Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Druckversion +- Bronies.de (https://www.bronies.de) +-- Forum: Bronytum (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: RPG-Ecke (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=26) +---- Forum: Archiv (https://www.bronies.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) (/showthread.php?tid=20804) |
RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - DwBrot - 26.01.2015, 00:27 Ryan gefiel das ganz und gar nicht. Er war schon wieder in der Unterzahl, aber da Lia sich zu allem Überfluss auch auf die falsche Seite schlug blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als zähneknirschend mitzugehen. Aber nicht ohne Bedingung. "Gut. Ich erkläre mich zu einem Nichtangriffspakt bereit. Und der endet, so ich hier raus komme. Fürs erste also." Ein AC-220 Schlachtschiff. Diese Dinger benötigten eine mehrköpfige Crew, um geflogen zu werden. Aber vielleicht hatte die KI ja ein Ass im Ärmel. Er war mit allem zufrieden, was die Trennung der Gruppe beschleunigte, deswegen ging er einfach schweigend mit, behielt die anderen dabei aber im Auge. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 26.01.2015, 06:37 Schick, ein Kontrollraum. Auch ich bemerke, dass vieles möglich ist nur nicht das Schiff runterholen. Gibt's keinen Selbstzerstörungsknopf? D: Naja, wo das wichtigste nicht funktionierte sehe ich interessante Funktionen, welche fast alle schon Alex kontrolliert. Und ich bin auch kein Depp, der jetzt einfach so die Hangartür öffnet. Will gar nicht wissen, was dann käme! Also schaue ich, ob Alex denn Glück haben wird und verziehe etwas mein Gesicht vor Schmerz. Autsch... RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 28.01.2015, 23:41 Alston, Ryan und Black Jack Torch sagte auch garnichts mehr dazu. Es klang scheinbar sehr lukrativ hier nach wegzukommen. Alston bekam eine Antwort, anfangs hatte er sie jedoch an die Falsche Person gestellt. Diese fühlte sich aber auch nicht angesprochen, die Dame mit den Antworten meldete sich aber auch gleich zu Wort. "Definieren sie unseres. Ich bin nur eine Künstliche Intelligenz, ich arbeite zurzeit alleine. Aber Nein, es gehört dem Komplex hier an, es könnte unser Ticket hinaus sein, wenn sie sich alle etwas schneller bewegen würden. Es verweilt gerade noch im Hangar, wenn sie mich in eines der Terminals dort einsetzen kann ich es herunterholen und wir können damit fliehen. Vorher werden sie sich vielleicht noch um die Crew kümmern müssen, zumindest wurde einer Person an Bord ein Auge ausgestochen." Lia ging etwas schneller, großartig kommentieren tat sie das nicht. Sie warf aber einen Blick zu Ryan. "Gut, danach können wir alle getrennte wege gehen." Sie ging etwas näher, flüsterte. "Und wohin gedenkst du zu gehen? Ich würde gerne mit dir mitgehen." Walter überlegte auch. "Klingt gut oder Black Jack? Hey wie wärs... Du kommst mit an Bord unserer Fregatte, dann suchen wir deine Freundin? Wie sieht sie den aus? Weißt du... Vielleicht wo du sie verloren hast?" Tuxedo Es war nicht angenehm den Schraubenzieher aus ihren Auge zu ziehen, es zu sehen oder gar das Geräusch zu hören welches dabei verursacht wurde. Tuxedo würde davon schlecht werden, je nach dem wie stark er seine Nerven bei sich behalten könnte. Sarah jammerte ganz Leise, als der Schraubenzieher draußen war hielt sie ihre Hufe auf die Stelle. "Ahh verdammt! Ich bin Blind!" Der Hengst stand auch wieder auf. Sich die Stirn reibend blickte er Wütend hinüber zu Tuxedo. "Du Ketzer! Du