Ich schließe mich meinen Vorposter an, es ist sehr kurz. Ich kann dir daher kein gutes Feedback geben. Man merkt schnell, dass das deine erste Fanfic ist oder du etwas aus der Übung bist (ist nicht böse gemeint (bin eben etwas kritisch))

Du beschreibst das Leben des Protagonisten und es wirkt mehr auferzählt. Man bekommt zwar zu Anfang ein wenig gespür was er empfindet, nämlich das er sich nutzlos oder ersetzbar sich fühlt. Ich weiß auch nicht, ob das jetzt Kapitel 1 oder ein Prolog ist. Wäre das ein Prolog, dann wäre es ok so wie es da steht. Währe es aber das erste Kapitel, dann überarbeite es besser.

In deinen Text befinden sich auch einige grammatische Fehler, aber da bin ich nicht so streng, da ich selber viele reinbaue und die Beta-Leser zur Weißglut treibe. Achte auch ein wenig auf die Zeit und auf die Kommasetzung.

Ich hoffe ich war nicht zu streng. Versuche, auch wenn es vermutlich sich um einen Prolog handelt, es etwas länger zu schreiben, denn wir Leser wollen mehr als nur Informationen, du verstehst . Faustregel die ich immer verwende:

Prolog: Mindestens 2 Seiten. Kapitel: Mindestens 5 Seiten.

Jeder Leser hat eine eigene Faustregel um den Schreibpfaden zu behalten, aber solche kleinen Faustregeln können sehr nützlich sein.

Hoffe aber bald mehr lesen zu können.

Der stirbt dann so und dann kommt der zu seiner Rainbow Dash. Voll schön und traurig.

1. Nimm mich bloss nicht zu ernst, ich gehöre wohl zu jenen die der Meinung sind das nur ehrliche kritik hilft. Ausserdem bin ich manchmal einfach nur n Arsch

Also fangen wir an:

Die erste Regel des Schreibens ist: Dein erstes Werk wird Schlecht sein. Und du bist da genau so wenig eine Ausnahme wie ich (mir rollen sich immernoch die zehennägel beim Gedanken an meine ersten schreibversuche) oder die meisten anderen. Lasse dich also nicht von meiner Kritik entmutigen sonder nutze sie um besser zu werden.

Der Protagonist ist deprimierend. Ich fand ja schon den Protagonisten aus "My Little Dashy" (an die mich die Story doch etwas erinnert) übertrieben traurig, aber der war wenigsten gut geschrieben.

Es fehlt an "Verbindungsstücken" zwischen dem Leser und dem Protagonisten oder böse ausgedrückt: Warum sollte mich sein Schicksal jucken? Bringe etwas mehr seiner Persönlichkeit heraus, was sind seine träume und wünsche (abgesehen von einer real live RD), character haben tiefe und sind keine One Trick Ponys. Bringe Anektoten hervor anstatt uns einfach zu sagen, das er in der Schule unten durch ist "Show dont tell" ist hier das Schlagwort. Gerade die ich perspektive hat den vorteil, das der leser im Kopf des Protagonisten sitzt, also sage uns was in seinem Kopf so vor sich geht. So kann ich nicht mehr sagen als das er sich nutzlos fühlt und das er RD liebt. Das ist kein Character sondern eine Karikatur. Wie gesagt baue den Charakter aus, hauche ihm leben ein und seine Geschichte wird die Leute interessieren.

Zur eigentlichen Story: Es sieht für mich wie ein Prolog zu einer "Humans in Equestria" story aus, ich persönlich mag kein "HiE", aber das ist nur mein persönlicher Geschmack und hat hier nichts zu suchen. Von der Grundstruktur her ist die Story nicht schlecht, etwas altbacken, aber solide. Leider ratterst du sie runter wie eine Checkliste wodurch sie etwas gehetzt und steril wirkt. Schmücke die Geschichte etwas aus und hauche ihr und der Welt etwas Leben ein damit wir besser verstehen in was für einer Welt unser Protagonist lebt. Vielleicht bin ich einfach Fantasielos aber für mich ist das ganze kaum greifbar und kaum "geerdet".

Zusammen gefasst: Nicht schlecht für ein Erstlingswerk, allerdings etwas leblos und unispiriert, nimm dir etwas mehr zeit "to smell the roses" wie es so schön heisst und hetze nicht hindurch wie bei einem 100 meter sprint.

Wie gesagt ich will dir nichts böses, nimm dir meine Kritik nicht zu sehr zu herzen.