Seltsam, das ich ihr das nicht übel nehme. Aber die Folgen dafür, sie waren bereits zu sehen. Hier wird noch etwas passieren.

Und als dann die Bombe platzt, fragt man sich tatsächlich mal, was Cleophee vorhat. Sie hat doch eien Plan, diese Erkenntnis schlägt einen Wohl genu so wie Rainbow Dash der Strich durch den Flügel.

Zitat:Diese hatte bereits beide Hufe über ihrem Kopf zusammengeschlagen und murmelte etwas darüber, dass ihre ganze Karriere vorbei sei, ruiniert, so wie ihr Leben... und ihr Leben das darauf folgen sollte... und das darauf.

Der Moment, wenn die ganze Spannung ein Spiel für sie war. Zeigt wie beherscht sie ist. Sie hatte durchgehend alles unter Kontrolle, sie hatte einen Plan. Und vor allem lässt ihre Aussage zu, das die beiden gute Freunde werden könnten, was bis gerade nicht zur debatte Stand. Ein Schöner unerwarteter Twist.

Hier geinnt Rainbow dann wieder Sympathie. Scootaloo ins Team zu holen war eine gute Geste von ihr. Wie alle Charaktere hat sie eben mehrere Seiten. Fortschritt gibt es schließlich überall.

Dann der Start, dessen Anfang sehr einfach beginnt. Hier überspringst du dann mehrere Stunden. Gibt ja schließlich besseres, als 4 Stunden zu schreiben wie sie von Wolke zu Wolke fliegt. Es ist gut, das du die Balance aus Nötigem Text und ziehenden Passagen erkenst und so modelierst, das sie nicht langweilig werden. Eine Langweilig werdende geschichte wäre Schade. Zum glück passiert das dir nicht.

Der Streit auf der Insel war dann wieder etwas, das einen aber wohl von dem Ablenken sollte, was auf der Insel passieren sollte...

Ein Schönes Bild lieferst du dann einem Mit der Brücke. Wenn auch erst nicht klar wird. "Was soll das eigentlich?"
Ich gestehe ein. Bis zu dem entscheidenden Moment dachte ich, das dies nebensähcliche Handlung sei, die nur die Freundschaftschließung der Beiden besiegln sollte, allerdings kam dann das:
[quote]
„Ich hätte nicht gedacht, dich so schnell wieder zu sehen, ich dachte ich lass dich ein weni... WAHHH....“[quote]

Damit kommt wohl die Große Wendung, die ich nicht kommen Gesehen habe. Nicht annähernd. Ein paar Zeilen Später dachte ich schon, etwas verpasst zu haben, so unerwatet kam es. Und dann passiert so viel auf ein mal! Man wird überrumpelt mit Informationen: Soarin, die Brücke, Cleophees Zustand, der DRACHE!

Der Folgende Kampf war beeindruckend. Warum immer auch Rainbow dieses Armband an hatte.
Gut in Scene gesetzt. Leser ist baff. Auch hier fällt mir wieder auf, wie wenig Seiten so ein Kampf eigentlich braucht. Es ist mir schon oft aufgefallen, das Kämpfe, selbst Detailiert meist nicht so viele Seiten benötigen. Hier sind es immer noch genug, hne es langweilig werden zu lassen. Es war jedenfalls ein Herzraser mehr in der Geschichte, wo man der Spannung erliegte.

Und damit ist dan das Ende da. (Ja Gerade das Ende habe ich etwas überhastet geschrieben, das werde ich noch vor Kapitel 4 editieren, weil es zu wenig ist )