solltest längst Tod sein Missgeburt Celestia's!" Er schien sich darauf vorzubereiten auf Tuxedo zu Stürmen. Alex und Jan (OOC: Die Hangartüre ist offen, anstatt dem Lichtschalter hatte Alex doch den Schalter für die Hangarluke geöffnet Also nicht verwechseln Hangartüre und Luke sind das gleiche. Nicht das es zu zusätzlichen Verwirrungen kommt.) Alex bekam Zugang zum Funkverkehr. Seine Testnachricht wurde auf allen Frequenzen und Leitungen gespielt, Standardmäßig war diese Testnachricht eine Anfrage zur Kommunikation. Es kam auch schon direkt eine Antwort herrein. "Hier ist die DEN Fregatte Fallen Hope, Rusky habt ihr die Anlage gesäubert? Wir kommen zu eurer Position." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 28.01.2015, 23:50 Alston Ehr noch verwirrter eilte Alston aber nun. Die Fragen stapelten sich nur weiter bis unter die Decke. Der Feldjäger ging gezielter vor wie bei einem Auftrag. Schiff stoppen, als Werkzeug war da die KI wohl eine Wahl. Dabei hielt er aber Rarity fest das sie nicht herunter fiel während er schneller machte. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 29.01.2015, 00:00 Tuxedo zog den schraubenzieher raus das gerausch war wiederlicher als alles was er als tierärztin damals hören konnte. Als der schraubenzieher raus war legte er sein kopf zur seite im falle wo er sich übergeben sollte. Es kam gefühlt hoch aber in letzter sekunde geschah doch nichts bis auf ein mulmiges gefühl. Doch dann hörte er sie sofort war die übelkeit vergessen "du lebst noch ?" Fragte er erstaunt doch lange blieb ihm nicht da sah er schon wie der hengst aufstand und auf ihn zu wollte also stürmte auch tuxedo vor dieser aber mit dem schraubenzieher bewaffnet und auf den hals zielend schrie er "fahr zur hölle!" und war dennoch bereit sich in etwas zu verwandeln sollte der angriff schief laufen. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 29.01.2015, 18:43 Scheinbar wurde die Testnachricht von Alex gehört. Jedoch dachte er erst, er hätte sich verhört. Ein DEN Schiff mit englischem Namen? Aber darum konnte er sich später Gedanken machen. "Fallen Hope, hier ist Generalmajor Fuchshirn. Wer ist ihr Befehlshaber? Kann ich mit ihm sprechen? Die Anlage wurde von den Mutanten gesäubert falls sie das meinen. Jedoch nicht von mir oder meiner Begleitung, daher könnten sich noch feindliche Personen hier aufhalten." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - DwBrot - 30.01.2015, 22:41 Ryan gab einen undefinierbaren Laut von sich. "Erst mal hier raus, dann können wir alles weitere besprechen.", sagte er knapp. Denn so wirklich wusste er das noch nicht. Seit man sie im Ödland ausgesetzt hatte er sich den Kopf darüber zerbrochen, wohin er gehen sollte. Sich den anderen langfristig anzuschließen hatte er von Anfang ausgeschlossen. Die DEN war der Feind und er hatte keine Lust, den Rest seines Lebens in einem deutschen Kriegsgefangenenlager zu verbringen. England schien im Begriff zu sein, von den VNA übernommen zu werden, was seine Idee, hier unterzutauchen und ein neues Leben aufzubauen, auch weitestgehend zunichte machte. Sich in ein anderes Land abzusetzen wäre auch schwierig. Großbritannien war dummerweise eine Insel, so dass er auf den Flug- oder Schiffsverkehr angewiesen war. Für ein Flugticket fehlte ihm das Geld und gerade dort würden die Kontrollen besonders streng sein. Eventuell könnte er sich auf ein Boot schmuggeln oder sogar als Matrose anheuern, allerdings würde ein Uniformierter Amerikaner einiges Aufsehen erregen. Vielleicht, wenn er sich eine reißerische Geschichte ausdachte? Er hatte mit der Tochter seines Vorgesetzten geschlafen und dieser wollte ihn jetzt umbringen, Matrosen standen doch auf solches Zeug. Aber selbst wenn er es soweit schaffte, es würde neue Probleme geben. Das größte war ohne Zweifel, dass er außer den Sachen, die er am Körper trug, nichts hatte, womit sich eine Existenz gründen ließ. Seinen Pass hatte er abgegeben, ebenso seine Geldkarte, wobei seine Konten wohl ohnehin gesperrt waren. Er stand also mit leeren Händen da. Im Moment schien es wirklich am erfolgversprechendsten, zurück zu den Amerikanern zu gehen, in der Hoffnung, dass sie ihn nicht sofort erschossen oder wieder in der Wildnis aussetzten. Und wenn er Glück hatte würde er sogar nach 30 Jahren aus dem Gefängnis kommen. Er wischte die Gedanken beiseite. Jetzt gab es wichtigeres, auf das er sich konzentrieren musste. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 02.02.2015, 17:55 Alston, Alex, Ryan, Jan und Black Jack Das geschehen verlagerte sich nun in den Hangar. Die kleine Gruppe durchschritt eine offene Tür und kamen nun in den Hangar. Er war nicht gerade sehr groß für normale Militärische Verhältnisse, aber er bot Platz für eine AC-220 AC-220 Beschreibung (Öffnen) (OOC: Alle wissen ganz gut über die AC-220 bescheid) Doch die AC-220 befand sich im Flug, sie wollte den Hangar verlassen, durch die Luke welche sich im Dach befand. "Schnell, mich in dieses Steuerpad, jetzt!" ohne zu zögern zog Lia sofort den Datenchip aus dem Gerät und steckte es in ein kleines Steuerpad welches sich an einer kleinen Treppe hinunter befand. Sofort wurde das Abbild Serina's projeziert, sie sah zu dem abhebenden Schiff. Gravitationsmodule, an jeder Wand im Raum fuhr eines herraus, schienen mit einem großen leicht bläulichen Strahl das Schiff wieder in Position auf dem Boden zu bekommen. Merkwürdigerweise hatte es sich jedoch die ganze Zeit auf einer Stelle gehalten, es schien sich garnicht mehr zu wehren. Die Gruppe konnte auch Alex und Jan in einem kleinen Raum erkennen, was an der Scheibe lag welche vom Kontrollraum blick auf die Startrampe offenbarte. Alex und Jan sahen ebenfalls die Gruppe. Vorher hatten sie jedoch noch eine Antwort zurück bekommen. "Hier spricht Fregattenkapitän Stefan Koloska. Ich bin zurzeit der Leitende Offizier. Generalmajor, was machen sie dort in dieser Anlage? Oder... Besser gesagt vergessen sie es, dazu bin ich sicherlich nicht befugt. Wie viele sind sie? Wir werden versuchen sie zu evakuieren." Die Strahlen der Gravitationsmodule schienen zu schwächeln. Sie schienen die AC-220 nicht mehr richtig greifen zu können. "Leite Energien auf die Module. Hoffen wir mal das ich nichts böses freisetze ja?" Nun ertönte ein Rauschen bei Alex und Jan aus dem Funkgerät. "Gene-" War das letzte was sie hörten, dann schaltete sich die komplette Bedienung ab. "Die Module sind nun Stabil, aber... Oh, upps." Serina hielt still, fast als wäre sie nun sprachlos? Tuxedo Der Schraubenzieher bohrte sich in den Hals, zwar nicht sehr Tief aber der Schmerz lies das Pony von Tuxedo abwenden, es fiel auf dem Boden. Röchelnd spuckte es Blut aus, der ganze Boden schien in gefahr davon vollzulaufen. Wie verrückt griff das Einhorn nach dem Schraubenzieher, doch war es schon zu Spät. Nur noch einmal blickte es zu Tuxedo, verzog seine Mimik zu einem Grinsen. "Ja, dort... Dort werde ich auf dich... warten... Haha...Ha...Ha!" Dann verstarb er. Sarah blieb still. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - BronyBeat - 02.02.2015, 21:17 Black Jack guckte Wahlter in die Augen und sagte " Das wäre kleine schlechte Idee, ich hab es eh satt hier zu bleiben. Ich schließen mich einfach mal der Gruppe an. "Wir waren mitten in einer kleinen Wüsten-Stadt, als es passierte". Black Jack wurde trauriger "Ich weiß nicht ob ich sie jemals wieder finde. Schlurzzz... Sie könnte überall sein. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 02.02.2015, 21:26 Black Jack Mitfühlend legte Walter eine Hand auf ihren Nacken. Er schaute sie ruhig Lächelnd an. "Keine sorge, wir werden sie finden, egal wo sie dort draußen ist. Darauf gebe ich dir mein Wort." Danach umarmte er sie als anfing zu schluchzen. "Nicht den Glauben verlieren." Danach schaute er sich im Hangar um in dem sie sich befanden. "Guck, da oben ist unser Ticket nach Hause." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - flutterguy - 02.02.2015, 21:36 Tuxedo hob eine augenbraue von dem was das einhorn sagte, erlechtert darüber das er ihn los war sagte er nur "sei ruhig, du solltest deine letzte zeit nicht mit leere versprrchungen verbringen..." tuxedo wollte ihn nicht töten doch war er eine gefahr für ihn. Als er endlich tot war ließ tuxedo den schraubenzieher los und ging wieder zu sarah und sagte traurig "vielleicht konnte ich dich nicht retten aber ich konnte dich wenigstens rächen" tuxedo glaubte nicht daran das sie vielleicht noch lebte sonst hätte sie sicher schon ein zeichen gegeben aber beten das er sich irrte tat er immer noch. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lykran - 02.02.2015, 22:45 Alston Da waren sie nun im Hanger. Das Schiff flog schon los, doch wurde es aufgehalten. Diese KI war wirklich nützlich. Unerwarteter Weise sah er noch ein paar bekannte Gesichter. Diese DEN Soldaten. Nun immerhin nicht der schlimmste Anblick. Alston wurde aber von den Worten der KI wieder abgelenkt als das er zu den DEN Soldaten gehen konnte. Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah er zu der KI. "Upps? Verzeihung aber was genau bedeutet jetzt upps?" RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 03.02.2015, 15:17 Alex sah Alston und Ryan zusammen mit einem DEN-Soldaten und 2 Ponys in den Hangar rennen. Offensichtlich wollten sie zur AC-220, die nun auch in der Luft stehen blieb, dies gefiel ihm allerdings weniger. Er beugte sich wieder vor das Funkgerät. "Wir sind 5 Menschen und 2 Ponys, mich und mein Begleiter mit eingeschlossen. 3 Soldaten der DEN, 1 Soldat der FBH und 1 Deserteur der VNA. Die Fraktionszugehörigkeit der Ponys ist unbekannt. Seien sie vorsichtig, wenn sie kommen, ich kann die Reaktionen meiner Gruppe nicht vorhersagen. Und beeilen sie sich bitte, ich weiß nicht wie lange ich sie unter Kontrolle halten kann. Ende." Dann drehte sich Alex zu Jan um. "Kommen Sie. Die anderen dürfen nicht hier weggehen, bis das Evakuierungsteam da ist." Dann zog Alex seine Waffe, erst wollte er sie aus Gewohnheit mit seiner rechten Hand ziehen, da sie aber nicht reagierte zog er seine Waffe schließlich mit der linken Hand. Seine Präzision müsste immer noch ausreichend sein und er hatte nicht vor sie zu benutzen. Er musste die Gruppe nur in Schach halten, bis der Rettungstrupp eintraf. Außerdem hoffte Alex auf die Unterstützung von Jan und eventuell auch auf die Unterstützung des unbekannten DEN Soldaten. "Wissen Sie, Jan, ich würde sie eigentlich befördern, da Sie inzwischen eine außergewöhnliche Leistung vollbracht und sich als sehr treu erwiesen haben, was ich wirklich schätze. Leider bin ich dazu nicht befugt, da ich nur während meiner Mission, die inzwischen sowas von fehlgeschlagen ist, den Rang eines Generalmajors habe. Aber ich werde sie zumindest für ein Eisernes Kreuz empfehlen. Eigentlich würden sie ja mindestens ein Ehrenkreuz in Silber in besonderer Ausführung verdienen." Er lächelte Jan an, während er in den Hangar lief. Hoffentlich läuft alles glatt... RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 03.02.2015, 21:58 [Jan|Hangar] Uii, es gibt Neuzugang... erstmal froh, dass es keine Mutanten sind nicke ich auf Alex Weisung hin und habe einfach mal keine Waffey Naja denke ich mir, irgendwie kann ich versuchen, ihm zu helfen... humpelnd... mehh... ich wollte also grade sagen, dass ich leider leider keine Waffe habe und der Sturz die Situation nicht grade besserte, als er dann schon sagt, dass er mich am liebsten befördern würde. Ok, natürlich fühle ich mich geschmeichelt, auch wenn er mich nicht direkt befördern kann, trotzdem frage ich daraufhin: "Wofür...? Ich habe doch nur das getan, was ein normaler Leutnant auch tun würde, denke ich. Ist ja nett und auch danke dafür, aber... ich verstehe es nicht so ganz, was ich besonderes getan habe, dass ich sowas verdiene..." In meinen Worten wird klar, dass ich mir wirklich keiner Schuld bewusst bin. Wann habe ich schon selber was großartig gemacht? Hmm, vielleicht war mir was wichtiges entgangen, war ja eine turbulente Zeit bisher... RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Lesepony - 03.02.2015, 22:32 Alex verlangsamte seinen Schritt damit Jan mitkam. Seine Verletzung war ein weiterer Grund weshalb die Fregatte eine bessere Option als die AC war. Er schien jedoch der Meinung zu sein, dass er selbst so eine Auszeichnung nicht verdiente. "Unseren Erlebnissen bisher würden garantiert die Schwierigkeitsstufe einer Spezialmission erhalten und Sie leben noch, obwohl Sie keine spezielle Ausbildung haben. Allein das ist eine beachtliche Leistung. Nicht zu vergessen ist ihre Treue. Ich habe schon mit vielen Leuten zusammen gearbeitet, aber bei Ihnen kann ich mir sicher sein, dass sie mich nicht verraten und ich mich auf Sie verlassen kann. Ich habe gerade sogar eine bessere Idee: Wie wäre es, wenn ich Sie zum Feuervogel mache, wenn wir hier wieder draußen sind? Leute wie Sie sind selten und es scheint so, als bräuchten wir nach den jüngsten Ereignissen wieder Neuzugänge." Wenn ich nicht der Letze bin... Im Hinterkopf überlegte sich Alex währenddessen eine Erklärung, die er dem Verteidigungsministerium präsentieren konnte. Die Dokumente, die er bergen sollte sind vermutlich bei der Zerstörung des Towers verloren gegangen und über die Ponys mit Superkräften hat er bislang auch nicht viel herausgefunden. Diese Anlage hier sollte er jedoch erwähnen, sie könnte wichtig sein. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 04.02.2015, 06:34 [Jan|Hangar] "Ok..." Sage ich anerkennend. "Ist auch eine Sichtweise, auch wenn das eine ziemliche Verkettung von Zufällen ist, dass ich noch lebe... aber wenn du denkst, dass sowas beachtenswert ist..? Und hee, ich denke doch, dass Treue eine Selbstverständlichkeit ist. Also Desertieren wurde mir in der Alademie nicht beigebracht ^^" Sage ich leicht schmunzelnd. Hab ich wirklich das verdient, was er mir so anbietet? Feuervogel? Eisernes Kreuz? Schon was feines... Hmm, also so schlimm ist's vielleicht doch micht zu leben. Hätte ich mal 'nen Kaffee D: Aber auch ohne Kaffee scheinen wir Chancen zu haben, aus dieser Anstalt zu fliehen... dann kann man sich vielleicht um die Verletzungen kümmern. Schmerzt schon ziemlich. Muss mir schon Mühe geben, mir das nicht anmerken zu lassen.... RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - DwBrot - 04.02.2015, 15:10 Ryan betrat nach den anderen den Hangar. Das Schiff war nicht zu übersehen, auch wenn es einen etwas seltsamen Eindruck machte. Allerdings wurde seine Aufmerksamkeit sofort auf zwei andere Personen gelenkt, auf deren Bekanntschaft er gerne verzichtet hätte: Die beiden DEN-Soldaten. Er seufzte innerlich. Irgendjemand schien etwas dagegen zu haben, dass er mal mit vernünftigen Leuten zusammen kam. Sein Griff um die Waffe wurde fester, während er darauf wartete, was nun geschehen würde. RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - BronyBeat - 04.02.2015, 17:14 Black Jack war verwundert über das ganze Mitleid und umarmte ihn fest. Danach schaute sie hoch und stotterte " Un.s..er Tic.ke.t nach hause ? " Wie das wohl enden wird RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - Shining - 04.02.2015, 21:54 Tuxedo Regungslos lag Sarah dort vor ihm auf den Boden, bewegte sich kein Stück... Jedoch, jedoch schien sich etwas zu tun. Sie öffnete ihr Linkes Auge, selbst durch das Leuchten konnte er sehen das sie ihn direkt ansah. Schwach sprach sie zu ihm. "Tux...Edo... Dein Gehirn... Es funktioniert noch? Faszinierend..." Sie schloss ihr Auge wieder und blieb regungslos auf dem Boden liegen. Im selben Moment wurde das Schiff stark nach unten gezogen. Tuxedo konnte spüren wie es sich nach unten bewegte und mit einer erschütterung auf dem Boden aufkam. Die Luke ins innere Öffnete sich auch wieder. Alston, Alex, Jan, Ryan und Black Jack Serina drehte sich zu ihnen um, jetzt schaute sie nicht mehr so gefasst, mehr angespannt. "Keine Zeit für erklärungen! In wenigen Momenten werden Tausende von diesen Mutanten in den Raum strömen!" Im Selben Moment kam auch die AC-220 hinunter, ein wenig unpraktisch aber sie war nun am Boden. Die Luke ins Innere öffnete sich. "Sicherheit deaktiviert, nichts wird sie stoppen! Wir müssen sofort hier weg!" Verängstigt sah Lia zuerst zu Serina und dann zu Ryan. Sofort nahm sie den Chip aus dem Steuerpad und griff nach Ryans Hand. "Schnell, wir müssen hier weg!" Eigentlich wollte Walter schmunzeln, aber als er das dann was er hörte aufgriff war er erschrocken. "Was wie wo? Warum?" Doch wollte er nicht darauf warten was passierte. "Schnell Black Jack, wir müssen da rein!" Er deutete auf das Schlachtschiff welches im Hangar gelandet war. So erwartete man eher von Jan und Alex das sie sich den Leuten anschlossen. Sie konnten hören was Serina, die KI gesagt hatte. Auch ein Pinkes Pony mit Etwas dunklerer Pinker Schlaffer Mähne sprach sie direkt an. "Hey ihr beiden Trottel, wenn ihr Leben wollt kommt mit!" Dann richtete sich Torch auch direkt zu Alston. "Na Komm Menschlein Alston, bring dein Frauchen in Sicherheit, ich werde das hier schon mit den Netten Mutanten klären." RE: Der Sturm: Death's Grave (Kapitel 2) - J-C - 04.02.2015, 22:31 [Jan|Hangar] Och nöö, da muss grade der KI ein Missgeschick passieren. Ein Jammer aber auch... Ich schaue zu Alex und ignoriere gekonnt die Ansage des pinkem Ponies. Ganz sicher, der soll ich folgen. In einer Anstalt, wo man von Mutanten umzingelt sein wird wie es sich anhört... "Gehen wir lieber zu dem Schiff, wo wir sowieso hin wollten, nicht Alex...?" Frage ich. Denn ich bezweifle ganz stark, dass ein pinkes Pony ernsthaft einen Plan hat, uns gegen diese Mutantendinger zu schützen... |